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Kamui kehrt zurück

...und Fragen werden beantwortet
von

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Geheime Wünsche

02. Geheime Wünsche
 

Subaru spürte Kamui's Hände auf seinem Rücken ruhen, es konnte also unmöglich ein Traum sein. Kamui fehlten die Worte, auf eine solche Reaktion von Subaru war er nicht gefasst.

"Macht es dir was aus, wenn ich noch einen Moment so bleibe?", kam ganz leise an sein Ohr vorgedrungen.

"Nein, es ist in Ordnung...", antwortete Kamui erleichtert darüber, dass Subaru überhaupt ansprechbar war.

Am Himmel blitzte eine Sternschnuppe auf, ihr silberner Schweif blieb für einen kurzen Augenblick zwischen den Sternen erhalten. Kamui wurde aus seiner kurzen Abwesenheit geweckt, Subaru regte sich.

"Entschuldige, aber ich hatte nicht geglaubt, dass...", brach er mitten im Satz ab, Kamui schüttelte beruhigend sein Haupt.

"Ich weiß, was du sagen willst. Ich werde versuchen, es dir zu erklären, aber nicht hier und auch nicht jetzt, bitte.", schloss er ab, Subaru tief in die Augen sehend.

Dieser stand auf und reichte Kamui die Hand zum Aufstehen. Kamui schien leichtes Enttäuschen in Subaru's Gesichtsausdruck zu erkennen.
 

Sie liefen schon über eine halbe Stunde, ohne auch nur ein Wort zu wechseln. Ihre Schritte hallten in den verlassenen Straßen wieder. Keiner der Beiden konnte das Gesicht des anderen erkennen, leider. Subaru hatte seine eisige Fassade abgelegt, Fragen plagten ihn zu seiner eigenen Verwunderung gar nicht, nein, eher war es ein Gefühl von vollkommener Freude, was ihm seine Fassung genommen hatte.

Endlich waren sie angekommen, der Clamp-Campus erschien Kamui völlig anders als sonst. Eigentlich nur wesentlich bedeutungsloser, aber das hatte er schon festgestellt, als er am Vormittag am Grabe von Kotori gestanden hatte, Subaru hatte sich also nicht geirrt.

"Ich werde mich erst einmal duschen gehen, ist das ok für dich?", fragte Subaru, als er die Tür aufschloss und das Licht anknipste.

Kamui hörte plötzlich, wie hinter ihm ein Schlüssel zu Boden fiel. Subaru versuchte schnellstmöglich seinen entsetzten Gesichtsausdruck verschwinden zu lassen, aber Kamui hatte es bereits bemerkt. Subaru blickte weg.

>>Durch sein Herz...? Er hat ihn tatsächlich mit dem Schwert...!<<

Was ihn so fürchterlich erschreckt hatte, war das schlitzartige Loch in seiner Uniform, genau über Kamui's Herzen. Kamui sah Subaru ernst und zugleich verlegen an, er griff in den Stoff, um das Loch zuzuhalten.

"Tja, das ist nicht verschwunden...", versuchte er wegsehend zu beruhigen.

Subaru fasste allen Mut zusammen, um nicht auszurasten, am liebsten hätte er alle möglichen Flüche über Fuma um sich geworfen, doch er wollte Kamui nicht das Gefühl geben, dass er seine Entscheidung von damals anzweifelte. Wieder wortlos, legte er seinen Mantel ab und verschwand im Badezimmer. Kamui ließ sich rückwärts auf Subaru's Bett fallen. Als er das Wasser rauschen hörte, stieß er einen Fluch von sich.

"Scheiße!", lautete Dieser.

Er betrachtete mit einem gekniffenen Gesichtsausdruck die monotone Decke. Ihm viel auf, dass es nicht nach Zigaretten roch. Subaru stand währenddessen wie geplättet unter dem eisigen Strahl. Seine Gedanken schweiften in unergründlichen Weiten. Sein Kopf war leer und doch war es ihm nicht möglich, auch nur annähernd klar zu denken.

