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Colder than ice...

Sasu/Saku
von

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Das Kirschblütenfest -Dritter Tag- (Konfrontation)

OOOOOH JAAA!!!! XD ENDLICH!! Ihr wisst ja gar nicht wie lange ich gewartet hab diese Szene schreiben zu dürfen! Nun, eigentlich weiß ich es ganz genau! Seid dem mir nämlich die Idee dazu gekommen ist! *G* Nya! Sowas liebe ich! Geht doch nichts um ne richtige Konfrontation! Mist wenn ich es jetzt nicht hinbekommen habe, dann war all das Gestrahle jetzt umsonnst aber naja lest selbst! Achja! Danke für Kommis! *verbeug* Das mit Orochi war ja nicht so mächtig... Also heißt es wieder auf die gute alte Tour! Nämlich alles ausdenken! XD

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Dunkel...
 

Alles wurde langsam dunkel. Die Sonne die gerade noch blendend hell am Himmel gestanden hatte verschwand nun allmählich. Dichte weiße Wolken zogen auf einmal am Himmel auf und verdeckten schon vereinzelt die Sonne. Doch es war kein bedrohlicher Schatten der sich nun auf Konoha-Gakure niederließ... Er war nur...trügerisch. Trügerisch in der Sicherheit die manche darin zu finden glaubten.
 

Eine Wolke bedeckte die Sonne für einige Sekunden und zog wieder vorbei.
 

Doch diesmal beleuchtete die Sonne nicht nur das alte Ziegelbedeckte Dach des Fleischers... Sondern auch noch einen Umhang. Groß, dunkelbraun und zerschlissen, der sich nun an dessen Boden kauerte. Hätte man keinen genaueren Blick darauf geworfen hätte man denken können es wäre einfach nur ein altes Stück Stoff, ein altes Kleidungsstück das einfach jemand vergessen, oder das der Wind dort hoch geweht hatte. Doch ignorierte man das und man sah genauer hin, erkannte man dass sich dieser Umhang bewegte. Das er langsam, leise zum Rand des Daches kroch und sich eine blasse Hand unter dem Umhang hervorstreckte um sich nun am Ende des Daches festzuklammern.
 

Orange-rote Augen lugten nun unter den Schwärzen des Mantels hervor, Augen zu Schlitzen verengt, und scannten die Straße unter ihm ab.
 

Leute liefen lachend und schwatzend in bunten Gewändern unter ihm vorbei doch er schenkte ihnen keine Beachtung. Sein Augenmerk blieb allein auf einem Jungen liegen, wohl etwa drei Jahre jünger als er, der sich nicht nur durch seine Kleidung sondern auch durch sein Auftreten von allen anderen unterschied und jetzt gelassen durch ebendiese Menge schritt.
 

Er hatte nicht wie sonnst eine kurze weiße Hose an und trug auch nicht sein übliches dunkelblaues T-Shirt mit dem Uchiha-Emblem auf dem Rücken, und doch war er sich sicher um wen es sich da unten handelte. Sasuke Uchiha.
 

Der Unbekannte unterdrückte einen abfälligen Laut und schlich nun leise und so schnell, das ihn ein normales Auge fast nicht mehr erfassen konnte, zur anderen Seite des Daches, wo er absprang und eine Sekunde später wieder an der Spitze des nächsten Daches kauerte.
 

Der Uchiha allerdings ging immer noch seelenruhig unter ihm vorbei und schenkte ihm keine Beachtung.
 

Dieser kleine Junge sollte so gut sein?
 

Wieder unterdrückte der Unbekannte einen abfälligen Laut als er nun mit zusammengekniffenen Augen den Bewegungen des Schwarzhaarigen folgte. Sein Meister musste den Verstand verloren haben! An diesem Jungen war rein gar nicht besonderes. Nicht einmal seine Anwesenheit hatte er bis jetzt bemerkt!
 

Doch das änderte nichts an den Tatsachen. Sein Meister hatte großes Interesse an dem Jungen und es stand ihm nicht zu sich ihm zu widersetzen.
 

Wieder wollte er abfällig Schnauben doch er tat es nicht, dafür stahl sich ein tiefes Stirnrunzeln auf sein Gesicht als er ihn weiter beobachtete.
 

