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Kamui kehrt zurück

...und Fragen werden beantwortet
von

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Ein Traum, der endet...

Ein Traum, der endet...
 

Entsetzt starrte Fuma auf Subaru hinab. Dieser verzog sämtliche Gesichtszüge zu einem von Schmerzen gequälten Gesichtsausdruck. Außerdem schien er zu zittern.

"Subaru?", fragte Fuma vorsichtig.

Er legte seine Hände auf die linke Schulter des Älteren, doch Dieser reagierte nicht. Fuma blieb nichts anderes übrig als auf seine Bitte einzugehen und zu hoffen, dass er es unbeschadet überstehen würde und anschließend mit Kamui zusammen die Augen öffnete. Von einem Moment auf den anderen beruhigte sich Subaru wieder, nur der Schweiß auf seiner Stirn erinnerte noch an die krampfartigen Erscheinungen. Nachdenklich ließ sich Fuma in seinen Stuhl fallen.

"Mach keinen Fehler Subaru, Kamui würde nicht wollen, dass du verschwindest."
 

Subaru hatte Schmerzen, es roch nach Blut. Langsam öffnete er die Augen, wie zur Kreuzigung aufgespannt hing er in der Luft, mitten in dem dunklen Raum. Als er seinen Kopf zur Seite drehen wollte, stöhnte er vor Schmerzen auf und ließ sein Vorhaben fallen. Um seinen Hals hatten sich einige der feinen Drähte geschlungen und drohten dort in sein Fleisch zu schneiden. Subaru blutete an den Armen und Handgelenken, Waden und Knöcheln und auch am Rumpf. Je mehr er sich zu rühren versuchte, desto enger zogen sich die Schlingen um seine Körperteile und vertieften ihre Schnitte.

"Kamui...", keuchte Subaru, nach Luft ringend.

Noch immer war das schimmernde Licht in weiter Ferne zu erkennen, doch nun war es unerreichbar geworden.

"Antworte mir, Kamui... ANTWORTE!"

Plötzlich setzten sich seine Peiniger in Bewegung, ohne eine Art von Bewegung wahrzunehmen näherte er sich immer mehr dem Licht in der Ferne.

>>Was geht hier vor?<<

Geblendet von dem Schein des Lichtes schloss Subaru seine Augen, wenn auch nur für einen Augenblick. Als sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnten, wurde auch das Bild vor ihm immer klarer. Vor lauter Aufregung hätte er beinahe sogar vergessen, dass sein Leben momentan im wahrsten Sinne des Wortes an seidenen Fäden hing. Sein Atem stockte.

"K-Kamui?", fragt Subaru ungläubig.

Vor ihm war Kamui, mit denselben silbrigen Drähten an ein Kreuz gefesselt, wie er selbst. Er trug seine eigentlich schon längst vernichtete Schuluniform, langsam hob er seinen Kopf an um Subaru ins Gesicht zu sehen. Zu Subaru's Missverstehen lag ein mitleidiges Lächeln auf den Lippen des Jüngeren.

"Ich wusste, dass du kommen würdest."

Sein Tonfall war außergewöhnlich ruhig und gelassen, doch schon verzog er das Gesicht, von Gewissensbissen geplagt.

"Warum hast du es gewusst?", hinterfragte Subaru überrascht.

Kamui antwortete auf Subaru's Frage nicht, stattdessen musterte er alle Wunden an dem Körper seines Freundes bis ins kleinste Detail. Sein Blick wurde immer trauriger, Subaru verstand das alles nicht.

"Es tut mir so leid...", flüsterte Kamui entschuldigend.

Was war nur mit ihm los? Subaru suchte nach einer einleuchtenden Erklärung, aber fand keine. Was sollte Kamui denn leid tun? Er war es doch gewesen, der sich zu entschuldigen hatte. Er war heilfroh Kamui zu sehen, seine Stimme zu hören, auch wenn das alles nur Bilder in dessen Herz waren. Allerdings ertrug er den Anblick des gefesselten Kamui's nur schwerlich.

"Dir braucht nichts leid zu tun, sag mir was du hast.", sagte Subaru freundlich und lächelte Kamui dabei an.

"Das du Schmerzen hast, das tut mir leid..."

Subaru sah ihn fragend an, Kamui's Augen schimmerten, so wässrig waren sie.

"Ich bin hier, weil ich zweifle, ich zweifle an mir selbst und an dem, was ich empfinde."

"Und ich bin hier, um dich wieder zu uns zurück zu holen."

Kamui sah Subaru verdutzt an.

"Fuma auch?"

Subaru nickte, auch wenn es in seinem Herzen ein wenig stach als sich Kamui's Miene beim Klang des Namens aufhellte.

"Dann... dann habt ihr euch also ausgesprochen und versöhnt?"

