Regen
Das ist meine erste FF überhaupt, also bitte nachsichtig sein :)
Zu den Zeichen: (sind ja net viele)
***** gleiche Zeit anderer Ort
"..." gesagtes
so das war's erst mal an wichtigen Infos. Wenn ihr irgendwelche Rechtschreibfehler findet, bitte ich schenk sie euch ;)
Viel Spaß beim lesen
Sie rannte so schnell sie nur konnte,
ließ die so gewohnte Umgebung hinter sich, der Ort an dem sie ihr lachen wiedergefunden und ihr Herz verloren hatte.
Alles in ihr schrie: HALT!!! KEHR UM!!
Ihr Herz befahl, forderte, klagte, flehte. Aber es nützte nichts.
Vor ihrem geistigen Auge spielte sich alles noch mal ab ... es tat so weh.
Ihr Verstand ließ sie weiterlaufen.
Sie wurde immer schneller, Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf ...
... Erinnerungen an ... ihn.
" Nein, nein ich will das nicht!! Es tut zu weh."
Aber es war ein süßer Schmerz.
Während sie rannte begann es zu regnen sie spürte es nicht, sie spürte nichts mehr, bis ...
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Er stand am Fenster und beobachtete den Himmel, es hatte erst angefangen zu regnen als sie gegangen war.
Noch immer spürte er das brennen ihrer Lippen von dem Kuss, den sie ihm zur Begrüßung gegeben hatte und noch etwas brannte ...
Er fuhr sich mit der Hand über die Wange, das rot ihrer Hand würde bald verblassen er spürte den Schmerz kaum noch.
Sie hätte ihn töten können, er hätte es verstanden, die Macht dazu hatte sie ohne Zweifel
aber stattdessen sah sie ihn nur an, sie umarmte ihn, wollte ihn nicht verlassen.
Und das nach alldem was geschehen war?
Warum wollte er überhaupt das sie geht?
Er schrie sie an, beschimpfte sie und mit jedem Wort brachte er sie dem Abgrund näher.
Bei jedem Wort zeriss es ihn innerlich, trotz alledem klammerte sie sich weiter an ihn
jetzt weinte sie, er hatte sie noch nie so ... aus tiefster Seele weinen sehn.
Jetzt oder nie er musste es tun, das war der einzige Ausweg.
Aber was war mit dem Schmerz tief in ihm?
Dieses Quälende Gefühl?
Jetzt war ihm alles egal, nichts war mehr wichtig, nicht seine Firma, nicht er, nicht einmal mehr sein kleiner Bruder.
Er tat es, er sagte etwas zu ihr was alles verändern würde ...
... nun konnte regelrecht mit ansehen wie ihr Herz in tausend Stücke zersprang.
Sie ließ von ihm ab und verlieh ihrem Schmerz Ausdruck mit einer Handbewegung, doch er wusste das ihr Schmerz tiefer reichte als sie ihn jemals schlagen könnte.
Sie rannte zur Tür hinaus und aus seinem Leben.
Es war vorbei er hatte es getan, nun würde er sie nie wieder sehn, nie mehr ihr Lachen vernehmen, nie wieder ihre Wärme spürn.
Nur der Schmerz erhielt ihm noch am leben.
Er verließ das Haus, hier erinnerte ihn alles einfach zu sehr an sie.
Ja sie, die erste und einzige Person die ihn jemals so sah wie er war und ihn trotzdem liebte.
Tja so das war's erst mal für heute. Wenn's euch gefällt schreibt mir kommis wenn nicht, dann ... lügt mich an und sagt mir das ihrs mögt ;)
Da das meine aller erste FF ist habt Mitleid und seid gnädig.
Hab ich heut erst geschrieben. (garnich so schlecht für ne Französisch Stunde :)
So cu und bis bald