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Liebliches Herz

von

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Verlangen

Die Stille des Abends umhüllte Hinata und Sesshoumaru, als sie durch die belebten Straßen der Stadt wanderten. Der Tag war lang und anstrengend gewesen, und Hinata konnte spüren, wie ihre Beine langsam müde wurden. Sie wagte es kaum, Sesshoumaru anzusehen, da die Verklemmtheit zwischen ihnen noch immer spürbar war.
 

Nach einer Weile brach Hinata das Schweigen und sagte zögernd: "Sesshoumaru... vielen Dank für die Fische. Es war wirklich nett von dir, sie zu fangen und zuzubereiten."
 

Er wandte seinen Blick für einen Moment von der Umgebung ab und blickte sie an. "Es war nicht notwendig, aber es ist gut zu sehen, dass sie dir geschmeckt haben."
 

Hinata nickte und spielte nervös mit einer Strähne ihrer Haare. "Du... du bist so anders als die anderen, die ich kenne. Es ist beeindruckend, wie du ohne menschliche Nahrung oder Schlaf auskommst."
 

Sesshoumaru schenkte ihr nur ein kurzes Nicken. "Ich bin ein Daiyokai, die Regeln für uns sind anders."
 

Die Verklemmtheit zwischen ihnen schien nicht nachzulassen, und Hinata suchte nach einem Gesprächsthema, um die angespannte Atmosphäre zu durchbrechen. "Ähm, ich frage mich... wohin führt unser Weg eigentlich? Geht es immer noch um die Suche nach deinem Schwert Bakusaiga?"
 

Sesshoumaru blieb stehen und drehte sich zu ihr um, seine roten Augen durchbohrten ihre Seele. "Ja, Bakusaiga ist ein wichtiger Teil meiner Reise, aber es ist nicht der einzige Grund."
 

"Was ist dann der andere Grund?" fragte Hinata neugierig, in der Hoffnung, etwas mehr von Sesshoumarus Gedanken zu erfahren.
 

Sein Blick war undurchdringlich, und er antwortete knapp: "Das geht dich nichts an, Hinata."
 

Sie senkte den Blick und fühlte sich erneut verunsichert. "Entschuldigung, ich wollte nicht... ich meine, ich wollte nur verstehen..."
 

Sesshoumaru unterbrach sie ruhig. "Es sind Dinge, die du nicht verstehen wirst. Meine Gründe sind meine eigenen, und es ist besser für dich, wenn du dich nicht in sie einmischt."
 

Hinata biss sich auf die Lippe und spürte, wie die Enttäuschung in ihr aufstieg. Sie wollte ihm nahe sein, ihn verstehen und ihm helfen, wenn es nötig war. Doch sie verstand auch, dass er seine eigene Art hatte, mit Dingen umzugehen.
 

Die beiden setzten ihren Weg fort, und die Stille kehrte zurück. Hinata wusste nicht, was sie noch sagen sollte, also beschloss sie, einfach weiterzugehen und zu hoffen, dass sich die Dinge zwischen ihnen mit der Zeit entspannen würden.
 

"Es ist schon spät geworden", bemerkte Sesshoumaru schließlich, während er die geschäftigen Straßen beobachtete.
 

Hinata nickte zustimmend und gähnte leise. "Ja, ich bin wirklich müde. Vielleicht sollten wir uns ein Hotelzimmer nehmen und uns etwas ausruhen."
 

Sesshoumaru stimmte zu, und sie suchten nach einer passenden Unterkunft. Schließlich fanden sie ein gemütliches Hotel, das ihnen einen angenehmen Aufenthalt versprach. Sie reservierten ein Zimmer für die Nacht und wurden zu ihrem Quartier geführt.
 

Das Zimmer war einfach und doch komfortabel. Es gab ein großes, bequemes Bett, und die weichen Kissen luden förmlich dazu ein, sich hinzulegen und zu entspannen. Hinata war so müde, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnte, als sie das Zimmer betrat.
 

"Sesshoumaru, ich... ich bin wirklich erschöpft", gestand sie, während sie sich auf das Bett sinken ließ. "Es war eine lange Reise, und ich glaube, ich muss mich etwas hinlegen."
 

Sesshoumaru nickte verständnisvoll. "Es ist in Ordnung, Hinata. Ruhe dich aus. Ich werde später zurückkommen und die Umgebung weiter erkunden."
 

Hinata nickte dankbar und lächelte ihm zu. "Danke, Sesshoumaru. Du bist immer so fürsorglich."
 

