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Jenseits der Träume

von

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Ich weiß nicht mehr genau, in welcher Reihenfolge sich die Ereignisse abspielten, die ich nun erzähle. Sicher ist, das Endroki und ich für eine unbestimmte Zeit schweigend und bewegungslos im Raum saßen. Irgendwann stand Endroki dann auf und verließ den Raum. Ich meinerseits setzte mich auf das primitive Bett, zog die Knie an und stützte das Gesicht in meine Hände.

In meinem Kopf herrschte das reinste Chaos. Ich sorgte mich um Endroki und um mich selbst. Ich malte mir aus, was am nächsten Tag geschehen würde und ich dachte erfolglos darüber nach, wer uns entdeckt haben könnte.

Ich war nervös und ängstlich und gleichzeitig machte ich mir Vorwürfe. Immerhin war alles meine Schuld. Wäre ich nicht hier aufgetaucht, wären meine beiden Freunde nie in Schwierigkeiten geraten. Aber jetzt....Ich wollte nicht, dass Endroki oder Etctera etwas geschah. Das durfte nicht geschehen!

Ich kann nicht mehr mit Sicherheit sagen, wie lange ich bewegungslos auf dem Bett saß, nachdachte oder einfach nur vor mich hin starrte. Ich nahm erst wieder etwas von meiner Umwelt war als Endroki langsam in die Höhle trat. Einen Schritt von dem Eingang entfernt blieb er stehen und sah mich an.

"Zie werden in wenigen Minuten hier zein..."

Ich hob den Kopf und stand zögernd auf. Jeder einzelne Muskel in meinem Körper war verspannt und schmerzte und ich hatte höllische Kopfschmerzen. Der Raum drehte sich vor meinen Augen und mir wurde schlagartig übel. Sofort setzte ich mich wieder und preßte die Handflächen gegen meine Schläfen.

"Willzt du etwaz trinken?"

Seiner Stimme fehlte jegliche Betonung.

Meine Kehle war trocken und mein Hals schmerzte, wenn ich schluckte. Ich erhob mich vorsichtig und holte mir selbst einen Becher Wasser.

"Du zolltezt auch etwaz ezzen."

"Nur, wenn du auch etwas ißt."

Endroki schaute mich stumm an und blieb an seinem Platz stehen. Damit war auch diese Sache erledigt und wir warteten, ohne ein Wort zu sagen, auf die anderen Affronik.

Das Geräusch ihrer Schritte war so laut, dass es mir nicht schwer fiel zu erraten, dass es ziemlich viele waren. Als das Fackellicht auf ihre geschuppten Leiber traf, erkannte ich mehr als acht Gestalten, die genau wie Endroki hauptsächlich in Leder gehüllt waren, doch ich bemerkte auch mehrere Brustpanzer sowie Arm- und Beinschienen aus Metall. In den Klauen hielten unsere Wächter lange Speere oder Lanzen mit langen, hölzernen Schäften, deren silberne, scharfe Spitzen im Licht blitzten. Einer von ihnen sagte etwas auf Affronik zu uns, was ich jedoch nur halb versehen konnte. Allerdings fiel es mir nicht schwer zu erraten, dass irgendwo in diesen Sätzen die Aufforderung zum Gehen enthalten war. Daher nickte ich zum Zeichen das ich verstanden hatte und machte einen zaghaften Schritt Richtung Ausgang. Einer der Wächter griff nach einer der an der Wand hängenden Fackeln und bedeutete mir ihm zu folgen. Langsam schritt ich hinter ihm aus der Höhle, hinter mir marschierte wieder einer der fremden Affronik und dann kam Endroki, der mit gesenktem Kopf vorwärts stolperte. Die letzten Affronik bildeten den Schluß doch im trüben Licht innerhalb des Stollens entdeckte ich weitere Echsen, die vor und auch neben uns her liefen. All diese Aufpasser sorgten dafür, dass ich mir vorkam als befände ich mich auf dem Weg zu meiner eigenen Hinrichtung. Ein unangenehmer Gedanke und deshalb schob ich ihn in den hintersten Winkels meines Verstandes. Statt dessen konzentrierte ich mich darauf einen Fuß vor den anderen zu setzen und unsere Wächter zu ignorieren. Letzteres fiel mir besonders schwer, denn ich konnte ihre mißbilligenden und teilweise auch verächtlichen Blicke auf mir ruhen spüren. Ein wirklich unangenehmes Gefühl... Die Felslandschaft begann sich vor meinen Augen zu drehen, so dass ich mich ernsthaft fragte, ob ich in einem Karussell sitzen würde. Bei dem Gedanken daran blieb ich abrupt stehen, preßte ich hastig eine Hand vor meinen Mund und konnte nur mühsam den in mir aufsteigenden Brechreiz unterdrücken. Als mein Magen endlich aufhörte zu rebellieren, stolperte ich mit schmerzendem Kopf und flauem Gefühl im Magen zwischen den Wachen weiter den Gang entlang.