Was sollte an diesem Jungen nur so besonders sein, dass sein Meister ein solches Interesse an ihm hegte und soviel Zeit an ihm verwendete nur um ihm diese Falle zu stellen?
 

Er wusste es nicht. Doch es war ihm klar das er so etwas nicht zu fragen hatte, wollte er seinen Kopf noch länger behalten. Noch dazu wurden sie ausdrücklich vor seiner Kraft und Geschicklichkeit gewarnt! Nun..., davon sah er nicht viel...! Er war ungewöhnlich still und aufmerksam was seine Umgebung betraf, das musste er zugeben. Mann wusste nie was er dachte. Das war ungewöhnlich aber immer noch keine Eigenschaften die ihn zu etwas Besonderem machten.
 

Besonders aber war ihnen deutlich gemacht worden sich ja vor seinem Meister, dem berühmten Kopierninja, in Acht zu nehmen. Er hatte nicht nur in Konoha einen Namen. Auch in Oto-Gakure wusste man über seine enormen Fähigkeiten.
 

Doch auch er selbst gehörte mit zu den Besten! Und dann wurde er beauftragt diesen kleinen Jungen zu beschatten!
 

Diesmal konnte er das Schnauben fast nicht mehr zurückhalten. Was für eine Schande!
 

Wieder fiel ein Schatten auf sein Gesicht als sich eine weitere Wolke über die Sonne zog. Und wieder nutzte er die plötzliche Dunkelheit um zu verschwinden.
 

Eine Sekunde später war er schon wieder auf einem neuen Dach und diesmal sah er mit deutlichem Ärger auf den Uchiha hinunter.
 

Seit einer halben Stunde ging er nun schon ziellos durch die Straßen und hatte noch nicht einmal aufgesehen! Langsam wurde das lästig!
 

Doch je fesselte jetzt gerade eben dieser lästige Junge seine Aufmerksamkeit.
 

Der Uchiha hatte urplötzlich kehrt gemacht und war in eine kleine dunkle Seitenstraße eingebogen und hatte sich jetzt seinen Blicken entzogen.
 

"Tse!" Mit einem kräftigen, schnellen Sprung stieß er sich ab und landete auf der anderen Straßenseite.
 

Und genau in diesem Moment schob sich die größte Wolke von allen vor die Sonne und alles war binnen weniger Sekunden in ein mattes Dunkel getaucht. Diese matte Dunkelheit schob sich quer über ganz Konoha-Gakure und ließ alles nur noch in einem gespenstisch fahlen Licht erscheinen, das noch schwach, vereinzelt durch die Wolken drang. Eine graue gespenstische Dunkelheit hatte sich nun über das Dorf gelegt, doch den Oto-nin, störte das nicht.
 

Er sah wieder nach unten, doch dieses Mal sah er niemanden.
 

Der Uchiha war verschwunden.
 

Seine nun erstarrt geweiteten Augen suchten die Umgebung ab bis ihm plötzlich etwas Entscheidendes auffiel.
 

Es war zu ruhig... Viel zu ruhig.
 

Warum konnte er auf einmal keine Menschen mehr hören?
 

Seine Augen weiteten sich in Schock, als er begriff. Doch bevor er auch nur hätte fliehen können, noch bevor er auch nur eine Waffe hätte ziehen können sah er nur noch für Sekundenbruchteilen etwas Schwarzes vor sich, bevor ihn ein gezielt platzierter Tritt an die Schläfe zur Seite schleuderte und er hart mit der Mauer eines Hauses zusammenstieß.
 

Ein leiser Schmerzensschrei kam über seine Lippen als er auf den Boden sackte, bevor er jedoch wieder die Zähne zusammenbiss und sich seine verletzte Schulter hielt. Er konnte kein Blut fühlen doch sicher waren ein paar Knochen gebrochen.
 

Doch jetzt öffnete er seine Augen wieder und wie erstarrt richteten sie sich nun langsam auf seinen Angreifer der nun nur als dunkle Gestalt ein paar Meter vor ihm stand.
 

Es war immer noch schwummrig dunkel doch durch die Sonne die noch schwach durch die Wolken schimmerte konnte er die Umrisse seines Gegenübers sehen.
 

