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More than you can see

wird gerade überarbeitet und ein neues Kapitel kommt demnächst auch
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About puppets, loneliness and reality

Ach ja... Da is des neue Kapitel und gewidmet isses ganz allein meiner Imoto. Hier ist deine Mindhunters Umsetzung ^^ (mehr schlecht als recht, aber immerhin... besser konnt ichs net... *gomen*) *plüschz*
 

Chapter IV: About puppets, loneliness and reality
 

Aibou... Ich konnte es nicht fassen... Bakura hatte wirklich mit dem Messer zugestoßen und meinem Aibou das Leben genommen... Blut tropfte langsam von dem Messer auf den Boden und mein Aibou fiel stöhnend von seinem Stuhl herunter. Bakura lachte währenddessen nur und grinste mich frech an. Dann zeigte er auf etwas neben sich und langsam formte sich dort eine Gestalt aus der Dunkelheit, deren Umriss ich sofort identifizieren konnte. Niemand anderes als Ryou erschien in der körperlosen Gestalt neben seinem Yami, nahm ihm das Messer ab und grinste mich mit leeren Augen an. Sie waren trotzdem zu zweit, nach allem, was passiert war? Um ehrlich zu sein verstand ich nun überhaupt nichts mehr. Ryou lebte also noch, obwohl er von Bakura erwürgt wurde?

Bakura kam wieder zu mir in den Wall aus dunkler Macht und schüttelte den Kopf. "Nicht am Leben... Nur eine seelenlose Puppe." Er wischte das Blut meines... Er wischte das viele Blut von dem Messer und strich dann, vollkommen mit sich zufrieden, über seinen Ring. "Alle sind weg und jetzt fehlt mir nur noch einer. Nämlich du, namenloser Pharao. Ohne deinen dämlichen... nennen wir ihn zur Feier des Tages ein letztes Mal Aibou, bist du nämlich gar nichts mehr." Ich war nun vollkommen alleine, gefangen in einer Welt, die nur aus Dunkelheit bestand. Dunkelheit und Einsamkeit... Die Bilder vor mir verschwammen, Farben vermischten sich und alles schien von der Finsternis verschlungen zu werden. In meinem Kopf konnte ich noch Bakuras Lachen und von weit her panische Schreie von einigen Mädchen hören, bevor ich mich in dem Schwarz verlor.
 

I woke up in a dream today

To the cold and the static

Put my cold feet on the floor
 

Als ich meine Augen wieder öffnete konnte ich nur den blauen Boden unter mir scharf sehen. Ich brauchte eine Weile, um mich an meine neue Umgebung zu gewöhnen, vor allem, weil ich sie anscheinend noch nie gesehen hatte. Ich kam mir hier so fremd und einsam vor, völlig deplaziert. Plötzlich bemerkte ich, dass ich meinen Atem sehen konnte und schlagartig spürte ich auch die Kälte, die meinen Körper fast zum Erstarren brachte. Das hier war so eine Art Kühlkammer, aber soweit ich erkennen konnte musste sie riesig sein, denn ein Ende oder eine Wand war nicht in Sicht. "Hier gibt es auch kein Ende und keinen Anfang, du suchst vergebens. Du bist eben einfach sehr einfältig, aber das macht nichts. Umso schöner ist es dich zu verwirren... Hier erwarten dich nur Kälte, Einsamkeit und der schrecklichste Anblick, den deine Augen jemals gesehen haben. Ich wünsche dir also viel Spaß dabei dich hier einzugewöhnen. Das hier ist deine Verdammnis und es gibt niemanden mehr, der dich retten könnte. Du gehörst mir ganz alleine."

Ich gehörte niemandem, dem ich nicht gehören wollte. Und schon gar nicht jemandem, der so eine kalte und böse Aura hatte wie Bakura. Ich wollte einzig und allein bei meinem Aibou sein. Es ging nicht, dass einer von uns ohne den anderen lange überleben konnte... Immerhin war es doch sein Körper, den wir beide bewohnten. Es war mir doch eigentlich unmöglich ohne seine Seele seinen Körper zu beherrschen. "Du bist ja noch dümmer, als ich dachte! Ich kann leben ohne Ryou und du ohne Klein-Yugi. Oder sehe ich irgendwie tot aus?" Er erschien aus irgendeiner Ecke und begutachtete sich mit einem verspielten Staunen, nur um mich mal wieder zu verhöhnen. Seltsamerweise wirkte er dabei aber leider selbstsicherer als jemals zuvor. Seine dunklen Augen blitzten gefährlich auf und seine Lippen umspielte ein beängstigendes Lächeln... Das Gesicht eines Mörders...
 