Wir liefen stundenlang durch endlos scheinende unterirdische Gänge, bis wir endlich eine große Halle erreichten von der unzählige weitere Gänge abzweigten. Die Höhle war nur schwach von wenigen Fackeln erhellt, doch in den Schatten bewegten sich unzählige andere Affronik und in der Luft hing ein ständiges Murmeln, hervorgerufen durch zahllose Stimmen, die zu Unmengen von weiteren Affronik gehörten, die den größten Teil der Höhle ausfüllten. Nur in der Mitte des Raumes befand sich ich ein großer freier Platz. Unsere Gruppe steuerte direkt darauf zu und die Affronik wichen vor uns zurück und bildeten so einen schmalen Gang, durch den wir laufen konnten. Als wir die Mitte des Raumes erreichten, entdeckte ich, dass in der Mitte des Platzes ein riesiger beinahe quadratischer Felsblock prangte, vor dem mehrere Holzbänke standen.

Ich fühlte mich einfach furchtbar.

Seufzend schloß ich die Augen und ließ mich dort wo ich gerade stand auf den Boden sinken. Alles was ich wollte, war von diesem Ort zu verschwinden. - Augenblicklich oder zumindest so bald wie möglich.

Ein kalter Windstoß traf mich und ich begann zu frieren. Also zog ich meine Beine an und schlang meine Arme um sie. Trotzdem begann ich zu zittern. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob das nur an der Kälte oder einfach nur an meiner Angst lag.

Neben mir plumpste etwas auf den Boden und ich sah ruckartig auf. Zu meiner Rechten kauerte Endroki, sein Kopf war auf seine Brust gesunken und seine roten Augen waren halb geschlossen. Ich bemerkte, dass sich seine Lippen lautlos bewegten, doch ich wollte lieber nicht wissen, was er vor sich hin murmelte, obwohl ich eine ungefähre Vorstellung von dem hatte, was die Echse bewegte. Um ihn und vor allem auch mich zu beschäftigen fragte ich flüsternd:

"Wo um alles in der Welt sind wir hier gelandet ?"

Endroki sah nicht einmal auf. Doch gerade als ich mich enttäuscht wieder abwenden wollte, murmelte er fast unhörbar:

"In der Halle der Nacht. Hier werden die Ältezten über unz zu Gericht zitzen."

"Das klingt nicht gut..."

"Daz izt ez auch nicht", flüsterte Endroki: "Bei den Vorwürfen gegen unz, ztehen unzere Chancen ehrlich gezagt zchlecht. Zehr zchlecht."

Ich zuckte zusammen:

"So schlecht?"

"Eher zchlechter."

Ich seufzte leise und schloß wieder die Augen.

Mehrere Minuten vergingen, es wurde kälter und kälter und mein Hintern begann zu schmerzen, da der Boden unbequem war. Aber ich wagte nicht mich zu bewegen, aus Angst die Aufmerksamkeit der Affronik mehr als nötig auf mich zu ziehen.