Er zuckte leicht mit den Schultern. "Es ist selbstverständlich."
 

Nachdem sie sich kurz frisch gemacht hatte, legte sich Hinata auf das weiche Bett und spürte sofort, wie die Müdigkeit sie überwältigte. Ihre Augen wurden schwer, und ihre Gedanken verschwammen allmählich. Sie konnte das leise Rascheln hören, als Sesshoumaru sich leise im Zimmer bewegte, bevor er hinausging.
 

Allein im Zimmer schloss Hinata die Augen und entspannte sich vollständig. Es dauerte nicht lange, bis sie in einen tiefen Schlaf fiel und von den Ereignissen der Reise träumte.
 

Hinata spürte, wie ihre Wangen sich leicht röteten, als sie an die leidenschaftlichen Gedanken über den mächtigen Dämonenlord dachte. Es war eine Mischung aus Faszination, Anziehung und Unsicherheit, die sie nicht ignorieren konnte. Die Erinnerung an den intensiven Kuss, den sie geteilt hatten, ließ ihr Herz schneller schlagen, und das Bild von Sesshoumarus durchdringenden roten Augen verbrannte sich in ihrem Geist.
 

Jetzt, da sie allein im Hotelzimmer war, fühlte sie sich mutiger und bereit, sich ihren eigenen Verlangen hinzugeben. Ihre Hand zitterte leicht, als sie vorsichtig zwischen ihre Beine glitt. Ein leises Aufstöhnen entwich ihren Lippen, als sie das erregende Gefühl ihrer eigenen Berührung spürte. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln intensivierte sich, und sie konnte die feuchte Erregung deutlich spüren.
 

Die Erinnerung an ihre gemeinsamen Momente mit Sesshoumaru ließ ihre Gedanken immer weiter abschweifen. Sie erinnerte sich an seinen starken Körper, seine verführerischen Lippen, die über ihre Haut glitten, und seine leidenschaftlichen Küsse, die ihre Sinne betäubten. Hinata konnte nicht anders, als sich vorzustellen, dass er sie jetzt berührte, dass seine Hände über ihren Körper strichen, sie erforschten und ihr die ekstatischen Empfindungen schenkten, von denen sie schon so lange geträumt hatte.
 

Das Kribbeln in ihrem Körper wurde zu einem pulsierenden Feuer der Erregung, und sie konnte nicht mehr aufhören, sich selbst zu berühren. Ihre Finger glitten behutsam über ihre empfindlichste Stelle, und jedes sanfte Streicheln ließ sie leiser stöhnen.
 

In diesem Moment hörte sie plötzlich die Stimme von Sesshoumaru: "Hinata... Was tust du da?"
 

Erschrocken fuhr sie herum und sah den Dämonenlord im Türrahmen stehen, seinen Blick auf sie gerichtet. Sie wurde knallrot vor Verlegenheit und wollte sich am liebsten unter der Decke verstecken. Doch etwas in seinen Augen ließ sie innehalten. Es war keine Verachtung oder Empörung, sondern ein unerwartetes Funkeln der Faszination.
 

"Es... es tut mir leid, Sesshoumaru! Ich... ich wollte nicht..." stammelte sie verlegen.
 

Er trat in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Hinata. Es ist nichts Falsches daran, deine eigenen Wünsche zu erkunden", sagte er ruhig und trat näher an sie heran.
 

Sie spürte seine Präsenz, die wie ein elektrisierender Hauch über ihre Haut strich. Seine Augen durchbohrten sie regelrecht, und sie konnte die Anziehung zwischen ihnen förmlich spüren.
 

Hinata atmete schwer, ihre Brust hob und senkte sich in einem schnelleren Rhythmus. "A-aber, ich... ich habe mich nur einsam gefühlt, und dann habe ich an dich gedacht, und... und das hat mich erregt."
 

Ein leises Lächeln umspielte seine Lippen, und seine Hand legte sich sanft auf ihre Wange. "Es ist nicht verwunderlich, Hinata. Du bist nicht allein mit diesen Gefühlen. Und ich bin hier, um dir zu zeigen, dass du dich nicht schämen musst."
 

Seine Worte erfüllten sie mit einem Gefühl der Erleichterung und Erregung zugleich. Sesshoumaru verstand sie, er akzeptierte sie, und in diesem Moment fühlte sie sich mehr mit ihm verbunden als je zuvor.
 

Seine Hand wanderte vorsichtig tiefer, über ihren Hals, ihre Schulter und schließlich zu ihrer Brust. Hinata keuchte leise, als seine Finger zärtlich über ihre empfindliche Haut strichen.
 

