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I'm back!

Die Fortsetzung von "Someone like me"
von

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I'm back! Zurück in der Gegenwart

Tina kommt zu sich, aber was passiert weiter? Dies ist das letzte Kapitel zu der FF, der nächste Teil der Geschichte folgt in Kürze! Mystic-chan

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Tinas Körper glühte blau auf. "Was ist....", weiter kamen Marik, Ranika und Yami nicht mehr, denn nun sahen sie es. Tinas Augen öffneten sich und sie stand auf. "Wie.....wie kann das sein? Sie ist doch im Meer der verlorenen Seelen eingeschlossen.....", stammelte Marik erschrocken. "Jetzt nicht mehr, Marik! Ich habe gesehen, wie du über meinen Vater gesprochen hast, und das kommt dich jetzt teuer zu stehen, den Geflügelten Drachen des Ra hole ich mir schon noch, verlass dich drauf! Und Ranika und meinem Mann wirst du nichts tun, das schwöre ich, bei Ra!", schrie Tina wütend. Wut war gar kein Ausdruck mehr, eher Hass, tiefer Hass der in ihrer Seele wohnte.
 

So wütend hatte Yami seine Frau noch nie erlebt, auch damals als sie noch nicht verheiratet waren nicht. "Tina....", stammelte er überrascht. "Ranika, du wolltest dein Schwert, du bekommst es!", sagte Tina entschlossen und ihr Milleniumsarmreif glühte hell auf. Ein roter Feuerball schwebte über Ranika, und sie griff hinein. Sie zog ein Schwert heraus und nickte ihrer Wiedergeburt zu. Die nickte auch und nahm ihr Deck zur Hand. "Was wollen sie nun tun?", fragte Marik, der etwas verängstigt war. Sie zog eine Karte und lächelte hinterlistig. "Genau die, die ich brauche! Jetzt muss nur noch die zweite die Richtige sein.....", sagte sie und zog wieder eine Karte aus ihrem Deck. "Perfekt!", freute sich Tina und hob beide Karten hoch. "Ich rufe als erstes den Drachenfluch!". Das Monster erschien. "Und als nächstes, verschmelze ich Ranika und den Drachenfluch zu......". Ranika und das Monster verschmolzen miteinander. "Ranika, Hüterin der Gerechtigkeit und Kämpferin des Herzens!", schrie Tina. Ranika saß auf dem Drachenfluch und schwang ihr Schwert. "Ranika, schütze Yami, so wie er es oft bei mir getan hatte!", rief Tina und Ranika tat das, was sie ihr sagte.
 

"Sie hat es eingesehen.....", dachte Yami glücklich. "Soll ich dir helfen, Schatz?", fragte er sie. "Nein, dieses Mal ziehe ich das alleine durch, du hast mir oft genug geholfen oder versucht mir zu helfen und mich zu schützen, nun bin ich dran, dich zu schützen!", sagte Tina und lächelte ihm zu. Auch er lächelte zurück. "Ihre kleine Kämpferin kann nichts ausrichten, sollen wir das Duell beginnen?", grinste Marik fies zu ihr hinüber. "Von mir aus, Zeit für ein Duell!", grinste Tina zurück. "Meine Wiedergeburt hat also einen Plan, na dann....", dachte Ranika und sah Marik fest in die Augen. "Der Preis.....ist ihre damalige Erscheinung, und der Pharao!", rief Marik. Tina grinste. "Dazu kommt es gar nicht!". "Was?", fragte Marik entsetzt. "Ranika, stehle ihm den Geflügelten Drachen des Ra! Er hält ihn in seiner Hand!", rief Tina und Ranika hob ab. Es geschah sekundenschnell. Der Drachenfluch schwebte zu Marik, stieß ihn zu Boden, Ranika schnappte sich bevor er fiel die Karte und beide kehrten zu Tina zurück. Sie stieg von dem Monster ab und gab ihr die Karte. "Danke dir....", sagte Tina und steckte sie in ihr eigenes Deck. "So, das hätten wir geklärt, der Geflügelte Drache des Ra, er gehört nun mir.". "Nein, das ist Betrug!", schrie Marik außer sich vor Zorn. Wie konnte er sich die Karte abluchsen lassen? "Von wegen, das was du damals getan hast, das war Betrug, Marik! Du hast meinen Vater beraubt und getötet! Und dafür bezahlst du jetzt!", sagte Tina. "Nein, um Himmels Willen! Tina, setze nicht den Geflügelten Drachen ein! Du beherrscht seine Macht nicht!", sagte Ranika erschrocken. "Es ist mir egal, Ranika! Wie er meine Familie geschadet hat, so soll auch er leiden, ich beschwöre das allmächtige Monster.......den Geflügelten Drachen des Ra!", sagte Tina langsam und hob die Karte auch langsam hoch.
 

