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Das schwarze Band des Schicksals

oder:Mein Herz schlägt einzig allein für dich (Ein Muss für alle Kaiba und Yami FansXD)
von

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Der Ort des Grauens

Huhu, da bin ich wieder!^^
 

Vielen Dank wieder an alle Kommischreiber!!!!!!!!*knuffl*

Jetzt noch mal zu unsrem Setolein im davorigem Kap: stimmt schon, Kaiba als Gentelman, echt seltsam (einerseits). Andererseits fand ich die Idee dafür einfach nur zu verlockend!!!xD;)

In diesem Kap, kommt aber auch endlich unser sweete Yami *knuddl*, wieder "zurück"!

Naja ich will nicht viel Worte verlieren,sondern euch nur viel Spaß wünschen!
 

Noch eine letzte Vormerkung, der Teil wird stellenweise doch ziemlich verwirrend sein..., aber keine Sorge, alles wird sich soo allmälich aufklären!;)
 

Der Ort des Grauens
 


 

Erneut streiften Kaibas warmen Lippen die meinigen. Sein wohltuender Atem war deutlich auf meiner Haut zu fühlen. Leidenschaftlich umspielte er meine Zunge. Behutsam drückte Seto mich immer näher an sich heran, ließ mich ihm vollends spüren! Unbemerkt schloss er seine Arme um meinen Rücken, strich mir sanft über meine Wange. Das Atmen viel mir nun immer schwerer, heißes Blut durchfloss meine Adern. Nach endloser Zeit, so schien es mir jedenfalls, hatte ich endlich die nötige Kraft gefunden, um mich aus seinem innigen, aber auch fordernden Kuss zu lösen.
 

Völlig verwirrt über das Geschehene, distanzierte ich mich erst mal wenige Meter von meinem Gegenüber.

"Ich... es tut mir Leid; bitte entschuldige.", kam es nun leicht stotternd von Kaiba, der sich zwischenzeitlich vor mir aufgebaut hatte und vergebens versuchte mir ins Gesicht zu blicken. Dies wollte ihm jedoch auf Grund meinerseits nicht so recht gelingen.
 

Irritiert versuchte ich seine standhaften Blicken zu ignorieren. Aber warum? Vielleicht, weil ich befürchtete mich erneut in seinen endlos blauen Augen zu verlieren. Lange Zeit um darüber nach zu denken blieb mir jedoch nicht, denn der Bonden unter uns drohte sich vollkommen aufzulösen!
 

Noch ehe Seto und ich reagieren konnten, vielen wir auch schon in eine Art schwarzes Loch, das drohte uns endgültig in seinen Inneren zu verschlingen.

Ich schien das Bewusstsein verloren zu haben, denn als ich wieder zu mir kam, befand ich mich an einem Ort, der vollends düster zu sein schein, Dunkelheit umgab die ganze Gegend um mich herum.
 

Leere umfasste mein Herz. Warum kam mir Alles nur so vertraut vor? Ein blitzartiges Zucken durchdrang meinen Körper. Wo war Kaiba?! Beängstigt wollte ich mich erheben, als mir auffiel, dass ich direkt in Setos starken Armen lag!

Als ich die ganze Situation nun näher begutachtete, merkte ich, dass wir uns beide auf den harten Boden dieser grausigen Gegend befanden und Kaiba, doch tatsächlich... schlief.
 

Ein Lächeln huschte hastig über meine Lippen, der große und mächtige Seto Kaiba glich in diesem kurz anhaltenden Augenblick, doch wahrhaftig einem Kleinkind. Noch immer hielt er mich fest an sich gedrückt, ja, murmelte sogar immer wieder meinen Namen vor sich hin. Anscheinend hatte er sich wirklich Sorgen um mich gemacht?
 

Das war einfach nur zu süß gewesen, das musste ich mir zu meinem bedauern selbst eingestehen, denn ich konnte nicht anders als Seto ein Kuss auf die Stirn zu drücken! Ausgerechnet in diesem Moment erwachte er und blickte mir äußerst perplex in die Augen.
 

