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wird gerade überarbeitet und ein neues Kapitel kommt demnächst auch
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Gain an Insight...

Ähm, das Kapitel unterscheidet sich von den anderen - einfach, weil ich wollte, dass einmal ein wenig von Ryou erzählt wird (es war also für die Story notwendig dieses Kapitel zu schreiben). Da sich die ganze Geschichte ja eigentlich um Ryou dreht musste nun deutlich werden, wie es in Ryous Kopf eigentlich wirklich aussieht. Ich hoffe ihr könnt mit dieser kurzzeitigen Umstellung leben ^^"
 

Musik: Same Direction - Hoobastank

Remember me - Hoobastank (Hat jemand das Lied zufällig auf dem Rechner und kann es mir schicken? *es schon ewig verzweifelt such*)

Never there - Hoobastank
 

Der Ausschnitt des Songtextes ist übrigens von Hoobastank und dem Lied Never there *mal anmerk*
 

Chapter VII: Gain an insight... in an insane mind
 

Die Sonne verlor gerade ihren täglichen Kampf gegen die hereinbrechende Dunkelheit und verschwand fast ohne Gegenwehr am dunklen Horizont. Doch jeder, der dieses Naturschauspiel täglich mit ansah, wusste, dass die Sonne am nächsten Morgen wieder aufgehen würde - das war der Lauf der Dinge und niemand konnte etwas daran ändern. Das jedenfalls war es das, was all die verschwundenen Kinder glaubten oder glauben wollten. Es war etwas, an dem sie festhalten konnten in Zeiten der Not. Etwas, dass ihnen Hoffnung gab und bekanntlich starb die Hoffnung doch immer zuletzt. Doch jedes Kind, das in der Gefangenschaft eines vermeintlichen Irren war, gab später an, dass sie befürchteten die Sonne niemals wieder aufgehen sehen würden.
 

In eben diesem Moment gab es mindestens zwei Kinder, die genau diese Befürchtung nicht mehr aus ihrem Inneren verdrängen konnten. Just in diesem Augenblick dachten sie allen Ernstes, dass es nun Zeit für ihre Hoffnung war zu sterben. Und mit der Hoffnung auch sie selbst. Diese Kinder fürchteten um ihr eigenes Leben - zumal eines von ihnen sogar mit angesehen hatte, wie einem Mitgefangenen plötzlich das Lebenslicht aus den Augen getrieben wurde und es leblos zu Boden gefallen war. Zugegeben, jeder, der das gesehen hätte, würde niemals wieder versuchen das gepeinigte Herz mit Hoffnung zu füllen - besonders keine Kinder. Für die unschuldigsten Geschöpfe, die es auf dieser Welt noch gab, war es unmöglich in ihrer Verzweiflung noch an Hoffnung zu glauben... und die Wenigsten von ihnen verschwendeten überhaupt einen Gedanken daran.
 

Denn plötzlich erhellte sich ihr dunkles Versteck und ein schmaler Lichtstreif durchbrach unbarmherzig die Finsternis, die sich auch schon in ihren Herzen ausgebreitet hatte. Ein schlanker Junge trat in den Lichtschein und schritt langsam - fast schon genüsslich - die Stufen herunter. Er hatte das Schauspiel Der Untergang der Sonne gerade eben sehr wohl mit angesehen und war nun bester Laune. Er wusste, dass die Kinder vor ihm mehr als nur Angst hatten und dass sie um ihr Leben fürchteten. Und er genoss es das in ihren Augen zu sehen, es in ihren Augen zu lesen. Natürlich brachte er keines von den Kindern um - einen weiteren Mord würde er nicht begehen können - aber es war wie heilender Balsam für seine eigene verwundete Seele die Todesangst in der Luft zu riechen.
 

Seine Schritte dröhnten in den Ohren der verbliebenen Kinder und kalte Panik stieg in ihnen hoch, schnürte ihre kleinen Kehlen zu und ließ ihr Herz so schnell pochen, dass das Blut beinahe hörbar durch ihre zierlichen Körper pulsierte. Sie wussten, dass nun etwas passieren würde - etwas Schreckliches - und dass sie es nicht verhindern konnten. Was geschehen musste, würde auch geschehen. Das war der Lauf der Dinge, nicht wahr?
 