Forgot all about yesterday

Remembering I'm pretending

To be where I'm not anymore
 

"Ja sicher, ich weiß, dass du jetzt lieber bei deinem kleinen süßen und übrigens mausetoten Aibou wärst, aber das geht nicht, jedenfalls noch nicht. Keine Sorge, ich bringe dich später schon noch zu ihm." Ich versuchte aufzustehen, aber ich fühlte mich zu schwach, um ihm direkt ins Gesicht zu sehen. Dem Mörder meines Aibous. Also blieb ich erschöpft und seufzend auf dem Boden sitzen. Kalt war es in diesem Raum ja eh überall und wie er schon treffend gesagt hatte würde mich hier auch niemand mehr retten können. Ich wischte mir die immer wieder neu aufsteigenden Tränen aus den Augenwinkeln und strich mir störende Haare aus dem Gesicht. Bakura beobachtete derweil jede meiner Bewegungen mit einem zufriedenen Lächeln. "Warum kannst du all meine Gedanken lesen?" Er hob die Augenbrauen und zuckte mit den Schultern. "Weil das hier mein Reich ist und ich hier das Sagen habe. Denk einfach an dieses eine Gebet... Ähm... ,Mein Wille geschehe' oder so. Reicht das als Erklärung?", fragte er, drehte sich aber dann um, um ja keine Antwort von mir zu bekommen.

"Ich möchte dir unbedingt etwas zeigen. Meine neuste... hm... Erfindung? Nein... geniale Idee... Ja, das trifft es wohl eher. Du kannst dich ja wohl noch sehr gut an mein kleines Püppchen Ryou erinnern, das du im Klassenzimmer gesehen hast. Soll ich dir jetzt auch seinen richtigen Körper zeigen?" Er kam wieder auf mich zu und hob mich unsanft vom Boden hoch. Ich schüttelte den Kopf, aber er ignorierte meinen stummen Widerspruch. "Du wirst begeistert sein." Ich wollte überhaupt nichts sehen, weder seine Puppe noch sein Gesicht vor meinem. Mir war das hier zu viel, hatte er denn gar keine Gefühle? Vor nicht allzu langer Zeit hatte er mir den wichtigsten Menschen im Leben genommen, meinen Aibou... Feige von hinten erstochen und jetzt... "Deinen Aibou könntest du auch wiedersehen", meinte er und ließ mich los. Ich musterte seine Augen, aber sie schienen mich nicht anzulügen. Ich nickte. "Wehe das ist ein Trick." Er grinste mich als Antwort nur an.
 

Nebel zog am Boden auf und versperrte mir die Sicht auf den Untergrund. Es erinnerte mich ein bisschen an einen Friedhof im Herbst, wenn die in tiefes Rot gefärbten Blätter durch den kalten Wind gewaltsam von den Bäumen gerissen wurden und zu Boden fielen, wenn Nebel die Anfänge der Grabsteine und die Erde unter einem verschwinden ließ, wenn die Kerzen auf den Gräbern der Verstorbenen im starken Wind so lange sich wehrend flackerten, bis sie doch den Kampf verloren und ausgelöscht wurden. Ich mochte diese Vorstellung nicht, besonders, weil ich diesen Anblick nur allzu gut kannte. Nachts im Herbst ging mein Aibou am liebsten auf den Friedhof... Er war bisher immer gerne um diese Jahreszeit dorthin gegangen... Ich hatte es nie leiden können, wenn er von all dem Nebel umhüllt vor den zwei Grabsteinen kniete und seine kostbaren Tränen vergoss...

"Hm... ein Friedhof... Ehrlich Pharao, eine schöne Vorstellung diesen Ort hier mit so einem zu vergleichen und das nur wegen dem Nebel. Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, was das Wort Nebel ergibt, wenn man es rückwärts liest?", fragte Bakura und ging schnellen Schrittes weiter. Nebel... Rückwärts hieß es Leben... Sollte das etwa ein Hinweis auf irgendetwas sein? Wenn es stimmte, was Bakura sagte, dann würde ich meinen Aibou wieder sehen können... Vielleicht hatte dieser Messerstich ja doch nicht zum Tod geführt... Womöglich lebte mein Aibou noch und es war jetzt meine Zeit ihn von hier zu retten. "Reines Wunschdenken, mein Lieber", flüsterte Bakura vor mir und zerstörte so mit einem Schlag all meine Hoffnungen. "Du siehst ihn, aber retten... Dafür ist es zu spät." Mein Aibou würde mir so nah sein und doch... Ich könnte ihn wohl nicht mehr retten... Sein Leben war beendet und ich alleine...
 

Even though you're so close to me

You're still so distant

And I can't bring you back
 

Ein bisschen unsicher war ich mir schon über diese ganze Situation, ich wusste wirklich nicht mehr, was ich denken sollte. Endlos lange liefen wir schweigend hinter einander durch die Kälte, ohne eine andere Umgebung zu sehen. Alles hier war kalt und öde... Kein Wunder war das hier Bakuras Reich, aber es wunderte mich, dass hier nicht alles aus Dunkelheit bestand, denn die würde ich ihm eher zuordnen. Seine hellen Haare schwangen leicht im Rhythmus seiner Schritte mit. Wenn ich ihn so von hinten ansah, dann war es schwer für mich zu sagen, dass er wirklich der hinterhältige und böse Yami war, der nicht einmal davor zurückschreckte unschuldigen Menschen das Leben zu nehmen und sie für seine Zwecke zu missbrauchen.

