Zum Inhalt der Seite

Muggel, Malfoy und andere Schwierigkeiten

Wird überarbeitet
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Our last Farewell...

Autor:yume22
 

Beta: Blackheart
 

Disclaimer: Nichts mir außer den Originalcharas^^
 

Rating: Death, Drama
 

Thanx an meine treuen und neuen Kommischreiber*euch umknuddelt*

Mione89, Satangirly, SSJ4Pan, Mangacat, Sinia, Siri, Sicarius, Senania, chipo-chan, sanctuary-girl, KimAlexandra, littleRanchan, Serenity1910, Naoko, Najina1, SaguinaryAngel^.~
 

@Mione: *dich mit Rosenblättern überschüttet* Du warst schon oft Erste, oder? XD
 

@Satangirly: Happy End? Diese Option lasse ich noch offen^.~
 

@SSJ4Pan: Ja, Gabe hat die anderen mitgenommen und Harry durch einen Schlag betäubt^^
 

@Mangacat: Hm, es geht so weiter XD Hier kommt der Höhepunkt^.~
 

@Sinia: Ja, so ist es^^' Aber diesmal wird er eine Entscheidung treffen...ganz allein
 

@Siri: verwirrend? Ja, vielleicht etwas^^ Aber so soll es auch sein XD
 

@Sicarius: Hm, vielleicht steckt da ja viel mehr dahinter? ^.~
 

@Senania: Draco kommt jetzt XD
 

@chipo-chan: Habe es dir ja schon geschrieben und versuche es im Kapitel zu erklären aber manchmal steckt auch hinter so was immer ein Grund^.~ Vielleicht war das ja auch von Dumbi geplant?
 

@sanctuary-girl: Hm, die beiden zusammen? Nun ja,...^^
 

@KimAlexandra: Hoffen kann man immer XD
 

@littleRanchan: Ja, das war wirklich etwas kurz aber ich muss zugeben, dass ich einfach keine Lust hatte, das ausführlich zu beschreiben *verlegen ist* *Taschentuch reicht* Das Kapitel ist auch für dich XD
 

@Serenity1910: Ja, die Rose war auch zu irritierend. Die musste er einfach anfassen XD
 

@Naoko: Die Rose war und ist ein Portschlüssel^^
 

@Najina1: Harry soll mit dem Portschlüssel zu Voldie^^ Voldie will Harry leiden sehen, d.h. er will die anderen vor dessen Augen töten oder zumindest sein Gesicht sehen, wenn Harry zu ihnen kommt. Lass dich überraschen...einen Teil deiner Fragen löse ich in diesem Kapitel auf XD
 

@SaguinaryAngel: Natürlich^^ Schön, dass es dir gefällt.
 

Meine Antworten füllen ja bald eine ganze Seite XD
 

Gewidmet: littleRanchan^.~ Teil 2 deines Geburtstagsgeschenkes XD
 

Kapitel 18
 


 

I died in my dreams

What's that suppose to mean?

Got lost in the fire

I died in my dreams

Reaching out for your hand

My fatal desire
 

(The Rasmus 'funeral song')
 

"Our last Farewell..."
 

Dunkelheit. Endlose Dunkelheit und ein schier endloser Weg. Wohin sollte er gehen? Harry schaute sich um. Er befand sich in einem langen Gang. Die Decke ragte hoch hinaus, die Wände bestanden, wie fast alles hier, aus Stein, der Boden aus Marmor. Was war das nur für ein Gegensatz? Es schien ihm fast als sei er in einem einzigen Paradoxon gefangen.
 

Die Vergangenheit traf die Zukunft. Vielleicht hatte Voldemort es extra so darstellen lassen, um ihn zu verwirren. Wer weiß...
 

Als er tiefer in den dunklen Gang hineinlief, wurde dieser plötzlich erhellt. An den Wänden erschienen Kerzen. Sie schienen zu schweben. Ihr schwaches Licht zeigte ihm den Weg, welchen er noch zurücklegen musste. Es war nicht sehr viel und dennoch kam es ihm immer noch so vor als würde es eine endlose Strecke sein.
 

Die bedrückende Stille, welche hier vorherrschte, wurde jäh von eine grellen Schrei durchbrochen. Diesem Schrei folgte ein hämisches Lachen und dann verstummte alles. Harry blieb abrupt stehen und schaute sich um. Nirgends war eine Tür, ein Fenster zu sehen. Vor ihm lag nur der Gang, neben ihm die Wände und über ihm die Decke, welche nun irgendwie transparent aussah. Er hob seinen Kopf und schaute nach oben, sah den schwarzen Himmel. Kein einziger Stern war zu sehen, nicht einmal der Mond schien in diesem Moment für ihn.

Wie ein riesiges schwarzes Loch.
 

Plitsch

Platsch...
 