Die hellen Haare des Jungen funkelten im fahlen Licht, das vom oberen Ende der Treppe sanft in den dunklen Keller fiel. Die Kinder kauerten sich unwillkürlich näher aneinander und rückten in eine der dunkelsten Ecken zurück, aber nichts half. Er fand sie, egal, wo sie sich versteckten. Das hier war sein Keller, es war sein Haus... aber vor allem war es seine Seele - das Innere seines Herzens. Er blieb vor den Kindern stehen und blickte auf sie herab. Die verängstigten Kinder hatten keine Chance einen Blick auf sein jugendliches Gesicht zu erhaschen. Er jedoch sah ihre vom Weinen gerötete Augen... er bemerkte das irre Glitzern, das auf fieberhaftes Überlegen zurückführte, in den Augen eines Jungen und beschloss diesem als Erstes eine Lektion zu erteilen. Niemand würde seinem Versteck entkommen, außer er ließ sie wieder frei - lebend, aber doch ohne Seele. Er wollte, dass sie spürten, wie es war ohne Seele leben zu müssen... ein Zustand, der er selbst schon etliche Jahre hatte ertragen müssen.
 

Und dann tat eben dieser kleine Junge, der das nächste Opfer sein würde, etwas, was bisher noch kein Kind gewagt hatte zu tun. Er bettelte um das Leben seiner Mitgefangenen... "Lass sie doch bitte gehen, sie hat dir doch überhaupt nichts getan. Warum hast du sie auch hierher geschleppt?" Der große Junge, mit ungewöhnlich hellen Haaren, vor ihm lachte lang, aber so kalt und gefühllos, dass den Jungen schon wieder der Mut verließ. "Was sie mir getan hat?" Zum ersten Mal seit einer Ewigkeit benutzte der Junge seine Stimme wieder, um zu reden - ganz normal zu reden. Anfangs kratzte sie ein wenig, aber schon nach wenigen Wörtern war die normale Kälte wieder zurück gekehrt.
 

"Warum, warum? Ist das alles, was du zu fragen hast? Ist das etwa schon alles, was du sagen willst?" Mit jedem Wort war der große Junge mit der kalten Stimme näher gekommen und bevor der kleine mutige Junge auch nur den Mund aufmachen konnte blendete ihn ein gleißend helles Licht und er fiel ohne einen weiteren Ton zur Seite. Ein Mädchen neben ihm schrie markerschütternd auf und gesellte sich keine Sekunde später zu dem am Boden liegenden Jungen.
 

Endlich kehrte eine beruhigende Stille in den dunklen Raum zurück - nur noch gleichmäßiges, wenn auch sehr schwaches, Atmen war zu hören und das gleißende Licht erstarb wieder. Der Junge fuhr mit zitternder Hand über seine Brust und als er sich zu dem einfallenden Lichtstrahl drehte erkannte man, dass dort unter seiner Hand ein altes Artefakt ruhte. Ein goldener Ring, in der Mitte eine Pyramide und außen herum fünf Zeiger, die wie die Schicksalszeiger wirkten. Momentan ruhten sie, doch schon bald würden auch sie wieder zum Leben erwachen. Genau in dem Augenblick, in dem das letzte Kind seine Seele geben musste, würden die Zeiger ihr Werk vollenden und den namenlosen Pharao genau zu ihrem Besitzer führen. Erst dann hätten sie ihre Aufgabe erfüllt und könnten in einen ewigen Schlaf fallen, bis sie wieder erweckt wurden.
 

Der Junge mit dem - im schummrigen Licht schwach leuchtenden - Ring drehte sich noch einmal zu all den schlafenden Kindern um und auf seinem Gesicht war nun ein verschmitztes Lächeln zu finden. Dieser Anblick gefiel ihm, er erweckte das Gefühl von Genugtuung, aber vor allem von Macht in seinem Herzen. Macht bedeutete Kontrolle und das war etwas, worauf der Junge sehr viel Wert legte. Kontrolle war alles, was im Leben etwas bedeutete.
 

Liebe war vergänglich, man konnte sogar noch an ihr zerbrechen, wenn man sie zu tief in das eigene Herz vordringen ließ.
 

Rache war süß, aber dieses Gefühl füllte einen nur so lange, bis man mit der Rache fertig war und dann? Ja, dann musste man sich an ein anderes Gefühl klammern - viel zu umständlich.
 

Fröhlichkeit war viel zu erlogen - keiner hatte jemals gesehen, wie er selbst jahrelang jeden mit einem fröhlichen Lächeln täuschen konnte.
 

Freundschaft war töricht. Wer Freundschaften einging konnte leicht hintergangen werden. Menschen, die dich zu ihrem Freund zählten konnten dich im nächsten Moment schon zu ihren Feinden erklären.
 