Geschockt über meine eigene Tat, löste ich mich mit einem rosa Schimmer um der Nase von ihm. Was hatte ich da eben gerade getan? Zu meinem Glück schien Kaiba nicht recht begriffen zu haben was vor sich ging, denn er setzte ohne weiteres einen recht vermoderten Kiesweg fort.
 

Wieso hatte er es so eilig? Leicht benommen, versuchte ich ihm nun mit schnellem Schritt zu folgen.
 

Mittlerweile hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Meine Beine schmerzten von den doch ziemlich unbequemen Schuhen, die ich zu meinem langen Kleid trug. Zum Wandern waren sie wirklich nicht unbedingt geeignet. Wie lange wir wohl schon unterwegs waren? Stunden, Tage oder sogar Wochen.?
 

Die ganze Zeit hatte ich nicht ein Wort mit Seto gewechselt, jeglicher Mut war entschwunden! Ruckartig blieb Kaiba stehen. Neugierig lugte ich hinter ihm hinüber, was ich jedoch schon nach wenigen Sekunden bereute. Denn eine riesengroße, dazu noch alte Holzbrücke, die jeden Augenblick zu zerfallen drohte und unter der ein reißender Fluss mit unzähligen Klippen ruhte, lag mitten auf unserer Strecke!
 

Setos strengen Gesichtszügen nach zu urteilen, hatte er, egal was auch kommen mochte, vor diese zu passieren. Meine Glieder begannen unbemerkt an zu zittern, ich schluckte lautlos auf. Kaiba, der meine Angst gegenüber der Höhe unwillkürlich wahrnahm, griff ohne lange zu zögern unter meine Kniekehlen, um mich den ganzen Weg zu tragen!
 

Ein einsamer Wind blies immer wieder in unsere Richtung. Dies wiederum führte dazu, dass die Brücke, auf der wir uns nun befanden, immer stärker erschütterte. Ich mutierte zum reinsten Nervenbündel, klammerte mich immer mehr an Kaibas Brust! "Ähm..., ich glaube,so allmählich kannst du mich wieder loslassen", entgegnete Kaiba mir leicht räuspernd.
 

Verlegen sah ich auf, bemerkte erst jetzt, dass wir schon längst die andere Seite erreicht hatten, wie ungeschickt!

Ein leises "Danke", kam nur mit Mühe aus meinem Mund hervor, mehr bekam ich einfach nicht heraus.
 

Das war allerdings nicht Setos einzige Hilfestellung mir gegen über, nein, er legte mir seinen Mantel auf die Schultern als ich fror, ja, trug mich sogar auf seinen Rücken, als mir die Kraft zum laufen fehlte.
 

Nach einer ganzen Weile, hatten wir doch tatsächlich eine art Strand gefunden! Gewundert hatte ich mich schon über den eigenartigen Fund, doch war ich in diesem Moment einfach zu froh von etwas anderem als Kälte und Angst umgeben zu sein. Unweigerlich näherte ich mich den rauschenden Meer, ließ das kühle, aber auch klare Wasser, den stechenden Schmerz meiner Füße lindern, wobei ich gleichzeitig mit einer Hand den weichen Sand umspielte, nur um diese angenehme Wärme zwischen meinen Fingern zu spüren. Eine sanfte Melodie ertönte, die mich sofort ruhig stellte. Wieso kam sie mir nur so vertraut vor?
 

Wie aus dem Nichts, fiel eine tosende Flutwelle über mich her. Mit letzten Energiereserven versuchte ich verzweifelt mich aus dieser zu befreien, doch es gelang mir beim besten Willen nicht. Ihre zerschmetternde Macht mir gegenüber war einfach zu gewaltig!
 

Völlige Dunkelheit umgab meinen Körper, ich schien auf einmal so weit weg zu sein. Würde ich meine Freunde wohl je wieder sehn? Ich fühlte, wie auch das letzte bisschen Lebenskraft zu fliehen drohte. Durfte ich Yami denn nicht wenigstens noch ein letztes Mal sagen, wie sehr ich ihn liebte?
 