Was war das? Harry drehte sich um, konnte jedoch nichts erkennen. Wie auch, wenn hinter ihm alles dunkel blieb? Seufzend lief er weiter, ließ dieses Geräusch hinter sich. Doch es verschwand nicht, nein, es wurde lauter, je näher er dem Ausgang kam. Sollte das schwache Licht am Ende des Ganges auch wirklich der Ausgang sein?
 

Als er versuchte die Geräusche zu deuten, blieb er stehen. Sein Herz klopfte schneller, zu schnell. Es war ihm als würde sein Adrenalinspiegel ins unermessliche steigen. Warum war er plötzlich so aufgeregt?
 

War es ein Atmen oder der Wind, welcher durch die Ritzen der Wände pfiff? Doch wie sollte hier so etwas wie Wind existieren? Es gab doch keinerlei Fenster und Öffnung. Nicht einmal die erwähnten Ritzen waren vorhanden. Harry schluckte seine Zweifel herunter, ignorierte alles um sich herum und ging weiter.
 

Er musste sich beeilen, durfte sich nicht ablenken lassen. Seine Freunde schwebten in Lebensgefahr und das nur wegen ihm! Gabriel hatte ihn diese Rose dagelassen...ein Portschlüssel, der ihn an diesen Ort brachte. Für einen Moment sehnte er sich nach dem schwarzhaarigen Jungen aber augenblicklich wurde er wieder ernst und dachte an seine Freunde, die ihn Gefahr waren.
 

//Soll es meine Ende sein, dann soll es so sein aber keinem wird etwas passieren!//
 

~~~
 

Ein starker Modergeruch herrschte in dem dunklen, nur von einigen Kerzen erleuchtenden Raum. Er war ungewöhnlich groß, kein normaler Kerker. Es erschien einem eher als eine große Halle. Alles war umgeben von kaltem, nackten Stein. Es gab keine Decke. Die Nacht warf ihre Schatten, durch eine riesige Öffnung, von der aus man den Mond sehen konnte.

Der Boden bestand aus Erde, abwechselnd Stein. Alles erschien einem irgendwie surreal.
 

In deren Mitte saß eine große, in schwarz gekleidete Person auf einer Art Thron. Diese lehnte sich zurück und deren Kapuze, welche zuvor vor ihrem Gesicht lag, fiel zurück, gab leuchtend rote Augen und ein hämisches Grinsen preis.
 

Niemand anderer als der dunkle Lord persönlich war es, der zu ein paar Jugendlichen schaute, die in der Ecke zusammengekauert saßen und ihn teils hasserfüllt, teils ängstlich ansahen. Vier Jungen und vier Mädchen. Ein Junge mit leuchtend blauen Augen, hatte ein Mädchen mit einem langen schwarzen Zopf im Arm und tröstete es. Es war kaum zu übersehen, dass sie wussten was mit ihnen geschehen sollten. Hermine, welche bei Blaise saß sah immer wieder zu dem dunklen Lord und der Tür. Die beiden könnten sich vielleicht mit Mühe und Not verteidigen aber was wäre mit den anderen? Aber vielleicht war das ja auch die Absicht des Direktors. Harry musste sich dem dunklen Lord alleine stellen. Ohne Hilfe, müsste für etwas kämpfen, für dass es sich zu sterben lohnte.

Sie sah zu Tina und seufzte. Ja, Harrys Prioritäten hatten sich wirklich geändert...
 

"Hm, er verspätet sich...", seufzte der dunkle Lord und hielt sich theatralisch eine Hand auf seine Stirn. Dann sah er zu Tina, die auf dessen Aussage nur abfällig schnaubte.
 

Mit langsamen Schritten kam er auf das schwarzhaarige Mädchen zu. Sie wich nicht zurück, sondern stand auf. Auch Jay, der sie eigentlich davon abhalten wollte, richtete sich auf und stand beschützend neben seiner Freundin.
 

Mit einer Handbewegung des dunklen Lords jedoch fand sich Jay wieder neben den anderen, konnte nicht aufstehen. Als er bei Tina ankam, sah er abwertend auf sie herunter, musterte sie genau.
 

"Du bist diejenige, der er das meiste Vertrauen schenkt, nicht wahr?", kam das leise und bedrohliche Zischen des Älteren.
 

Tina blieb immer noch ruhig, schaute ihren Gegenüber fest an. Nein, vor ihm würde sie sich keine Blöße geben. Sie hatte zwar Angst, große Angst aber das wäre genau das was sich dieses Monster wünschte...sie würde ihm diese Genugtuung nicht geben.
 

Der dunkle Lord bemerkte ihren Starrsinn und ihre Unnachgiebigkeit. Er lachte darüber, fuhr mit seiner Hand nach vorn und griff ein Bündel ihrer schwarzen Haare, zog sie nah an sich, so dass sie seinen Atem nahe ihres Nacken spüren konnte.
 

Ein Schmerzensschrei entwich ihr, doch ihre Augen zeigten immer noch keinerlei Respekt vor dem Anderen.
 

"Aha, du willst nicht reden, was? Es wird mir eine Freude sein, dich als Erste zu töten...ganz langsam und mit viel Qualen verbunden...", sagte er und ein abfälliges Grinsen zierte sein Gesicht. Dann ließ er Tina los und hob seine Hand.
 

Kurze Zeit später fand sie sich bei den Anderen wieder. Jay nahm sie zu sich, redete auf sie ein. Doch Tina schien es nicht wahrzunehmen. Einzig die Stimme des Mannes vor ihr hallte unaufhörlich in ihrem Kopf.

Sie wollte nicht verstummen.
 

"Verräter, Schlammblüter und Muggel! Was für Freunde hast du dir ausgesucht, Potter?", sein Lachen wurde lauter, viel lauter. Es hallte durch die Wände, bildete Echos.
 

Er setzte sich wieder auf seinen Thron und verschränkte die Finger ineinander, wartete.
 

"Ich erwarte dich, Potter. Ich habe sechzehn Jahre warten müssen. Nun kurz vor deinem Geburtstag soll es also soweit sein..."
 

