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Das Jahr unter einem Dach

von

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Schokoherzen und Marzipanliebe


 

Schokoherzen und Marzipanliebe
 

Akinori konnte sich wirklich selbst auf die Schulter klopfen, wie das zwischen Akaashi und ihm lief. Der Jüngere hatte ihn darum gebeten, dass er auf ihn warten würde, und daran hielt er sich auch. Er drängte ihn zu nichts und dafür war er inzwischen auch belohnt wurden: Akaashi und er gingen regelmäßig miteinander aus.

Es hatte alles damit begonnen, dass der Literaturstudent ihn Mitte Januar gefragt hatte, ob sie abends etwas miteinander essen gehen wollten. Akinori hatte schneller ja gesagt, als Akaashi wohl damit gerechnet hatte. Es war ihm im Nachhinein auch etwas peinlich gewesen, dass er so schnell gewesen war, aber der Jüngere hatte darüber lachen können. Seitdem gingen sie mindestens einmal in der Woche miteinander aus. Mal war es ein Besuch im Kino, mal gingen sie essen, mal gingen sie einfach spazieren und sprachen über Gott und die Welt.

Es war wirklich schön und Akinori war an sich auch sehr zufrieden mit seiner Situation, dennoch…
 

Er wünschte sich mehr. So viel mehr.
 

Aber Akaashi blockte jedes Mal ab, wenn Akinori Anstalten machte bei ihren Spaziergängen nach seiner Hand zu greifen oder im Kino den Arm um ihn legen wollte. Immer wenn er einen dieser Versuche startete und abgewiesen wurde, unterließ er es, danach weitere zu starten. Er wollte, dass das mit Akaashi funktioniert und ihn zu nichts zwingen. Trotzdem konnte er nicht den Gedanken niederkämpfen, dass er mehr wollte. Dabei fand er schon, dass er fürs Erste glücklich damit werden könnte, einfach Zeit mit Akaashi zu verbringen. Aber sein Egoismus stellte ihm immer wieder ein Bein.
 

Darum wollte Akinori diese Energie für etwas Positives nutzen, um Akaashi deutlich zu machen, wie wichtig er ihm inzwischen geworden war. Und da bald Valentinstag vor der Tür stand, wollte er Pralinen für ihn machen. Da er dies aber zuvor noch nie gemacht hatte, gab es nur eine Person, die er um Hilfe bitten konnte.
 

„Tendou?“ Als er seinen Nachbar im Flur sah, ergriff Akinori die Chance gleich am Schopf. Der Angesprochene blieb stehen und legte den Kopf zur Seite, während ein Grinsen auf seinen Lippen erschien.

„Akinori~ Was kann ich für dich tun?“ Neugierig blickte er ihn an und ging die letzten Stufen der Treppe hinauf, um direkt vor ihm stehen zu bleiben.

„Kannst du mir zeigen, wie man Pralinen macht?“, fragte Akinori sofort, da er nicht lange um den heißen Brei herumreden wollte. Er wusste, das Tendou davon ebenfalls kein Fan war. Die Neugierde auf dem Gesicht des Älteren wurde größer.

„Oho? Du willst für Pralinen machen? Für Valentinstag, richtig? Aber für wen?“ Und schon prasselten die Fragen auf ihn nieder. Akinori musste ein Seufzen unterdrücken, aber da er sich gut überlegt hatte, Tendou um Hilfe zu bitten, hatte er mehr oder minder damit gerechnet. Vor allem konnte er sich auch vorstellen, dass sein Nachbar aus seinem Mund hören wollte, dass die Pralinen für Akaashi waren. Immerhin war es ein offenes Geheimnis im Haus, dass sie öfters miteinander ausgingen.

