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Love is the color of your soul

Wie ich mich in dich verliebte
von

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Blau wie die Freiheit

Ich war mit Sakura nun schon einige Zeit durch die Ausstellung gegangen. Die Bilder waren wunderschön, jedes einzelne.

Als Sakura gerade in den nächsten Gang abbiegen wollte, erblickte ich am Ende des Ganges ein wunderschönes Gemälde. Es hatte einen Indigo Blauen Hintergrund und ein riesiger Seeadler thronte in verschiedenen Blautönen darauf.

„Warte Sakura, dahinten das Bild. Hast du es gesehen?“

„Welches Bild?“, sie sah mich fragend an.

Ich nahm sie an die Hand und zog sie durch den Gang bis zu dem Bild.

Nun standen wir direkt davor. Von nahen sah das Bild noch viel schöner aus und es schien, als würde der Adler gleich seine Flügel entfalten und davon fliegen.

„Wow, das ist wirklich schön.“, hauchte Sakura neben mir. Ich nickte und beugte mich etwas nach vorn, um zu sehen von wem es war.

„‚Freiheit’ von Michibiki no te“, lass ich vor. Michibiki no te das hieß so viel wie leitende Hand. Nicht sehr kreativ aber irgendwie schon passend.

„Schade nur ein Künstlername, ich hätte zu gern gewusst von wem das ist.“, meinte Sakura neben mir und riss mich damit wieder aus meinen Gedanken.

„Ja schade“, meinte ich leise.

Wir standen noch eine Weile so da, vertieft in das Gemälde.Nach einer Weile packte Sakura auf einmal meinen Arm und rüttelte daran, damit ich sie ansah.

„Sakura was hast du denn?!“, fragte ich irritiert.

„Eine Idee wie wir vielleicht doch noch erfahren von wem dieses Kunstwerk ist!“, rief sie, während sie mich durch die Menge zurück zum Eingang zog.

„Und die wäre?“, fragend sah ich sie an.

„Vorne am Eingang war eine Rezeption. Wir können dort nachfragen, vielleicht haben wir Glück.“, meinte sie und auch ich schöpfte ein wenig Hoffnung.

Als wir an der kleinen Rezeption ankamen, fragte uns dass Mädchen dahinter freundlich:

„Was kann ich für euch tun?“, sie war etwa in unserem Alter, hatte lange blau-schwarze Haare und helle fast weiße Augen.

„Wir würden gerne wissen wer ‚Michibiki no te‘ ist.“ , sagte ich mit einem netten Lächeln.Sie sah uns entschuldigend an und meinte dann:

„Es tut mir Leid aber das darf ich leider nicht tun, wenn der Künstler es nicht möchte.“

„Oh, ok…“, sagte ich.Sie hörte wohl wie enttäuscht ich war, denn sie sah mich mitleidig an.

„Aber vielleicht kann ich da was machen ,wisst ihr der Künstler ist ein guter Freund von mir wenn ihr wollt kann ich ihn später anrufen und ihn fragen.“bot sie an.

„Würden Sie das wirklich tun?!“, fragte Sakura erstaunt.

„Duzt mich doch bitte, sonst fühl ich mich so alt.“, lächelte sie.

„Äh… natürlich du äh… sag mal… kön-können wir vielleicht Nummern austauschen, da mit du uns informieren kannst mein ich.“sagte Sakura etwas unentschlossen.

„Klar gern, ich bin übrigens Hinata, Hinata Hyuuga. Sagt mal, wenn ihr wollt können wir uns nach meiner Schicht treffen. Hier um die Ecke gibt es ein kleines Café.“

„Gern, Ich bin übrigens Ino Yamanaka und das ist meine beste Freundin Sakura Haruno.“

„Ok, Ino und Sakura, meine Schicht endet in einer halben Stunde.“, sagte sie.

„Ok, dann machen wir dass mit den Nummern gleich im Café? Bis gleich ja!.“, sagte ich und wir gingen um dass Café zu suchen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es ist ein verhältnismäßig kurzes Kapitel aber so sind alle meine Kapitel. Sie werden auch nicht regelmäßig rauskommen, da ich nicht sehr zuverlässig bin. Aber ich werde so oft wie möglich weiterschreiben und wahrscheinlich fast jeden zweiten Tag eins veröffentlichen.
LG, eure Fini-Chan Komplett anzeigen

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