Zum Inhalt der Seite

kommt noch

wahrscheinlich letztes Kapitel.. sChreibt bitte Kommis ob ich weiterschreiben soll!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nur ein Unfall...

Nur ein Unfall...
 

Hi Leute!!!

Ich hab mich auch mal entschlossen eine Naruto-ff zu schreiben. Sie ist wahrscheinlich nicht besonders gut, aber trotzdem bitte Kommis. Der Anfang ist NICHT von mir sondern von SHIJINs ff Tissue. Die ff ist wirklich empfehlenswert. Ihr solltet am besten zu erst das Original lesen, damit ihr einen Vergleich bekommt. An diesem Kap ist nur das ende von mir aber im nächsten alles.

Schreibt auch zu Shijins ff ein Kommi
 

~~~~~~~~~~~~~~~~der Anfang von Shijin~~~~~~~~~
 

"Kakashi! Kakashi Hatake! Warte mal!"

Kakashi drehte sich um, als er die Stimme hinter sich hörte. Es war ein ausgesprochen schöner Morgen, die Sonne schien, und warf bunte Schatten durch die Blätter der Bäume, und überall in der Umgebung sprossen Blumen und Kräuter aus der Erde. Dazu kam noch, dass er an diesem herrlichen Tag nichts weiter tun musste, als das Leben zu genießen, denn das Training fiel aufgrund von Chu-nin-Prüfungen aus.

Vor ihm stand Anko Mitarashi und sah ihn aus zusammengekniffenen Augen an.

"Ja, Anko?" Irgendetwas war falsch daran, dass sie hier war, aber Kakashi fiel im ersten Moment einfach nicht ein, was. Dann wusste er es.

"Sag mal, solltest du nicht die zweite Prüfung machen? Was tust du hier?"

Sie antwortete mit einem Lächeln, und legte den Kopf leicht schief.

"Schon... aber die Prüfung fängt doch erst gleich an." Sie lachte. "Hör mal, Kakashi, wenn du Zeit hättest, würde ich gerne einmal heute abend bei dir vorbeikommen. Wir müssen etwas bereden, in Ordnung?"

"Ich.." Kakashi unterbrach sich, und sah Anko überrascht an. "ja, ich .. ich denke schon, abe..."

Weiter ließ sie ihn nicht mehr kommen.

"Gut", unterbrach sie ihn, "bis nachher dann!"

Daraufhin wandte sie sich um, stürmte davon und ließ einen vollkommen perplexen Kakashi zurück.
 

Durch ein deutliches Klopfen an der Haustüre wurde Kakashi aus seiner Gedankenwelt gerissen - und aus der Lektüre des "Flirtparadieses", das schon so lange ein Teil seines Lebens war.

Er warf einen knappen Blick auf die Uhr, und stellte überrascht fest, dass es schon 20:00 Uhr war. Dann erinnerte sich, dass Anko ja hatte vorbeikommen wollen, erhob sich seufzend, schlurfte zur Tür und öffnete.

Er hatte zwar gewusst, dass Anko davor stehen würde, aber mit dieser Anko hatte er nicht gerechnet.

Sie hatte ihre übliche Ninjakleidung gegen ein cremefarbenes Kleid aus hauchdünnem Stoff eingetauscht, dass eindeutig zu viel erahnen ließ, und eine weibliche Seite an ihr offenbarte, die normalerweise nicht zu erkennen war. Kakashi sog die Luft ein und starrte sie einige Sekunden lang einfach nur an, unfähig sich zu rühren. Dann wurde ihm mit einem Mal bewusst, was er da tat, und er riss sich entsetzt los.

"Anko", brachte er, noch immer atemlos, hervor, bemüht, ihr ins Gesicht zu sehen - und nur dahin.

Sie setzte ein zuckersüßes Lächeln auf.

"Guten Abend, Kakashi. Ich hätte nicht gedacht, dass du so überrascht bist... wir hatten doch ausgemacht, dass ich kommen würde, oder etwa nicht?"

"Doch, doch", beeilte Kakashi sich, ihr zuzustimmen, wollte noch etwas hinzufügen, brach dann aber ab und machte eine beiläufige Handbewegung, um seine Befangenheit zu überspielen.

"Komm rein", murmelte er, und trat zur Seite, um sie durch zu lassen. Anko rauschte wie ein warmer Wind an ihm vorbei, den Geruch von Rosen mit sich tragend, und blieb mitten im Zimmer stehen.

"Schön hast du es hier", stellte sie fest, während sie ihren Blick schweifen ließ. Kakshi, der sich von Sekunde zu Sekunde unwohler fühlte, überging ihre Bemerkung, und setzte sich hin. Mit einem schnellern Griff versuchte er, das Flirtparadies vom Tisch verschwinden zu lassen, aber ihr neugieriger Blick war schneller als er, und gerade, als er das Buch berührt hatte, schlossen sich ihre schlanken Finger um seine.

"Was haben wir denn da?" Sie entwandte ihm das Buch und besah es sich von allen Seiten, dann lachte sie.

"Kakashi", tadelte sie, indem sie mit einem Finger vor seinem Gesicht herumfuchtelte, "solche Lektüre bei dir?"

Irgendwie brachte sie es fertig, auf die Weise anzüglich zu grinsen, die man normalerweise nur bei Männern beobachten kann, und setzte sich direkt neben ihn auf das Sofa.

Soweit es irgend ging, ohne unhöflich zu wirken, rückte Kakashi von ihr ab, und riss das Gespräch an sich.

"Du wolltest mir mir reden", erinnerte er sie kühl, obschon ihm innerlich immer heißer wurde.

Schon wieder dieses Lächeln.

"Ja, du hast Recht, ich wollte mit dir reden" Sie drehte und wendete das Flirtparadies in ihren Händen, während sie weitersprach. "Es geht um Naruto."

Kakashi seufzte.

"Aber nein, nicht, was du denkst..." Anko lachte. "Ich wollte mich gar nicht über ihn beschweren... im Gegenteil, ich halte ihn für ein großes Talent." Sie kicherte.

"Was ist so lustig?" Kakashi war ungeduldig und wollte das Gespärch so bald wie möglich beenden.

"Ach... nichts..." Sie kicherte wieder. "Es ist nur... du siehst immer direkt das Schlechteste in den Dingen. Das muss eine schwere Einstellung sein. Lachst du eigentlich nie ehrlich?"

"Das ist doch wohl meine eigene Angelegenheit, oder etwa nicht?" Kakashi stand auf.

"Wenn du nichts weiter zu sagen hast, so ist es, glaube ich, das Beste, wenn du jetzt gehst."