Langsam, so als währe er erstarrt wanderte sein Blick an der Gestalt immer höher. Angefangen von den dunkelblauen Schuhen bis zu einer langen schwarzen Hose in deren Taschen nun lässig zwei Hände steckten.
 

Er schluckte unwillkürlich doch seine orangefarbenen Augen glitten weiter ohne dass er auch nur einen Muskel bewegte oder eine Miene verzog.
 

Sie glitten weiter über eine dunkelblaue Jacke und dann zu den Ansätzen von pechschwarzem Haar das nun leicht im schwachen Wind flatterte.
 

Und dann zu einem Gesicht. Der einzige Teil seines Körpers der völlig vom Schatten verdeckt wurde.
 

Doch die roten Augen die nun aus seinen Augenhöhlen glommen ließen es alles andere als leblos aussehen.
 

Einige Sekunden war er wie erstarrt, doch dann verengten sich die Augen des Oto-nins fast unmerklich.
 

Doch es wurde wieder keine lange Flucht. Kaum nur fünf Schritte entfernt sah er wieder nur etwas Schwarzes vor sich bis er wieder an die Mauer zurückgeschleudert wurde. Diesmal mit einem Tritt in den Magen.
 

Keuchend hielt er sich gerade noch so aufrecht doch er spürte wie ein kleines Rinnsal Blut sein Kinn hinunterlief. Er machte sich nicht die Mühe es abzuwischen. Seine Augen fixierten die Sharingan-Augen, nur wenige Meter vor sich wie erstarrt, unfähig den Blick von ihnen abwenden zu können und so als könne er in ihnen etwas Furchtbares entdecken.
 

Und dann wurde ihm eines nur zu deutlich klar. Er hatte ihn unterschätzt.
 

Dieser Junge war keineswegs schwach. Er hatte mit seinem Tempo problemlos mithalten können und ihn dann sogar noch zurückschleudern können...
 

Der Griff auf seiner verletzten Schulter verstärkte sich noch etwas als er weiter zu dem Uchiha starrte.
 

Das sah gar nicht gut aus...
 

Und er bemerkte erst jetzt wie weit er dem Uchiha schon in die Falle gelaufen war.
 

Er musste schon seit einiger Zeit wissen, dass er hinter ihm her war. Er hatte sich von seinen Freunden getrennt obwohl er gewusst haben musste dass Orochimaru seine Teamkameradin umbringen wollte.
 

Er hatte sich absichtlich von ihnen getrennt um ihn selbst in eine Falle zu locken. Er hatte sich immer weiter von allen Menschenansammlungen entfernt um ihn zu stellen, und er selbst hatte es nicht bemerkt...
 

VERDAMMT!
 

Doch jetzt bildete sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Uchihas was seine Gedanken je beendete. Es war die erste emotionale Reaktion seinerseits doch das kalte Lächeln das nun seine Lippen umspielte machte es nicht gerade angenehmer für ihn.
 

"Ihr müsst mich ja für sehr schwach halten, wenn ihr denkt, dass ich euch nicht bemerkt habe." Die Stimme klang unverhohlen spöttisch doch seine Augen selbst blieben weiterhin kalt. Das Lächeln auf seinen Lippen verschwand nicht und der Sound-nin selber schien es vorzuziehen zu schweigen und sagte nichts. Seine unnatürlich orangeroten Augen fixierten die Sharingans vor sich nur aufmerksam.
 

Als hätte er seine Gedanken erraten sagte Sasuke aber auch schon: "Versuch gar nicht erst wieder zu fliehen, du würdest eh nicht weit kommen. Oder möchtest du lieber wieder gegen die Wand geschmettert werden?" Ein belustigter Zug umspielte nun sein Lächeln doch seine Augen blieben weiterhin immer noch kalt und erbarmungslos.
 

Er würde kein Mitleid mit ihm haben, das sagten ihm diese Augen gerade überaus deutlich und der Sound-nin unterdrückte ein Schlucken und verhielt sich aber weiter still.
 

Doch Sasuke fuhr schon fort. Er machte keinen Schritt auf ihn zu, machte keine Anstalten ihn zu töten doch fast wie als würde man ein Kind belehren wollen, fing er mit gelangweilter Stimme an zu sprechen und sah seelenruhig in den Himmel.
 

"Wie blöd können Sound-nins eigentlich sein? Glaubt ihr wirklich, dass ihr eine Chance gegen mich hättet?"
 