Also saß ich einfach nur da.

Ich weiß nicht wie lange.

Erst das ansteigende Gemurmel der Affronik um uns herum und ein lauter Ruf rissen mich aus meiner Lethargie. Ich hob den Kopf und mein Blick fiel auf fünf Affronik, die in schreiend bunte, seltsame, fast zerfallene Gewänder gekleidet waren auf mich zu kamen. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich, dass zwei von ihnen weiblich waren, obwohl sie sich kaum von den anderen unterschieden. Alle fünf mußten sehr alt sein, denn sie hatten silbergraues, fast weißes Haar und sie stützten sich schwer auf kurze dicke Stöcke, während sie langsam vorwärts schlurften, die geschuppten Schwänze hinter sich her ziehend.

Das also waren die Ältesten.

Ich zuckte zusammen als mir eine der Wachen das stumpfe Ende seiner Waffe in die Seite stieß und mich auf die Beine zerrte. Dann schubste er mich in Richtung der hölzernen Bänke. Dort schleuderte er mich grob auf die erste Bank, die direkt vor dem Felsblock stand. Als ich gegen das steinharte Holz prallte keuchte ich vor Schmerz, woraufhin mir der Wächter wütend etwas zu zischte. Ich verstand ihn zwar nicht, aber die Bedeutung seiner Worte war eindeutig. Es war anscheinend besser für meine Gesundheit, wenn ich mich still verhielt. Also beobachtete ich stumm, wie die Ältesten sich im Schneckentempo ihren Weg zu dem großen Felsblock bahnten. Sie schlurften so langsam, dass ich regelrecht mit ansehen konnte, wie ihre spärliche Haarpracht immer länger und länger wurde. Vermutlich hätte ich zu jedem anderen Zeitpunkt lauthals Lachen müssen, aber damals...Na ja wahrscheinlich vergeht jedem das Lachen, wenn neben einem eine grimmige Echse mit einer spitzen Waffe steht...

Als die fünf Affronik endlich ihr Ziel erreicht hatten, trugen hilfsbereite Wachen einen hohen Stuhl für jeden Ältesten heran und halfen ihnen dabei darauf Platz zu nehmen. Danach pochte der in der Mitte

sitzende Affronik mit seinem Stab auf den Felsen vor ihm. Schlagartig wurde es still in der Halle der Nacht.

"Die Verhantlung izztt eröffnett!", zischte er. Es war ein wirklich unangenehmer Laut, der mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Außerdem rebellierte mein Verstand als ich den Sprachfehler des Affronik bemerkte, der noch schlimmer war, als der von Endroki.

"Zzint dazz die Angeklagtten?"

"Jah, euer Exzzellenzz."

Ich bemerkte das mich die Ältesten mit ihren kleinen blitzenden Augen musterten. Dann wanderte ihre Blicke weiter zu Endroki, der auf eine andere Holzbank gestoßen worden war. Neben ihm saß ein unbewaffneter Affronik und es dauerte einige Augenblicke, bis ich trotz des schlechten Lichtes Etctera erkannte. Sie kauerte weit vorn über gebeugt, ihr Haar war zerzaust und ich sah, dass sie weinte.

"Wie lauttett die Anklage?"

Als die Stimme des Ältesten erklang flog mein Kopf herum und meine Augen richteten sich wieder auf die Richter.

"Verraht und Spionahge." Wie schon zuvor antwortete eine der Wachen auf die Fragen des Ältesten.

"Wie izztt der Name dezz Menzchen?"

Schweigen. Dann stieß mich mein Wächter schmerzhaft in die Seite. Ich keuchte übberrascht, was mir einen weiteren Schlag bescherte.

"Mein Name ist Zoe..." Wieder ein Schlag und ich fügte hastig hinzu: "...euer Exzellenz."