"Ich kann dir helfen, dein inneres Feuer zu besänftigen", flüsterte er leise, und seine warme Stimme ließ eine Gänsehaut auf ihrer Haut entstehen.
 

Sie nickte kaum merklich, unfähig, Worte zu finden. Alles, was sie in diesem Moment wusste, war, dass sie seine Berührungen mehr als alles andere wünschte.
 

Seine Hand glitt weiter, über ihren Bauch, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel kam. Hinata schluckte schwer und biss sich auf die Lippe, als sie seine Finger über ihre erregte Haut spürte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr, und sie konnte die Hitze in ihrem Inneren nicht länger zurückhalten.
 

"Ich möchte dich spüren, Sesshoumaru", flüsterte sie leise, ihre Stimme mit Verlangen gefüllt.
 

Er lächelte verführerisch und kam ihr näher, so dass seine Lippen nur Zentimeter von ihren entfernt waren. "Und ich möchte, dass du dich mir hingibst, Hinata", hauchte er zurück.
 

Seine Lippen trafen die ihren in einem leidenschaftlichen Kuss, der sie förmlich in Flammen aufgehen ließ. Hinata verlor sich in der Intensität dieses Moments, als ihre Lippen und Zungen verschmolzen. Seine Hand bewegte sich weiter zwischen ihren Schenkeln, und sie gab sich seinen Liebkosungen völlig hin.
 

Die Erregung in ihr war überwältigend, und sie fühlte sich wie in einem Rausch der Leidenschaft gefangen. Sesshoumarus geschickte Berührungen brachten sie immer näher an den Rand der Ekstase.
 

Er löste den Kuss und flüsterte leise in ihr Ohr: "Du bist schön, Hinata."
 

Seine Worte sandten Schauer über ihren Rücken, und sie konnte das Verlangen in seiner Stimme hören. Es war ein Gefühl der Freiheit, sich so vollkommen fallen lassen zu können, und sie gab sich völlig ihren Gefühlen hin.
 

Als er schließlich in sie eindrang, verschmolzen ihre Körper in einem sinnlichen Tanz der Lust. Hinata konnte die Hitze und Fülle spüren, die sich in ihrem Inneren ausbreiteten, und sie genoss jede Sekunde dieser leidenschaftlichen Vereinigung.
 

Die Spannung zwischen ihnen war elektrisierend, und sie ließen sich gemeinsam in die Woge der Ekstase treiben. Das Bett bebte unter ihren Bewegung. Mit jeder geschickten Bewegung seiner Finger entfachte Sesshoumaru ein wahres Feuerwerk der Leidenschaft in Hinata. Sie konnte kaum glauben, wie erregt sie war, wie jede Berührung ihre Sinne betörte und sie immer weiter in die Ekstase trieb.
 

Sein Atem streifte sanft ihre Haut, während er sie weiterhin liebevoll berührte. Hinata wand sich unter seinen Liebkosungen, ihr Körper bebte vor Lust und Verlangen. Seine Finger glitten über ihre erogenen Zonen, entzündeten ein prickelndes Verlangen und ließen sie nach mehr lechzen.
 

"Du bist so unglaublich empfindsam, Hinata", flüsterte er, während seine Finger sich beharrlich und doch zärtlich um sie kümmerten. "Ich kann fühlen, wie sehr du dich danach sehnst, dich fallen zu lassen."
 

Sie stöhnte, unfähig, ihre Erregung zu verbergen. Jede Bewegung seiner Finger entlockte ihr ein lustvolles Aufseufzen, und sie biss sich auf die Lippen, um nicht lauter zu sein. Entschlossen, Hinata noch weiter in die Ekstase zu treiben, nahm Sesshoumaru ihre zitternde Hand und führte sie zu seinen Lippen. Er hauchte einen sanften Kuss auf ihre Finger, bevor er sie genüsslich ableckte und den süßen Geschmack ihrer Lust kostete.
 

Hinata konnte nicht anders, als vor Lust und Verlegenheit zu erröten. Es war so intim und aufregend, dass er ihre Lust so intensiv schmeckte. Doch gleichzeitig fühlte sie sich von seiner Begehrlichkeit geschmeichelt und erregt.
 

"Du schmeckst köstlich, Hinata", raunte er ihr zu und leckte sich erneut sinnlich über die Lippen. "Deine Lust ist berauschend."
 

Die Worte und seine Provokationen brachten sie noch mehr in Wallung. Hinatas Herz raste, und ihre Atmung wurde schwerer, während sie seine geschickten Finger und seine sinnlichen Küsse auf ihrer Haut genoss.
 