"Nein, nein, so habe ich das doch nicht gemeint." Anko erfriff Kakashis Hand und zog ihn zurück auf die Sitzfläche. "Ich meinte doch nur... die Dinge sind schließlich nicht schlecht, nicht immer jedenfalls. Du solltest die Welt mehr so sehen, wie Naruto es tut."

"Wie Naruto? Aber..." Er brach ab und starrte Anko fassungslos an.

"Ja, wie Naruto. Was schockiert dich daran? Naruto hat ein Ziel vor Augen, und wenn es noch so unrealistisch ist. Und er ist verliebt, bis über beide Ohren." Ein herzhaftes Lachen unterbrach ihren Redefluss, bevor sie weitersprechen konnte.

"Das würde dir auch ganz gut tun, denke ich... verliebt sein, Kakashi. Du bist immer so einsam... und du wirst nicht jünger..." Sie machte eine bedeutende Pause.

"Oder", warf sie das Wort triumphierend in den Raum, "gibt es da etwa schon jemanden...?"

Sie bekam keine Antwort, außer irritiertem Schweigen.

"Aha", murmelte Anko, "also nicht."

Sie lächelte ihn an und rutschte ein Stückchen näher zu ihm. Er rutschte um genau die gleiche Strecke zur Seite.

"Ich wüsste da wen für dich, Kakashi", hauchte Anko kaum hörbar, und rückte wieder ein Stück auf. Kakashi versuchte, ihr auch dieses Mal auszuweichen, doch zu seinem Unglück - war da kein Platz mehr auf dem Sofa, den er hätte ausnützen können.

Noch nicht einmal Sekunden später war Anko schon über ihm, drückte ihn gegen das Polster. Ihr Duft nebelte ihn ein, umhüllte ihn wie eine dünne Wolke.

"Anko..."

Ihr Augen waren weit geöffnet, und in ihnen schien etwas zu glitzern, das Kakashi lieber nicht sehen wollte. Ihre Hände waren überall und nirgends, ihr Kleid rutschte ihr über die Knie.

"Anko... lass... das", versuchte Kakashi es noch ein zweites Mal, aber Anko beugte sich trotzdem näher an sein Gesicht heran, berührte seine Lippen mit ihren...

"ANKO!"

Kakashi schrie dieses Wort, und im selben Augenblick verlor er die Kontrolle. Er holte aus und schlug zu.

Anko kreischte auf, als sie von seiner Faust getroffen wurde, und gab ihn unfreiwillig frei, von der Wucht seines Schlages zurückgeworfen. Der dünne Stoff ihres Kleides verhakte sich an Kakashis Kampfhandschuh, und dann hörte man das entsetzliche Geräusch, als er riss.

Nur noch in Unterwäsche und mit Tränen in den Augen erhob sich Anko vom Fußboden, tupfte sich das Blut von ihre aufgeplatzten Lippe - umsonst, denn es strömte ungemindert nach.

Die Fetzen ihres Kleides in der Hand stand Kakashi auf, um auf sie zuzutreten, doch da begann sie plötzlich, laut zu weinen.
 

Eigentlich hatte Iruka nichts weiter gewollt, als nach Hause zu gehen, aber genau in dem Moment, als er an Kakashis Haus vorbei ging, hörte er, wie der Meister-Ninja ein unverständliches Wort schrie. Kurz darauf kreischte eine Frau, und etwas fiel zu Boden.

Was auch immer da los war, es war nichts Gutes. Iruka drehte sich herum, stürzte sich auf das Haus, fand die Türe unverschlossen und riss sie auf.

Das Bild, das ihn im Inneren erwartete, war unglaublich. Anko Mitarashi stand dort, halbnackt, mit blutender Lippe und tränenfeuchten Wangen.

Und ihr gegenüber stand Kakashi, ihr Kleid - oder eher dessen Reste - in der Hand.

"Was...", schluchzte Anko gerade, "was.. willst du denn von mir...?"

Und dann bemerkten sie beide Iruka.

Ankos Gesicht hellte sich auf, als sie ihn sah, und sie lief verängstigt auf ihn zu, um sich weinend in seine Arme zu flüchten, während Kakashi ihn nur sekundenlang wortlos anstarrte.

"Ich", begann er schließlich, "ich kann alles erklären."

Iruka schüttelte nu fassungslos den Kopf.

"Es gibt einiges im Leben, das mich nicht mehr schockieren würde, Kakashi. Aber das - das hätte ich nie von dir gedacht."

Mit diesen Worten ging er mit wenigen Schritten auf Kakashi zu, riss ihm das Kleid aus der Hand, legte es Anko so gut es ging um und führte sie hinaus.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~jetzt geht meine ff los~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Noch bevor Iruka aus dem Raum treten konnte, wurde er aufgehalten.

" Er war es nicht...."

Iruka, Kakashi und Anko drehten sich gleichzeitig um.

"Aber du...", brachte Iruka noch hervor
 

Ich weiß von mir ist da noch nicht viel aber trotzdem eine Bitte:

Schreibt Kommis

Die Entscheidung...

Die Entscheidung...
 

Hi

Da bin ich wieder mit einem neuen Teil meiner fic. Dieser ist jetzt ganz allein von mir und nicht wie beim letzten Mal großteilig von Shijin. Das kap widme ich meinen lieben Kommischreibern Schurli, shimi und cheesmouse. Und jetzt viel spaß beim neuen Kap von meiner ff
 

" Er war es nicht..."

"du...?"
 

" du kennst sie Iruka?", Anko war die Verwunderung anzuhören.

"Das kann man so sagen. Ich habe sie vor ein paar tagen aus dem Fluß gefischt. Sie spricht weder über sich noch über ihre Herkunft. Ein sehr mysteriöses Mädchen. Sie sollte eigentlich noch im Krankenhaus liegen. Ich wüßte gerne was sie hier macht." Erklärte ihr Iruka die Umstände.

* mysteriös passt wirklich. Schon wie sie aussieht. Ich wüsste zu gerne was mit ihr passiert ist. *, dachte sich Kakashi.

Und er hatte auch Recht. Wie sie da auf seinem Balkon stand, barfuß mit einem viel zu langem Krankenhauskittel und langen haaren. Aber von allem am auffälligsten war ihr leerer Blick. Sie sah aus wie eine leere Hülle ohne Seele.

An das Mädchen gewendet für Iruka fort:

" was machst du hier und warum sagst du das Kakashi unschuldig ist? Ich habe doch gesehen was er Anko angetan hat!"

" Was ich hier mache geht dich nichts an. Und du hast nicht alles gesehen. Du hast nur das Ende gesehen, und hast dann vorurteilige Schlüsse daraus gezogen. Was vorher war interessiert dich nicht.", entgegnete ihm das Mädchen kühl.