"Ja, so kann man es auch nennen."

Subaru wurde einen Hauch verlegen, wenn Kamui ahnen würde, was die meiste Zeit über an seinem Krankenbett Hauptgesprächsthema gewesen war... Subaru wollte sich seine Reaktion gar nicht ausmalen.

"Diese Drähte sind meine Zweifel... Sie plagen mich schon, seit du mich vor die Wahl gestellt hast."

Der Ältere horchte auf. Die Schlingen um seinen Körper vibrierten, hatte das mit Kamui's Gefühlsschwankungen zu tun?

"Deine Zweifel... Zweifel an deinen Gefühlen... Warum zweifelst du an ihnen, an was für Empfindungen zweifelst du und warum greifen deine Zweifel mich an?", gab er schließlich zurück.

Das Blut in seinem Kopf pochte, Subaru ahnte, dass seine Kräfte bald erschöpft sein würden. Er musste in diesem Gespräch langsam auf den Punkt kommen und zwar noch bevor die Wunden an seinem Körper auch in der Realität auftauchen würden.

"Ich habe Angst etwas zugeben zu müssen, worüber ich mir selbst noch gar nicht richtig im Klaren bin. Was, wenn ich etwas sage, was viel Aufregung und Verwirrung stiftet? Am Ende ist vielleicht jemand unglücklich und plötzlich wird mir klar, dass ich mich geirrt habe... Was dann? Ich habe Angst, Menschen die mir wichtig sind zu verletzen!"

Mit eng zusammen gezogenen Pupillen musste Subaru zusehen, wie sich die "Zweifel" enger um Kamui's Körper zurrten, der Stoff riss und die ersten, zarten Hautschichten wurden in tiefrotes Blut getränkt.

"Hör auf Kamui! Du machst dich selber kaputt!", flehte Subaru bei diesem Anblick.

Entsetzt schaute ihn Kamui an, sein Herz schlug wieder wild und laut, da war es wieder, dieses Gefühl was er nicht deuten konnte, beziehungsweise nicht deuten wollte. Noch enger zogen sich die Schlingen, Kamui's Iren wurden enger und er schnappte nach Luft, nie würden seine Zweifel verschwinden, nie würde die Vergangenheit vollkommen verblassen und in friedlich leben lassen, NIE!

"Kamui! Ich bitte dich... Du verletzt dich selber... Sei einfach ehrlich zu dir, man darf sich selber und andere Menschen nicht belügen. Schon gar nicht, wenn es um die eigenen Gefühle geht."

Seine Stimme wurde immer schwächer, er war von der Situation enorm gerührt, Tränen standen hinter seinen Augen.

"Leide doch nicht absichtlich, zerstreue deine Zweifel, sag was du fühlst, auch wenn es nur ein momentaner Zustand ist. Ich habe ehrlich gesagt nicht die leiseste Ahnung von dem, was eigentlich passiert ist. Du musst mit mir reden damit ich dich verstehen kann."

Kamui's Wangen wurden von einem leichten Rosé geschmückt.

>>Ach Subaru, wenn mir das, was ich sagen will so einfach über die Lippen gehen wollte wie deine Worte... Ich hätte es dir schon längst gesagt...<<

Unerwartet lösten sich sämtliche Schnüre von Subaru, schwebend landete er in der Lache aus Blut, wo er vor Erschöpfung sogleich in die Knie ging. Vor Kamui wollte er seine Schwäche nicht zeigen, so versuchte er flach zu atmen.

"Dies hier, das ist das Blut deines Herzens, oder?"

Kamui zuckte, Subaru hob seinen Kopf wieder an und blickte zu seinem gekreuzigten Freund empor.

"Doch dieser See aus Blut verliert sich in feinädrigen Rinnsälen, bis er sich schließlich ganz verschwindet, oder nicht?"

Kamui wusste nicht, worauf der geschändete Mann vor ihm hinaus wollte, aber er nickte unwillkürlich. Subaru lächelte.

"Siehst du, wenn man sich lange genug Zeit lässt, dann heilen auch alte Wunden, auch wenn immer Narben bleiben werden, die wieder aufreißen können. Genauso ist es mit deinen Zweifeln."

Kamui horchte auf, konnte Subaru, obwohl er ihn weder in seine Empfindungen, noch in sein Gespräch mit Fuma eingeweiht hatte, seiner Seelenmisere ein Ende bereiten?

"Du musst dir einfach die Luft machen, die du brauchst, deine Zweifel werden zerstreut, sie verblassen und lassen dich in frieden, aber du musst dafür ehrlich zu dir selber sein."

"Ich soll also um jeden Preis das machen, was in erster Linie für mich am besten ist?"