~~~~
 


 

Nach einiger Zeit öffnete sich die große eherne Tür und alle schauten in deren Richtung, sahen wie zwei, nein drei, Personen eintraten. Stolz und erhaben schritten sie auf den dunklen Lord zu, würdigten die Gefangenen keines Blickes. Unter ihren schwarzen Kapuzen, konnte Tina zwar nicht erkennen um wen es sich handelte aber Jens Flüstern bestätigte ihre Ahnung. Das konnten nur die Malfoys sein und Draco war unter ihnen.

Es konnte doch nicht wirklich so weit kommen? Wie sehr wünschte sie sich, dass Draco nicht der nächste Gegner Harry war, den es für ihn zu bezwingen galt. Wie sehr...
 

"Mylord, wir sind hier wie sie es gewünscht haben...", kam die tiefe Stimme, Lucius Malfoys, der sich vor seinen Meister beugte und ihn nicht ansah.
 

"Gut, Lucius. Wie ich sehen kann hast du deinen Sohn auch mitgebracht. Gut, gut...jetzt warten wir nur noch auf unseren Ehrengast. Nicht wahr?", sprach der dunkle Lord und wandte sich einer Person zu, die sich zuvor im Schatten befand. Diese kam nun heraus, sah den Älteren fest an, neigte seinen Kopf nicht.
 

Die schwarzen Haare des Jungen, waren hinten zusammengebunden. Die hellgrünblauen Augen schienen fast in der anhaltenden Dunkelheit des Raumes zu leuchten. Doch auch in ihnen sah man etwas, das Traurigkeit, Angst und Entschlossenheit offenbarte. Traurigkeit um eine Person, die es zu tötet und doch zu beschützen galt. Entschlossenheit darüber, einen geliebten Menschen zu schützen. Koste es was es wolle...
 

Unnachgiebig kam er auf den dunklen Lord zu, blieb neben ihm stehen. Dann sah er zu Draco, der seine Kapuze mittlerweile heruntergezogen hatte. Dessen Augen waren leer, keinerlei Emotion war darin zu sehen. Was mochte nur in dessen Kopf vorgehen. Hatte diese ganze Sache etwa schon sein Leben gekostet? Hatte er bereits alles aufgegeben?
 

Gabriel schaute zu Lord Voldemort, der sich direkt an ihn wandte, ihn deutete sich zu ihm zu beugen. Was Gabriel auch tat.
 

"Du bist der Beste unter ihnen. In dich setze ich das größte Vertrauen. Du und Draco bekommt die Aufgabe die Gefangenen zu töten und euch um Potter zu kümmern. Den Rest werde ich übernehmen...", flüsterte er ihm zu und Gabriel nickte nur stumm.
 

Er ging zu Draco, blieb neben ihm stehen und schaute ihn nicht an.
 

"Komm, wir haben was zu erledigen!", sagte er bestimmend und wartete bis sich Draco schweigend umdrehte und losging.
 

Gabriels Blick fiel kurzzeitig auf die wunderschöne, ältere Frau, welche neben Lucius Malfoy stand. Es musste sich wohl um dessen Frau, Dracos Mutter, Narcissa handeln. Sie war wahrlich eine Schönheit, stolz und edel. Doch auch ihre Augen verrieten wie sie sich wirklich fühlen musste. Sie waren traurig und sahen abwechselnd zu ihrem Mann und Sohn. In Wirklichkeit wollte sie wahrscheinlich nichts sehnlicher als hier weg. Ganz weit weg, allein mit ihrem Mann und ihrem Sohn. Doch wie alle hier an diesem Ort blieb das nur ein Wunsch.
 

Seufzend folgte er Draco, der mittlerweile von den sechs Jugendlichen stehen geblieben war. Einer von ihnen, Blaise, stand auf, schob Hermine hinter sich und schaute Draco entschlossen an. Entschlossen dazu sich ihm zu stellen. Draco war noch sein Freund, daran würde nie jemand etwas ändern aber manchmal musste man sich auch Freunden stellen. Und dies war so ein Zeitpunkt.
 