Traurigkeit machte schwach und schwach sein bedeutete Fehler zu riskieren. Nicht umsonst hatte Seto Kaiba es geschafft die Karriereleiter so hoch zu steigen. Er hatte vergessen, wie es war einen Bruder zu haben und sich nur auf die Arbeit konzentriert. Und nun hatte er Geld in Massen, aber einen unglücklichen Bruder - was er noch nicht einmal wahrnahm.

Wo wir wieder bei der Liebe wären, die einen zerbrechen konnte - so wie es mit Mokuba Kaiba passiert war. Er hatte seinem Bruder alle Liebe entgegen gebracht, die sein kleines Herz aufbringen konnte und wurde kaltschnäuzig ignoriert. Nun lebte sein Körper noch immer neben seinem Bruder, aber sein Herz war eingefroren, wenn nicht sogar wie ein Eiskristall - der auf Beton knallte - in Millionen Teile zersplittert.
 

Nein, Kontrolle war ein Gefühl, das richtig war - richtig sein musste. So jedenfalls hatte es auch immer Mou Hitori no Ryou gesagt. Für ihn ging die Kontrolle über alles andere - sie entschied über Sieg oder Niederlage und war somit überlebenswichtig. Und gehorsame Schüler befolgten die Weisheiten ihrer Lehrer. Aber manchmal kam es vor, dass Schüler besser wurden, als ihre Meister und es schafften sich ihrer zu entledigen. Ja, manchmal gab es dieses Phänomen und der Junge hoffte eines Tages auch frei sein zu können. Immerhin war er der beste Schüler von Mou Hitori no Ryou gewesen - der beste Schüler und der gehorsamste Sklave.
 

"Noch ein Kind und der namenlose Pharao gehört mir. Dann ist alles vorbei und ich werde ihn loslassen - er hat für mich dann keine Verwendung mehr." Die kalte Stimme des Jungen breitete sich in dem dunklen Raum aus und flog sachte über die Köpfe der Kinder weg, die noch heute abend wieder aus dem Haus verschwinden mussten. Schließlich waren sie alle bisher immer wieder aufgetaucht. Schön langsam einer nach dem anderen. Und das würde sich auch nicht ändern - Ryou wollte es so - immerhin war das eigentliche Ziel der namenlose Pharao und die Kinder nur das Mittel zum Zweck.
 

Entschlossen die Arbeit jemand anderem zu überlassen bewegte sich der schlanke Körper auf die Stufen zu. Langsam ging er auf das fahle Licht zu und hob plötzlich die Hand, um sich elegant durch die langen Haare zu fahren. Für einen kurzen Augenblick enthüllte er so einen Anblick, den er sogar vor sich selbst zu verstecken versuchte. An seinem Hals zeichneten sich deutlich Schürfwunden ab, die noch frisch sein mussten. Ebenso rutschte bei dieser Handbewegung der Ärmel seines Pullovers ein Stück nach hinten und zeigte die Kratzspuren auch an den Handgelenken. Allerdings schienen sie dort schon wieder am Heilen zu sein.
 

Der Junge warf die Haare mit einer Kopfbewegung zurück und stieg über die erste Stufe. Ganz langsam - fast schon zögernd - nahm er eine Stufe nach der anderen, bis er schließlich am Treppenabsatz angekommen war. Er schloss die Kellertür hinter sich und senkte die Augenlider. Als er die Augen wieder öffnete konnte man darin Schmerz ablesen. Solch eine starker Schmerz, dass ihm sogar Tränen in die Augen stiegen. Er fasste sich mit den Händen an den Kopf und sank schluchzend auf die Knie. Man sah ihm an, dass er am liebsten laut geschrien hätte, sich das aber nicht traute. Neben dem Schmerz war auch deutlich eine Spur Angst in seinem Gesicht abzulesen. Die fein geschwungenen Lippen öffneten sich, um einfach irgendeinen Laut von sich geben zu können, aber einige Momente lang passierte nichts. Der Junge kniete weiterhin auf dem Parkettboden und stützte sich nun mit den Händen dort ab. Dann war einen leises Platschen zu hören, dass in immer schneller werdenden Abständen wiederkehrte. Irritiert und mit zitternder Hand strich der Junge über den Boden unter ihm und verwischte dabei sein eigenes Blut, das ihm aus dem Mund tropfte. Es passierte schon wieder - er hatte die andere Seite in sich einfach nicht unter Kontrolle. Sie verletzte ihn und er konnte sich nicht wehren. Es würde niemals aufhören... nicht, wenn er nichts dagegen unternahm.
 