Eine weitere halbe Stunde verstrich, ehe sich im Bad wieder etwas regte. Subaru trat in einer schwarzen Pyjamahose und einem weißen Handtuch für seine nassen Haare heraus. Ziemlich überrascht blickte er mit Zahnbürste im Mundwinkel zu seinem Bett. Kamui schlief dort seelenruhig. Er musste unwillkürlich grinsen, wie konnte man denn so einfach einschlafen? Es drängte sich ihm die Frage auf, was Kamui wohl die ganze, vergangene Zeit erlebt und durchgemacht hatte. Wo war er denn bloß geblieben?

Etwa eine halbe Stunde lang saß Subaru beobachtend auf einem Stuhl, den er neben sein Bett gestellt hatte. Die Regelmäßigen auf und ab Bewegungen, die bei Kamui's Atmung entstanden, ließen Subaru die Lider schwer werden. Kamui hatte sich nicht einmal gedreht oder anderswie gerührt, allerdings schien er unhörbar Worte zu murmeln, seine Lippen bewegten sich dementsprechend hin und wieder. Da Subaru jeden Moment auf dem Stuhl eingeschlafen wäre, rappelte er sich sachte auf und suchte in seinem Kleiderschrank nach dem kleinsten T-Shirt das er finden konnte, erfolglos. Als er den unausgefüllten Kleiderschrank wieder schloss, knarrte dieser erbärmlich laut, sodass Subaru ihn am liebsten verflucht hätte.

"Wie lange hast du mich schlafen lassen?", drang halblaut aus dem Hintergrund.

Subaru drehte sich zu ihm um und warf ihm ein zu großes Shirt in die Arme.

"Lange genug, dass ich dich ins Bett schicken kann.", antwortete er mit einem schwachen Grinsen auf dem Gesicht.

Der Anblick von Kamui's verdutztem Gesicht, welches er wegen dem Shirt und Subaru's Aussage machte, ließ ihn einfach nicht anders.

"Du schliefst schon, als ich aus dem Bad kam. Willst du dich auch noch waschen gehen?"

"Ja...", antwortete er fast tonlos.

Kamui stand auf und taumelte mit dem T-Shirt los, da wurde sein rechtes Handgelenk von dem Älteren festgehalten. Überrascht blickten Kamui's goldbraune Augen in die von Subaru.

"Du wirst auch nicht einfach wieder verschwinden, wenn du gehst?", kam flehend von Subaru.

Dieser ließ Kamui wieder los, sein Herz pochte wild. Wieso hatte er das eben gesagt? Kamui wollte doch nur in das Badezimmer gehen.

"Vergiss... vergiss es einfach wieder.", stammelte er noch zusätzlich hintendrein.

Kamui sah Subaru bestürzt an, in ihm krampfte sich sein Herz zusammen.

Obwohl er unbedingt noch etwas dazu sagen wollte, machten sich seine Beine selbstständig und beförderten ihn in das Badezimmer. Auch die Tür schloss sich hinter seinem Rücken wie von selbst. Subaru hielt sich beide Hände vor das Gesicht, die Ellenbogen auf die Knie gestützt. Langsam ahnte er, was mit ihm los war.

>>Ich kann ihn nicht mehr loslassen, das würde ich mir nie verzeihen!<<

Sein Herz pochte so heftig, dass es ihm Schmerzen bereitete. Der Grund dafür war, dass er die Freude, die er durch Kamui's Wiederauftauchen verspürte, unterdrückt und weggeschlossen hatte. Wie gern hätte er seinem Freudengefühl freien Lauf gelassen, doch das passte einfach nicht zu ihm.
 

Kamui hatte sein Gesicht in eiskaltes Wasser getaucht, welches er zuvor in das Waschbecken eingelassen hatte. Die Kälte stach wie Nadeln in seiner Haut. Mit einem Ruck tauchte er wieder auf und japste nach Luft. Der Spiegel vor ihm war gänzlich nass gespritzt, sein Spiegelbild dadurch verzerrt. Aphatisch fuhr er mit seiner rechten Handfläche über die schwammigen Umrisse.