Doch was war das, ein Hoffnungsschimmer? Wärmendes Licht umhüllte mich, ich öffnete langsam meine Augen.
 

Wo war ich? Erschöpft ließ ich meinen Blick umherschweifen. Das große Fenster, direkt neben meinem Bett in dem mich befand, wurde von seidenartigen Gardienen geziert, die sonst so kahlen Wände waren durch einige prachtvolle Gemälde geschmückt.
 

Ein leichtes zucken durchströme meine Hand. Als ich mich dieser noch immer verwirrt zuwandte, musste ich verwundert feststellen, dass Yami seelenruhig an meiner Seite schlief und fest meine rechte Handfläche an sich drückte. Er sah einfach nur zu friedlich aus.
 

Vorsichtig führte ich meine Fingerspitzen zu meinen Hals, um behutsam ein vergoldetes Medallion zu öffnen, dass mit vielen Edelsteinen beschmückt war und die Form eines vergoldeten Herzens auf sich brachte. Verträumt betrachtete ich den Innenraum dessen, der mit einem Foto besehen war, dass Yugi und mich, im Kindesalter zeigte, wie wir lachend und glucksend zu gleich uns in den Armen lagen.
 

Das Bild strahlte so viel Harmonie und Geborgenheit aus. Mit Mühe versuchte ich mich an diesen einen ganz besonderen Moment zu erinnern, der Tag an dem ich meinen kleinen Freund zum ersten mal begegnete.
 