"Draco. Warum tust du so etwas? Warum...?", doch weiterreden konnte er nicht mehr, da hatte Draco bereits seinen Zauberstab erhoben und ihn auf Blaise gerichtet, murmelte leise etwas und schon schoss ein greller Lichtstrahl heraus, direkt auf seinen besten Freund zu.
 

Blaise sackte zusammen und hielt sich den Bauch, spuckte Blut. Unerwartet und hart traf ihn Dracos Zauberspruch und Gabriel schaute der Szene vor sich nur schweigend zu. Da musste wohl einer Dampf ablassen, dachte er sich und schüttelte darüber den Kopf. Die sechs hatten ihn noch nie interessiert.

Was mit ihnen geschah kümmerte ihn nicht. Er wartete nur auf eine Person.

Immer wieder schaute er zu den verschiedenen Türen, doch keine von ihnen ging auf.
 

Immer wieder richtete Draco den Stab auf Blaise und verursachte diesem Schmerzen. Hermine, die ihm helfen wollte, wurde von ihm kurzerhand hinter sich geschoben und daran gehindert. Nein, das ging nur ihn und Draco etwas an.
 

"Verräter! Warum hast du dich auf ihre Seite geschlagen? Dann müsstest du jetzt nicht solche Schmerzen erleiden!", schrie er ihn an und erhob seinen Zauberstab ein weiteres Mal, doch er hielt inne als er sah wie Blaise versuchte aufzustehen und es auch schaffte.
 

"Du hast keine Ahnung! Ich habe die einzig richtige Wahl getroffen und bin nicht davongelaufen wie du! Ja, ich habe Schmerzen aber deine müssen noch unerträglicher sein! Wenn es sein muss, dann sterbe ich aber ich habe mir wenigstens nichts vorzuwerfen...", keuchte er und sah auf seine Hand. Diese war bedeckt mit Blut, welches unaufhörlich aus seinem Mund lief.
 

Er breitete seine Arme aus und wartete demonstrativ darauf, dass Draco ihm den Rest geben würde.
 

Draco schien kurz zu überlegen und dessen Gesichtsausdruck wurde wütend. Er war wütend darauf, was Blaise ihm an den Kopf warf. Wütend, weil er wusste, dass es stimmte...

Plötzlich sah Draco nur noch wie jemand auf ihn stürzte und ihn zu Boden riss. Als er aufschaute sah er Jen's wütende, traurige blaugrauen Augen wie sie ihn fixierten. Immer und immer wieder schlug sie auf ihn ein, fing an zu weinen.
 

"Wieso? Wieso tust du das? Du bringst ihn noch um! Du bist..."
 

Der Angesprochene tat nichts gegen die Anschuldigen des burschikosen Mädchens mit den braunroten Haaren, sondern schaute sie nur irritiert und fast entschuldigend an. Was sollte er denn tun?
 

Doch bevor er eine Antwort darauf finden konnte, wurde Jen grob von ihm gezerrt und sie schaute in Gabriels gleichgültiges Gesicht. Dieser umfasste ihren Arm, schmerzhaft fest und warf sie regelrecht zu Joey, der sie gerade noch rechtzeitig auffangen konnte.
 

"Wage so etwas nie wieder! Du bist nicht in der Position für solche Zicken..."
 

Jay ballte seine Hand zur Faust und sprang auf, rammte sie Gabriel in den Magen.
 

"Du...du...ich wusste schon immer, dass man dir nicht trauen kann. Du falsche Schlange!"
 

Kurz sackte Gabriel zusammen, doch nur Sekunden später, hob er seinen Kopf und grinste Jay dreckig an und nahm dessen Hand, drückte fest zu.
 

"Jay, Jay, du handelst immer zu unüberlegt. Zu viel Mut ist nicht gut, das habe ich dir doch schon oft gesagt."
 

Ihn immer noch festhaltend zückte auch er seinen Zauberstab und richtete ihn auf seinen Cousin, lächelte.
 

"Noch etwas was du sagen willst, bevor du der Erste sein wirst...?"
 

Jay begann sich seiner Lage klar zu werden und schaute sich hilfesuchend um. Gabriel würde ihn doch nicht wirklich umbringen. Das konnte...durfte er nicht tun!
 

Tina, die auch aufgestanden war, stellte sich vor ihren Freund. Sie schloss erst ihre Augen, atmete tief ein und öffnete sie wieder, sah Gabriel direkt in dessen Augen, hob ihre Hand und umfasste damit den Zauberstab.
 

"Du bist kein Mörder! Harry hätte sich nie in einen Mörder verliebt...", sagte sie ruhig und wandte den Blick nicht ab.
 