>>Warum... warum verkrieche ich mich in meinem Dasein? Warum weise ich die Menschen um mich herum ab? Warum weise ich ihn ab?<<

Plötzlich kamen sämtliche Emotionen in ihm hoch, die er bisher selber nicht wahrgenommen hatte, nicht wahrnehmen wollte. Sein weites T-Shirt flatterte, als er zur Badezimmertür herumfuhr und jene so hektisch aufriss, dass Subaru aus seinem eigenen Gefühlswirrwahr herausgerissen wurde.

"Ich verschwinde nicht mehr! Ganz bestimmt nicht!", rief er beinahe schon durch den Raum.

Er atmete laut, seine Arme waren in den Türrahmen gestützt. Subaru musste sich sammeln, dieser Ausbruch kam mehr als nur überraschend für ihn. Inzwischen fuhr sich Kamui mit einer Hand zuerst übers Gesicht, dann durch die feinen, nassen Haare. Er fühlte sich elend, es war ihm so unangenehm gewesen, doch es musste raus. Wie würde Subaru, der doch sieben Jahre älter war, reagieren? Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkt hatte, wie Subaru vom Bett aufgestanden und vor ihn getreten war. Die Blicke der Beiden trafen sich in der Mitte. Kamui musste seinen Blick allerdings sogleich wieder abwenden, er war rot geworden. Da fuhr Subaru's linke Hand hinter Kamui's Hinterkopf und zog diesen zu seiner Schulter heran.

"In deiner Situation ist das bestimmt nichts Peinliches... So was muss dir nicht unangenehm sein. Erzähl mir morgen früh alles genauer.", beruhigte er den Jüngeren.

Er ließ ihn wieder los, durchwuschelte aber noch mal das Haar von Kamui, der, als Subaru ihm den Rücken gekehrt hatte, dankend lächelte.
 

Das melodienreiche Gezwitscher von Vögeln drang durch das angekippte Fenster von Subaru's Apartment. Angenehm warme Sonnenstrahlen prickelten auf Kamui's Haut und bewegten ihn dazu, aufzuwachen. Als er die Augen aufschlug und die monoton weiße Decke über sich sah, fragte er sich zuerst, wo er denn war. Die letzte Nacht kam ihm wie ein Traum vor, doch als er seinen Kopf zur Seite neigte und Subaru's Rücken neben sich erkannte, war er froh, dass es doch real gewesen war. Er richtete sich auf, ohne dabei Geräusche zu machen. Kamui hielt inne, Subaru atmete weiterhin gleichmäßig. An der Wand gegenüber war eine Wanduhr aufgestellt. Es war schon nach halb eins. Kamui stahl sich aus dem Zimmer und verschwand im Bad.

Nach zehn Minuten trat er frisch geduscht in der Hose seiner Uniform heraus. Seine Haare waren noch klamm vom Wasser und glitzerten im hellen Sonnenlicht. In seinen Händen hielt er sein Hemd und die Jacke mit dem schlitzartigen Loch, welche er stillschweigend anstarrte. Dann blickte er zu dem noch immer schlafenden Subaru hinüber und ließ einen bedrückten Seufzer verlauten. Seine Sachen ließ er langsam in einem Mülleimer nahe der Tür gleiten. Zur Schule würde er wohl nie wieder gehen. Kamui zuckte zusammen, als Subaru's Lunge pfeifte.