"Wir sind da", meinte er plötzlich und hielt unvermittelt an. Ich sah mich vorsichtig um, aber außer Nebel und einer blau schimmernden Umgebung konnte ich wirklich nichts Außergewöhnliches entdecken. Es sah hier genauso aus, wie an dem Ort, an dem wir vorher waren. "Hier ist doch gar nichts, du willst mich wohl wirklich zum Narren halten Bakura." Er drehte sich zu mir um und wedelte mit dem Zeigefinger vor meinen Augen herum. "Ach Pharao. Das muss ich doch gar nicht mehr. Jeder hält dich für einen Idioten, ich muss dazu bestimmt nichts mehr beitragen." Was glaubte er eigentlich, wie er mit mir umspringen konnte? Das war ja wohl die Höhe, mich dermaßen zu beleidigen. "Nicht böse sein Pharao, ich zeig dir jetzt was, das dich wieder glücklich macht", verkündete er und lachte auf.

Hinter ihm erschien ein schwarzes Tuch, das etwas verdeckte, was von oben herab hing. Mein ungutes Gefühl wuchs schlagartig an und ich wollte schon von Anfang an nicht wissen, wer oder was sich darunter befand. Wenn Bakura es für einen schönen Anblick hielt, dann konnte es nur krank sein... "Pass auf, was du denkst Junge, ich hör das alles", warnte er mich eindringlich und ging auf das Tuch zu. "Willst du deinen Aibou wieder sehen?", fragte er spielerisch und griff nach dem Stoff. Unfähig mich zu bewegen stand ich einen Meter von ihm entfernt und starrte auf das Tuch. Wenn mein Aibou wirklich darunter war... Ich wollte natürlich... Nein... nein, ich wollte ihn unter gar keinen Umständen da hängen sehen. Also schüttelte ich den Kopf, aber Bakura nickte nur. "Mir egal, das ist auch nicht der kleine Zwerg. Das hier ist meine Puppe. Sieh gut hin, dann bist du daran gewöhnt, wenn ich dir deinen Aibou wirklich zeige." Diese Worte konnten nichts Gutes bedeuten... Und als Bakura energisch das Tuch wegriss wurde mein Gefühl bestätigt...

Bei dem Anblick wurde mir speiübel... Am liebsten hätte ich mich an Ort und Stelle übergeben... Das war das Widerlichste, was ich jemals in meinem ganzen Leben gesehen hatte... Niemals zuvor hatte mir etwas so derartig die Luft weggeschnappt... Ich wollte mich abwenden, aber Bakura trat hinter mich und hielt meinen Kopf fest, so dass mein Blick auf das vor mir gerichtet blieb. Ich hörte von weit her, wie Bakura leise in mein Ohr lachte, aber das Blut, das in meinen Adern rauschte, übertraf sein Lachen um einiges. Wie viel Leid und Ekel konnte ein Mensch an einem Tag ertragen? Ich wusste es nicht, aber für mich war das hier die Grenze, mir war das hier definitiv zu viel. "Mein Kunstwerk und du weißt es gar nicht zu würdigen. Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben ihn da aufzuhängen", seufzte Bakura und festigte seinen Griff noch einmal. Ich schloss meine Augen, aber verdrängen ließ sich dieses Bild nicht mehr, es hatte sich schon zu sehr in mich gebrannt...
 

Unzählige kleine Haken, die unter seiner Haut angebracht worden waren, hielten den Jungen in der Luft. Jeder einzelne Haken hatte einen Einstich in seinem Gesicht, seinen Händen, einfach an seinem ganzen Körper hinterlassen... und aus jeder dieser kleinen Wunden war noch ein bisschen Blut geflossen. Seine Haut war schon bläulich mit grün untersetzt und seine sonst so warmen schokoladenbraunen Augen starrten mich ausdruckslos und leer an... Ich wollte nicht wissen, wie lange Ryou schon so verunstaltet dort oben hing und ich wollte erst recht nicht sehen, wie mein Aibou dann aussah... Diesen Anblick könnte ich bei ihm nicht mehr ertragen, es würde das letzte bisschen in mir zerstören, das noch geblieben war... meine Seele...

"Was denn, du machst jetzt schon schlapp? Dabei kommt das Beste doch noch... Kannst du tanzen?", hauchte er mir ins Ohr und ich bekam augenblicklich eine Gänsehaut. Diese Frage... Ich hatte sie schon einmal, in genau demselben Ton, gehört... Er konnte die Stimmlage meines Aibous perfekt nachahmen...
 

"Kannst du tanzen?", fragte mein Aibou lachend und schmiss das nächste Kleidungsstück auf sein Bett. "Warum willst du das wissen?" Er wühlte weiterhin in den Weiten seines Kleiderschranks und antwortete mir nicht direkt auf meine Gegenfrage. "Kannst du tanzen?" Ich folgte ihm mit den Augen vom Kleiderschrank zum Spiegel und wieder zurück, beobachtete interessiert, wie er sich seine unzähligen Armreife und Ketten über die Handgelenke streifte, den Ledergürtel anlegte und mich überglücklich anlächelte.
 