Es wurde draußen vor der Halle immer dunkler. Die restliche Clique fand sich vor der Halle. "Was ist denn nun los?", fragte Tristan. "Ein Gewitter?", fragte Serenety und klammerte sich an ihren großen Bruder Joey. "Keine Angst, ich bin bei dir!", sagte er beruhigend und strich ihr einige Strähnen aus dem Gesicht. Der Wind wurde immer stärker. Das Meer türmte sich zu großen Wellen auf. "Sie hat es getan....", sagte Sandy beunruhigt. "Was hat sie getan, und vor allem wer?", fragte Tristan sie ernsthaft. "Tina......sie hat den Geflügelten Drachen des Ra, der ursprünglich Marik gehört, beschworen! Das kann nicht gut gehen, sie beherrscht seine unendliche Macht und seine Kraft nicht, sie könnte dabei selbst umkommen!", sagte Sandy weiter und warf einen besorgten Blick zum Meer. "Meiner Cousine darf kein Leid zustoßen! Das könnte ich mir niemals verzeihen!", sagte Angelika, die mit dazugekommen war und wollte in die Lagerhalle hineinstürmen. Doch Tristan und Thea hielten sie zurück. Da schnellte ein Blitz hinab und traf die Lagerhalle. "Nein, Yami! Tina!", schrie Angelika erschrocken und verzweifelt. Ihre Augen waren mit Tränen erfüllt.
 

Im Inneren traf der Blitz die Karte, und der Geflügelte Drache erschien. Seine feuerroten Augen visierten Tina und Marik an. Aber in Tina sah er seine Meisterin. Tinas Augen wurden blasser. Sie sank zu Boden. "Tina!", rief Yami. Ranika hielt ihn zurück. "Wenn du jetzt hingehst, fixiert dich Ra als Feind, der seiner Meisterin schaden will, bleib bei mir!", sagte sie und sah zu Tina. "Das muss sie jetzt alleine durchstehen.". "Ich kann doch nicht zusehen, wie der Drache Tina bis ins Unermessliche schwächt! Ich muss was tun!", sagte Yami verzweifelt und sah in Ranikas blaue Augen. Die sah zu ihm und schüttelte den Kopf. "Du kannst jetzt nichts tun! Tina ist nun auf sich allein gestellt!".
 

Sie stand schwankend auf. "Geflügelter Drache.....des Ra.....greife Marik an.....verletze ihn so wie er.......auch mich verletzt hat! Attacke!", befahl Tina sehr geschwächt. Der Drache öffnete sein Maul und eine Blitzkugel ballte sich darin zusammen. Marik sah den Drachen geschockt an. Tinas gesamte Energie wurde ihr entzogen. "Kämpfe dagegen an, du darfst nicht umfallen! Sonst könnte die Attacke auf dich übergehen!", sagte sich die junge Frau und blieb weiterhin stehen. Yami sah sie besorgt und verzweifelt an. "Sie ist jetzt allein. Ich will ihr irgendwie helfen, nur wie?", sagte er sich selbst und sah weiterhin dem Specktakel zu. Als der Ball in des Drachens Maul groß genug war, feuerte er ihn auf Marik ab. Er traf ihn, und somit war Marik geschlagen. Er blieb regungslos am Boden liegen. "Ich habe es geschafft! Ich habe meinen Vater gerächt......", dachte Tina und lächelte, bevor sie selbst zu Boden fiel. "Tina!", riefen Ranika und Yami. Beide eilten zu der leblosen, jungen Frau hin. Der Geflügelte Drache war nicht verschwunden. Er blieb weiterhin auf dem Feld stehen. "Was ist los, eigentlich müsste der Drache verschwunden sein!", sagte Yami. "Das meinte ich mit der Kraft von dem Drachen. Jeder, der die Kraft nicht kontrollieren kann und die Kontrolle über ihn verliert, gerät selbst in Gefahr!", sagte Ranika und stellte sich hin.
 

