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Dumbelores Plan

oder wie man Voldemort besiegt
von

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Vorbeirennen

nur so für alle... cih wär sehr froh, wenn mal noch jemand einen kommentar hinterlassen würde. die aber ein großes danke, für deine treue Dax XD
 

Kapitel 9: Vorbeirennen
 

Dieses Mal hat Sasaka sich vorbereitet und sich im Kopf einen Plan des Schlosses zurechtgelegt. Außerdem frägt sie doch lieber noch jemanden. Suchend blickt sich die junge Jedi im Gemeinschaftsraum der Griffindors um. Wer könnte ihr helfen? Okay, den schmachtenden Blicken nach zu werten, würde sie jeder sofort zu Professor Snape bringen. Doch was sie braucht..... da. Das geeignete Opfer kommt in ihr Blickfeld. Potter. Harry Potter. Ja. Er wird sie hinbringen.

?Harry!? Schmunzelnd betrachtet sie, wie ein schwarzer Wuschelkopf sich ihr erstaunt zuwendet. Irgendwie würde sie gerne einmal da hindurchfahren.

?Was ist?? Neugierig kommt er auf sie zu. ?Ach, könntest du mich bitte zu Snapes Büro bringen?? Seien grünen Augen weiten sich um das doppelte: ?Zu Snape? Wieso?? Sasaka spürt kurz, wie Misstrauen aufflackert, dann aber wieder verschwindet. Erstaunlich, dass sie seine Gefühle nicht so gut lesen kann, wie die anderer. Der große Harry Potter trägt eine Maske? Wieso eigentlich nicht? Wer schon so viel Last trägt, wird sich sicher kaum erlauben, seine Gefühle groß herumzupreisen. Doch dafür ist sie ja da. Um diese verfluchte Last endlich von seinen Schultern zu nehmen. Obwohl es eher ihr Gegner ist, der sie interessiert. Na ja... Voldemort wird wahrscheinlich im Gegensatz zu den Noten das geringere Problem sein.

?Weil er mich sprechen will. Anscheinend ist er meinen guten Kenntnissen in Zaubertrank gegenüber misstrauisch und will mich ausquetschen. Und mein Orientierungssinn ist miserabel Ryougas.? ?Wessen?? Sasaka muss lachen. Harrys Gesicht sieht einfach zum Schießen aus. ?Das ist eine Mangafigur. Und Mangas sind Comics in Japan.? Nach einer kurzen Pause entschließt sie sich, ihn wieder aus seinem Koma zu erwecken: ?Einfach ausgedrückt, ich habe eigentlich keinen Orientierungssinn.?

Ein belustigtes Kichern von seiner Seite her lässt sie einen missbilligenden Blick aufsetzen, den sie allerdings nicht lange aufrecht halten kann.

?Komm.?, meint Harry schließlich nur und sie machen sich schweigend auf den Weg. Sasaka merkt sich jede Ecke, jeden Stein genauestens. Wenn sie hier öfters runter kommen soll, würde sie sich alles genau merken müssen. Schließlich hat sie keine Lust deswegen jedes mal das Essen zu verpassen.

Nach einer schier endlosen Zeit, in der sie alle möglichen Treppen und Gänge entlang gewandert sind, erreichen sie schlussendlich eine schwere Holztür, deren Schlösser und Verriegelungen aus schwerem Eisen bestehen. Das Holz sieht alt und dunkel aus. Genauso wie die Wände des Gorridors, der an dieser Stelle endet. Nur, dass dieser aus purem Stein besteht. Nur vereinzelt sind Fackeln aufgestellt und man bekommt schnell das Gefühl, als ob man sich im einem Verlies befände. Nett.

Harry ist nach geraumer Zeit nervös geworden. Natürlich wollte er ihr die Bitte nicht abschlagen. Aber so ganz geheuer ist ihm das alles hier nicht. Schließlich befinden sie sich in Snapes Territorium.

?Hier ist es.? Eine beängstigende Stille tritt ein. Sasaka beobachtet gespannt, wie Harry versucht seine Nervosität zu verbergen.

?Soll ich dich nachher wieder abholen??

Das erstaunt Sasaka nun doch. Hat er nicht Angst? Okay, Angst ist wohl übertrieben... ich meine untertrieben *gg*.

?Nein. Das wird, so wie ich Snape einschätze, lange dauern. Ich werde schon zurückfinden. Notfalls frage ich Snape persönlich.?

Ihr lautes Lachen prallt an der Tür zurück, als sie Harrys angeekelten Gesichtsausdruck sieht. Nachdem sie sich wieder beruhigt haben, verschwindet Harry nach einem kurzen Gruß wieder geschwind. Wer weiß, was Snape sich noch einfallen lassen könnte, wenn er ihn sieht.