"und wie willst du Kakashi's Unschuld beweisen? Du hast keine Bewe...."

" Doch die hab ich. Aber das besprechen wir morgen. Es ist schon spät, wir sollten gehn. Du kannst dir ja von Anko die Ohren volljammern lassen. Ich gehe jetzt." Mit diesen Worten drehte sich das Mädchen um und ging.

" Komisches Mädchen", bemerkte Anko noch bevor sie mit Iruka ging. Nicht ohne Kakashi noch einen bösen Blick zuzuwerfen
 

In dieser Nacht konnte Kakashi nicht schlafen. Er wälzte sich von einer auf die andere Seite. Irgendwann gab er den Versuch auf, einschlafen zu wollen.

Warum hat sie das getan. Sie hatte doch überhaupt keinen Grund dazu. Und warum hat sie dann später Iruka nicht über das Missverständnis aufgeklärt? Was kann sie nur zu sowas veranlasst haben. Natürlich! Rache. Das musste sein. Er hatte sie einmal abgewiesen und dafür wollte sie sich rächen. Aber wer war das andere Mädchen. Iruka hatte gesagt er hätte sie aus dem Fluss gefischt. Aber warum hat sie ihn verteidigt. Und was für beweise will sie haben. Momentmal. Sie hatte doch so ein komisches Ding in der Hand. Er hatte sich schon die ganze Zeit über gefragt was das sei. Aber wie will sie ihn damit aus der Klemme ziehen? Den Iruka würde den Vorfall melden, dass war sicher. Dafür kannten sich die beiden zu lange als das er dass nicht wüsste.

Ohne es richtig zu merken war Kakashi schon eingeschlafen
 

Am nächsten Morgen stand Kakashi schon sehr früh auf. Er hatte höchstens 3 stunden geschlafen. Es klopfte an der Tür. Aber nicht zum ersten mal sondern schon zu 3.oder 4. Mal

" Kakashi mach endlich die Tür auf! Ich weiß das du da bist"

Kakashi kannte die Stimme. Sie gehörte einem Ninja aus dem Dorf. Ihm blieb nichts andres übrig als endlich die Tür zu öffnen.

" Was ist"

Der namenlose Ninja wich einen Schritt zurück. Mit so einem unfreundlichen Ton hatte er nicht gerechnet.

" ich soll dich zu Hokage-sama bringen. Es scheint sehr wichtig zu sein."

Kakashi zuckte unmerklich zusammen* er hat es also wirklich gemeldet. Aber gleich der Hokage...

"Ach und übrigens sitzt die ganze Zeit über ein junges Mädchen vor deiner Tür. Als ich sie fragte was sie hier mache , hat sie nicht geantwortet. Sie erinnert mich an Sasuke." mit diesen Worten wurde Kakashi aus seinen Gedanken gerissen.

Vor der Tür saß das Mädchen von gestern abend. sie stand langsam auf, warf Kakashi noch einen kurzen Blick zu und ging dann.

" ich wüsste gerne wer sie. Kennst du sie?" fragte der Ninja.

"Nein. Ich kenne sie nicht"

Kakashi und der Ninja machten sich auf den weg zum Hokage. Kakashi war so nervös wie schon lange nicht mehr, aber er wollte es sich nicht anmerken lassen. Die Leute die den beiden begegneten grüßte sie freundlich und sie grüßten zurück.

* wenn die wüssten warum ich auf dem Weg zum Hokage sind würden sie nicht mehr so freundlich grüßen* dachte sich Kakashi insgeheim.

Vor einer großen Flügeltür würde Kakashi stehen gelassen. Sein Herz klopfte wie wild. Um ehrlich zu sein: er hatte Schiss! Und zwar gewaltigen! Dann wurde er , für ihn waren Stunden vergangen, wurde er hereingebeten. Was er nicht wusste war, dass das fremde Mädchen ihnen gefolgt war, sich jetzt aber zurückzog.

" Ah Kakashi du bist da. Gut. Du weißt das dass ziemlich heftige Anschuldigungen sind. Das kann ich nicht einfach so stehen lassen. Aber ich will zuerst deine Fassung hören, damit ich mir ein Urteil bilden kann. Ich will wissen ob Kurai mir auch nicht etwas frei Erfundenes erzählt und gezeigt hat."

Kakashi's herz machte einen Freudensprung. Er hatte immer noch die Gelegenheit die Wahrheit zu erzählen. Die ganze Wahrheit. Aber trotzdem brannte ihm eine frage auf der Zunge

" Wer ist Kurai?"

" Kurai ist das Mädchen das gestern Abend bei dir war. Sie hat uns nicht ihren Namen genannt und da hat ihr Tsunade einen Namen gegeben. Sie hat die Verteidigung für dich übernommen", erklärte ihm der Hokage

Kakashi fing an zu erzählen was passiert war. Er erzählte alles und achtete darauf auch nichts zu vergessen. Als er fertig erzählt hatte sagte der Hokage:

" Damit hast du das Gegenteil von dem Erzählt was dir vorgeworfen wird. Du kannst jetzt gehen"

" Jawohl Hokage-sama"
 

Während Kakashi beim Hokage war, hatte sich Kurai auf den weg zu Anko gemacht. Als diese die Tür öffnete ging Kurai geradewegs in ihre Wohnung. Als Anko die Tür geschlossen hatte drehte sie sich zu Kurai und fragte:

" Was willst du hier? "

" Fühlst du dich jetzt besser?", stellte Kurai die Gegenfrage ohne auf die von Anko einzugehen.

" Worauf willst du hinaus?"

" du hast dich ordentlich an Kakashi gerächt. Mit Glück bist du ihn bald los weil er aus dem Dorf gejagt wurde. Mich würde nur interessieren warum du das gemacht hast." redete Kurai weiter. Anko hatte es inzwischen aufgegeben Kurai etwas zu fragen. Eine Antwort würde sie sowieso nicht bekommen.

" Du weißt es doch schon ich wollte mich rächen. Er hat mich abgewiesen und das macht kein Mann. Er sollte sich geehrt fühlen das sich so eine schöne Frau wie ich für ihn interessiert. Er bekommt doch eh keine ab. Nur dumme Frauen interessieren sich für einen Mann wie ihn." Dies hatte Anko mit so einer Stimme gesagt das es jedem kalt den Rücken runtergelaufen wäre aber nicht Kurai.

" Das heißt dass du eine dumme Frau bist" bemerkte Kurai ohne eine Mine zu verziehen

" Was fällt dir ein?!!"

" Du hast doch selbst gesagt nur dumme Frauen interessieren sich für ihn. Und da dich für ihn interessierst heißt das dass du dumm bist., redete Kurai weiter. Anko lies sich das natürlich nicht gefallen und attackierte Kurai mit einem Kunai.