„Ja, für Valentinstag. Und sie sind für Akaashi. Ich will an Valentinstag etwas Besonderes für ihn machen. Ich will ihm zeigen, wie wichtig er mir inzwischen ist.“ Es fühlte sich gut an, diese Worte so direkt auszusprechen. Das war sein Ziel, Akaashi zu zeigen, dass er ihm wichtig war. Natürlich hatte er dabei auch immer im Hinterkopf, dass der Jüngere nach wie vor an seiner Trennung zu knabbern hatte, weshalb es ihm umso wichtiger war. Er wollte Akaashi auch dabei helfen, zu heilen. Tendou lachte verzückt.

„Du bist schon sehr süß, Akinori. Also gut, ich werde dir helfen. Wir treffen uns am dreizehnten bei mir oben in der Wohnung und dann zeige ich dir alle wichtigen Sachen. Außerdem können die Pralinen so einen Tag gut durchziehen und sind dann noch leckerer.“ Als er die Zustimmung bekam, erschien auch ein zufriedenes Lächeln auf Akinoris Lippen.

„Danke, Tendou. Wirklich!“ Sein Nachbar winkte ab und grinste bloß.

„Kein Problem. Junger Liebe helfe ich doch immer gerne~“
 

~ ♡ ~
 

Satori kicherte zufrieden vor sich hin, während er die Treppe hinauf zu seiner Wohnung ging. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er von Konoha gefragt werden würde, ob er ihm beim Pralinen machen helfen würde. Da Satori seine Leidenschaft gerne teilte, hatte er gerne zugestimmt. Außerdem war er gespannt darauf, was er Konoha noch über seine Beziehung zu Akaashi entlocken konnte. Er war wirklich investiert, was die beiden anging. Schon seit er ihrer Begegnung bei Akaashis Einzug beigewohnt hatte, hatte für ihn eins festgestanden: die beiden gehörten zusammen.

„Eita, ich bin wieder da!“, rief Satori, als er die Wohnung betrat. Er wusste, dass ein Mitbewohner längst zuhause sein musste.

„Ich bin in der Küche!“, kam die Antwort prompt und nachdem er seine Schuhe und Jacke ausgezogen hatte, ging er in die Wohnküche, wo Eita am Herd stand. In der Küche roch es sehr lecker.

„Oh, was machst du denn Schönes?“, fragte Satori und lehnte sich gegen die Küchenzeile. Eita blickte kurz von der Pfanne auf und lächelte ihn an.

„Eine Reispfanne mit dem restlichen Gemüse, was noch im Kühlschrank war. Willst du auch etwas?“

„Wenn du schon so fragst, sage ich natürlich nicht nein. Ich hatte übrigens gerade eine sehr interessante Begegnung auf dem Flur.“ Satori hielt natürlich nicht hinter dem Berg, was er gerade von Konoha gefragt worden war. Außerdem hatte ihm diese Begegnung auf eine Idee gebracht.

„Was für eine Begegnung denn?“, fragte Eita mit einer gewissen Neugierde in der Stimme.

„Konoha, der mich gefragt hat, ob ich ihm dabei helfe, Pralinen für Valentinstag zu machen“, erzählte er ihm und stützte sich mit dem Arme auf der Arbeitsplatte ab, während er seinen Ex-Freund fixierte, „Da habe ich mich gefragt, was sind eigentlich deine Pläne für den Tag der Liebenden? Oder hast du Shirabu noch gar nicht gefragt?“ Satori wackelte mit den Augenbrauen, während er auf die Antwort wartete. Eita sah ihn kurz skeptisch an, bevor er sich wieder der Pfanne zuwandte und sich räusperte.

„Natürlich habe ich ihn schon gefragt. Wir gehen auf ein Konzert“, begann er und stellte die Hitze am Herd runter, „Und danach…gehen wir zu ihm. Also brauchst du nicht mit mir zu rechnen.“ Satori lachte daraufhin und drückte sich von der Arbeitsfläche hoch.

„Oho~ Ihr habt also auch die Nacht zusammen geplant. Du bist mir vielleicht einer, Eita“, zog er ihn auf, wofür er einen finsteren wie peinlich berührten Blick erntete.