Zufrieden nickte Subaru, er richtete sich mit seinen letzten Kraftreserven auf und lief auf Kamui zu.

"Vielleicht sollte ich zu aller erst meinen eigenen Rat selbst befolgen.", flüsterte er ruhig, so dass Kamui ihn noch gerade so verstehen konnte. Die Schmerzen, die er verspürte flauten in seinem Gefühlssturm allmählich ab.

"Wie meinst du das?"

Ein Zittern lag in seiner Stimme, eine süße Schwingung aus vielen Gefühlen.

"Als du nicht mehr da warst habe ich mich gefragt, was so wertvoll an unserer Menschheit ist, warum sie es wert war sogar für sie zu sterben. Nun, ich konnte es nicht verstehen, weil ich keinen Menschen mehr hatte für den ich je mein Leben gegeben hätte."

Entschlossen packte er mehrere der schneidenden Drähte, Kamui zuckte unter der Spannung um seinen Rumpf zusammen. Gebannt lauerte er auf mehr Worte aus Subaru's Mund.

"Ich habe es selber nie wirklich gemerkt, aber ich war rasend vor Zorn über Fuma, ich kann auch den Gedanken nicht ertragen, dich nicht bei mir zu haben und ich würde es nicht überleben, wenn dir etwas passieren würde."

Langsam lockerten sich die Fäden, ganz vorsichtig löste Subaru ihre Ansätze vom schimmernden Boden ab, Kamui verrutschte an seinem Kreuz.

"Ich... Ich verstehe dich nicht...", stammelte Kamui verlegen, doch er ahnte schon etwas.

Konnte er in diesen Momenten tatsächlich hoffen? Oder würde er nur vor den Kopf gestoßen werden?

"Kamui, mir ist mein Herz fast zerrissen als man dich für tot erklärte, ich habe des Nachts sehnsüchtig in den Sternen gesucht als du verschwunden warst, nur weil ich dich vermisste..."

In Rauch sah Subaru weitere "Zweifel" Kamui's aufgehen, Dies irritierte ihn ein wenig. Plötzlich benässte etwas Warmes seine Stirn, er sah auf. Kamui machte ein so trauriges Gesicht, Tränen rannen seine Wangen hinunter, jegliches Schluchzen unterdrückte er. Das Flimmern in seinen Augen machte Subaru das Herz unheimlich schwer. Er glaubte, in ihnen Tränen der Verzweiflung, oder der Angst zu sehen, vielleicht aber auch, weil er diese Worte nicht hören wollte. In Wirklichkeit war es ganz anders.

"Ich habe auf dich gewartet, ich wollte, dass du mich suchst und mit mir sprichst... Ich wollte für einige Momente ganz allein mit dir sein, ich wollte mir über meine Gefühle klar werden... Ich war mir nie sicher, warum ich dich als die Person gewählt habe, die ich nach meiner Auferstehung wiedersehen wollte.", sprach nun Kamui.

Mit einem Ruck lösten sich auch die letzten Drähte, das kristallene Kreuz zersprang in hunderttausende Splitter, welche sich in einem hohen Ton verloren. Subaru eilte sofort hin um Kamui vor einem Sturz oder Ähnlichen zu bewahren, doch wie er selbst zuvor gleitete Kamui sanft zu ihm herunter, direkt in seine wunden Arme. Beide wünschten sich, dass dieser Moment niemals ein Ende finden würde, dass sie ewig die Wärme des anderen spüren konnten. Zu groß war die Angst, dieser Augenblick könnte durch ein Missverständnis zerstört werden.

"Meine Vergangenheit, ich habe gedacht, dass ich Fuma noch etwas schuldig bin, dass ich mich an die Regeln der Gesellschaft halten muss."

"Doch die Zukunft ist anders, sie ist so, wie wir sie uns vorstellen, wir müssen sie uns nur wünschen. Du allein triffst für dich die Entscheidungen.", führte Subaru den Satz des Jüngeren fort.

Wie sie sich tröstlich umarmten versuchten sie noch immer ihre Verlegenheit dem anderen gegenüber zu verheimlichen, doch wunderten sie sich über die heftigen Herzschläge, welche stetig gegen ihre Brust schlugen.

"Subaru, liebst du den Sakurazuka?", fragte Kamui nach einiger Zeit der Stille.

Überrascht nahm er Blickkontakt mit dem Knaben vor ihm auf, seine Wangen waren vom Weinen gerötet.

"Ich kann nicht leugnen, dass er sehr wichtig für mich war... Ich hatte mir geschworen, nie wieder Platz für einen anderen Menschen in meinem Herzen zu machen."

Kamui wollte das nicht hören, es tat ihm in der Seele weh.

"Doch kann ein Mensch nicht alleine Leben, nicht ohne die Wärme von anderen Menschen zu spüren, auch ich habe das nicht geschafft.", setzte er fort.