Ein kleines, kurzes, freudloses Lachen ertönte. "Ich hatte euch wirklich für klüger gehalten! Ich dachte Orochimaru wüsste was für eine Gefahr ich darstelle. Aber stattdessen schickt er nur sein lächerliches Spielzeug!"
 

"Mein Meister...wird dich dafür töten!" Kam es nun gepresst über die Lippen des Oto-nins, unfähig diese Worte noch länger zurückzuhalten und seine Augen starrten in neuem Hass in die von Sasuke.
 

Sasukes Lächeln verschwand so schnell auf seinem Gesicht wie es gekommen war und machte dafür einer ungehaltenen Grimasse platz. "Das glaube ich nicht!" Sagte er kalt.
 

Und mit diesen Worten keuchte der Oto-nin schon wieder vor Schmerz als Sasuke nun wieder blitzschnell vor ihm erschienen war und ihm einen kräftigen Schlag in den Magen verpasst hatte.
 

Angeschlagen sackte der Oto-nin zu Boden wo er dann keuchend auf dem Rücken liegen blieb und sich zitternd den Bauch hielt. Der andere Arm kaum auf einmal aus seinem Umhang hervorgeschnellt doch Sasuke drückte ihn mit seinem Schuh mit einem Schlag zu Boden noch ehe er die Möglichkeit hatte das Ultraschallwellengerät einzusetzen.
 

So eingeklemmt zwischen Sasukes Fuß konnte er ihn nicht mehr bewegen und er blieb, immer noch zitternd vor Schmerz, so am Boden liegen und rührte sich nicht. Die Gestalt des Uchihas schien sich nun hoch über ihn zu erheben, wie ein schwarzer Schatten und dennoch nur all zu gegenwärtig, was der Schmerz bewies.
 

Sasukes Augen blickten jetzt wieder kalt auf ihn hinab und mit einer Stimme die mehr war als nur gefährlich ruhig, begann er zu sprechen.
 

"Dein Meister, wie du ihn so großzügig nennst, wird mich nicht töten. Er braucht mich. Mich zu töten hätte keinen Sinn. Weil ich nicht freiwillig zu ihm kommen werde benutzt er meine Freunde. Aber du kannst ihm ausrichten..." Sagte er dann scharf und der Druck seines Fußes auf seinem Arm verstärkte sich. "...dass ich mich ihm niemals Untergeben werde! Er soll seine schmutzigen Finger von meinen Teamkameraden fernhalten sonnst schwöre ich ihm das er es bitter bereuen wird sie auch nur jemals angesehen zu haben!!"
 

Trotz dieser mehr als nur deutlichen Drohung schlich sich jetzt ein Lächeln auf das schmerzverzerrte Gesicht des Ninja unter ihm und er sagte plötzlich. "Du denkst doch bestimmt da an dieses Mädchen, oder? ... Keine Angst!" Lachte er dann spöttisch und ein irres Funkeln erschien nun in seinen unnatürlich orangenen Augen. "Mein Meister wird sie langsam umbringen! Sie wird zu seinen Knien kriechen und betteln sie doch am Leben zu lassen! Aber er wird sie töten...ganz...langsam... Er wird es genießen. Wie sie schreien wird... Wie ihr warmes Blut über seine Hände rinnt... Wie..."
 

Doch das war zu viel! Er bekam keine Zeit um weiter zu sprechen.
 

Der Oto-nin hatte gerade noch genug Zeit den immensen Hass zu sehen der in den Sharingan-Augen aufgeflammt war, als Sasuke ihm auch schon mit voller Wucht ins Gesicht schlug.
 

Die Wucht des Schlages war so gewaltig, dass Risse den Boden bedeckten genau an der Stelle wo der Kopf des Oto-nins gelegen hatte. Und als die ersten Geräusche eines Knackens die Stille durchbrachen, bestätigten sie dem Uchiha, dass jetzt ein paar Knochen gebrochen waren.
 

Er holte wieder aus, bereit für einen neuen Schlag, doch seine Faust stoppte vor dem entstellten Gesicht seines Feindes als er merkte dass dieser bewusstlos war.
 

Doch diese Tatsache konnte ihn nicht beruhigen. Seine Faust zitterte noch immer unkontrolliert von unterdrücktem Hass.
 