" Bevor eine wie du ihn bekommt, töte ich dich! Du bist nicht gut genug für ihn!" aber bevor Anko Kurai größeren Schaden zurichten konnte wurde sie zur Seite gestoßen

" Bist du noch zu retten?!" Iruka stand im Raum.

" Wie lange bist du schon hier?", fragte Anko mit weit aufgerissenen Augen.

" lange genug um zu wissen das ich einen großen Fehler gemacht habe" entgegnete ihr Iruka mit bebender Stimme.
 

Am abend klopfte es an der Tür von Kakashi. Kaum hatte er sie geöffnet schloss er sie auch wieder

" Was willst du?" fragte er mit kühler Stimme

" Ich wollte mich entschuldigen. Es war fies von mir was ich dir angetan habe. Es tut mir leid. Ich werde für einige Zeit das Dorf verlassen. Leb wohl" damit drehte sich Anko um und ging...
 

ich verabschiede mich wieder mit der bitte: KOMMIS!!!

Wiedersehen

Das Wiedersehen
 

~7 Monate später ~

Kurai wurde durch das Klingeln ihres Weckers geweckt. Sie hatte Training bei Tsunade. Obwohl Training war das falsche Wort. Sie war bei Tsunade in Lehre gegangen. Sie wollte unbedingt Ärztin werden. Als sie noch bei sich Zuhause war hatte sie Medizin studiert. Sie zog sich also wie jeden Tag an, kämmte sich die Haare und putzte sich die Zähne. Als sie aus ihrer Wohnung kam, die sie von Tsunade bekommen hatte, machte sich auf den weg zu Tsunade.

Als sie am Stadttor vorbei kam, glaubte sie das ganze Dorf hätte sich dort versammelt. Viele Leute tuschelten und am äußeren Rand sah sie Kakashi, Naruto, Sasuke und Sakura. Sie lief zu ihnen.

"Hi Leute!! Was ist den hier los?"

" Eine Gruppe Jugendliche ist aufgetaucht. Ein paar von ihnen sahen ziemlich wüst aus",

Sakura.

"Tsunade kümmert sich grad um sie. Komm mit, ich zeig sie dir" Sakura hatte Kurai am Arm gepackt und von den andren weggezogen. Sie machten sich auf den Weg ins Krankenhaus. Als sie dort angekommen waren, kamen gerade welche von den Fremden aus dem Krankenhaus. Kurai blieb wie versteinert stehen und starte die Fremden an. Und die starten zurück. Eine der Fremden lief plötzlich auf sie zu und fiel ihr um den Hals.

" Naomi! Ich bin so froh dich endlich wiederzusehen! Du hast uns allen so gefehlt!" brachte das fremde Mädchen unter Schluchzern heraus. Das Mädchen drehte sich um und rief zu ihren verblüfften Freunden:

" Kommt mal alle schnell her! Es ist Naomi!"

jetzt kamen auch die anderen und Kurai alias Naomi wurde von allen begrüßt.

" Kurai wer sind diese Leute und wer ist diese Naomi?" meldete sich jetzt auch wieder eine ziemlich verwirrte Sakura zu Wort

" Das sind meine Freunde und Naomi, ja das bin ich", erklärte ihr Naomi

Jetzt kamen auch noch der Rest der Kakashi Truppe und Tsunade und blickten dem Schaubild mehr oder weniger verwirrt zu.

" Kurai stellst du uns bitte diese Menschen vor?", bat Tsunade der man die Verwirrung vom Gesicht ablesen konnte.

" also das Mädchen neben mir das mir immer noch die Luft durch ihre Umarmung abdrückt ist Jule, der Typ neben mir ist Tobias, wird aber von allen Kraby genannt. Der Blondschopf ist Christian, wird aber auch Aufmut genannt. Der Kerl zu meiner Rechten ist Lachnit und die Blondine mit der Brille ist Isabel. Und Zuletzt noch meine Cousine. Das ist die Kleine süße neben mir. Lasst euch nicht von ihrem Äußerem täuschen, sie ist ganz schön frech. Ich glaub das waren jetzt alle"

" und was ist mit mir?", wurde Naomi gefragt bevor sie auf die Lippen geküsst wurde.

Ein schwarzhaariger Junge hatte sich zu Naomi gebeugt und sie geküsst. Sasuke war fast das Herz stehen geblieben als er ihn sah. Er hätte glatt als Double von Itachi durchgehen können wäre er ein paar Jahre älter gewesen. Außerdem hatte er geglaubt sein Herz wurde zerspringen als er Kurai geküsst hatte. Er wusste nicht wieso aber es hatte ihm einen Stich versetzt, sie in den Armen eines anderen zu sehen.

Dieser hatte sich inzwischen auch wieder von Naomi gelöst und hatte seine Arme von hinten um ihren Bauch gelegt und sein Kopf ruhte auf ihrer Schulter.

" Das ist Steven, mein Freund.", erklärte sie mit einem lächeln. Steven räusperte sich

" Gut er ist nicht mein Freund", Sasukes Herz machte einen Hüpfer " Er ist mein Verlobter.", meinte Naomi und wurde leicht rot um die Nase

Für Sasuke brach innerlich eine Welt zusammen. Es hatte lange gedauert bis er sich eingestanden hatte das er sie liebte, Ja sie! Diese geheimnisvolle Mädchen das fast keinen an sich heranließ. In ihm stieg die Eifersucht auf. Was fiel diesem Kerl ein, seine schmutzigen Hände an SEINE Kurai zu legen und ihre Lippen mit seinen eigenen zu entehren?!!

Sasukes Gedankengänge wurden von Naruto unterbrochen.

"Warum nennt ihr sie eigentlich die ganze Zeit Naomi? Sie heißt doch Kurai."

" ich hieß schon die ganze Zeit über Naomi. Aber ihr habt mich immer Kurai genannt und ich wollte euch diesen Spaß lassen" meinte Naomi

" Und wie sollen wir dich jetzt nennen?" fragte Naruto weiter

"Ih......" Naomi wurde unterbrochen als ein Kunai ihre Wange streifte.

"Wer war das" fragte sie und drehte sich in die Richtung aus der Das Kunai kam.

"Ich" sagte eine amüsierte Stimme. Ein junger Mann trat hinter den Bäumen hervor. "Wie geht es dir mein sweet Angel?", säuselte er.

" Mir ging es gut solange du wegwarst. Aber jetzt wird mir schlecht" gab sie ihm böse zurück. Als er einen Schritt näher trat, stellten sich Naomis Freunde schützend vor sie.