Der Drache visierte Ranika an. Aber sie sah seiner Meisterin sehr ähnlich. Also hielt er sie für seine Meisterin. "Ra, du hast deine Aufgabe erfüllt! Nun gehe wieder......", sagte sie beruhigend. Der Drache verschwand vom Feld. "Yami!", hörten die beiden mehrere Stimmen gleichzeitig rufen. Ranika und er drehten sich in die selbe Richtung. "Alles in Ordnung?", rief Thea den beiden zu. Ranika kniete neben Tina. "Meine Aufgabe ist erfüllt. Ich habe meiner Wiedergeburt geholfen, ihren Vater zu rächen.....", sagte sie und löste sich in Luft auf. "Ranika, warte!", rief Yami ihr nach, doch sie war schon verschwunden. "Wir sehen uns eines Tages wieder, Yami!", hörte er sie noch, bevor die Clique bei ihm stand. "Was ist mit Tina?", fragte Tristan und sah Tinas Körper an. "Sie ist bewusstlos! Helft mir, wir müssen sie wieder zurückholen!", sagte Yami und versuchte, sie mit Küssen und Streicheln wach zu bekommen. "Cousine, wach auf!", sagte Angelika flehend. "Komm schon, du hast es gepackt! Du hast Marik besiegt!", sagte Thea und schüttelte sie wach. Sandy stand etwas weiter abseits. Doch dann schreckte sie hoch. "Was hast du, Liebling?", fragte Joey seine Freundin. "Das Meer, hört doch! Das Meer ist immernoch beunruhigt!", sagte Sandy erschrocken. "Und was soll das heißen?", fragte Tristan sie. "Entweder ist ihre Seele im Meer der verlorenen Seelen gefangen, oder es will versuchen, ihre Kräfte neu zu erwecken!", sagte Sandy weiter. "Hoffen wir dass das zweite passiert!", sagte Thea und sah ihre Freundin an.
 

In Tinas Seele: Sie schwamm wieder im Meer. "Nicht schon wieder! ICH WILL VERDAMMT NOCHMAL HIER RAUS!", flehte sie. "Tina!", hörte sie Ranikas Stimme. "Ranika? Wo bist du?", fragte Tina und sah sich um. Da sah sie Ranika neben sich. "Vergib Yami und Thea das, was sie in der fernen Vergangenheit getan und gesagt haben! All das war früher....auch ich habe den beiden vergeben!", sagte Ranika und lächelte. "Ich habe ihnen doch vergeben!", sagte Tina leise. "Nicht ganz! In deinem tiefsten Inneren spüre ich, das du immernoch einen Hass auf die zwei hast!", sagte Ranika und legte beruhigend eine Hand auf Tinas rechte Schulter. Tina senkte den Kopf, sie fühlte den Hass in sich. "Ja, du hast recht...", murmelte sie. Ranika lächelte. "Vergib ihnen! Das was damals geschah, kann niemals in der Zukunft geschehen! Glaube mir, Yami würde dir nicht untreu werden!", sagte sie. "Aber......", Tina hob den Kopf. "Er hat mein Ebenbild von damals verletzt, direkt nach deinem Tod ist er mit Tèanna fremdgegangen! Dir hat er am Sarg geschworen, er wird dir niemals fremdgehen!". Ranika winkte ab. "Er ist mir nicht fremdgegangen!", entgegnete sie ihrer Wiedergeburt. "Aber....", da wurde Tina wieder von Ranika unterbrochen. "In seinem Herzen hat er mich in Tèanna gesehen, sie besaß auch die Entschlossenheit und den Mut, den ich ihm damals zeigte! Wie oft musste ich mit Yami bei der Waffenprüfung trainieren....da hat er meine Entschlossenheit gespürt, und das am eigenen Leib! Tèanna war nur Werkzeug dafür, das seine Liebe zu mir aufrecht erhalten blieb! Er projezierte mein Bild in sie....er sah mich statt Tèanna! Er musste sie beim Namen ansprechen, sonst würde seine Liebe zu mir glatt auffallen. Er brauchte eine andere, damit er seine Trauer auf diese Weise bewältigte. Und das habe ich ihm vergeben, das er etwas mit Tèanna angefangen hat!", erklärte Ranika. Tina verstand sie. "Also hat Yami Tèanna benutzt, um seinen Frust und seine Trauer auszulassen! In seinem Herzen hat er nur dich geliebt.....". "Ja, und auch heute liebt er nur dich, aber er benutzt dich nicht! Du bist meine Wiedergeburt, und da würde er es nicht einmal wagen, mich und dich zu verletzen, geschweige denn, das ein anderer dir weh tut!", lächelte Ranika ihr zu. "Ich werde ihm das vergeben!", sagte Tian mit fester Entschlossenheit. "Gut, dann äußere deinen Wunsch, und du wirst bei ihm sein!", sagte Ranika. "Ich danke dir, für alles!", lächelte Tina ihrem Ebenbild entgegen. "Vergiss nicht, ich bin immer in deiner Nähe. Rufe nur meinen Namen, und ich bin da!", sagte es und verschwand. "Ich will zurück!", rief Tina und schon leuchtete ihre Seele blau auf.
 