Gabriel erwiderte nur ein Schnauben. Er nahm ihre Hand und zog Tina zu sich, ignorierte Jays Einwand, in dem er diesem einen Fluch entgegenwarf. Dieser lag nun auf dem Boden, keuchte und schaute zu was Gabriel mit seiner Freundin machte. Warum war er nur so machtlos?
 

"Er hat mich einfach zurückgelassen. Zu dir ist er gegangen, dir schenkt er das meiste Vertrauen. Weißt du wie wütend mich diese Tatsache macht?", hauchte er ihr ins Ohr und umfasste nun ihren Arm, hob diesen hoch.
 

"Ich hätte nicht übel Lust dich zu töten aber das soll das Privileg des Meisters sein...", zischte er und begann ihren Arm zu verdrehen, bis dieser in einem schier abnormalen Winkel lag und Tina vor Schmerzen aufkeuchte. Dann ließ er sie los und sah befriedigend auf sie wie sie auf dem Boden lag und sich vor Schmerzen wand.
 

"protega maxima!"
 

Dann ertönte plötzlich eine Stimme und ehe er sich versah wurden er und Draco von einer unsichtbaren Wand von den anderen getrennt, lagen nun auf dem Boden und wandten sich der Person zu, dessen Stimme beide kannte, beide bis auf das Unermesslichste vermisst hatten.
 

"Lasst sie da raus. Das geht nur uns was an!", rief Harry bestimmend und wandte sich dann den älteren Personen zu, die sich zu seiner rechten befanden. Die Malfoys und der dunkle Lord persönlich. Dieser schaute ihn interessiert aus dessen roten Augen, lächelte.
 

"Hast du den Weg doch noch gefunden. Wie schön. Doch bevor ich mich dir widme, lass ich Gabriel, Lucius und Draco noch etwas mit dir spielen...", sagte er grinsend und deutete den dreien, dass sie handeln sollten.
 

Lucius wandte sich kurz an seine Frau, sah sie entschuldigend an und ging dann zu Gabriel und Draco. Er schien zu wissen was in seiner Frau und in seinem Sohn vorging. Nun lag es an ihm, den ganzen ein Ende zu machen. Nur wie?
 

Obwohl Tina Harry etwas zurufen wollte, so konnte sie es einfach nicht. Ihre Stimme versagte und den anderen schien es da nicht besser zu gehen. Alle starrten nur auf die drei Todesser, welche nun gemeinsam auf Harry zugingen. Gabriel, der vor ihnen lief, blieb plötzlich stehen, zwang somit die anderen beiden es ihm gleichzutun. Dann richtete er seinen Zauberstab auf Draco und Lucius.
 

"Accio Zauberstab...", zuerst flog ihm Lucius Stab entgegen, dann folgte Dracos.
 

Beide sahen ihn entsetzt und irritiert an. Auch der dunkle Lord richtete sich auf und blickte überrascht und ungläubig auf die Szene, welche sich ihm bot. Doch eingreifen konnte er nicht mehr, da Gabriel schon wieder handelte.
 

"Mr. Malfoy, ich sehe es ihnen an, dass sie ihrer Frau in ihren Ansichten zustimmen, daher werde ich sie nicht töten....", damit erhob er seinen Stab ein weiteres Mal, richtete ihn auf Lucius und der kommende Fluch verursachte, dass dieser an die Wand geworfen und wurde und bewusstlos an ihr herunter auf den Boden glitt.
 

Dann wandte er sich an Harry, drehte sich zu diesem um, der ihn irritiert musterte, sich eigentlich von ihm entfernen wollte, es aber nicht konnte. Gabriel kam auf ihn zu, beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn, flüsterte ihm etwas in sein Ohr.
 

"Du hast mich mit deiner Flucht sehr verletzt und doch kann ich nichts dagegen tun, dass ich dich liebe. Ich habe das alles nur wegen diesen einen Moment getan...nur um dich ein letztes Mal wiederzusehen und an deiner Seite zu kämpfen. Bitte sag mir nur eines. Liebst du ihn?"
 

Harrys Augen weiteten sich und er sah zu Draco, der immer noch an derselben Stelle stand und fassungslos zu seinem Vater sah. Dann schaute er wieder zu Gabriel, in dessen liebevollen Augen und legte eine Hand an dessen Wange, nickte.
 

"Ja, das tue ich. Es tut mir leid aber ich habe nie aufgehört ihn zu lieben...", sagte er leise und neigte den Kopf.
 

Gabriel ließ ab von ihm und schob ihn von sich, hob den Zauberstab. Harry sollte ihn ein letztes Mal so ansehen, so gegenüberstehen.
 

"Incendio"
 

Mit einem Wink befanden sich Draco und Gabriel in einem Kreis aus Feuer, waren abgeschlossen von Harry und dem dunklen Lord.
 

Harry hoffte inständig, dass Gabriel nicht das tun würde was er in Begriff war zu tun. So wollte er nicht, dass es endet. Nicht so...