--- Flashback (Vor 10 Jahren^^) ---

~~~Der nasskalte Regen bangte sich vermischt mit verbitterten Tränen, mühselig den steinigen Weg über meine zaghaften Wangenknochen.
 

Im vergleich zu meiner verkommenden Einsamkeit, war dieser jedoch nur ein vergebenes haschen nach dem Wind.

Wie fast an jedem Tag, war ich auch an diesem erneut auf der rostigen Schaukel, die sich in der Nähe des Stadtparks befand und scharte mit meinen blumenumhaftenden Sandalen an den Füßen im Sand. Verzweifelt schluchzte ich auf, völlige Leere drohte mich vollkommen einzunehmen.
 

Niemand, der da war um mich zu trösten Oder ... etwa doch...?

Wie vom Himmel persönlich geschickt stand ein kleiner Junge, mit engelsgleichen Lächeln, wie aus dem Nichts vor mir. Er tupfte mir mit einem bestickten Tuch meine tränenverschmierten Gesichtszüge wieder klar, ja, schützte mich sogar mit seinem eigenen Schirm, vor dem rauen Niederschlag.
 

Da war er nun, strahlte mir mit seinen endlos weiten und funkelnden Augen entgegen, erfüllte meine Seele mit Freude und Hoffnung.

Zwei Monate später, zu meinem sechsten Geburtstag, übergab er mir schließlich dieses Medallion, mit den für mich unvergesslichen Worten,

"Egal was auch auf uns zukommen wird und egal wer oder was auch immer sich gegen dich stellen mag,ich werde ewig für dich da sein. Dich mein Leben lang beschützen!"~~~

--- Flashback ende ---
 

Ich seufzte lautlos auf, wie die Zeit doch verstrich. Genau in einer Woche, wären es elf ganze Jahr, seit meinem ersten Zusammentreffen mit Yugi her. Diesmal war ich Diejenige, die ihm ein Geschenk überreichen wollte. Schon Monate vorher, hatte ich dieses besondere Etwas zum Zeichen meiner Wertschätzung Yugis loyalen Freundschaft mir gegenüber, das gleichzeitig aber auch meine unendlich große Liebe zu Yami ausdrücken sollte, mit größter Sorgfalt herausgesucht!
 

Das Feuer der Leidenschaft floss durch meinen Körper. Yami, der wohl gerade wieder zu sich kam, hatte mir ohne weiteres seine sanften Lippen, auf die meinigen gepresst. Immer wieder berührten sich diese. Seine sehnsuchtsvollen Augen, stachen mir förmlich entgegen. Die ganze ausstrahlende Wärme, die von ihm ausging, übertrug sich nun auf mich, vollends vermochte ich ihn zu spüren.
 

"Bitte lass mich niemals alleine.", hauchte ich, mit noch immer recht schwacher Stimme. Wieso hatte ich dies nur gesagt? Befürchtungen überkamen mich, Angst den Menschen, den ich mehr als alles andere liebte, nie wieder so innig zu fühlen.

Zärtlich drückte er mich an seinen Oberkörper, strich mir sanft über meine Haare. Zu mehr wohltuenden Berührungen kam es nicht, Müdigkeit überfiel mich.
 

Als ich jedoch wieder erwachte, war Yami erneut verschwunden. Alles davor Geschehene kam mir wieder in den Sinn, herrschende Finsternis, Seto, die Flutwelle! Wer hatte mich nur aus dieser gerettet? Irritiert blickte ich aus dem dachartigen Fenster. Es war also doch kein Traum, noch immer befanden wir uns an diesem mir fremdartigen Ort!
 

Unbemerkt landeten meine Gedanken aufs neue bei Kaiba. Wieso fühlte ich mich plötzlich so hingezogen zu ihm? Unverhofft entdeckte ich an einem kleinen holzartigen Tisch mit sowohl Stiften, als auch Papier. Es hatte zwar nicht unbedingt die gleichen Auswirkungen, wie mein führendes Buch voller Gedichte, aber um mich einigermaßen zu ordnen, würde es ausreichen.

Diese Zeilen sollten allein meinem Gefühlschaos gegenüber Seto gewidmet sein.
 

>>>Was empfinde ich für dich?

Ist es Hass, Freundschaft oder sogar Liebe?

Noch kann ich es dir nicht sagen,

jedoch versuche ich es dir zu beschreiben
 

Als du mir mit deinen endlos tiefen Augen

entgegen blicktest,

mich liebevoll in deinen muskellösen

Armen hieltest,

Leidenschaftlich meinen Gaumen umspieltest

und hingebungsvoll meinen Körper berührtest
 

All jenes sind Dinge, die ich für dich fühle,

mir ihre Bedeutung jedoch

nicht erklären kann.<<<
 

Mit lautem Herzklopfen, versuchte ich meine letzten, für mich undevinirbaren Verse, zu beenden.

Unbeachtet legte ich das Geschriebene beiseite. Nach weiterem umherirren in dem geräumigen Zimmer, dass mir anscheinend zu Verfügung gestellt wurde, ergab sich sogar, dass auch Badezimmer samt Dusche vorhanden war.
 