It's true the way I feel

Was promised by your face

The sound of your voice

Painted in my memories

Even if you're not with me

I'm with you
 

"Kannst du tanzen?", kam erneut die Frage und riss mich aus meinen Erinnerungen. Wie schon damals musste ich dieselbe Antwort geben. "Nein." Ein kaltes Lachen zerriss die Stille und sein Griff wurde langsam schmerzhaft klammernd. Ich hatte das Gefühl, dass er meinen Kopf mit seinen eigenen Händen zerschmettern oder zerquetschen würde, wenn er nur fest genug zudrückte. "Du kannst es nicht, aber mit der richtigen Musik kann eine Puppe alles", flüsterte er mit einer Spur Vorfreude in der Stimme leise in mein Ohr. Aus der Ferne ertönte lautstark eine Musik, die man bei Kinderkarussellen immer hören konnte und zeitgleich mit der Musik setzte auch Ryou ein, was mir den größten Schrecken meines Lebens einbrachte. Mit dem ersten Ton fing Ryous Körper an unkontrolliert zu zucken und die Fäden, die an den Haken befestigt waren zogen mit aller Kraft daran, was zur Folge hatte, dass Ryous Haut sich an den Einstichstellen dehnte und sein Gesicht furchtbar verzerrte. Bakuras grausames Lachen trug nicht gerade dazu bei, dass sich mein Herz beruhigen konnte. Dort oben hing ein gefallener Engel, dem man alle Federn einzeln ausgerissen hatte und nun mit seiner Seele ein Spiel spielte, das nur für einen lustig war. Wie krank konnte ein Mensch nur werden?

"Weißt du, was Ryou vor dieser ganzen Sache zu mir gesagt hat?", wollte Bakura nach einer endlos langen Zeit wissen und ließ endlich meinen Kopf los. Sofort drehte ich mich von diesem Schauspiel weg und mir versagten noch während der Drehung die Beine. Schwer atmend blieb ich zwischen all dem Nebel sitzen und kämpfte damit meine Übelkeit zu besiegen. "Was meinst du?" Bakura trat vor Ryou und spielte mit den dünnen Seilen, die an den Haken hingen. "Naja, ich meine damit, was Ryou zu mir gesagt hat, als ich ihm von meinen Plänen erzählt habe. Von Seto und Mokuba Kaiba, dir und deinem dämlichen Aibou und sogar von ihm." Ryou hatte also gewusst, was Bakura wollte und dennoch kam nie ein Wort der Warnung über seine Lippen... Warum? "Soll ich dir das sagen?" Angewidert fing ich an zu lachen, während mein Herz anfing immer schneller zu schlagen. Ich hatte beinahe das Gefühl, als wollte es aus meiner Brust ausbrechen, indem es schmerzhafter dagegen stieß. "Du sagst es mir doch eh gleich, also warum machst du dann so ein Aufstand deswegen. Sprich dich doch einfach aus, dann hab ich das hier vielleicht bald hinter mir." Ich erwartete einen Wutanfall oder etwas Ähnliches... So schätze ich Bakura nämlich ein... Er würde mir irgendeine Strafe für meine Worte geben, aber mittlerweile war es mir gleich... Für mich war das hier wirklich meine Verdammnis.

Aber nichts dergleichen kam... Keine Wutanfall, keine Drohungen... nichts... Er räusperte sich einfach nur und tat so, als hätte er mich überhört. "Wenn Ryou wütend auf mich war sprach er immer englisch mit mir, weil er dachte, dass ich ihn so schlechter verstehen konnte. Naja, manche Menschen sollte man in ihrem Glauben lassen... Jedenfalls sagte er, und ich zitiere das jetzt, leise zu mir... ,I've got a first class ticket to hell and I just wanna know who comes with me!' Das waren seine Worte. So tapfer der Kleine... Hat ihm aber nicht viel gebracht. Er war der Erste, der dieses Ticket wirklich in Anspruch genommen hat, die anderen folgen ihm noch auf seinem Weg. Ich lass ihn da, wo er jetzt ist nicht alleine." Wieso erzählte er mir das alles? Ich glaubte ihm doch eh nichts... Ich wollte ihm einfach keinen Glauben schenken... Ich gab mich immer mehr der Vorstellung hin, dass mein Schicksal besiegelt war und ich deswegen an kein Wunder mehr hoffen konnte, aber deswegen mussten seine Erzählungen aus der Vergangenheit noch lange keine Wahrheit beinhalten.
 

Fine line between this and that

But when things go wrong

I pretend that the past isn't real

I'm trapped in this memory...
 