"Der Name der anderen Angeklagtten?"

"Endroki, euer Exzellenz."

"Etctera, euer Exzellenz."

Die fünf Ältesten unterhielten sich murmelnd.

"Welche Beweize liegen vor?"

"Wir hahben Zzeugen, euer Exzzellenzz. Zzie wollen auzzahgen, dahzz der bezchuldigte Affronik den Menzzchen verzzteckte und die bezzchuldigte Affronik ihn unterzztützzte. Ahuzzerdem können wir beweizen, dahzz zich der Menzzch in den Höhlen ahufhielt."

Daraufhin traten einige Wachen vor die Ältesten. In ihren Händen hielten sie mehrere Gegenstände aus Endrokis Höhle. Diese breiteten sie fein säuberlich auf dem Boden vor dem Stein aus. Anschließend erschienen weitere Affronik, die beinahe so wie Endroki gekleidet waren. Mit gesenkten Kopf gingen sie langsam zu den Ältesten und redeten leise auf sie ein. Erst nach wenigen Minuten hob der Affronik in der Mitte die linke Klaue und schickte sie fort. Dann begannen die Ältesten wieder untereinander zu flüstern.

Die Zeit schien nicht vergehen zu wollen. Doch schließlich wurde auch Endroki, Etctera und ich selbst nach vorne gezerrt. Mit wackeligen Knien stand ich vor dem Stein und starrte nervös hinauf zu den Köpfen der Affronik, deren Augen mich abschätzend musterten.

"Haztt tu noch ettwaz zu deiner Verteitigung zu zagen?"

Sprachlos sah ich die Ältesten an.

Noch etwas?

Noch?

Das bedeutete doch, dass sie schon längst entschieden hatten, was mit uns geschehen sollte! Bei dem Tonfall und Endrokis Einschätzung war klar, in welche Richtung die Entscheidung fiel.

Meine Gedanken überschlugen sich.

Was konnte ich noch vorbringen, um ihre Meinung zu ändern? Endlich kam mir gute Idee. Ich öffnete den Mund, doch bevor ich auch nur einen Ton hervorbringen konnte, sprach der Affronik in der Mitte:

"Nun gutt. Wenn tu nichtt zprechen willzt, izt taz teine Zache. Taz erzpartt unz Zeitt unt wir können unz noch einmal über taz Urteil beratten. Führtt zie zurück."

Damit wandte er sich seinen vier Begleitern zu und begann mit ihnen ein weiteres Mal in Affronik zu diskutieren.

Ich meinerseits starrte abermals stumm hinauf und versuchte zu verstehen, was mir gerade widerfahren war. Aber dann stieß mir mein Wächter zum wer-weiß-wievielten-Mal seine Waffe in die Seite und scheuchte mich zurück zu meinem Platz auf der Bank.

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An dieser stelle mal ein großes DANKESCHÖN!!!!!! an alle, die meine Schreiberei lesen!!!!!

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir mal kommis schreibt, wie es euch gefällt! *liebguck*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Alondi
2005-09-04T21:00:10+00:00 04.09.2005 23:00
hi!!! ^^
*mal wieder vorbeischau* ok, ich bin etz bei kappi 8!! *irgendwie bei der übersicht immer leicht den überlick verliert* ^^°
also, ich finde, dass es sehr spannend wird! aber diese Androci (?) nee, also so hast dus nich geschrieben..*seufz* sin ja echt unhöflich!!! *sie böse anguck* nja, aber ich werd morgen auf jedenfall weiter lesen!! ^^ also, dann kriegst auch wieder ein kommi von mir!! *schon drauf freu*
*dich bis dahin ganz doll knuddl*
Von: abgemeldet
2005-07-18T14:49:15+00:00 18.07.2005 16:49
Hallo! ^^
Wir kennen die Prozedur schon, nicht?

>Ich nahm erst wieder etwas von meiner Umwelt war als

Zuerst nahm sie etwas wahr, außerdem gehört vor dem "als" ein Komma.