Langsam ging er auf Lord Voldemort zu, der sich mittlerweile aufgerichtet hatte. Nun waren beide endlich bereit die Prophezeiung zu erfüllen.

Inwiefern, stand noch aus...
 

Fest umklammerte er seinen Zauberstab, hob die Hand und richtete sie direkt an den Älteren, der ihn abwertend ansah.
 

"Du oder Ich, Voldemort. Es gibt kein Zurück. Nur den Tod!"
 

~~
 

"Du weißt gar nicht was du aufgegeben hast!", schrie Gabriel Draco an und warf ihm dessen Zauberstab zu.
 

"Los! Kämpfe. Kämpfe einmal in deinem Leben um das was dir wichtig ist..."
 

Draco bückte sich und hob den Zauberstab auf, musterte ihn. Erst langsam schien er zu realisieren was um ihn herum geschah. Sein Vater lag bewusstlos auf dem Boden. Gabriel war ein Verräter. Harry stellte sich dem dunklen Lord, auf Leben und Tod. Und er? Er stand hier und konnte nichts dagegen tun. Dabei hatte ihn Harry so liebevoll angesehen. So liebevoll...
 

Er hob den Kopf, erwiderte Gabriels bestimmende und wütende Blicke.
 

"Warum tust du das?", fragte Draco, schrie es fast hinaus. Es war ihm einfach unbegreiflich warum der Schwarzhaarige so darauf aus war gegen ihn zu kämpfen. Um was ging es? Oder ging es hier etwa die ganze Zeit nur um Harry? Fragend schaute er ihn an und bekam seine Antwort. Und diese bestand aus einer Faust, die direkt auf seinen Unterkörper zuschellte.

Er keuchte und sackte nach unten.
 

"Diese Frage hätte dir im Hals stecken bleiben sollen. Hast du es denn immer noch nicht verstanden? Er liebt dich...er tut das alles nur für dich. Nicht für mich oder all die anderen hier. Nur für dich! Und dass macht mich unbeschreiblich wütend!", schrie er ihn an und zog Draco an dessen Kragen zu sich hoch.
 

"Hebe deinen Zauberstab...richte ihn auf mich und tu einmal in deinem Leben etwas, dass du nicht bereuen wirst. Bleibe bei ihm und beschütze ihn. Denn ich kann es nicht mehr. Es liegt nicht mehr in meiner Hand.", zischte er ihm zu und warf ihn zurück auf den Boden.
 

Draco schloss seine Augen, hörte auf die Geräusche um ihn herum. Das Feuer, welches unaufhörlich loderte und sie immer noch von den anderen trennte, sie umschloss. Die Hitze wurde fast unerträglich und er begann zu schwitzen. Plötzlich spürte er noch etwas anderes. Er hörte Schritte, schnelles Atmen. Harry kämpfte gerade mit dem dunklen Lord. Doch hatte er die Oberhand oder war es umgekehrt? Diese Ungewissheit würde ihn noch verrückt machen!
 

Entschlossen stand er auf, umfasste seinen Zauberstab. Draco sah nur noch das Lächeln auf Gabriels Gesicht und richtete den Stab direkt auf seinen Gegenüber.
 

"Warum? Warum muss es so enden?", rief er ihm zu.
 

"Mein Leben für deines. Es war seine Entscheidung...", erwiderte er leise, ließ seinen Zauberstab fallen.
 

Laut. Laut und zittrig ertönte die Stimme Dracos. Ertönte der Unverzeihliche Fluch. Ein grüner Strahl schoss aus seinem Zauberstab, direkt auf Gabriel zu, dessen Wucht warf diesen durch die Flammen hindurch nach draußen, so dass er auf dem Boden liegen blieb. Die Augen offen, als ob sie in den Himmel hinauf sehen und ihn betrachten würden.
 

Draco stand da. Er rührte sich nicht, ließ den Zauberstab fallen....schaute starr geradeaus. Das Feuer loderte weiter. Doch Draco schien die Hitze nicht mehr zu spüren. Für einen Moment hätte er schwören können, dass er gar nichts mehr spürte...
 

******
 

Harry indes, schaute zu Gabriels Leiche, welche nur wenige Schritte von ihm entfernt lag. Auch, wenn er nichts sehnlicher getan hätte als zu ihm zu rennen, ihn wenigstens noch ein letztes Mal zu berühren, so wusste er auch, dass es zwecklos war. Gabriel war tot. Getötet durch Dracos Hand. Warum hatte Gabriel nur diese Art zu sterben gewählt? Wieso?
 

Doch sein Widersacher ließ ihm keine Zeit zum trauern und kam auf ihn zu. Beide hatten schon einiges an Flüchen abbekommen. Harry wie Lord Voldemort. Doch der letzte und wirkungsvollste Fluch stand noch aus. Und beide waren sich einige, dass es der Kommende sein sollte.
 