„Wir führen immerhin eine Beziehung miteinander, also ist das wohl normal…Was hast du eigentlich für Valentinstag geplant?“ Auch wenn Satori das Thema gerne noch vertieft hätte, ließ er den Themenwechsel doch gerne zu.

„Oh~ Wakatoshi und ich gehen essen, auch wenn er etwas erstaunt darüber ist, dass man diesen Tag so groß feiert. Zumindest als Paar. Von daher freue ich mich schon darauf, ihm den Zauber des Valentinstags näherzubringen.“ Und wie sehr sich Satori freute. Dies war auch ein weiterer Grund, warum er Konohas Bitte angenommen hatte, da er selbst Pralinen für seinen Liebsten machen wollte. Warum also nicht gemeinsam diesen Spaß genießen?
 

~ ♡ ~
 

Wie vereinbart, stand Akinori am dreizehnten Februar vor Tendous und Semis Wohnungstür und klopfte bei ihnen. Nicht eine Minute später wurde die Tür geöffnet und sein Nachbar strahlte ihn regelrecht an.

„Akinori~ Wie schön, dass du hier bist! Komm rein, komm rein“, lud er ihn ein und trat zur Seite, damit er in die Wohnung kommen konnte. Der Angesprochen musste schmunzeln. Er freute sich schon darauf, die Pralinen mit Tendou zu machen. Es würde sicher witzig werden und er konnte dabei noch etwas lernen.

„Danke nochmal, dass es geklappt hat, Tendou. Ich freue mich schon sehr auf heute.“ Er zog sich die Schuhe aus und folgte ihm in die Küche, wo er schon alles vorbereitet hatte. Interessierte beäugte Akinori die Zutaten, Schüssel und Utensilien, die Tendou hingestellt hatte. Er hatte ihm noch gefragt, was für Pralinen er machen wollte. Da es sein erstes Mal war, hatte Akinori damit geantwortet, dass er gerne etwas einfaches probieren wollte. Für ihn zählte mehr die Geste als der Aufwand.

„Gerne, gerne. Ich freue mich immer darüber, wenn ich das mit jemanden zusammenmachen kann. Eita wollte ja leider keine Pralinen für Shirabu machen. Ansonsten hätten wir es zu dritt gemacht.“ Tendou ging zur Spüle, um sich die Hände zu wachsen. Akinori tat es ihm nach.

„Es läuft ziemlich gut zwischen ihnen, oder?“ Er bekam zwar mit, dass die beiden immer wieder miteinander stritten, aber inzwischen da lag immer dieser flirtende Unterton darin.

„Sehr gut, würde ich sogar sagen. Ich freue mich darüber, dass Eita so glücklich mit ihm ist.“ Diese Aussage erstaunte den Jüngere dann doch, aber es sprach nur dafür, dass die beiden auch nach ihrer Trennung immer noch sehr gute Freunde waren.
 

„Und was genau machen wir jetzt?“, lenkte Akinori das Gespräch schließlich auf den Grund, warum er hier war. Als hätte er nur auf diese Frage gewartet, bereitete Tendou die Arme einladend aus.

„Für dich habe ich mir überlegt, dass wir Vollmilch- und Nougatpralinen machen. Die sind für den Anfang am einfachsten. Ich werde dich anleiten, während ich selbst ein paar Marzipanpralinen für meinen Valentinstag mache.“ Akinori wurde hellhörig, während Tendou damit begann, ihm zu zeigen, wie er die Schokolade am besten kleinschnitt und dann temperierte.

„Für deinen Valentinstag? Also machst du morgen etwas mit Ushijima?“ Im Gegensatz zu Tendou war er nicht so sehr in das Liebesleben anderer involviert, da er sich vollkommen auf Akaashi konzentrierte. Sein Nachbar nickte zufrieden, währen er das Marzipan mit seinen Hände bearbeitete.