>was ich jedoch nur halb versehen konnte

Halb verstehen konnte...

>Sie schlurften so langsam, dass ich regelrecht mit ansehen konnte, wie ihre spärliche Haarpracht immer länger und länger wurde.

*Lach* Memo an mich selbst: MERKEN und gegebenenfalls noch irrer in MW wiedergeben.


Hach ja, du sagtest irgendwo am Anfang mal, du wolltest die Geschichte etwas lustiger gestalten, nicht? Na ja... so ganz scheint es dir leider nicht zu gelingen. ^^"""""""
Hm... diese Verhandlung... wenn da ein paar meiner Gestalten wären... nun... einer würde garantiert ausrasten und die ganze Höhle zu kleinholz verarbeiten, kurze Zeit später aber K.O. geschlagen werden und dann... na ja... keine Ahnung. ^^"
Würde mir ddas widerfahren, dann würde es Tote geben!
Und dieser Sprachfehler! Grauenvoll... aber das muss sein.
Ansonsten... es kann nur besser werden, selbst für deine Protagonisten.

[FFFZ]
Von:  MagicCircle
2005-03-27T13:02:43+00:00 27.03.2005 15:02
Das nenne ich doch einmal eine faire Verhandlung. Ich will sofort einen Anwalt! Für die Angeklagten.

>Immerhin war alles meine Schuld. Wäre ich nicht hier aufgetaucht,

Ja, also wirklich, Zoe, wärst du damals nicht einfach über die Straße gefahren und hättest dich absichtlich überfahren lassen, wär das alles nicht passiert.

Oh oh, dein armes Rechtschreibprogramm. Das muss ja schier durchgedreht sein, bei dem "Akzent".

Na denn,
Caris

[FFFZ]
Von:  silberstreif
2005-01-01T23:29:57+00:00 02.01.2005 00:29
>Ich wollte nicht, dass Endroki oder Etctera etwas geschah. Das durfte nicht geschehen!<

Wiederholung von geschehen.

>Einer von ihnen sagte etwas auf Affronik zu uns, was ich jedoch nur halb versehen konnte.<

statt versehen verstehen;

-Wir liefen stundenlang durch endlos scheinende unterirdische Gänge, bis wir endlich eine große Halle erreichten von der unzählige weitere Gänge abzweigten.-

Sie liefen stundenlang? Und das, wo sie immernoch schwack ist und sich schon zu Beginn so mieserabel fühlte? Das ist kaum zu glauben. Die Wächter müssten sie schon mitgeschleift haben.


Zum Kapitelinhalt... Gott bin ich froh, dass ich gleich weiter lesen kann^^ sont würde ich wohl vor Spannung was ganz doofes machen. Was war jetzt wohl die Bestrafung für die drei? Verbannung, oder? Die Armen...
*seufz* aber gut geschrieben wie immer....

*geht weiter lesen*


Bye
Silberstreif

[FFFZ]
Von: abgemeldet
2004-06-17T13:21:56+00:00 17.06.2004 15:21
Ich bin gespannt was sie für ein Urteil fällen hoffentlich kommen Zoe,Endroki und Etcetra da wieder heil raus.
^_____^ wie immer ein supi Kapitel ^_____^
Von: abgemeldet
2004-04-26T17:58:31+00:00 26.04.2004 19:58
Naja... ich bin ja mal gespannt wie die Drei da wieder rauskommen wollen O.o"
Irgendwie erinnert mich die letzte Szene an irgendwas, nur wenn ich wüsste was O.o"
Also... gefällt mir das Kapitel!!!!111einseinseins *g*
Bis dann! ^o^
Von: abgemeldet
2004-04-23T09:06:44+00:00 23.04.2004 11:06
bei diesem kapitel finde ich, ist dir die beschreibung drumherum gut gelungen. ansonsten gilt noch der voherige kommi von mir.
*wink*


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