In der realen Welt: "Huch, was ist nun los?", sagte Thea überrascht. Auch die anderen sahen besorgt auf Tinas Körper, der nun blau leuchtete. Sie öffnete ihre Augen, und sah in die verwunderten Gesichter ihrer Freunde. "Was ist?", fragte sie als wäre nichts geschehen. "Jage uns nicht nochmal so einen Schreck ein!", herrschte sie Joey an, und packte sie am Kragen. "Joey! Das Baby!", mahnte ihn Sandy. "Oh, stimmt!", entgegnete er und ließ sie sanft nieder. "Schon okay, solange du mir nicht in den Bauch tritts, ist alles in Ordnung!", grinste Tina. "Och Tina!", sagte Yami und hob seine Frau auf seinen Schoß. Den Kopf bettete er auf seine Beine. Sie lächelte ihm entgegen. "Vergib mir, ich war zu dumm.....", sagte sie, aber Yami unterbrach sie indem er seinen Zeigefinger auf ihren Mund legte und sie küsste. Sie fühlte sich verstanden und glücklich. Die anderen sechs lächelten glücklich. "Apropros Kinder.....", sagte Sandy. "Was ist?", fragte Joey. "Joey, du.......ich bin schwanger....", lächelte ihn Sandy an. "Der nächste Kindersegen, herzlichen Glückwunsch!", sagte Thea lächelnd. Tristan nahm sie in seine Arme. "Huch, Tristan.....was ist.....", weiter kam Thea nicht mehr, denn Tristan hatte schon ihre Lippen mit seinen verschlossen. "Das nächste Paar!", lächelte Angelika glücklich. Auch Tina und Yami beglückwünschten beide Pärchen. Das passte, nun sind sie alle eine starke Clique, mit Kindern. Aber wie es wohl in der Zukunft aussehen wird? Wird Mystika auch die Kinder in die Mysticwelt holen, oder Marik wieder zuschlagen? Das steht in den Sternen........
 

Kurze Einleitung in das nächste Abenteuer:
 

Nun sind die Kinder der beiden Frauen da. Rachel Mutou und Raphael Wheeler. Denn Sandy und Joey haben gleich nach Raphaels Geburt geheiratet. Den beiden taten es Thea und Tristan nach. Kurze Zeit später wird Thea mit Zwillingen schwanger. Aber es gibt 2 Überraschungen: 1. Serenety ist nun mit Seto Kaiba zusammen, und bekommt ein Kind von ihm, 2. Angelika ist nun mit Yugi, dem damaligen Partner von Yami zusammen, und erwartet nun von ihm ein Kind. Vor der Hochzeit mit Tina haben sich Yugi und Yami von Shadi spalten lassen. Auweia, die Zukunft steht noch in den Sternen........



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-02-28T19:16:23+00:00 28.02.2004 20:16
Hi,
klasse Geschichte! Ist dir wirklich gut gelungen, vorallem die Spannung am Ende!
Schreibst du mir ne Nachricht wenn deine nächste Geschichte online ist?
mfg, Hathor-chan


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