"Was macht ihr denn da?! Mit dem werd ich noch alleine fertig!" sagte Naomi.

Aufmut, der ihr am nächsten stand fing an zu erklären:

"Es ist viel passiert seitdem du weg bist. Der Arsch hat deine ganze Familie und dein Dorf gekillt nachdem du weg warst! Der geht über Leichen um an dich zu kommen!"

"warum tust du das Bruder?", fragte Naomi mit schreck geweiteten Augen

Die Kakashi Truppe und Tsunade zogen scharf die Luft ein.

<Das ist ihr Bruder? Ein Mörder? Wie meiner? Wie Itachi? Das glaub ich nicht! Nicht bei einer solchen Schwester! Ich bin gespannt wie er es begründet.>sasuke war wirklich gespannt. Bei seinem Bruder wusste er es. Er wollte frei sein. Auch wenn er immer noch nicht wusste was gemeint war. Aber er würde es noch rausfinden. Aber sein Bruder hatte es als Kind getan und nicht als Jugendlicher. Aber warum spricht der Kerl den nicht endlich

" Weil ich dich liebe" sagte er....
 

So ist jetzt mal ein etwas kürzeres Kap. Aber ich wusste nicht mehr wie ich weiterschreiben sollte. Ich hatte voll die Schreibblockkade. Und außerdem hab ich Sasuke verhunzt. Schreibt mir bitte ein Kommi oder ENS wie ich die Ff nennen soll. Mir fällt nämlich kein Titel ein. Vielleicht bin ich auch zu dumm und deshalb fällt mir keiner ein. Ab 2 Kommis schreib ich weiter. dieses Kap widme ich allen meinen Lieben Kommischreibern. Sind ja leider nicht allzu viele*heul*

"Was" Naomi schaute ihren Bruder erst geschockt doch dann wütend an. Sie schritt zwischen ihren Freunden durch. Diese wollten sie aufhalten. Aber sie wurden nur angefaucht.

" Lasst mich in Ruhe! Vorhin war es noch eure Sache aber jetzt ist es eine zwischen mir und meinem Bruder!"

Kai, ihr Bruder, grinste. " Regeln wir es wo anders." Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand im Wald. Naomi folgte ihm, dicht gefolgt von den anderen.

<Warum Kai? Weil ich dich so sehr an sie erinnere? Wirst du je erkennen wer ich bin? Aber ... dazu wirst du nicht mehr lange Zeit haben>

Auf dem Weg lieferten sich Kai und Naomi immer wieder Kämpe mit den Fäusten oder mit Kunais. Naomi war flinker und konnte so ihrem Bruder Schaden zu fügen aber er holte das wieder mit seiner Kraft heraus. Am Ende einer Kirschbaumallee blieben sie stehen. Die Bäume blühten und alles sah friedlich aus. Naomi hätte diesen Augenblick sicher genossen, aber jetzt hatte sie etwas anderes zu tun. Als Kai eine Moment unaufmerksam war, warf sein ihre Kunais. Kai wurde am Ende der Allee an drei nah beieinander stehende Bäume gekreuzigt(also 2 Kunais durch die Hände und einer durch die Füße). Der Rest der kleinen Gruppe war jetzt auch da. Sie sahen, wie Naomi auf ihren Bruder zuging. Was sie nicht sahen war dass ihr stumme Tränen die Wangen runterliefen. Vor Kai blieb sie stehen.

" Warum? Warum hast du das getan?", ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Sie füllte sich erbärmlich. Sie musste ihren eigenen Bruder töten, ob sie wollte oder nicht. Nur weil sie damals das Versprechen geben musste, dass sie jeden der ihrer Familie oder ihrem Dorf etwas antut töten musste. Sie wollte ihn nicht töten. Er war immer ihr Vorbild gewesen. Er konnte seinen Willen durchsetzten. Und obwohl er sie geschlagen hatte. Hat sie zu ihm aufgesehen. Sie wollte immer so sein wie er. Er hatte alles gehabt was sie nie hatte: freunde, Respekt einfach alles. Und sie? Sie.. hatte nichts. Ihre so genannten Freunde hatten sie früher oder später verlassen. Sie war der Wutablasser und konnte sich nicht dagegen wären. Oder sie hätte gekonnt, aber sie war zu feige. Erst als ihr Bruder sie Vergewaltigen wollte, ist sie weggelaufen. Und dann war sie bei ihrem Team gelandet. Aber die hatten sie nach einer Mission allein gelassen. Sie hatte versagt gehabt. Sie sollte einen Kumpel von ihr töten und hat es nicht getan. Danach ist ihr Team ohne sie gegangen. Mike, Nami und ihr Sensai Itachi. Sie wollte wieder zu ihnen zurück. Aber sie wusste dass sie das niemehr könnte.

Ihr liefen immer noch die Tränen über die Wangen. Ihr Blick war leer. Genauso leer wie sie sich füllte.

"In nomine Patris, et Filii, et Spiritus Sancti. Amen.", mit diesen Worten stach sie zu. Ein Kunai mitten durchs Herz. Kai war sofort tot. Sie schaute ihn noch einmal an. Er sah aus als würde er schlafen, aber sie wusste dass es nicht so war. < Jetzt werden sie mich bestimmt wieder verlassen. Ich bin also wieder allein... ganz allein> Ihr flossen noch mehr Tränen über die Wangen zu ihrem Kinn und tropften dann zu Boden. Sie prägte sich noch schnell alle einzelheiten von ihrem Bruder ein und drehte sich dann um. Ihr Blick war starr zu Boden gerichtet und einige lange Haarsträhnen verwährten den anderen das sie ihre Tränen sehen konnten. Sie ging durch die kleine Gruppe ihrer Exbesten Freunde, die ihr erführschtig Platz machten.

" Naomi....", Tsunade fehlten die Worte. Sie wusste das Naomi stark war aber das. Um ehrlich zu sein, sie hätte das Naomi nicht zugetraut. Naomi ging einfach durch die andern hindurch.

" Naomi warte!", Vany rannte zu ihr. " Wir haben was für dich! Ich habe das Gefühl du wirst uns wieder verlassen, hab ich Recht?" sie sah sie traurig an.

"Du hast Recht. Mich hält hier nichts mehr" Vany hielt ihr einen kleinen schwarzen Rucksack hin.