Einen misstrauischen Blick zurückwerfend klopft Sasaka an der Tür. Der Klang ist tief und dumpf: ?Ich schätze...... 1000 Jahre??

?Knapp.? Die Tür geht knarzend auf und ein schwarzer, fettender Haarschopf taucht auf. ?900.?

?Wirklich? Knapp daneben.? Geschmeidig schlüpft Kenobi durch den engen Spalt.

?Potter hat sie hergebracht?? Seine Stimme überschlägt sich geradezu vor Freude, als er Harrys Nachnamen ausspricht.

?Na dann fangen wir mal an. Ich denke, wir können für eins jeweils eine Stunde aufbringen.? Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schließt der Professor die Tür und begibt sich in ein kleines Nebenzimmer, in dem haufenweise Regale mit dicken Büchern stehen. Außerdem noch 2 Schreibtische und 2 große, grüne Sessel. Slyteringrün. Als Kenobi sich setzt, bemerkt sie, dass diese gar nicht mal unbequem sind. Hat der Professor doch auch eine weiche Seite?

Erwartungsvoll blickt sie ihren Lehrer an: ?Dann mal los.?

Und Snape beginnt zu erklären. Dabei vergisst er anscheinend, dass er hier keinen normalen Griffindor vor sich sitzen hat und die Minuten werden schmierig. Snapes Stimme fängt an zu leiern und so ist es nicht verwunderlich, dass Sasaka schon bald anfängt zu träumen....... und zu schlafen.

Dass Snape das eine lange Zeit gar nicht merkte, ist dann doch etwas verwunderlich.

Doch, nach ca. 15 min. misst er plötzlich die Aufmerksamkeit seines Schützlings.

?SASAKA!? Verschlafen reibt sich die Jedi die Augen und blickt ihn verwundert an: ?Was ist denn los? Sind sie es endlich leid, ihre eigene Stimme zu hören??

?Was bildest du dir ein?? Zornesfalten zieren die hohe Stirn. Das hat noch keiner gewagt. Doch Sasaka starrt unerschrocken zurück. Wenn man schon irgendwelchen Sith in die Augen geguckt hat, oder dem eigenen Großvater, wenn er sauer ist (Luke XD), da macht so ein Snape nichts gegen aus.

?Erinnern sie sich daran, dass hier nicht einer ihren normalen Schüler sitzt, den sie nach Lust und Laune schikanieren können. Sie kamen auf die Idee und wenn sie wirklich von mir etwas hören wollen, dann unterrichten sie mich auch normal und mit einer interessierten Stimme. Wenn sie irgendetwas selber langweilig finden, lassen wir das weg.?

Erstaunt, oder eher sprachlos sieht Snape die junge Frau an. Wie kann sie etwas wagen, was noch keiner gewagt hat?

Nur langsam beruhigt er sich. Sie hat recht. Das muss er schändlich zugeben.

?Okay. Machen wir es so.?

Mit einem zufriedenen Grinsen begeben sich die zwei nun in einen neuen Start.

?Aber dann machst du das gleiche.?

Hat Snape noch einzuwenden. Mit einem belustigten Funkeln in den Augen nickt Sasaka ihm zu.

Snape ist mit sich und der Welt zufrieden. Was ihn jetzt noch brennend interessiert, ist, was zum Teufel noch mal Jedis sind. Aber das würde er wohl bald erfahren.
 


 

okay, ich gebs zu.. nit sehr viel. aber wenn jemand wissen möchte, wies weitergeht, dann schreibt kommis!!!! ^^

cu tsusuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Leia_de_Flourite
2005-05-03T08:40:46+00:00 03.05.2005 10:40
Du bezeichnest Harry als Opfer? Das ist mutig. VERDAMMT mutig. Wenn er das wüsste...
Ich hab jedes Mal das Gefühl, Sasaka und Snape schlagen sich gleich die Köppe ein. Aber die Bemerkung über Luke war böse. *zurück XD mach*
Von:  Leia_de_Flourite
2005-05-03T08:40:45+00:00 03.05.2005 10:40
Du bezeichnest Harry als Opfer? Das ist mutig. VERDAMMT mutig. Wenn er das wüsste...
Ich hab jedes Mal das Gefühl, Sasaka und Snape schlagen sich gleich die Köppe ein. Aber die Bemerkung über Luke war böse. *zurück XD mach*
Von: abgemeldet
2004-09-25T14:07:39+00:00 25.09.2004 16:07
:-)


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