Verspannt striff ich mir die letzten Kleidungsfetzen vom Leib. Das angenehm kühle Wasser umschmeichelte meinen steifen Gelenken. Meine Gedanken schienen so klar und befreiend, wie schon seit etlicher Zeit nicht mehr zu sein. Mit nur einem knappen Handtuch umwickelt, verließ ich erleichtert das Bad, bis mir auch schon der nächste Schock drohte!
 

Kaiba, stand direkt im Raum und machte sich an meinem, für ihn geschriebenen Gedicht zu schaffen. Als wäre diese Begebenheit nicht schon unangenehm genug, nein, er begann mich nun auch noch kritisch von Oben bis Unten zu mustern.

Was würde er wohl jetzt nur von mir halten?
 

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So ihr lieben, dass war Kapitel 4!^^ Dieser Ort ist echt merkwürdig, was?!oO
 

Sonst noch mal zu Yukis Gedichten, dass diese sich nicht reimen, ist beabsichtigt(so was krig ich nicht hin><)! Mir geht es hierbei nur um ihre tiefgründigen Gefühle und das ist ohnehin nicht leicht (für mich)mit dichterei, diese zur Geltung zu bringen, mir geht es dabei hauptsächlich um den springenden Kern !^^
 

Aber echt peinlich, Seto hat einfach das Geschriebene von ihr gelesen und Yuki steht auch noch halb nackt vor ihm!*fg*

Ansonsten, was galubt ihr, wer hat Yukichan, wohl geretet!*g*
 

Also ihr Lieben, bitte auch dies Mal wieder viele Kommentare.;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von: abgemeldet
2004-07-14T14:46:08+00:00 14.07.2004 16:46
Also,...du weißt ja was ich von deiner Geschichte halte.
Die ist sooo geil, und obwohl du dir so sehr eine Morddrohung gewünscht hast kriegst du keine.

Schreib nur so weiter!!^^
Von:  giftmischer
2004-07-04T19:52:40+00:00 04.07.2004 21:52
Hi, die Geschichte ist echt klasse geschrieben. Die arme Yuki erlebt ja echt ein peinliches Erlebnis nach dem anderen.Ich finde set zwar viel cooler als yami, aber ich denke, dass yuki besser zu yami passt (die beiden kennen sich schon lange und auf einmal platzt Seto da rein)Verdammt, ich bin unter 18 und kann das nächste Kapitel nicht lesen.
Von:  giftmischer
2004-07-04T19:51:37+00:00 04.07.2004 21:51
Hi, die Geschichte ist echt klasse geschrieben. Die arme Yuki erlebt ja echt ein peinliches Erlebnis nach dem anderen.Ich finde set zwar viel cooler als yami, aber ich denke, dass yuki besser zu yami passt (die beiden kennen sich schon lange und auf einmal platzt Seto da rein)Verdammt, ich bin unter 18 und kann das nächste Kapitel nicht lesen.
Von:  MikaHime
2004-06-09T17:21:51+00:00 09.06.2004 19:21
Ich find deine Story echt toll! Und ich will sie uuuuuunbedingt weiterlesen! Und deshalb musst du mir unbedingt das nächste Kapi schicken ja? Büdde! Aber das nicht an meine persönliche Addy,NEIN,in einer ENS! Muhaha! Büdde!!!
*hundeblick aufsetz* Ja???
Ich find die Story echt klasse! ^^
Würd mich auch immer über Kommis freuen....aber das nur am Rande..wichtiger ist mir das nöchste Kapi!! >_<
BÜDDE!!!
Von: abgemeldet
2004-05-26T12:47:53+00:00 26.05.2004 14:47
echt coole FF unbedingt weitermachen!! kannsu mir bitte chappi 4 via ENS schicken? bin zu blöd um meine personalausweis numma irgendwo einzutippen --°°° dein schreibstil gefällt mir mach gaaanz schnell weida pleaZ

TiO-Chan
Von:  Knuddl
2004-05-24T12:08:56+00:00 24.05.2004 14:08
Bin grad fertig gewurden mit lesen und finde es Phantastisch geschrieben. Die Gedichte sind einfach klasse(bin en rießen großer Fan von Gedichten). Ich hoffe das Seto mit Yuki zusammen kommt, Yami find ich zwar auch klasse aber bin halt Seto fan.
Freu mich schon auf die Fortsetzung und das nächste Kapi schickste mir, ja ^^.
(e-mail: hue_lori@web.de)
Bye
Knuddl
Von: abgemeldet
2004-05-23T11:16:39+00:00 23.05.2004 13:16
So, bis hierher habe ich jetzt gelesen und ich muss sagen dein Schreibstil gefällt mir. Aber ich finde manche Sachen baust du zu wenig aus, nämlich die sachen die drum herum geschehen... aber die idee gefällt mir und das nächste kapitel schickste mir per ens ja???
Von:  Shaura
2004-05-20T14:46:25+00:00 20.05.2004 16:46
also das adult-dings-bums!*g*
Von:  Shaura
2004-05-20T14:45:51+00:00 20.05.2004 16:45
hab solange uff dat nächste kapi gewartet...schickst du es mir bitte bitte bitte!!!!!!!!!!!!!!!*knuff*
Von:  DarkEye
2004-05-19T19:29:26+00:00 19.05.2004 21:29
Super genial!!
Weiter so!!

MFG LARA


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