"Warum ich das alles mache? Ist dir das etwa immer noch nicht klar? Du bist jetzt befreit von dem Zwerg und nun bin ich noch einmal am Zug. Ich weiß doch, wie sehr ihr beide aneinander hängt und deswegen lass ich euch selbst nach dem Tod nicht lange alleine. Was für eine schreckliche Person wäre ich denn, wenn ich euch beide für ewig trennen würde?" Mistkerl... Diese ironischen Sprachen konnte er sich sonst wohin stecken, ich wollte keine mehr davon hören. Mir war schon klar, was er vorhatte, auch wenn er es nicht aussprach. Ich war ja nicht vollkommen auf den Kopf gefallen. Aber ich würde ihm bestimmt nicht die Chance lassen über meinen Tod oder mein Leben zu entscheiden, das war nicht seine Aufgabe.
 

No, no I won't let you control my fate

While I'm holding the weight

Of the world on my conscience

No I won't just sit here and wait...
 

Ich wusste genau, was er hören wollte. Ich konnte ihm ansehen, welche Worte er von mir erwartete, aber die würde er von mir nie bekommen. Er hatte alle Menschen getötet, die mir jemals etwas bedeutet haben und nun erpresste er mich auch noch mit dem Wichtigsten von ihnen. Mit der Hilfe meines Aibous wollte er mich dazu ködern für alle Ewigkeit hier zu verweilen... Tot, verloren und für immer missbraucht und entstellt. Er hat mir Ryou gezeigt, damit ich sehen konnte, welches Ausmaß seine kranken Phantasien hatten und wie weit er ging. Aber mich würde er nicht bekommen, ich ergab mich so schnell nicht. Nicht solange ich noch ein kleines bisschen Hoffnung in mir spürte. "Aber in dir ist doch gar keine Hoffnung mehr, die ist mit deinem Aibou gegangen. Überlasse mir endlich dein Schicksal oder bettle um dein Leben. Ich sehe beides gerne." Ein fieses Grinsen erschien auf seinem Gesicht und er stemmte die Hände in die Hüften. Betteln... Seit wann bettelte ein Pharao um sein Leben? Nicht mit mir Bakura.
 

No, it ain't like me to beg on my knees

Oh please, oh baby please

That's not how I'm doing things
 

"Du wehrst dich gegen etwas, was unsinnig ist. Ich bin stärker als du und ich habe schon längst für dich entschieden... Indem ich dir dein Ein und Alles genommen habe. Verstehst du? Dadurch war ich mir sicher dich zu allem zu kriegen, wenn ich nur den entsprechenden Köder habe. Und welcher Köder ist besser als dein Aibou? Ich bekomme alles von dir, wenn ich das richtige Druckmittel habe. Du wirst dich mir beugen, du hast gar keine andere Wahl. Ich bekomme immer alles, was ich will. Verlass dich darauf Pharao!" Nicht mit mir! Ich stand wieder auf, dafür musste meine Kraft doch reichen. Er konnte nicht meinen Aibou erstechen und dann von mir verlangen, dass ich ihm blindlings folgen würde. "Hab ich dich endlich da, wo ich dich haben wollte?", fragte Bakura immer noch grinsend und kam auf mich zu, hielt mich an den Schultern fest und rüttelte mich ein paar Sekunden. Wo wollte er mich den haben? "Bist du endlich wütend auf mich?" Wie bitte? Da zeigte er mir Erinnerungen, wie er Seto, Mokuba und Ryou rücksichtslos umbrachte und dann nahm er mir meinen Aibou weg... Alles, was er wollte war, dass ich wütend auf ihn bin? Wenn das so war, dann würde ich ihm den Gefallen nicht tun. Soweit würde es niemals kommen.
 

No I'm not upset

No I'm not angry
 

Er zog die Augenbrauen hoch und seufzte laut. "Du meine Güte, du verstehst aber auch gar nichts, wie konntest du nur Pharao werden? Dann erzähle ich dir jetzt etwas anderes. Irgendwie kriege ich dich schon noch dahin, wo ich dich haben will und wenn ich meine schönste Puppe gegen dich wenden muss." Ich schüttelte langsam den Kopf. Selbst mit Ryou hatte er keine Chance mich in irgendeiner Weise umzustimmen. Ich wollte weg von hier, wieder unbeschwert atmen und auf irgendeine Weise das Leben meines Aibous retten. Das war alles, was mir noch am Herzen lag. Der Nebel zog sich immer dichter um unsere Füße und die Kälte nahm plötzlich enorm zu. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass diese beiden Dinge von Bakuras Zustand abhingen. Je verärgerter er wurde, desto düsterer wurde dieser Ort... und auch umso gefährlicher für mich...