" nimm ihn. Ich glaube du hast viel Freude daran", sie lächelte sie traurig an. Naomi nahm ihn und nickte ihrer Cousine zum Abschied zu. Als sie sich umdrehte, rannen ihr wieder von neuem Tränen über die Wangen. Da stand es! Ihr Team! Ihr Sensai schaute sie nur wie immer ohne Gefühlsregung an und ihre Kameraden lächelten ihr zu. Das Mädchen unter ihnen hielt Naomi die Hand hin. Naomi verstand was das heißen sollte. Sie war wieder aufgenommen! Sie rannte auf sie zu und viel dem Mädchen um den Hals. Auch den Jungen umarmte sie. Dann stand sie ihrem Sensai gegenüber. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sollte sie ihn auch umarmen? Sie nahm einfach ihren ganzen Mut zusammen und fiel ihm um den Hals. Itachi war erst etwas verdutzt doch dann erwiderte er die Umarmung auch kurz. Naomi weinte wieder. Aber dieses Mal waren es Freudentränen.

Sasuke schluckte. Er verstand wie die anderen nicht was das bedeuten sollte. Sie hatten bemerkt das diese drei gestalten der Akatsuki angehören. Sie wussten nicht was sie dazu sagen sollten.

"Naomi geh von diesen Leuten weg!" Sakura hatte Angst um ihre Freundin. Was würden diese Leute mit ihr machen. Umso mehr verstand sie die Reaktion ihrer Freundin nicht.

"Warum", Naomi hatte sich von Itachi gelöst und schaute sie unverständlich an. Aber ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf ihr Team gezogen. Mike hielt ihr einen schwarzen Umhang hin.

" Willkommen zurück" er lächelte sie an und Naomi nahm den Umhang und legte ihn sich um.

"Naomi, was soll das. Willst du uns sagen das du zu ihnen gehörst?" Kakashi war wütend und verwirrt zugleich und das hörte man auch seiner Stimme an.

" Kakashi du wirst mich nie verstehen. Keiner von euch wird mich je verstehen. Diese Menschen haben mir mein Leben gerettet. Sie gehören zu meinem Team. Das musst ihr akzeptieren.", sie schaute sie an und .....lächelte?

Jetzt ergriff Tsunade das Wort: warst du nur hier um uns auszuspionieren?"

"nein. Ich hatte mein Team verloren und jetzt hab ich es wieder. Aber ich werde ihnen nichts über euch erzählen. Das versprech ich euch. Und ich halte immer meine Versprechen. Sie drehte sich um und verschwand mit ihrem Team im Wald. Die andren schauten ihr traurig nach.

" Wir vertrauen dir.." flüsterte Tsunade.

Sorry Leute das das Kapi so lange gebraucht hat aber ich wusste nicht wie ich Weiterschreiben sollte. Ich hoffe das stimmt das Itachi bei der Akatsuki ist. Ich glaube wegen dem seim Umhang. Das Kapi widme ich meine beiden Treuen Kommischreiberinnen. Kais_Sayuri und . Bleibt mir bitte auch weiterhin treu.*knuddel*

~ 4 Jahre später ~

Eine junge Frau, Anfang zwanzig, stand vor dem Tor Konohas. An einen Finger ihrer linken Hand umklammerte ein Kind. Es war nicht älter als 3-4 Jahre. Wahrscheinlich war er der Sohn der jungen Frau. Sie gingen auf das Tor zu und schritten durch. Die Wachen hatten sie ohne Fragen durchgelassen. Die junge Frau schaute sich immer wieder um.

< Es hat sich nicht viel verändert in den letzten Jahren>, dachte sie. Sie ging weiter mit dem Kind auf die Ortsmitte zu, wo ein großes Gebäude stand. Das Kind schaute sich immer wieder neugierig um und fing an zu strahlen, als es eine Gruppe anderer Kinder sah. Es zog seine Mutter am Arm.

" Darf ich mit den anderen Kindern spielen", es hatte einen Blick aufgelegt bei dem keiner nein sagen konnte. Seine Mutter lächelte es liebevoll an.

" Klar. Aber verlauf dich nicht. Konoha ist größer als es aussieht.", ihr Sohn nickte ihr noch einmal kurz zu und lief schon zu den anderen Kindern.

< Hoffentlich findet er freunde. Er soll nicht so einsam aufwachsen wie ich> mit diesen Gedanken ging sie weiter. An dem großen Gebäude angelangt, ging sie hinein und zur Rezeption(die gibt es jetzt bei mir mal).

" Wo finde ich Tsunade-sama?". Die Frau an der Rezeption erklärte ihr den weg und die junge Frau ging los. Vor der ihr beschriebenen Tür blieb sie stehen und klopfte. Als sie ein "Herein!" hörte, betrat sie den Raum. Tsunade blickte sie erschrocken an doch dann sah man auf ihrem Gesicht Freude.

"Naomi! Was machst du denn hier? Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Du musst mir alles erzählen, was du in der Zwischenzeit getrieben hast", Tsunade war kaum noch zu bremsen.

" Ich freu mich auch dich wieder zu sehen. Aber ich bin aus einem ganz einfachem Grund hier. Du weist sicher noch das ich bei der Akatsuki gearbeitet habe. Ich und mein verlobter sind ausgetreten. Wir haben es irgendwie geschafft, dass sie uns deswegen nicht gleich umbringen. Jetzt wollte ich dich fragen ob ich mit meiner Familie nach Konoha ziehen darf", Naomi sah die Ältere fragend an.

" Aber natürlich darfst du! Aber wer ist den dein Verlobter? Und warum sprichst du von Familie? Ist da etwa schon was im Anmarsch?", Tsunade grinste Naomi an

" Nein", Naomi grinste zurück, " da kommst du 3 Jahre zuspät!"

" Das glaub ich nicht! Du hast schon ein dreijähriges Kind" Tsunade schaute sie geschockt und total überrumpelt an.

" Falsch. Er ist dreieinhalb." Naomi Grinsen wurde nur noch breiter als sie Tsunade sah. " Ach du wolltest doch wissen wer mein Verlobter ist, oder?"

" klar. Und ich kann mir schon denken das er der Vater deines Kindes ist." Tsunade schaute Naomi jetzt erwartungsvoll an.

" Aber krieg nicht gleich nen Anfall. Es ist..... Itachi!"

Tsunade war jetzt total überrumpelt. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, also beschloß sie erstmal mit Naomi die anderen zu besuchen. Die beiden verschiedenen und doch so gleichen Frauen machten sich auf den weg. Auf diesem trafen sie auch Naomis Sohn. Und nahmen ihn mit.

" Tsunade sag mal, willst du jetzt dass wir alle nacheinander besuchen, oder wie stellst du dir das vor.". Naomi sah ihren Ex-sensai fragend an. Dieser begann aber nur zu grinsen.

" Hast du Schwimmsachen dabei?", fragte diese nur zurück.

" Ja hab ich, warum?", Naomi war nicht schlauer geworden,

" Wird das jetzt ne Fragestunde?", meldete sich auch der Kleine zu Wort.

" Nö wird es nicht, Kleiner. Und zu dir Naomi. Wir gehen an den Strand. Die anderen geben dort ne Beachparty." Naomi schaute sie geschockt an.