>>Wann hat er das letzte Mal geraucht?<<

Auf dem Nachttisch lag eine gerade angefangene Schachtel Zigaretten und in dem Aschenbecher daneben lag eine ausgedrückte, beinahe neue Zigarette. Zwischenzeitlich hatte Kamui sich das weite T-Shirt erneut übergestreift und in seine Hose gestülpt. Er streckte seine müden Glieder, bevor er das große Fenster öffnete, welches einen angenehmen Ausblick auf die Grünanlagen des Campus bot. Ein überraschend heftiger Windstoß blies mit einem Mal hunderte von Kirschblättern in den Raum. Wenig entzückt streifte Kamui sich sämtliche Blätter von seinen Klamotten. Ein entrüstetes Stöhnen ließ ihn zusammenzucken. Zaghaft drehte Kamui sich zu Subaru um, ein paar Blütenblätter hatten sich auf seinem Gesicht niedergelassen. Eines schien seine Nase zu kitzeln. Kamui wollte es hinfort nehmen, doch er ließ es bleiben und beobachtete skeptisch Subaru's Regungen. Kleine Schweißperlen lagen auf seiner Stirn, allgemein wirkte sein Körper sehr verkrampft. Die sonst so klaren Gesichtszüge waren zu einer wütenden und zugleich leidenden Miene verzogen. Seine Finger gruben sich wie Krallen in Laken und Bettdecke.

>>Ein Alptraum?!<<

Kamui beugte sich besorgt über ihn.

"Subaru?", fragte er noch zögerlich.

Es kam keine Reaktion, stattdessen bäumte Subaru sich gequält auf. Kamui's Augen machten deutlich seine Besorgnis und Unsicherheit sichtbar.

"Subaru!", rief er nun schon eindringlicher.

Kamui stützte zu jeder Seite Subaru's einen Arm auf die Matratze.

"NEIN!", schrie Subaru plötzlich.

Er schnellte mit ausgestreckten Armen und unwahrscheinlicher Geschwindigkeit hoch, krachte mit Kamui zusammen und stürzte mit ihm zusammen auf den Fußboden. Völlig benommen lag Kamui, alle Glieder von sich gestreckt, unter der Bettdecke. Subaru war nicht minder perplex, als er sich, auf der Bettdecke liegend, auf dem Boden wieder fand.

"Kamui?"

Erst jetzt stellte er fest, dass er den Kleineren unter sich und der Bettdecke begraben hatte. Er zog den Stoff über Kamui's Kopf weg, ein verwirrt zwinkerndes Paar Augen und eine wüste Frisur strahlten ihm entgegen.

"Entschuldige. Das war keine Absicht, ich wusste ja nicht..."

Kamui schüttelte seinen Kopf, insofern es ihm möglich war, und musste sogar ein wenig grinsen. Da konnte sich auch Subaru kein Lächeln verkneifen. Er rollte sich seitlich von Kamui runter und verblieb in einem Schneidersitz. Etwas schwerfällig hievte sich nun Kamui vom Boden hoch, die Bettdecke schleuderte er mit einem Schwung zurück auf das Bett. Beide seufzten, irgendwie wusste keiner so recht, wie sie denn jetzt einen ordentlichen Gesprächsbeginn starten könnten. Doch schließlich begann Kamui.

"Hattest du einen Alptraum?"

"Kann sein... Ich kann mich nicht dran erinnern."

Kamui stutzte.

"Du hast laut "nein" geschrieen, mich danach umgerissen und nun du willst dich nicht mehr an diesen Traum erinnern können?"

Subaru's Blick schweifte zum Fenster hinter Kamui ab.

"Zumindest nicht richtig... Da sind zwar Bruchstücke in meinem Kopf, aber... Die bekomme ich nicht mehr zu einem sinnvollen Bild zusammen.", endete er ruhig, beinahe schon verträumt.

"Sag mal...", hing er nach einem Moment noch an.

"Hm? Ja?"

"Warum liegen hier überall Kirschblätter verstreut?"

Kamui sah nach allen Seiten, überall lagen sie in Weiß und romantischen Rosa.

"Vorhin, als ich das Fenster geöffnet habe, wurden sie hereingeweht."

Als Subaru prüfend sein Gesicht von ihm abwand, bemerkte er ein Blatt, das sich in Subaru's Haaren verirrt hatte. Ohne Voranmeldung streckte er seinen rechten Arm danach aus, genau in diesem Moment drehte Subaru seinen Kopf wieder zu ihm zurück, so dass Kamui stoppte.