"Avada Kedavra"
 

Beide sprachen den unverzeihlichsten aller Flüche auf einmal aus. Der grüne Strahl schoss auf Harrys Körper zu und irgendwie versagte in ihm der Drang diesem auszuweichen. Erschöpft blieb er stehen, schloss die Augen. Er sah nicht mehr wie der dunkle Lord zusammenbrach und auf dem Boden liegen blieb. Es war ihm nur bewusst, dass in diesem einen Fluch all sein Kummer lag. All das was sich in ihm angestaut hatte. Noch nie war der Wunsch jemanden zu töten größer als in diesem Augenblick. Es war nicht nur einfach Rache an all den Toten, nein diesmal war es Rache für sein ganzes Leben...für alles. Es musst einfach funktioniert haben.
 

Als in der Fluch traf, spürte er ein Kribbeln in seinem Bauch. Für einen kurzen Moment war alles so hell, so warm. Und er spürte Gabriels Atem an seinem Nacken wie dieser ihn dort immer geküsst hatte, sah Dracos blauen Augen, die ihn liebevoll ansahen....dann sah er nichts mehr. Alles wurde schwarz. Ein Schleier legte sich über ihn. Seine Kraft verließ ihn, er spürte nur noch wie seine Beine nachgaben und er auf den Boden fiel, in der Erde lag. Aus der Ferne glaubte er noch Tinas Stimme zu hören...doch auch das verstummte. Mit einem Male lag er nur noch da, hörte nichts, sah nichts und spürte nichts mehr.
 

Kein Schmerz war mehr da. Kein Leid. Kein Kummer. Nicht einmal Liebe.

Nur Dunkelheit und auch die verschwand als er gar nichts mehr wahrnahm...
 

~~
 

Alles erfordert Opfer. Liebe. Hass.

Der Tod ist der einzige Ausweg. Eine Flucht.

Doch der Tod kann auch einen Neuanfang einläuten....

Beginne daran zu glauben...
 

TBC
 

So, dass wars. Das war das Finale. Gabriel hat sich für Harry geopfert, der sich für Draco entschieden hatte. Und Harry? Nun ja, der hat sein Schicksal besiegelt als er dem Avada Kedavra nicht ausgewichen ist...

Hat er es überlebt? Was ist mit Draco? Und was ist mit dem dunklen Lord?
 

Bis zum nächsten Kapitel^.~ Aber darauf müsst ihr noch etwas warten, da ich es nocheinmal umschreiben werde...
 

Noch zwei Kapitel dann ist Schluss*seufz* Irgendwie liegt mein Herz an dieser FF...
 

Reviews???



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-08-20T18:37:32+00:00 20.08.2005 20:37
es ist merkwürdig, aber durch gabriels tat, stellt sich mir die frage, ob ich das auch gemacht hätt.
sich opfern ist ein großer schritt. aber noch ein weiterer weg jemanden so zu lieben, dass man nur weinen
könnte, schreien, erstarren. ein unbeschreibliches gefühl von hilflosigkeit, nicht wahr?
ich könnte das nicht ertragen.. aber was sag ich da. ich glaube kaum, dass ich wirklich fähig bin zu lieben.
vielleicht ist das auch gut so. wir gehen nun mal ein lebenlang durch die hölle. jede auf seine ganz persönliche
weise. und jeder weiß, was schmerz ist. der eine mehr, der andere weniger.
ich hoffe nur, ich muss nicht noch mehr von harrys leid ertragen...

zum abschluss will ich dir noch sagen, falls ich bei deinem letzten kapitel kein kommentar mehr schaffe:
behalte dir deinen schreibstil bei. denke dich weiterhin in die gefühle der menschen hinein. hinter ihre fassade.
und versuche sie zu verstehen. das klingt vermutlich extrem klischeehaft, aber es reicht nicht mehr
aus, es nur zu sagen. die meisten leute nehmen sich das ganze viel zu wenig oder zu viel zu herzen, also
denk dran: sei du selbst und deine protagonisten.
Von: abgemeldet
2005-08-20T18:27:10+00:00 20.08.2005 20:27
ich sags doch! das machst du nur um mich zu quälen*heult tatsächlich*
das is voll fies.. für dich will ich hoffen, dass harr' noch lebt T.T*agonie*
Von:  CheshireCatAlice
2005-07-22T16:32:10+00:00 22.07.2005 18:32
Nur 2 Kapittel noch? Nain! Bitte mehr! Ich habe mein Herz an der ff verloren... TT^TT
Überhaupt ist die total traurig. Gabriel tot, Harry scheintot, Voldemort glaub-ich-tot, Draco verzweifelt, alle Anderen traurig.... Was ist das für eine ff? Ich mag sie... ^^
Das Kappi war supi! Total traurig... TT^TT
Lass uns nicht zulange warten!