„Ja, und ich freue mich schon sehr darauf. Aber sag mal, Akinori, wie gut läuft das jetzt zwischen Akaashi und dir? Ich bin da schon sehr interessiert“, machte Tendou keinen Hehl daraus, was er genau von ihm wissen wollte. Der Angesprochene sah auf die Schokolade, die er kleinschnitt.

„Ich würde sagen, dass es echt gut läuft. Besser, als ich am Anfang gedacht habe. Weißt du, er hat mich an Weihnachten gebeten, dass ich auf ihn warten soll. Und ich muss sagen, dass ich damals schon ein wenig Angst davor hatte, dass dies ewig dauern würde“, begann er zu erzählen.

„Ewig? Warum das denn?“

„Na ja, es klang so, als würde er noch einige Zeit brauchen, um sich wieder auf jemand einzulassen. Und ich glaube, dass er das immer noch braucht. Trotzdem war ich überglücklich, als er mich gefragt hat, ob wir nicht mal etwas essen gehen wollen. Weißt du, ich will einfach für ihn da sein und ihm zeigen, dass Liebe nicht wehtut.“ Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, war es ihm gleich schon etwas peinlich. Er hatte bisher noch mit niemanden über diese Gedanken gesprochen. Tendou neben ihm kicherte und Akinori sah ihn an.

„Du bist wirklich sehr süß, Akinori. Akaashi kann sich sehr glücklich schätzen, dass er dich in seinem Leben hat. Ich wünsche euch beiden nur das Beste.“ Er klang aufrichtig, dass es dem Jüngeren das Herz erwärmte. Auch wenn er nicht so viel mit Tendou zu tun hatte, beschloss er in diesem Augenblick, dass er diese mögliche Freundschaft vertiefen wollte.

„Danke, Tendou. Ich wünsche dir und Ushijima auch nur das Beste.“ Er konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie glücklich die beiden auf ihrer Weihnachtsfeier gewirkt hatten. Sie wirkten wie ein Paar, welches Zukunft hatte. Tendou kicherte wieder.

„Auch dir danke, Akinori. Und jetzt lass uns die besten Pralinen machen, die unsere beiden Männern jemals probiert hatten.“ Akinori lachte.

„Aber natürlich!“
 

~ ♡ ~
 

Am Abend von Valentinstag stand Akinori vor Akaashis Wohnungstür und klopfte. In der anderen Hand hielt er die Schachtel mit den Pralinen in den Händen. Er war aufgeregt, wie der Jüngere darauf reagieren würde. Die Tür wurde geöffnet und der Bewohner sah ihn erstaunt an.

„Konoha-san? Was machst du denn hier? Waren wir verabredet?“ Er wirkte unsicher, ob er etwas vergessen hatte. Aber Akinori schüttelte den Kopf.

„Nein, waren wir nicht. Ich habe mir bloß gedacht, dass ich spontan vorbeikomme. Ich habe da etwas für dich. Darf ich reinkommen?“ Fragend sah er ihn an. Akaashi nickte und trat zur Seite. Nachdem er sich die Schuhe ausgezogen hatte, folgte der Ältere ihm ins Wohnzimmer.

„Alles Gute zum Valentinstag“, sagte Akinori da und überreichte Akaashi die Schachtel. Er besah sie mit großen Augen und schien nicht so recht zu wissen, was er sagen sollte.

„…Ich habe gar nicht daran gedacht, dass das heute ist…Ich habe nichts für dich, Konoha-san…“ Er wog die Schachtel ein paarmal in seinen Händen hin und her, wobei er ihn nicht ansehen wollte. Akinori lächelte. Er ging ein paar Schritte auf ihn zu und umfasste Akaashis Kinn, damit er ihn ansah.

„Du musst mir nichts besorgen, Akaashi. Ich wollte dir eine Freude machen, da ich dich gerne lächeln sehe.“ Verlegen wich der Jüngere seinem Blick aus, was Akinori zum Schmunzeln brachte. Er fand es süß, dass er ihn in Verlegenheit bringen konnte.