" Scheiße! Itachi ist am Stand! Was wen der Sasuke begegnet?" die kleine Gruppe rannte los. Am stand sahen sie wie die beiden Brüder nebeneinander saßen und redeten. Der Kleine rannte mit einem lauten "Daddy!" los und wurde von Itachi aufgefangen. Zusammen fielen die beide die Bank rückwärts runter, auf der Itachi noch vor ein paar Minuten gesessen hatte. Sasuke sah seinen Bruder geschockt an.

" DU hast einen Sohn?!", Sasuke sah Itachi immer noch fassungslos an.

" Jep ich hab nen Sohn. Aber sag mal Sei wo hast du deine Mum gelassen?"

" Die kommt doch grad mit der Oma."

<Oma?> Itachi schaute in die Richtung in die sein Sohn mit dem Finger zeigte und auch Sasuke folgt seinem Blick. Als er sah wen er mit ,Oma' meinte musste er grinsen.

" Tsunade wird gar nicht gerne hören, dass dein Sohn sie Oma nennt."

"Aber er hat doch Recht. In ihrem alter" die beiden Geschwister verstummten als die beiden Frauen angekommen wahren. Sie hatten ja auch besseres zu tun nämlich die beiden genaustes zu mustern. Naomi trug einen schwarzen Triangelbikini und Tsunade einen blauen Badeanzug. Und wie auf Kommando waren alle um die beiden versammelt. Die meisten erkannten Naomi nicht, da sie ihre Haare, die ihr bis zum Po hingen, ausnahmsweise mal offen hatte. Vany erkannte sie als erste und klärte die anderen auf. Sie begrüßte alle herzlich. Sei wartete geduldig daneben. Als endlich alle begrüßt waren, was nach seiner Meinung zu lange gedauert hat, schnappte er sich die Hand seiner Mutter und versuchte sie ins Wasser zu ziehen. Sie war aber stärker und blieb stehen um noch mit ihren Kumpels zu quatschen. Sei reichte es! Er wollte endlich schwimmen! Und um die Aufmerksamkeit zu holen, nahm er sich einem Eimer, hollte die Bierflaschen raus und rannte mit diesem zum Meer. Dort füllte er ihn mit Wasser und rannte auf seiner Mutter zu. Den Eimer mit dem kalten Wasser kippte schüttete er ihr auf den Rücken, was sie aufschreien lies.

" Sei! Na warte dich krieg ich noch!" und damit rannte Naomi ihrem Sohn hinterher in die Fluten. Naruto gab Sasuke ein Zeichen worauf sie auf sie Sakura zu gingen und sie an Armen und Beinen packten und Richtung Meer trugen. Als sie sah was ihre Teamkollegen vorhatten, fing sie an zu treten und zu zetern.

" Nein! Lasst das! Wagt euch bloß nicht!" Aber es war schon zu spät. Ihre beiden Kameraden hatten sie schon in die Fluten geworfen so erging es jeder der jungen Frauen und als diese alle im Wasser waren sprangen auch die Jungs hinterher. Es entbrannte eine wilde Wasserschlacht und es wurde viel gelacht. Was aber keiner bemerkte war, dass ein Mädchen, um die 12 Jahre, am Strand stand und die Szene lächelnd beobachtete. Sowohl ihre roten Haare, die etwas länger als schulterlang als auch ihr langes weißes Kleid wehten in der leichten Brise die vom Meer kam. Sei war der erste der das Mädchen bemerkte.

" He du! Komm doch her! Oder willst du da hinten Wurzeln schlagen?" Jetzt drehten sich auch die anderen um. Alle außer die Konohaner(hört sich an wie Marsmännchen^^) und Sei zogen die Luft scharf ein. Naomi stieg aus dem Wasser und ging langsam auf das Mädchen zu.

"Wer bist du?", Naomi kannte eigentlich die Antwort aber sie wollte dass nicht wahrhaben.

" ich bin du" sprach das Mädchen und lächelte immer noch

" Was willst du von mir? Von uns?" Naomi schaute das Mädchen fragend an

" Du musst es ihnen sagen. Sonst wirst du nie wieder vertrauen können. Ich weiß was in dir vorgeht, ich bin schließlich ein Teil von dir. Aber bitte sag es ihnen. Sonst kann ich nie erlöst werden." Das Mädchen sah Naomi geradezu flehend an.

"Wie ,erlöst'? Ich versteh das nicht." Naomi war völlig verwirrt. Erst tauchte ihr altes Ich auf und dann sollte sie es erlösen. Sie war überfordert

" Als du in diese Welt gegangen bist blieb ein kleiner Teil von dir zurück. Der aber löste sich nach einer Weile auf und starb, aber könnte nicht in den Himmel, weil du hier weiterlebst. Ich bin deine Vergangenheit. Und ich kann nur in Frieden ruhen wenn die Menschen die dir etwas bedeuten über mich Bescheid wissen. Sonst werde ich für immer als körperlose Seele umherwandeln müssen und alles immer wieder erleben. Du hast sicher schon bemerkt dass du manchmal aus heiterem Himmel das Gefühl hast, als würde dich jemand treten oder schlagen. Das ist dann meisten wenn ich alles noch einmal erlebe. Du musst dann auch darunter leiden." Das Mädchen hatte fertig gesprochen und lächelte Naomi noch einmal traurig an. Naomi ging auf das Mädchen zu und nahm es in den Arm.

" ich werde es ihnen sofort erzählen. Du sollst nicht länger leiden." Naomi lies das Mädchen los und rief alle zusammen. " setzt euch besser. Es wird eine lange Geschichten" Naomi wurde von Vany unterbrochen.

" erzählst du uns jetzt deine Vergangenheit?"

" Ja, dass werde ich. Aber ich bitte euch darum mich nicht zu unterbrechen. Ich weis nicht ob ich noch mal den Mut aufbringe es euch zu erzählen." Naomi setzte sich und das kleine Mädchen lies sich neben ihr nieder.