"Dein ach so toller Aibou war kein bisschen an dir interessiert, weißt du das eigentlich? Ich hab oft durch den Ring gesehen, wie er ständig an dieser aufgetakelten Schnepfe gehangen ist und ihr am liebsten gleich an die Wäsche gegangen wär. Aber er ist ja ein höflicher Kerl und so hat er still und schweigend gewartet, bis sein kleines Herz schließlich verstanden hat, dass diese Kuh gar nicht hinter ihm, sondern hinter dir her ist. Hat ihn ganz schön getroffen, aber er wusste natürlich, dass er gegen dich keine Chance hatte und so fing er an dich zu hassen, weil du ihm sein Mädchen weggenommen hast." Lügen... Alles gelogen... Niemals... Nie und nimmer würde mein Aibou mich hassen... Niemals würde er mich für etwas hassen, an dem ich nicht Schuld war... Nein... Und er würde es niemals vor mir verschweigen, wenn er sich zu jemandem hingezogen fühlt...
 

I know love is love

Love sometimes it pains me
 

"Was du doch wirklich sagen willst ist doch, dass Klein-Yugi sich niemals für Anzu interessieren würde... Es niemals dürfte, nicht wahr?" Noch ein Wort... "Sag noch ein Wort und du wirst nie wieder eines sagen können!" Bakura zog interessiert die Augenbrauen hoch und lachte mir laut ins Ohr. "Du drohst mir? Das ist doch schon mal ein Anfang, denkst du nicht? Dann kann ich ja weiter erzählen. Er wollte dich eh verlassen, er hat mit Ryou darüber geredet. Weil sich Anzu immer mehr um dich gekümmert hat wollte er von dir getrennt sein, damit er dich ausstechen konnte. Er hatte keine Lust mehr sich den Körper mit einem Parasiten zu teilen, der nur seinen Nutzen von dem Wirt bezog." Nein... Alles nicht die Wahrheit... Wenn wir Probleme gehabt hätten, dann wäre mir das aufgefallen, ganz sicher... Er wollte mich nicht loswerden... Auf gar keinen Fall... Wir waren eine Einheit, nichts und niemand konnte uns trennen. Ich würde niemals aufhören an meinen Aibou zu glauben, egal was Bakura erzählte. Niemals konnte er mir meinen fest verankerten Glauben an meinen Aibou nehmen, niemals... Er hat mir doch geschworen, dass er mich nicht verlassen... nicht vergessen wird...
 

With or without you

I'll always be with you

You'll never forget me

I'm keeping you with me
 

"Du bist verwirrt... Das kann ich dir auch ansehen ohne deine Gedanken zu lesen. Deine Augen bekommen dann immer diesen traurigen Ausdruck." Er ließ meine Schultern endlich los und entfernte sich einen Schritt von mir. Dann zwinkerte er mir zu und keine Sekunde später schossen Seile aus vier Richtungen auf mich zu. Bevor ich reagieren konnte hatten die mich schon an Händen und Beinen gefesselt. Bakura zuckte mit den Schultern, als ich ihn anstarrte und strich mir über meine Wange. "Das war nötig, entschuldige. Denn jetzt kommt dann gleich der Höhepunkt von heute. Jetzt wirst du leiden, nicht mehr durch Worte. Ich sehe schon, dass dein Wille und dein Vertrauen gegenüber deinem Aibou groß sind, was ich nicht verstehen kann, aber egal. Worte können täuschen, da gebe ich dir Recht, aber Bilder... Reale Bilder kannst selbst du nicht mehr ignorieren. Von nun an bist du in meiner Hand und wirst durch mich zugrunde gehen. Ich würde sagen, du hast soeben dein Ticket zur Hölle gelöst. Ich wünsche dir viel Spaß bei der Reise."
 

No I won't let you take me to the

End of my rope while you're burning

And torture my soul
 

"Ich will Ryou nicht allzu lange alleine da oben hängen lassen, also wirst du sein Spielgefährte. Keine Sorge, ich werde dich genauso hübsch machen wie er aussieht. Du sollst ja nicht im Nachteil sein namenloser Pharao. Gleiches Recht für alle." Lachend strich er mir über den Kopf und die Fesseln zogen sich weiter zu, schnitten sich schmerzhaft in mein Fleisch und zwangen meinen Körper dazu mich bluten zu lassen. Das würde er bereuen, so leicht würde er mir nicht mehr davon kommen. Wenn ich mich noch wehren konnte, so würde er meinen Körper nicht an unzählige Haken hängen.
 

No I'm not your puppet
 

"Du Dummerchen, ich weiß doch selber, dass du nicht so einfach zu meinem Spielzeug wirst. Zuerst muss ich noch deine Seele zerbrechen... dein Wille und deine Entschlossenheit schwanken, dein Vertrauen zu deinem Aibou verschwinden und dich auf meine Seite wechseln, lassen. Hältst du mich für so blöd?" Wenn er darauf eine Antwort wollte konnte er die gerne bekommen, aber mir war momentan nicht danach ihn noch mehr zu reizen, wer weiß, was er dann mit mir anstellen würde. "Ich werde niemals zu deinem Spielzeug, egal was du mit mir machst!" Er nickte und winkte einfach nur ab. "Schon klar, schon klar. Aber lese das von meinen Lippen ab mein Guter."
 

And no, no, no

I won't let you go!
 