tschöö
die kleene momo
Von: abgemeldet
2005-07-09T18:45:53+00:00 09.07.2005 20:45
*keuchend ankomm*
X.x

ich weiß er kommt sehr hser spät.. vora llem weil das kapi auch noch mir versprochen wurde...
*sich erhängt*
es tut mir leid... Gomen nasai
*sich ganz tief verbeug*
ich hab ja kein net... ws dir sicher aufgefallen ist... und naja.. dann hatte ich erste keine zeit und dann ging net nicht... und naja... jetzt hab ich mal ein paar min... um dir zusagen das das kpai geil war... viel zu krur aba soooooooooooo geil... TT.TT

was is denn nu mit alln los?? *total verwirrt ist*
is harry tot? und warum hast du gab sterben lassen..*den gerade gut leiden kjonnte*
<.< naja..+seufzt*
TT.TT *gerade ein verdammt trauriges lied höts*
TT.TT das passt so schün zu der FF... naja...<.<
*hust*
öhm schrieb schnell weiter...
*sich verbeug*
ranchan

PS: schrieb auch schin fleißig.. wenni schin net RPG spielen kann... leb ich meine sadisdische aderr halt wo anders aus.. ^.~ *knuddel*
im dem sinne "The princess of sadism"
Von:  Naoko
2005-06-24T13:04:34+00:00 24.06.2005 15:04
Dieses Kapitel ist wirklich toll geschrieben.
Bei diesem Ende konnte man sich richtig hineinfühlen.
fast als wäre man dabei gewesen
ich wüsste gerne, was jetzt nun mit harry freunden ist , ob die überlebt haben oder nicht, aber es heißt wohl warten..

bis dann...
Naoko
Von: abgemeldet
2005-06-23T12:06:54+00:00 23.06.2005 14:06
... harry darf nicht tot sein!
nicht schon wieder so ein cliff, das ist nicht zum aushalten...
bitte, bitte ein happy end!
bin schon gespannt auf das nächste kapitel
ciao kim
Von: abgemeldet
2005-06-23T11:00:58+00:00 23.06.2005 13:00
heuuuuuuuul! Wie kannst du mir in meinen liebes-Fasen nur so was trauriges vorsetzten? Du bist ja so ein sadist! Sniff. schreib bitte schnell weiter und mach ja ein Happy End! sonst fang ich noch an mehr an zu heulen!
Von:  Najina1
2005-06-22T10:47:50+00:00 22.06.2005 12:47
dray is sooooo blöd. wie kann er nur net begreifen, was harry für ihn fühlt un was er harry gegenüber fühlt. das kann doch net so schwer sein. sie warn doch schon zusammen un langsam hätte ihm doch klar sein müssen, dass harry ihn imma noch liebt warum sollte er denn sonst abgehauen sein. abba irgendwie kann ich net richtig glauben, dass er blaise un die andern umbringen wollte. es warn doch schließlich seine freunde. zum glück is harry da zwischen gegangen sonst hätte dray un gabe noch einen von ihnen getötet.
gabe. *traurigguck* du hast ihn wirklich sterben lassen. un ich hab ihn ab hogwarts richtig gemocht. hoffentlich hat sein tod auch etwas gebracht. er hat um harry gekämpft... bis in den tod. er hat dray klar machen können, dass harry ihn, also dray, liebt un umgekehrt. doch jetzt siehts so aus als wäre harry tod. das wär dann abba wirklich mehr als dragisch. da kapiert dray es endlich un harry wäre tod. nein ich glaub einfach net, dass du das dray antust. irgendetwas muss da noch zu machen sein. oh gott. mir kommt grad ne ganz grauenvolle vorstellung. tina hat sich net vor harry geschmissen, oda? das wär ja fast noch grausamer. nein es muss noch en ganz anderen weg geben in dem keiner von harrys freunden stirbt. den muss es einfach geben. un voldi muss tod sein. harry hat nemmer die kraft gegen ihn zu kämpfen abba vielleicht tut es ja dann dray. das wäre auch möglich. un wenn dann voldi stirbt erwacht harry wieda zum leben. so irgendwie.
bin schon ganz gespannt aufs nächste kappi.
bis denne

najina
Von: abgemeldet
2005-06-22T07:32:34+00:00 22.06.2005 09:32
also ich glaube nicht wirklich, dass harry tot ist...*zweifel*
er KANN einfach nicht tot sein!!!
das chap war wieder so der hammer.
tina.gabe.harry.wahnsinn.
ich packs noch net ganz, glaub ich.
mach büdde bald weiter,ja?

bye
mio
Von: abgemeldet
2005-06-21T23:10:08+00:00 22.06.2005 01:10
Man was für ein Endkampf. Gabe ist tot. Schade eigentlich. Ich denke jetzt wird Draco erst richtig begreifen was Harry für ihm empfindet und er für ihn. Jetzt da es so aussieht als hätte er ihn für immer verloren. Bitte laß Harry nicht tot sein! Will auch ein Happy End!!!!!!!!!!!!!!

Gruß

Serentiy


Zurück