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one tear

ein träne um zu glaube, ein eträne um zu sterben, nur eine um glücklich zu sein (DM/HP)
von

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on tear and I'm alive

Titel: one tear

Autor: Katu Piru

E-mail: born_to_lose@gmx.de

Anmerkung:

Ich wieß die Groß und Klein schreibung ist nie richtig, aber das ist egal.

Solange man die Wörter versteht.

Anlass:

Ich bin heute etwas sehr deprimirt.

Meine Schwester feiert grade mit ihren Freunden< hinten im Garten und ich saß grade dabie in der Ecke in so nem komischen Suhl.

Ich hab gesehen wie viel Spass sie zusammen hatten und wie sehr sie doch für einander da waren und da wurd mir bewusst das ich sowas nie hatte und nie haben werde, weil ich keine Freunde habe.

Dafr gibt es viele gründe... zu viele.

naja egal ich wünsche euch viel spass beim lesen.

gute nacht.

Zeitspanne: ungefähr von 1:00 - 1:30
 

Dracos prov:
 

Ich schaue auf den steinernen Weg, der so unendlich vor mir liegt.

Ich bin schon oft hier her gegangen.

Jedes Mal im Sonnenaufgang steh ich vor deinem Grab und spreche mit dir

ich rede mit dir normal, nicht so wie wir uns 'unterhielten' als du noch lebtes

da könnte ich dies noch nicht

da konnte ich dir noch nicht sagen das ich dich liebe

ich hatte zu viel angst du würdest mich wegstoßen und dich vor mir ekeln.

Ja ich bin ein Feigling, Ja ich bin ein ehlender Lügner.

Hab mich selbst verletrzt mit jeder Lüge.

ich hab dir gesagt das ich dich hasse, tausend mal.

Kein einzieges Mal war es wahr.

Ich hab dich immer geliebt.

Deine grünen Augen, dein schwarzes, undurchdringliches Harr' und deine gebreunte Haut.

Du warst mein schönster Traum der mich jede Nacht verfolgte und du bist es immer noch.

Ich hätte dir alles so gern gesagt.

Alles was ich wollte war dir zusagen das ich dich liebe und deine Lippen nur ein einzieges Mal zu berühren.

Doch nichts hab ich getan.

Hab versucht alle Gefühle zu unterdrücken, weil ich dachte sie werden eh nie erwiedert.

Doch als ich dann deine letzten Worte an mich laß.

Wie oft ich sie doch gelesen habe...

du sagtest mir in einem kurzen Brief wie sehr du mich liebtes und wie sehr du mich gebraucht hast aber ich nie da war.

Du hattest auch angst... nicht nur vor deinen Gefühlen, du hattest angst vor deinem ganzen Leben.

Ich war wie versteinert als ich die Nachricht hörte.

Die Slytherins lachten und deine Freunde... ja deine Freunde, beonders Hermione traf es schwer zu erfahrend as du nicht mehr da bist.

Irgend ein Huffelpuff Junge hatte dich früh Morgens im See gefunden.

Als ich es dann endlich realisiert hatte konnte ich nicht weinen.

Da war alles leer in mir.

Ich war wie ein Hülle, die nichts fühle, weil ihre Seele schon lange gegangen ist und sie da allein gelassen hat.

Wieso war ich nicht bei dir, als du mich gebraucht hast.

Ich hätte dir nur meine Gefühle gestehen brauchen und du wärst noch hier.

Ich hätte dir nur sagen brauchen wie sehr ich dich liebe.

Dann wärst du jetzt bei mir.

Aber gleich sind wir zusammen.

Heute bin ich zum letzten Mal den Weg zu deinem Grab gegangen.

Gleich bin ich bei dir.

Ich setze mich neben dein Grabstein.

Lehne mich an ihn und krempel meine Ärmel hoch.

Ich spüre wie die nervosität in mir aufsteigt und auch eine Art von Vorfreude und Trauer.

Dann spüre ich wie die scharfe Klinge, die ich in meiner rechten Hand halte in meine Haut des Linken unterarmes schneiden.

Genau die gleiche prozedur mach ich noch einmal andersrum und lege das Rasiermesser weg.

Auf dein stein.

Meine Robe ist blutverschmiert, aber wehn störts.

Solange ich gleich bei dir bin.

Ich merke schon wie mir leich schwindelig wird und meine Sicht benebelt.

Es tut weh, doch der Gedanke an dich schmerzt noch mehr.

Das atmen fällt mir immer schwerer... ich schließe die Augen.

Eine salziege Träne fließt aus meinen Augenwinkeln über meine Wange zu meinen Lippen, wo sie verharrt.

"Ich liebe dich Harry"

Plötzlich spüre ich keinen Schmerz mehr, er hat einfach aufgehört und dieses schwindel Gefühl ist auch weg.

Verwirrt öffne ich die Augen und schaue in tiefe, grüne Augen.

"Harry?"

Ich sehe dich und du lächelst mich an.

"Harry ich liebe dich."

"Wieso hast du geweint?" fragst du und beugst dich leich vor.

"Weil ich dich vermisst habe."

Ich schließe meien Augen und spüre wie du sanft die Träne die immer noch auf meinen Lippen ruht weg küsst.
 

Owari

DKPPK



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  seiyerbunny20
2013-10-06T18:21:47+00:00 06.10.2013 20:21
Oh Mann das wahr ja richtig gut wie das alles passiert mach wieder so und bin frohe es gelesen zu haben mach wieder so
Von:  Salatgurke
2007-02-04T17:24:35+00:00 04.02.2007 18:24
das ist so schöööööön
du hast die gefühle echt gut rüber gebracht^^
ich war richtig traurig als ich das gelesen hab *schluchz*
*durchknuddel*
bye
isa
Von: abgemeldet
2005-03-16T18:01:34+00:00 16.03.2005 19:01
oh.. ich bin wirlich tief berührt!
ganz ohne Mist!!!
Das hat mich trauig und melancholisch, aber gleichzeitig auch irgendwie hoffnungsvoll gestimmt!
Cat
Von: abgemeldet
2004-06-15T07:28:56+00:00 15.06.2004 09:28
Hey
total schön. Die Story spiegelt die Gefühleso gut wider.Auch deine.
Bis zum nächsten Mal
bey bey Inkognito3
Von: abgemeldet
2004-06-14T15:07:37+00:00 14.06.2004 17:07
oh gott, ist das süß.... mein kompliment, gut geschreiben, gut erklärt, war alles drin, was man wissen brauchte. das war jetzt wirklich toll....
bye
Katika


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