Und er bereute es zutiefst schon beim ersten Mal so fest zugeschlagen zu haben. Er hätte noch viel mehr verdient als nur das!!
 

Mit einem letzten kraftvollen Schlag, der dem Oto-nin noch einmal so viele Knochen brach, ließ er schließlich von ihm ab und stand auf.
 

Seine Sharingans leuchteten noch immer von unkontrollierbarem Hass auf das Häufchen hinunter das mal ein Oto-nin gewesen war doch er wusste, das weiter auf ihn einzuschlagen den Blutdurst nicht stillen konnte der nun in ihm aufgeflammt war. Es würde ihn nicht befriedigen!
 

Er musste mehr sehen... Noch mehr Schmerzen zufügen...
 

Und mit diesem Gedanken drehte er sich von ihm weg und schritt mit lautlosen Schritten über das Dach davon. Er wusste ganz genau wen er jetzt suchen würde... Welche ihre Köpfe noch dafür hinhalten würden...
 

Und ein weiteres kaltes Lächeln umspielte sein Gesicht.
 

Und damit war er mit einem Sprung vom Dach verschwunden. Verschwunden, dreißig Minuten früher ehe die Sonne wieder hervorkam. Doch diese Zeit der kurzen Dunkelheit hatte gereicht...
 

...
 

Als nun die Sonne das Gesicht des Uchihas wieder erhellte war kein Rot mehr in seinen Augen zu erkennen und das gewöhnliche Schwarz blickte jetzt wieder emotionslos in die Ferne.
 

Der Zorn der noch vor wenigen Sekunden in ihnen geglüht hatte war komplett verschwunden. Und auch seine Kleidung war fleckenlos und ließ nicht darauf schließen was er die letzten dreißig Minuten getan hatte.
 

Seine Miene war wieder die Ausdruckslosigkeit selbst und auch sein Geist war wieder ruhig und gelassen wie immer.
 

Allein die unsichtbare Zufriedenheit die in dem hintersten Winkel seines Seins herrschte könnte ihn verraten. Doch diesen Winkel...konnte niemand sehen.
 

Und so blieb es unentdeckt...
 

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Das nächste Mal schweifen wir wieder ein bisschen zu Orochi! Das nächste Kappi heißt: Eine Stunde später Toll, nicht? Das kennen wir ja irgentwo her! Aber naja! Mal sehen wie unser Fürst auf...ähem..."Sasukes kleinen Ausrutscher" reagiert... *G* ACHJA!! Ich schreib an THE GAME weiter! Es geht in die letzten Runden! Hab das irgentwie vernachlässigt!! BYE!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kassi-chan
2004-10-25T11:35:39+00:00 25.10.2004 13:35
*beide daumen hochstreckt* Das war spitze!!! Der Kampf und so alles super beschrieben!!! Ich bin shcon echt hammer gespannt was als nächstes passiert und wamm Orochimaru auftaucht.^^
kassi
Von: abgemeldet
2004-10-24T12:17:42+00:00 24.10.2004 14:17
joa Oo was kann ich da nch sagen
is ja schon alles gesagt worden^^
wieder mal super geschrieben und spannend wars auch;)
mach weiter so
freu mich auf den nächsten teil

narcotic
Von: abgemeldet
2004-10-16T20:10:37+00:00 16.10.2004 22:10
*_*
weiter, weiter, weiiiiter!! xD
Von:  Hexadette
2004-10-16T18:39:35+00:00 16.10.2004 20:39
Und wieder hast du uns ein Meisterhaftes Stück deiner Fantasie und deinses Könnens offenbart!
Aber jetzt weg mit dem Geschwollen rede und..... GRATULATION! HAb auh diesen Teil deiner ff super gefunden! Bitte schreib schnell weiter!

m.f.g.

mini_toru-chan
Von: abgemeldet
2004-10-16T17:27:06+00:00 16.10.2004 19:27
Super, bitte schreib schnellweiter!
Gruss Schurli
Von:  Leine
2004-10-16T13:53:02+00:00 16.10.2004 15:53
gut gut guuuut RESPEKT ^.~ gefällt mir wahnsinnig!!! XD einfach gigantisch du kann st storys schreiben ^.^ *beneid* ich versuchs net mal XD

Kana^^


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