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I'm back!

Die Fortsetzung von "Someone like me"
von

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Kishumas Erscheinung

Nun saßen alle 6 in der Quelle und plauderten, Yami ließ seinen Blick nicht von Sandy weichen, die ausgelassen mit ihrem Freund Joey im Wasser spielte. "Warum sind Yamis Blicke nur auf sie gerichtet? Was findet er denn an ihr?", fragte sich Tina und überlegte. "Was hast du denn, Tina?", fragte Thea sie besorgt. Jetzt sah auch Yami zu ihr. "Ach....nichts, ich werd mich ein wenig in die Sonne legen, es ist so schön heiß heute!", sagte Tina abweisend und stand auf. Ihr dunkelblauer Bikini war fast durchnässt, und die Wassertropfen auf ihrer Haut spiegelten sich im Sonnenlicht. Sie stieg die Treppen hinauf und ging zu den Umkleidekabinen. "Wieso hat er bloß auf Sandy geschaut? Findet er sie interessant, oder spürt er das selbe wie ich?", fragte sich Tina weiter und zog sich um. "Ganz einfach, du musst deinem Herzen vertrauen, kleine Tina!", hörte sie eine Frauenstimme. Erschrocken drehte sie sich um. "Wer ist da?", fragte Tina. Keine Antwort. "Halluzinationen!", dachte sie und sah zum Spiegel. Da sah sie eine schwarzhaarige, gebräunte Frau vor sich stehen. Ihr langes, weißes Kleid glitzerte im Sonnenlicht. "Wie sind sie denn hier her gekommen? Und was wollen sie von mir?", fragte Tina verunsichert. "Ich bin Kishuma, Wächterin der Seele der Pharaonin Ranika!", sagte die Frau lächelnd. "Aha, und was wollen sie hier, Kishuma?", fragte Tina weiter. "Ich will dir etwas sagen, und auch erzählen, Mystica hat dir damals nicht alles erzählt!", lächelte Kishuma ihr entgegen. Tina horchte auf. "Ranikas Geist, das hast du ja noch vom Hofarzt gehört, befand sich in dem Körper der toten Pharaonin. Als Zeichen, das sie unvergessen bleiben sollte, ließ Pharao Yami ihren Geist in einen Milleniumsgegenstand, den Milleniumsarmreif den du jetzt trägst, einsperren. Nun hast du die Macht der Pharaonin und des Gegenstandes aktiviert! Du hast nun unendliche Stärke erhalten! Aber nutze sie gut, denn keiner, nein wirklich keiner will das die Macht der Pharaonin unnütz eingesetzt wird. Hast du es denn nicht selbst gemerkt, wie du gegen Humokon gekämpft hast? Du wärst tot gewesen, als dich seine beiden Schwerter trafen, aber du bist aufgestanden als wäre nichts geschehen!", erzählte Kishuma. "Aha, du meinst, der Geist der Pharaonin ist in dem Armreif gefangen, und ich habe die Macht von ihr erhalten!", schlussfolgerte Tina. "Ja, du bist fast der Pharaonin Ebenbild, du siehst fast so aus wie sie! Das hat Yami an dich gezogen. Du bist in seinen Augen die Pharaonin. Doch Sandy spielt auch eine große Rolle!", sagte Kishuma. "Und welche?", fragte Tina. "Sandy, oder damals war sie Enigma, war eine der Leibwachen des Pharao, aber sie wurde aufdringlich, deswegen ließ sie Yami auf Wunsch seiner Freundin Ranika töten. Dafür schwor Enigma ewige Rache! Und die Rache hat heute stattgefunden, kämpfe um das, was dir wichtig ist, was du liebst!", sagte Kishuma und löste sich in Luft auf. "Warte!", rief Tina, aber Kishuma war weg. Nun sah sie zur Tür, die ins Freie führte. "Ich werde kämpfen, Kishuma, das verspreche ich dir!", sagte sie leise und stieß die Tür auf. Sie ging an die Quelle. Die anderen fünf saßen immernoch in der Quelle. Yami unterhielt sich mit Tristan. "Hey, kuckuck!", sagte Tina und legte ihre Hände um Yamis Augen. "Hey, Tina! Das Spiel kenne ich doch mittlerweilen! Was hast du denn vor?", fragte Yami als er Tinas Hände abschüttelte und sie verliebt ansah. "Ich? Ich leg mich in die Sommersonne! Ich will endlich braun werden!", sagte Tina und drückte ihm einen Kuss ins durchgeschwitzte, nasse Haar. "Aber davor!", sagte Tristan grinsend. "Lass das, ich warne dich!", drohte Tina. Doch das half nicht, sie wurde von Tristan und Joey nassgespritzt. "Oh, ihr Mistkerle!", sagte sie lachend. "Was willst du denn machen? Nichts kannst du machen!", grinste Joey sie an. "Ich warne euch, wenn ihr aus der Quelle gestiegen seid, dann seid ihr zwei dran!", sagte Tina grinsend. "Wir bekommen schon Angst!", sagte Tristan gespielt verängstigt. Joey lachte, auch Tristan lachte. Tina warf den beiden ihren giftigsten Blick zu. Da hörten beide auf zu lachen. "Gut so, ich warte bei der kleinen Quelle da hinten auf euch und lege mich ein wenig ins Gras!", sagte Tina und sah ihren zukünftigen Mann an. "Ist gut, ich komme gleich!", sagte er und küsste sie, aber auch er konnte es nicht verkneifen, sie während des Kusses nass zu spritzen. "Ah!", sagte Tina und versuchte mit ihrem Arm das Wasser abzufangen, vergebens. Ihre Kleider waren tropfnass, genauso ihr langes, blondes Haar. "DU!", sagte Tina mit ihrer erhobenen Stimme. "Sorry, das musste jetzt sein!", lachte Yami. "Das merke ich mir, Freundchen, zu Hause zeig ich dir mal was ich noch kann außer mit Zutaten und Geräten zu hantieren!", sagte sie und warf ihrem "Mann" einen giftigen Blick zu. "Oh oh!", sagte Thea grinsend. "Jetzt gibt's zu Hause Ärger!". "Von ihr? Glaube ich nicht!", sagte Yami. "Warts ab!", sagte Tina noch und stand auf. Sie windete ihren Zopf aus. "Ich leg mich ins Gras, zum Trocknen!", sagte sie und ging. Aber sie merkte schon, irgendwas schien in der Quelle nicht in Ordnung zu sein. Kaum war sie einen Meter weg, hörte sie schon Joeys Geschreie, das war nicht gut gelaunt und fröhlich, sondern verärgert und wütend. Tina drehte sich um und rannte zur Quelle. Da sah sie es...........

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Soweit war alles super! Aber was sah Tina, etwa, das Yami Thea küsst? Oder Sandy lesbisch wird? Lest es in Kapitel 4!



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