Sesshoumaru spürte, wie ihre Erregung sich weiter steigerte, und er wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Mit einem verschmitzten Lächeln fuhr er fort, ihre erogenen Zonen zu stimulieren und sie zum Beben zu bringen.
 

Ihre Gedanken verschwammen in einem Strudel der Lust, und sie ließ sich vollkommen auf die Ekstase ein. Sesshoumaru wusste genau, wie er sie berühren musste, um sie zu verführen und zu befriedigen.
 

Er rieb behutsam über ihre Klitoris, während seine Finger sanft in sie eindrangen. Hinata konnte sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut auf, als sie einen überwältigenden Orgasmus erlebte.
 

Die Welt um sie herum verschwand, und es gab nur noch sie und die Welle der Lust, die durch ihren Körper strömte. Ihre Muskeln spannten sich an, und sie krallte sich in die Laken, um sich an der intensiven Lust festzuhalten.
 

Sesshoumaru ließ sie gewähren, während er ihre Erregung bis zum letzten Moment genoss. Er beobachtete fasziniert, wie sie sich vor Lust wand und sich vollkommen fallen ließ.
 

Als der Höhepunkt langsam abklang, legte sich Hinata erschöpft zurück, ihr Atem immer noch schwer und unregelmäßig. Sesshoumaru streichelte sanft über ihre Haut und küsste sie zärtlich auf die Stirn.
 

"Du bist atemberaubend, Hinata", flüsterte er leise, während er ihr liebevoll durch das Haar strich. "Deine Lust und Hingabe sind ein Geschenk."
 

Sie lächelte verlegen und fühlte sich in seiner Gegenwart so geliebt und akzeptiert wie nie zuvor. Dieser Moment der Leidenschaft hatte sie noch enger miteinander verbunden und ihr gezeigt, dass ihre Verbindung mehr als nur körperliche Anziehung war.
 

"Ich möchte dir auch Lust und Vergnügen bereiten, Sesshoumaru", sagte sie leise und zog ihn sanft zu sich heran.
 

Er ließ sich bereitwillig auf sie ein und küsste sie zärtlich. Ihre Hände glitten über seinen muskulösen Rücken, und sie spürte die Erregung, die er für sie empfand.

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Entschlossen und erregt zog Hinata Sesshoumaru noch näher an sich heran, während ihre Hände über seinen muskulösen Rücken streichelten. In einem stummen Bekenntnis ihrer Lust und Verlangen öffnete sie ihre Beine, um ihn zwischen sich zu lassen.
 

Ihre Blicke trafen sich in einem leidenschaftlichen Moment, und sie wusste, dass sie sich gegenseitig in ihren Wünschen und Sehnsüchten verstanden. Sesshoumaru verstand, dass Hinata sich danach sehnte, seine volle Pracht zu sehen, und er hatte keine Absicht, sie zu enttäuschen.
 

Langsam zog er sich zurück und entledigte sich seiner Kleidung. Hinatas Herz klopfte noch heftiger, als sie seinen athletischen Körper entblößt vor sich sah. Doch das, was sie am meisten faszinierte, war sein riesiger dämonischer Phallus, der vor Verlangen erigiert war.
 

Der Anblick ließ sie innerlich erbeben. Es war beeindruckend und zugleich beängstigend, aber ihr Verlangen war stärker als ihre Ängste. Sie wollte ihn, wollte die Lust und die Erfüllung, die er ihr schenken konnte.
 

Mit einer Mischung aus Neugier und Erregung streckte Hinata vorsichtig ihre Hand aus und berührte seinen erigierten Phallus. Er war heiß und hart, und sie konnte spüren, wie er unter ihrer Berührung pulsierte.
 

Ein leises Knurren entwich Sesshoumarus Kehle, als sie ihn sanft streichelte. "Du brauchst keine Angst zu haben, Hinata", flüsterte er und strich liebevoll über ihr Gesicht. "Ich werde immer behutsam mit dir sein."
 

Seine Worte beruhigten sie, und ihr Vertrauen in ihn wuchs weiter. Sie spürte, dass er sie respektierte und ihre Bedürfnisse verstand.
 

Entschlossen, ihre Lust und ihr Verlangen zu stillen, führte Sesshoumaru seinen riesigen Phallus zu Hinatas feuchter Öffnung. Mit sanftem Druck drang er in sie ein, und sie konnte spüren, wie er sie ganz ausfüllte.
 