Irgendwie schaffte es der Junge sich aufzurappeln und ein paar Schritte zu gehen. Um seinem schwankenden Körper Halt zu geben stützte er sich mit einer Hand an der Wand ab, während die andere auf seinem Mund verweilte, um das Blut ein wenig abzufangen, das noch immer daraus hervorquoll. Mit einiger Mühe kam er schließlich in seinem Zimmer an, wo er sich kraftlos auf sein Bett fallen ließ. Die rote Flüssigkeit floss ihm aus den Mundwinkeln und bahnte sich einen Weg über seine blasse Haut, bis sie auf seine schneeweiße Bettdecke fielen. Die rehbraunen Augen des Jungen wanderten zu seinem Spiegelbild, das an der Wand geduldig darauf wartete, dass sich ihre Blicke trafen.
 

And I doubt that I will ever find out

If there's a way to get out

I'm feeling all alone
 

In eben diesem Moment durchzuckte den Jungen auf dem Bett ein brennender Schmerz und er griff sich instinktiv an den Hals. Es sah so aus, als würde sich eine Schlinge um die blasse Haut legen und sie zuschnüren. Ein leises Röcheln war zu hören und stumme Tränen entkamen den scheuen Augen des Jungen. Er flehte nicht um Gnade, er äußerte nicht den Wunsch, dass endlich all das aufhören sollte. Er erwartete keine Hilfe - noch nie hatte ihm jemand geholfen. Mit seinen Problemen war er schon immer alleine gewesen.
 

Cause lately I've been thinking maybe

When no one's gonna save me

I'll do it on my own!
 

Und auch dieses Mal würde das nicht anders sein. Seine geschundene Seele konnte sein anderes Ich nicht besitzen. Er mochte sie quälen und ihn verletzen können, aber niemals sein Eigen nennen. Der Junge sah wieder zu seinen Ebenbild und keuchte kurzatmig. Fast schon wartete er darauf, dass es den Mund öffnete und ihn verhöhnte. Der Druck auf seinem Hals ließ nach und er wischte sich das Blut von seinem Gesicht, das weiterhin in gleichmäßigem Fluss durch seine Lippen rann. Doch niemand sagte ein Wort. Es war ein stummer Machtkampf - ausgetragen mit hasserfüllten Blicken. Ein deutlicher Sieger war nicht zu erkennen, denn vor lauter Erschöpfung gelang es dem schwachen Jungen nicht mehr länger seinem Widersacher in die Augen zu sehen. Bevor er in einen traumlosen Schlaf fiel hallten in seinem Kopf noch seltsam vertraute Worte wider, die er aber in dieser Verfassung nicht mehr einordnen konnte. Es waren seine eigenen, die er seinem anderen Ich einmal an den Kopf geworfen hatte, als der Schmerz unerträglich war. Don't just fight your weakness - use it to grow stronger!
 

Draußen dämmerte es bereits, als Ryou wieder erwachte. Es dauerte eine Weile, bis seine Erinnerungen zurück kehrten. Seine schlanken Finger fuhren über die geröteten Lippen, aber von Blut war keine Spur mehr zu finden. Auch auf seinem Bett waren die roten Tropfen nicht mehr zu sehen. Es war beinahe so, als wären sie nie da gewesen. Verwundert versuchte Ryou sich aufzusetzen und ignorierte den aufflammenden Schmerz in der Brust, der ihn kurz am Atmen hinderte. Im Haus war es ruhig - beinahe etwas zu ruhig - und Ryou war sich sicher, dass er alleine war. Erleichtert sog er die frische Luft in sich ein, die durch das geöffnete Fenster strömte. Plötzlich erinnerte er sich auch wieder an die Kinder im Keller und stürmte hastig die Treppen herunter, um einen vollkommen leeren Keller vorzufinden. Er - Mou Hitori no Ryou - hatte alles erledigt. Wieder einmal hatte Ryou es nicht geschafft ihm etwas entgegen zu setzen. Frustriert schlug er die Kellertür hinter sich zu, die daraufhin laut krachend ins Schloss fiel. Sein Blick glitt zu dem Parkettboden, wo eigentlich eine Blutspur von ihm zu sehen sein müsste - aber auch hier war nichts mehr zu sehen.
 

"Damn!", fluchte Ryou und ballte seine zierlichen Finger zu Fäusten zusammen. Seine Fingernägel schnitten ihm schmerzhaft in seine Fleisch - so sehr drückte er wütend die Hände zusammen. Aber Schmerz konnte dem Jungen nichts mehr anhaben. Er war nur ein Gefühl, das man ausschalten konnte, wenn man seine Emotionen unterdrückte. Und darin war Ryou ein wahrer Meister. Schmerz entstand im Kopf und je mehr man darüber nachdachte, desto mehr litt man unter diesem Gedanken. Ryou aber wollte kein Leid mehr empfinden - er wollte überhaupt nichts mehr spüren.
 