Das konnte doch nicht wahr sein... Ich wollte aber weg von diesem Ort... Hier gab es nichts für mich und... "Moment noch, bevor du gehen kannst, muss ich dir noch was zeigen und dir sagen, was für ein nettes und schönes Spielzeug du doch warst. Du bist so leicht in die Irre zu führen, das ist deine Schwäche." Was? Wieso in die Irre führen? Und warum wollte er mich jetzt doch gehen lassen? Er deutete auf ein zweites Tuch, das neben Ryou erschien, kramte in seiner Tasche und holte eine kleine Sanduhr hervor. Bakura hielt sie mir vor die Nase, während seine andere Hand immer noch auf dem Tuch ruhte, und ließ sie zerbrechen, indem er seine Hand zusammen drückte. In diesem Moment zog er das Tuch mit einem Ruck herunter. Zum Vorschein kam mein Aibou, übersät mit Striemen und Wunden... Auch er hatte keine gesunde Hautfarbe mehr und sein Gesicht war durch die vielen Verankerungen der Haken total entstellt... Die Fesseln um meine Hände und Füße lösten sich, der Nebel verschwand und aus der Kälte wurde innerhalb einer Sekunde unerträgliche Hitze. Bakura drehte sich um und verschwand mit einem düsteren Lachen in der Dunkelheit... Aibou... Ich streckte meine Hand nach ihm aus, wollte ihn von dort herunter holen... Seiner geschändeten Seele Frieden gönnen... Aber ich konnte nicht...
 

"Aibou!"
 

Vierzig Augen richteten sich schlagartig auf mich und ich musste erst einmal blinzeln. Ihre Blicke verwirrten mich... "Alles in Ordnung mit dir Yugi-kun?", fragte eine sanfte Stimme hinter mir und ich drehte mich zögernd um. "Yugi, bist du okay?", ertönte eine andere bekannte Stimme neben mir und ich erkannte braune Haare, die mir für kurze Zeit die Sicht einschränkten. Wo zum Teufel war ich? Als das viele Braun wieder verschwand bekam ich so einen Schreck, dass ich laut aufschrie. Schokoladenbraune Augen strahlten mich fröhlich an und ein warmes Lächeln umspielte seine Lippen. "Ryou..." Er nickte lächelnd und hob kurz die Hand, als würden wir uns auf der Straße begegnen. "Was machst du hier?" Das Lächeln erstarb und Ratlosigkeit nahm den Platz in seinem Gesicht ein. "Schon mal was von Schulpflicht gehört? Ich bin aus demselben Grund hier wie du. Ich gehe zur Schule." Schule? Oh nein... Schule... Ich war wieder in der Schule... Das konnte jetzt peinlich werden... Langsam drehte ich mich wieder um und sah in ein wütendes Gesicht, das der Lehrerin meines Aibous gehörte. Moment mal, wenn Ryou hier war und er wirklich Ryou war, dann...
 

"Mou Hitori no Boku, was ist denn los? Ich hab dich die ganze Zeit gerufen, um dir zu sagen, dass wir tauschen, aber du hast nicht geantwortet, also habe ich einfach so getauscht... Aber du warst wie weggetreten und das einzige Wort, das du gesagt oder besser geschrien hast war ,Aibou'. Du siehst so blass aus, ist wirklich alles in Ordnung mit dir?"

Aibou... Er wartete in seiner Herzkammer auf mich und sofort machte ich mich auf den Weg zu ihm. Als ich vor ihm stand und sah, dass er wirklich unverletzt und real war musste ich ihn einfach umarmen. "Hey, ist ja schon gut, ich lebe noch. Du tust ja so, als hätten wir uns ewig nicht mehr gesehen." Ich ließ ihn aber trotzdem nicht los, zu schön war das Gefühl meinen Aibou in den Armen zu halten. Ich strich ihm über den Rücken und mein Blick fiel zufällig auf meine Handgelenke. An ihnen waren immer noch Abdruckspuren und Striemen der Fesseln zu sehen...
 

No matter how far we've come

I can't wait to see tomorrow

No matter how far we've come

I, I can't wait to see tomorrow
 

With you

You now I see keeping everything inside

With you

You now I see even when I close me eyes

With you

You now I see keeping everything inside

With you

You now I see even when I close me eyes
 

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So, das war ein langes Kapitel... *mal wieder Lust dazu hatte*

Eigentlich... Irgendwie... Ach, egal, ich kann mich eh nimmer gescheit ausdrücken... Jedenfalls hab ich vorübergehend nen Weg gefunden, wie ich das kaputte Diskettenlaufwerk meines Vaters umgehen kann* *stolz is*
 

Bis denne

Kura



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hito
2004-11-26T23:56:55+00:00 27.11.2004 00:56
Anfangs hättest du mehr auf Atis Gefühle nach Yugis Tod eingehen können.

Aber ansonsten. Zum Glück lebt Yugi noch! Hatte ja eigentlich schon die Hoffnung aufegegeben!
Von:  Milli
2004-10-09T14:51:12+00:00 09.10.2004 16:51
Sag bloß, dass Diskenttenlaufwerk is schon wieder kaputt!
Is ja nicht zu glauben!