Ein lautes Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie sich an das Gefühl seiner Größe gewöhnte. Es war eine Mischung aus Lust und Schmerz, die sie auf eine völlig neue Ebene der Ekstase hob.
 

Sesshoumaru gab ihr Zeit, sich an die Intensität seiner Berührung zu gewöhnen, bevor er langsam begann, sich in ihr zu bewegen. Seine Bewegungen waren behutsam und dennoch kraftvoll, und Hinata konnte sich der Leidenschaft, die sie beide erfüllte, nicht entziehen.
 

Jeder Stoß brachte sie näher an den Rand der Lust, und sie klammerte sich an ihn fest, um sich an seinem Halt zu erfreuen. Die Lust durchströmte ihre Körper, und sie verschmolzen miteinander in einem berauschenden Tanz der Ekstase.
 

Hinata gab sich völlig hin, ließ ihre Lust und Leidenschaft freien Lauf und genoss die Intimität, die sie mit Sesshoumaru teilte. Es war, als ob ihre Körper und Seelen miteinander verschmolzen wären und sie sich gegenseitig vervollständigten. Die Leidenschaft zwischen Hinata und Sesshoumaru kannte keine Grenzen. Ihre Bewegungen wurden stürmischer, und die Hitze in ihren Körpern entfachte ein wahres Feuerwerk der Lust.
 

"Oh, Sesshoumaru... ja... härter... schneller...", keuchte Hinata, ihre Stimme von Verlangen durchtränkt.
 

Sesshoumaru, von ihrer Hingabe angetrieben, erhöhte das Tempo seiner Stöße und erfüllte ihre Wünsche. Sein verführerischer Blick traf ihren, als er in sie eindrang und sie tief in ihrem Inneren berührte.
 

"Ich werde dich erfüllen, Hinata... dich in Ekstase versetzen...", raunte er, von Verlangen getrieben.
 

Hinata stöhnte lauter auf, als sie seine Worte hörte und seine Intensität spürte. Sie klammerte sich noch fester an ihn, während ihre Körper in perfekter Harmonie miteinander verschmolzen.
 

Ihre Hände strichen über seinen muskulösen Rücken, und ihre Nägel hinterließen leichte Spuren auf seiner Haut. Sesshoumaru genoss diese Anzeichen ihrer Lust und erwiderte mit gleichem Verlangen.
 

Er beugte sich vor und küsste sie leidenschaftlich, ihre Zungen tanzten miteinander in einem sinnlichen Rhythmus. Ihre Küsse waren intensiv und voller Verlangen, und sie ließen sie noch tiefer in den Strudel der Lust eintauchen.
 

"Ich will dich... ganz... dich erfüllen...", flüsterte Sesshoumaru zwischen den Küssen.
 

Hinata nickte und keuchte, unfähig, Worte zu finden. Sie wollte ihn ganz in sich spüren, seine Lust und sein Verlangen vollkommen teilen.
 

Sesshoumaru erhob sich leicht und setzte seine Bewegungen fort, tiefer und intensiver. Hinata umfasste ihn fester mit ihren Beinen und erwiderte jede seiner Bewegungen.
 

Die Lust zwischen ihnen fühlte sich beinahe überwältigend an, und sie konnten sich nicht länger zurückhalten. Hinata spürte, wie die Erregung in ihr immer weiter anstieg, und sie wusste, dass sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand.
 

"Ich... ich komme gleich...", stammelte sie, von der Intensität der Lust überwältigt.
 

Sesshoumaru verstand und führte sie mit gezielten Bewegungen noch näher an den Rand der Ekstase. Er wollte, dass sie den Gipfel der Lust erreichte, und seine Hingabe kannte keine Grenzen.
 

In einem letzten, kraftvollen Stoß brachte er Hinata zu einem erneuten Höhepunkt, der sie in eine Woge der Ekstase tauchte. Sie schrie vor Lust und Vergnügen, und ihre Muskeln zuckten rhythmisch um ihn herum.
 

Sesshoumaru verlor sich ebenfalls in diesem intensiven Moment und ließ sich von Hinatas Lust mitreißen. Gemeinsam erreichten sie den Höhepunkt ihrer Leidenschaft und verbrachten einen Augenblick im Rausch der Ekstase.

Nachdem die Wogen der Ekstase sich gelegt hatten, lagen Hinata und Sesshoumaru eng umschlungen und keuchend in den Armen des anderen. Ihre Haut glühte vor Hitze, und sie spürten das Pochen ihrer Herzen, die im Einklang schlugen.



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