STILLE

"Fuma und ich... wir haben vor diesem Unfall über dich geredet...", begann Kamui verhalten.

"Er wollte von mir wissen, was ich für dich empfinde..."

Subaru wurde heiß und kalt, die Hoffnung, die da in ihm keimte war dabei zu einer vollen und schönen Blüte zu erblühen.

"Kamui, ich muss dir etwas sagen...", setzte Subaru an.

"Ich dir auch."

Ein Moment von Ruhe legte sich über die Beiden. Ein heftiger Wind umspielte die sie und im nächsten Moment waren ihre Wunden verschwunden, die Lache aus Blut getrocknet und Kamui's Kleidung wurde zu der, die ihm Subaru geschenkt hatte.

"Ich liebe dich."

Diese Worte, die sie beide gleichzeitig ausgesprochen hatten, wirkten wie eine Formel auf sie. Ihre Herzen machten einen Satz, sie nahmen ihre Umarmung wieder auf, beide mit Freudentränen in den Augen.

"Komm mit mir zurück Kamui, ich warte auf dich."

Noch ehe Kamui etwas antworten konnte, verblasste die umarmte Gestalt vor seinen Augen und er blieb allein zurück, jedoch lächelnd.

"Endlich, dieser Alptraum ist endlich vorbei."
 

Dadurch, dass Fuma's Kopf ab zu sacken versuchte, kam er wieder zu sich. Mehrmals zwinkerte er um die Räumlichkeiten wieder bis ins Detail wahrnehmen zu können. Räuspernd setzte er sich gerade in seinem Stuhl auf, seine Blicke blieben wieder an dem Krankenbett vor ihm heften. Bisher waren keine weiteren Regungen zwischen den Beiden vorgekommen, Fuma seufzte. Doch Auf einmal sah er Subaru's Körper zitternd neben Kamui's zusammensacken. Entsetzt sprang Fuma aus seinem Stuhl hoch.

"Subaru!", reif Fuma besorgt aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2004-06-20T18:08:09+00:00 20.06.2004 20:08
ich finde die gesamte geschichte einfach hammer!!!!!
ich habe sie erst vor paar wochen etdeckt und war von anfang an begeistert!! dieser kommentar gilt jetzt für alle 10 kapitel, sonst müsste ich ja immer wieder das gleiche lob für dich aussprechen. also du schreibst hammergut, die story ist einfach total süß. und das pairing kamui x subaru war mir sowieso schon immer am liebsten!! ^_^
Mach weiter so!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-06-18T21:37:43+00:00 18.06.2004 23:37
Echt cooles Kapitel, allgemein deine Story ist echt der Hammer. Und dieses Kapitel fand ich echt romantisch, wie sie sich ihre Liebe gestanden haben.*bei der Textstelle dahinschmelz*

Tschö Ayako
Von:  Caska
2004-06-15T17:23:41+00:00 15.06.2004 19:23
T_____________T Mein gott....wie süüüüüß!!!! Das war eine absolut delikate fortsetzung XDDDD *sniff*
ach herrje....ich kanns ma wieder kaum aufs nächste kapitel abwarten!!! Hach....so süß....waaahhh T.T *vor gerührtheit sniff*
Von:  san-tenshi
2004-06-14T12:13:18+00:00 14.06.2004 14:13
Das war wieder mal FANTASTISCH!!!! Entlich haben sie sich gegeseitig ihre Liebe gestanden. Das war ja so KAWAIII...
Ich freu mich schon riesig wie es jetzt mit den beiden weiter geht ^-^ Wieder mal war alles super beschrieben!
Ich wünschte, die Geschichte würde nie enden *träum*
Das ist ja so schön ^____^
Bis zum nächsten Mal Nea-chan *wink*

Deine San-Tenshi ^^
Von:  teufelchen_netty
2004-06-13T16:12:39+00:00 13.06.2004 18:12
wahnsinn!!! jear, er hat es geschafft. juhhu. freu. klasse. ich freu mich so für die beiden. und ich bin gespannt, wie es in der realen welt weitergehn wird.
Von: acorea
2004-06-13T15:35:59+00:00 13.06.2004 17:35
Kawaiiiii !
Du hast einen Schreibstil, bei dem man sich alles sehr gut bildlich vorstellen kann. (Obwohl Subaru und Kamui 'aufgehängt' natürlich kein schönes Bild geben...)
Und nun haben sie sich endlich gesagt, was sie fühlen ^.^

Aber das war jetzt noch nicht das Ende, oder? Es gibt nämlich Autoren, die an so einer Stelle aufhören würden. Ich hoffe lieber, das diese Fic noch ein paar (mehr) Kapitel hat. *hofft*


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