"Das alles wird ein Ende haben. Du wirst mich nicht mehr länger unter deiner Kontrolle haben, hörst du mich?", schrie er aus Leibeskräften in das verlassene Haus hinein. Es war ihm egal, dass er alleine war - Ryou wusste, dass sein anderes Ich ihn mehr als nur deutlich hören konnte und auch genau verstand, was Ryou damit wirklich sagen wollte. Keine Sekunde später erklang ein kaltes Lachen, dass sich rasend schnell in Ryous Kopf ausbreitete und ihn somit fast zum Zerbersten brachte. Schützend schlug er sich die Hände auf die Ohren, aber es half nicht dem Lachen zu entkommen. "Du hast Bakura beseitigt und bist immer noch gefangen? Ryou, Ryou - da kann ich dir nicht helfen. Ich werde dich nicht in Ruhe lassen können, denn ich bin du."
 

And I doubt that I will ever find out

If there's a way to get out

I'm feeling all alone
 

Cause lately I've been thinking maybe

When no one's gonna save me

I'll do it on my own!

____________________________________________________________
 

© Bakuragirl



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RyouAngel
2006-04-25T14:07:25+00:00 25.04.2006 16:07
*Fan-Fähnchen schwenk*
Wow, Ryou....
Wiedermal ist das eine super gelungene FF!
Was soll man sonst denn sagen?
Kein Wort wird diesr FF gerecht.
Wirklich!!
*schmacht*

Deine RyouAngel
Von:  Umi
2005-10-07T09:11:11+00:00 07.10.2005 11:11
*neesan rüttel*
Ich bin HINGERISSEN!!!!!
*schmacht*
So ein toller Hikari ;____; *schmachtet Ryou an*
Gut, Baku gibbet also nimmer - damit war zu rechnen - aber etwas von ihm wird ewig weiterleben... *geheimnisvoll lächel* die Erinnerung... seine Macht...
*quiiiiiiiiiiiiiiiiiiietsch*
Neesan, du machst mich so glücklich ;_________;
*hüpf*
*dich rüttel*
Es ist so... so... so toll ;_____;
*hibbelig*
Bitte mach bald weiter! *Sucht zurückgekehrt is*
Ich werde nie von Baku/Ryou loskommen T__T *noch Urenkeln davon vorschwärmen wird*
*Neesan durchplüscht*
Lass mich nich so lange an Entzugserscheinungen herumkrepeln ToT
Bitte!
*rumkriech*
Das war eines der schönsten Kapitel, die ich je gelesen hab *schneuz* *dich weiterrüttel*

WEITER!!!!! >_<V
Von:  Kjesta
2005-10-06T15:00:47+00:00 06.10.2005 17:00
Wow, das ist einfach... Einfach Wahnsinn *vollkommen fasziniert desu* das ganze Kapitel liest sich wie ein Versteckspiel mit sich selbst, mit Ryou, mit Bakura, mit der Wahrheit. Man merkt, dass du nicht viel in der 3. Person schreibst... Normalerweise gefällt mir dein Stil besser, ganz ehrlich. Aber der Inhalt hat alles wieder wettgemacht!

Ich hab ehrlich die ganze Zeit gegrübelt, wer Ryou ist, wo Bakura ist und - ja, was noch? Was die Wahrheit ist? Gibt es hier eigentlich eine Wahrheit? Man traut sich gar nicht mehr, beim Lesen Thesen aufzustellen, weil sie sowieso innerhalb von einigen Sätzen widerlegt werden würden. Dadurch gleitet man einfach hindurch und ist ratzfatz fertig. Mit noch mehr Fragen.

Du siehst, das Lesen dieser Story fasziniert mich ungeheuer und macht mich nachdenklich. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wirklich, was ich sagen soll zu dem Chap... Ich hab es nicht wirklich alles verstanden, weil ich mich einfach nicht getraut hab, neue Theorien aufzustellen, die werden ja eh gleich wieder zersplittert. Und dann? Das ist echt eine FF, wo man nur sagen kann: zurücklehnen, Luft holen, eintauchen und genießen!

Sodele, ich mach jetzt mal Schluss mit diesem absolut unsinnigen Kommi ^^" Sorry, bin recht gestresst heute, deshalb ist er nicht so wahnsinnig toll...

Hab dich lieb *knuffel* deine Kako-chan ^x^

PS: Erste *Fähnchen schwenk*


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