" Alles begann schon bei meiner Geburt. Damals kamen an diesem Tag ziemlich viele Kinder auf die Welt. Keiner weis warum. Aber in dem ganzen Streß wurde ich mit einem andren Mädchen verwechselt. Ich war wie jedes andre Kind. Fröhlich, spielte gerne und vertraute meinen Eltern blind. Deshalb dachte ich mir auch nichts dabei, als mein Vater mich einmal mit zu sich in das Zimmer meiner Eltern nahm. Er sagte mir dass ich mich ausziehen sollte und dass es mir Spaß machen würde. Er sagte, es wäre nur ein Spiel! Aber ich wollte nicht. Also schlug er mich und raubte mir meine Unschuld! Er hollte mich jetzt immer öfters in sein Zimmer und manchmal war auch meine Mutter dabei, die dann filmte wie er sich mit mir vergnügte. Er zwang mich auch, es mit meinem Bruder zu tun. ich hatte immer angst. Und umso älter ich wurde umso brutaler wurde er. Er schlug meine Mutter, meine Bruder und mich. mein Bruder lies dann seinen Frust und seine Schmerzen an mir aus. Er trat oder schlug mich. irgendwann wurde der Fehler jedoch bemerkt und meine richtigen Eltern standen vor der Tür. Ich ging sofort mit ihnen, in der Hoffnung jetzt würde alles gut werden. Aber es wurde nicht besser. Ich wurde zwar nicht mehr vergewaltigt aber ich wurde sehr viel öfter und härter geschlagen. Mein Vater war Alkoholiker schlug uns wie mein letzter Vater. Mein Bruder war auch nicht besser. Er hatte es sich zum ziel gesetzt mein Leben zur Hölle zu machen. Und das schaffte er auch. Ich durfte niemanden sagen was er mir antat, oder ich würde nur noch mehr geschlagen. Er ging auch sehr gut mit Messern um und ich hatte öfters eine Schnittwunde. Ich musste mir dann immer eine Ausrede einfallen lassen wo ich sie her hatte. Meine Eltern wollten auch dass ich einen guten Schulabschluß machte. Sie wollten dass ich nur Einsen schrieb. Eine zwei war bei ihnen gleich einer sechs. Durch den ganzen Leistungsdruck und die Verhältnisse zu hause schreib ich aber immer nur schlechte Noten. Ich hatte Glück wenn ich mal ne drei schrieb. so ging es ganze 8 Jahre lang. Als ich zwölf war, durfte ich zum ersten Mal alleine weggehen. Ich ging an einem Kiosk vorbei. Dort hing ein großes Plakat hing. Sie machten Werbung für einen neuen Manga. Er hieß Naruto. Es ging darin um eine jungen der unbedingt Hokage werden wollte. Dieser Junge warst du Naruto. Ich wurde schnell ein großer Fan der Serie und fand im Internet eine Seite darüber. Dort traf ich auf andere Fans der Serie. Auch auf welche die Geschichten darüber schrieben, wie sie selbst in diese Geschichte kommen und die tollsten Abenteuer erlebten und ihre große liebe fanden. Ich wünschte mir immer auch so ein Abenteuer zu erleben. Als sich mein Bruder an mir vergreifen wollte, lief ich weg. Plötzlich während des Laufens wurde mir schwarz vor Augen. Das letzte was ich dachte war, dass ich gerne in diese Welt der Krieger und Freundschaften wollte. Und irgendwer hat scheinbar meinen Wunsch erhört und so bin ich hier gelandet. Den Rest kennt ihr ja. Deshalb konnte ich euch am Anfang nicht vertrauen. Ich hatte Angst das mein Vertrauen wieder missbraucht wird.", Naomi hatte fertig erzählt. Ihr waren während des Erzählens die Tränen gekommen, die sie jetzt unterdrücken zu versuchte

"Danke! Du hast und beide erlöst. Du kannst hier endlich richtig glücklich werden und ich habe meinen frieden." Das andere ich von Naomi lächelte sie an und fing an sich aufzulösen. " Leb wohl und werde glücklich", Naomi nahm das Mädchen in die Arme und drückte es fest an sich. Auch die andren die Naomi als Kind kannten drückten sie kurz an sich. Dann löste sie sich komplett auf. Naomi drehte sich zu ihren Freunden. Ja Freunde. Sie war endlich glücklich. Sie durfte lieben und wusste, dass Itachi sie nie verletzten würde. Auch ihre Freunde würden sie nie mehr verlassen. Ihre jüngere Hälfte hatte Recht gehabt. Sie war jetzt endlich glücklich. Nachdem die anderen alles verdaut hatten, feierten noch den ganzen Tag und die Nacht durch. Sie verstanden jetzt auch endlich warum Naomi oft so schlecht ausgesehen hatte und warum sie so schweigsam war. So sollte es immer sein dachte Naomi.
 

So jetzt ist wieder ein Kapi fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich will hier erst Mal Schluß machen. Wenn ihr wollt schreib ich weiter, anders schreib ich nur noch nen Epilog. Aber das Ende gefällt mir nicht so gut. Das is so dumm. Aber ich weiß nicht wie ich es noch ausbauen kann. Also wenn ihr wollt dass es weitergeht dann schreibt es mir. Aber bitte hinterlasst Kommis!!!!!!!!!!!

Bye eure asuka



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kitty-Sakura
2010-05-15T21:14:03+00:00 15.05.2010 23:14
wann gehts denn endlich weiter??????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Von:  Rockfairy
2005-03-11T19:26:58+00:00 11.03.2005 20:26
K;Schön *_*
*nicht weiss was sie noch schreiben soll.........*
Von: abgemeldet
2004-08-01T14:44:57+00:00 01.08.2004 16:44
Cool. Ich finde du sollteset noch einen Epilog schreiben. Mir gefällt deine Story.
deine boa-chan
Von: abgemeldet
2004-05-01T12:16:41+00:00 01.05.2004 14:16
cool!!!!!
das ist echt süüüüüüüß!!!!!!
schade, dass es schon zuende ist...
Von: abgemeldet
2004-02-09T20:56:18+00:00 09.02.2004 21:56
schreib weiter!!!!!!!!!!
warum hörsu jetzt auf? T.T sowas gemeines!
mach bidde ganz shcnell weiter,okay?
Gruß Sayuri
Von: abgemeldet
2004-02-09T16:21:13+00:00 09.02.2004 17:21
WEITER!!!!!!
nbitte cshreib ganz schnell weiter!!!!
leider habe ich keine idee für eine überrschrift...
aber schreib ganz, ganz schnell weiter!!
Von: abgemeldet
2004-01-25T21:11:21+00:00 25.01.2004 22:11
Die FF ist total cool!!!
Schreib bitte ganz schnell weiter!!
Von: abgemeldet
2004-01-25T18:21:31+00:00 25.01.2004 19:21
Genau, shimi hat recht. Ich kanns kaum erwarten bis es weiter geht.
Gruss Schnurli
Von: abgemeldet
2004-01-25T16:36:00+00:00 25.01.2004 17:36
WEITER!!!!!!!!
ich finde die geschichte klasse!!!
bitte schreib ganz, ganz schnell weiter!!!
Von: abgemeldet
2004-01-25T06:56:11+00:00 25.01.2004 07:56
So so... mal schauen, was du da so draus machst, hm?
Du stehst unter strenger Beobachtung! Immerhin habe ich dir meinen Anfang "geschenkt"! *g*
*beobachtundabwart*


Zurück