"Ähm, du hast da... ein...", stockte er.

Der Ältere hielt ihn an seinem Handgelenk fest und näherte sich seinem Gesicht. Kamui verschlug es die Sprache, wie gelähmt und mit pochendem Herzen kniff er die Augen zu. Das Nächste, was er spürte war, wie etwas durch seine Haare fuhr.

"Du hast Blütenblätter im Haar."

Sein warmer Atem streifte sein Ohr, ein Schauer durchfuhr ihn und sorgte für eine Gänsehaut auf seinem gesamten Körper. Wie aus einer Trance gerissen, schlug er weit seine braunen Augen auf.

>>Was war das? Was ist denn nur mit mir los?<<

"D- du auch...", stammelte Kamui, als Subaru ihn losließ.

Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte sich im Bad abgekühlt, wie er es schon am Vorabend getan hatte. Kamui fühlte, dass sein Gesicht ganz rot sein musste, deswegen sah er stur auf den Boden, in der Hoffnung, dass seine Haare den Blick auf seine Schamesröte verdecken würden. Subaru durchfuhr seine eigenen Haare um alle zurückgebliebenen Blätter restlos zu erhaschen. Ziemlich verwundert begutachtete er Kamui's Verhalten.

"Gehen wir raus, wenn wir hier Ordnung gemacht haben? Mein Kühlschrank gibt nicht mehr allzu viel her. Gehen wir Frühstücken und dann einkaufen, da kannst du mir endlich alles erzählen."

Er stand auf und wanderte ins Badezimmer.

Kamui blieb auf dem Boden zurück. Er holte tief Luft und begann die Kirschblätter vom Bett zu lesen. Subaru würde er nun bald alles erzählen, das bereitete ihm ein magengeschwürähnliches Krampfen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Niua-chan
2006-08-07T16:26:15+00:00 07.08.2006 18:26
sutoll auch dieses kapitel ist sehr gut
"drück"
niua^^
Von:  san-tenshi
2004-05-03T12:12:46+00:00 03.05.2004 14:12
Biiiiiitte schreib weiter, ich bin echt total gespannt auf deine Fortsetzung. Ich bin ein totaler Kamui- *knuddel und abknutsch* und Subaru Fan *knuddel*
Du hast mich auch, echt neugierig gemacht ^-^
Bitte, mach weiter!!!

SN
Von:  Viebi
2004-04-26T18:12:11+00:00 26.04.2004 20:12
O.O Ö.Ö Goil mach bitte weiter!!!!
Sorry das ich erst jetz kommentiere! T-T
Freu mich schon auf den nächsten Teil! *dich knuff und smile*

deine Viebi ^---------------^
Von: abgemeldet
2004-04-12T14:44:23+00:00 12.04.2004 16:44
Bitte, schreib endlich weiter. *schreikreisch* Die Fanfic ist echt super, ich kanns kaum abwarten Kamuis Geschichte zu lesen. Ohhhh, die zwei sind so furchtbar süß!
Von:  Caska
2004-04-04T12:30:23+00:00 04.04.2004 14:30
Weiiiiter! ^.^
Von:  teufelchen_netty
2004-03-28T13:17:11+00:00 28.03.2004 15:17
weiter. ich will mehr. ds ist voll great.
Von:  Caska
2004-02-28T21:38:03+00:00 28.02.2004 22:38
meheeeer!!! wir wollen wissen,wie es weitergeht!!! ^.^
Von: abgemeldet
2004-02-28T18:23:20+00:00 28.02.2004 19:23
Ich gebe Manga-Fan recht, wir wollen mehr, wir wollen mehr.........
Von: acorea
2004-02-14T20:09:28+00:00 14.02.2004 21:09
*kreisch* mein süßer Kamui!
Jetzt will ich aber wirklich wissen, was mit ihm war. Jaaaaa, du hast mich totaaaaal neugierig gemacht!
Also schön fleißig weiterschreiben. BITTE


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