Egal, kommen wir zum Kapitel!
Bin etwas verwirtt. Is Ati einfach eingeschlafen, hat er alles geträumt, oder hat Bakura ihm alles nur vorgespielt?

Hatte mich schon gefreut, dass Yugi tot war, dann lebte Ryou wieder und dann war er wieder nur 'ne Puppe.
Jetzt leben beide wieder. *irgendwie etwas durcheinander bin*

Bin mal auf's nächste Kapitel gespannt!
Lass dir nicht allzu lange Zeit!^-^
Also, ciao, anonymi!
Von:  Melody_Chan
2004-10-08T19:52:59+00:00 08.10.2004 21:52
das Kapi was super

Ich dachte echt das Yugi tot ist,
bin schon gespannt was jetzt passiert Atemu kann ja nicht so tun als wäre nichts passiert.

bye
deine Mel
Von: abgemeldet
2004-09-30T21:56:50+00:00 30.09.2004 23:56
...

...

...

unbeschreiblich...
mir fehlen die Worte..

Genial reicht nicht mehr aus..
*bin hin und weg*
Von:  Umi
2004-09-25T11:15:34+00:00 25.09.2004 13:15
Es ist... wunderschön...
So wunder-wunderschön...
Kami, du hast mich sogar zum zweifeln gebracht, ob er ihn nicht doch getötet hat...
Es war... so schön.... so eine wunderschöne Puppe... ticket to hell... aaah...
Kennst du das, wenn etwas so schön ist, dass man drüber heulen könnte? ;_;
Wundervoll... mir fallen keine andren Worte ein...
great, perfect, beautiful, super, hammer, genial... und alle andren worte hat das Kapitel mir ausm Kopf gezogen....
Und es is mir gewidmet ;____________;
...
ich möchte auch ein süßes püppchen haben... am liebsten gleich beide... ich will sie tanzen sehen...

Du hast dich echt selbst übertroffen, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa
*dich rüttel und durch die Gegend werf*

*______________________*
Von:  pinaruh
2004-09-25T09:08:42+00:00 25.09.2004 11:08
*verwirrtbin*
Was ist jetzt war, und was nich??

Ich liebe geschichten, die einen in die irre führen *lol*
Einfach genial!!*-**knuddelz*
Von:  Sarano
2004-09-24T15:55:13+00:00 24.09.2004 17:55
Wow, kann ich nur sagen.

Als ich deine Story angefangen habe zu lesen dachte ich an alles mögliche was passieren würde, aber nicht an so etwas. Ich finde deine Geschichte wahnsinnig interessant. Zwar hatte ich es ja im Gefühl das die Dinge die Yami in den letzten Kapiteln durchlebt hat, nicht der Wahrheit entsprechen, aber du konntest einen Gut in die Irre freuen. Es war wirklich klasse geschrieben.

Freu mich schon wenn ein neuer Teil online geht.

Und die wichtigste Frage die ich hoffe bald beantwortet zu bekommen, ist was mit Yami den wirklich passiert ist.

sarano
Von:  Beccy-chan
2004-09-23T15:41:40+00:00 23.09.2004 17:41
puh, ich kann wieder atmen *seufz* aber mein Herz hat gepocht, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie!! das war ja auch so fesselnd!!! einfach genial! *gg* und dann auch noch so schön laaaaang... ^^ bitte mach ganz schnell weiter!!! *bettel*
mata ne *knuddälz*
deine Beccy
Von: abgemeldet
2004-09-19T14:50:36+00:00 19.09.2004 16:50
...
...
...
Du hast es mal wieder geschafft, ich bin sprachlos!
Ehrlich, ich hab bis zur letzten Minute da gesessen und konnte mich nicht von diesem Kapitel lösen, es war einfach zu spannend. Vor allem, weil ich einfach nicht glauben wollte, dass Yugi tot ist. Aber is ja alles nochmal gut ausgegangen ^o^

Nur bitte, jag mir mit den Piten nie wieder son großen Schrecken ein!

*knuddelflauschknuffwuschelknutschundsichaufsnächstemalfreu*
Baba,
Ri-Chan ^o^
Von:  Nekoshojo
2004-09-18T17:47:04+00:00 18.09.2004 19:47
>_____<
....... *sprachlos bin*
... das Kapitel war ja so klasse...
ein paar mal hab ich ne Gänsehaut bekommen.. *brr* xD
.... Baku ist so böse..... xD ... gefällt mir... xD
und als Ati in der Klasse sozusagen 'aufgewacht' ist.. xD
kann mir vorstellen, dass das irgendwie peinlich wär, wenn jeder einen anstarrt.. ^^'
und Yugi lebt.. ^^ xD
Baku und seine Illusionskünste.. klasse.. ^^
...Und die Songtexte dazwischen... ^^
...
hach... was soll ich noch schreiben... U.U
ich freu mich schon auf das nächste Kapitel... ^^ *das immer mach* xD

Ciao, Nekoshojo ^^


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