„Danke, Konoha-san. Sind sie selbstgemacht?“ Akaashi hob seinen Kopf wieder und ein kleines Lächeln erschien auf einen Lippen, welches das des Älteren nur größer werden ließ. Das fand er noch schöner.

„Ja, Tendou hat mir dabei geholfen. Ich fand es schöner, anstatt welche zu kaufen. Ich hoffe sehr, dass sie dir schmecken.“ Er ging wieder ein paar Schritte zurück, um ihm etwas Abstand zu gewähren.

„Das werden sie sicher. Ich weiß das sehr zu schätzen.“ Er legte die Schachtel auf dem Küchentresen ab und ging auf Akinori zu, der kurz irritiert war.

„Willst du sie nicht probieren?“ Er wollte sehen, wie gut sie Akaashi am Ende schmeckten. Er hatte beim Herstellen zwar probiert und sie hatten ihm geschmeckt, aber dies hatte ja nichts zu bedeuten. Für ihn war wichtig, dass sie seinem Date schmeckten.

„Gleich, erst einmal will ich mich richtig bei dir bedanken.“ Damit überbrückte Akaashi die letzten Zentimeter zwischen ihnen und küsste Akinori. Dieser hatte das Gefühl, dass sein Herz so schnell schlug, dass es ihm gleich aus der Brust springen musste. Er konnte nicht glauben, dass Akaashi ihn von sich aus küsste! Er hätte in diesem Augenblick nicht glücklicher sein können. Er legte die Arme um den Jüngeren und erwiderte den Kuss. Er hoffte, dass dieser Kuss niemals enden würde.
 

~ ♡ ~
 

Satori hatte den Abend mit Wakatoshi sehr genossen. Das Abendessen war in einen schönen kleinen Restaurant gewesen und sie hatten wieder einmal über Gott und die Welt gesprochen. Wobei Satori gesprochen hatte und Wakatoshi hatte zugehört, wobei er auch immer seine Meinung gesagt hatte, wenn er ihn danach gefragt hatte. Satori genoss seine Direktheit sehr und wusste, dass er immer ehrlich mit ihm sein würde.

Nach dem Essen hatten sie noch einen Spaziergang gemacht und waren jetzt in die Wohnung des Jüngeren gegangen. Dort hatte Satori Wakatoshi die Pralinen überreicht, die dieser sofort probiert hatte. Sie hatten ihm sehr gut geschmeckt, was den Hersteller sehr gefreut hatte.

„Ich kann immer noch nicht glauben, dass du zuvor die Bedeutung von Valentinstag gekannt hast. Auch wenn du noch nie ein Beziehung gehabt hast, finde ich es doch sehr erstaunlich“, sagte Satori ehrlich zu ihm, als er sich auf dem Sofa an ihn gekuschelt hatte. Neugierig sah er ihn an. Wakatoshi zuckte mit den Schultern.

„Ich hatte einfach kein Interesse daran. Aber mit dir diesen Tag zu verbringen, war wirklich sehr schön, Satori.“ Er küsste ihn kurz. Satori kicherte in den Kuss und kuschelte sich noch mehr an ihn.

„Ich fand ihn auch sehr schön, Wakatoshi. Lass uns öfters solche Date Nights machen, ja? Auch unabhängig vom Valentinstag“, schlug er vor. Sein Partner nickte zustimmend.

„Das ist eine gute Idee. Aber da gibt es noch eine andere Sache, die ich dich gerne fragen würde, Satori.“ Er strich ihm durch die Haare und sah ihn abwartend an. Satori legte den Kopf leicht schief und lehnte ihn gegen die große Hand seines Freundes.

„Frag mich ruhig~ Ich beantworte dir sie gerne~“

„Willst du zu mir ziehen?“ Satori blinzelte schnell, als hätte er sich verhört. Kurz dachte er auch, dass Wakatoshi ihn aufziehen wollte. Aber es war nun einmal Wakatoshi. Der tat so etwas nicht.

„…Wakatoshi…“



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