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I didn't Know I loved You

von

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Serie: Gravitation (Crossover mit Fake...)

Genre: Romance, Crossover

Pairing: Yuki x Shuichi (?), Dee x Ryo (so'n Bisschen angedeutet...)

Teil: 5/?

Warnings: Yaoi, Songfic, No-Beta, schrecklich geschrieben, Flashback-Bombadierung... und die Liste geht weiter!

Disclaimer: Keiner dieser Süßen gehört mir (obwohl ich Yuki und Shuichi wirklich gerne kaufen würde...he he) Gravitation gehört der göttlichen Maki Murakami-sama und Fake gehört der wundervollen Sanami Matoh

A/n.: So wie versprochen, diesmal bin ich schneller!!! Har har har!!! Liegt es eigentlich an mir oder hat Animexx manchmal Probleme mit den FFs??? Und hier haben wir schon das nächste Chappie! ^.^ Und endlich kommen Dee und Co. Vor!!! *freudig-durch-die-egend-spring* Ich weiß, sie kommen sehr selten vor für'n X-over... -_- Ich hoffe ich bessere mich... Ich hoffe es gefällt euch ,n bisschen, Kommis aller art sind mir immer willkommen!!! Konstruktive Kritik- SUPER DAVON LEBE ICH! Flames- auch gut, meine Heizung funktioniert nicht richtig XP

Aber hier ist noch ne Warnung: AN ALLE ECHT-HASSER: Wer die Band nicht Leiden kann oder ihre Songs zum kotzen findet, der sollte das hier besser nicht lesen! Ich bin nämlich Echt Fan und habe ganze DREI Songs von Kim, Kai und Co. Eingebaut. (Trotzdem lesen!) Also hiermit seid ihr gewarnt!

Und nun genug der langen Vorrede! Let's Go!
 


 

I Didn't Know I Loved You
 

Chapter Four: The Scotch Is Mine, And The Song Is Yours
 

"Vielleicht solltest du mal zum Arzt gehen.", meinte ein schwarzhaariger Mann zu Shuichi, während er ihm ein Glas mit Scotch füllte.

"Nein, schon gut. Es ist wahrscheinlich nur der Stress. Eine heiße Milch, 'n bisschen Baldrian und mir geht's besser!", antwortete der mittlerweile 22-Jährige und lehrte das Glas in einem Zug.

"Shuichi! Trink nicht so schnell! Das ist nicht gut für dich!", rief ein Braunhaariger, Shuichis Cousin.

"Na na na, Ryo! Sei doch nicht so! Unser Shuichi ist doch kein Kind mehr, der verträgt schon was!"

"Dee! Füll ihn nicht ab! Er ist schließlich keine Regentonne!", gab Ryo zurück und nahm dem Pinkhaarigen das Glas weg.

"Und jetzt Schluss. Du hast genug getrunken!"

Shuichi war es eigentlich im Moment ziemlich egal, ob er trank, oder nicht, denn der Alkohol hatte zurzeit keinerlei Einfluss auf sein Befinden.

Angeödet drehte er sich mit dem Stuhl wie ein kleines Kind.
 

Es war nun schon einige Jahre her, seit er Yuki verlassen hatte und in New York angekommen war. Er hatte sich mit der Umgewöhnung glücklicherweise nicht schwer getan und hatte die ganze Zeit über kaum an den Schriftsteller gedacht- nur etwa 5 Stunden am Tag... ^_^;

Niemand wusste, warum Shuichi wirklich hier war, und dass er eine zerbrochene Beziehung hinter sich hatte, nur, dass er einmal ein Sänger gewesen, den Job aber an den Nagel gehangen hatte, aus welchen Gründen auch immer.

Als der Ex-Sänger sich schließlich bei seinem Cousin gemeldet hatte, war dieser ziemlich geschockt darüber, denn es war ja immerhin immer sein größter Wunsch gewesen zu singen. Aber er hatte sich daran gewöhnt, und jetzt konnte er sich den Hyperaktiven gar nicht mehr ohne Uniform vorstellen.

Shuichi hatte gerade die Polizeischule hinter sich und war -welch Wunder!- ins 27. Revier gekommen.

Eigentlich hätte er zuerst Streifendienst und ähnliche, wie Dee sagen würde, "niedere" Arbeiten machen müssen, aber da in N.Y. zur Zeit ein unerklärlicher Mangel an Polizisten herrschte, war er gleich ins Morddezernat "befördert" worden.

(Anm.: Ich weiß selbst, dass das hier wirklich, wirklich UNREALISTISCH ist, aber es muss sein!

1. Hab ich keine Ahnung, wie das so abläuft mit der Schule und der polizeilichen Karriere, besonders nicht auf einem ganz anderen Kontinent!

Und 2. Will ich nicht, dass Shuichi seinen 40. feiert, bis diese FF aus ist, und alle sich freuen können, weil's 'n Happy End gibt!)

Dort hatte er dann auch Dee, J.J. und die Anderen kennen gelernt. Drake war aus persönlichen Gründen umgezogen und hatte um eine Versetzung gebeten, weshalb J.J. -sehr zu Dee's Leidwesen- nun Shuichis Partner war. Die Beiden glichen sich sehr in ihrem Denken und Fühlen und verstanden sich ausgezeichnet. So kam es, dass Beide richtig dicke Freunde wurden, wodurch J.J. natürlich noch mehr Gelegenheiten fand, seinem Schwarm auf die Pelle zu rücken.
 

"Mir ist langweilig!", verkündete der magentahaarige Polizist und warf die Zeitung in der er eben gelesen hatte achtlos bei Seite.

"Du bist ja betrunken, Shuichi, cool!", rief Bikky fröhlich und sprang ihm auf den Schoß. "Ich will auch!", sagte er dann und griff nach Dee's Scotch.

"He, du kleiner Scheißer! Das is' meiner! Außerdem is' das nix, für Hosenscheißer wie dich!", protestierte der Schwarzhaarige ärgerlich, als sich Ryo einmischte:

"Bikky! Dee hat Ausnahmsweise mal Recht, das ist wirklich nichts..."

"Jau! Und warum darf dann Dee, der Scheißer, welchen trinken?!", fragte der blonde Junge aufgebracht. "Das ist unfair!"

"Hi hi! Stimmt, Dee! Das Zeug is' nichts für dich!", lachte Shuichi und nahm Dee das Glas wieder aus der Hand, um den Inhalt in den nächst besten Blumentopf zu entleeren.

"Hi hi hi! Wo sie Recht haben, haben sie Recht!", amüsierte sich nun auch Ryo, begleitet von einer mächtig mit dem Kopf nickenden Carol.

"Ryo! Shuichi! Warum eigentlich immer auf mich?!", schmollte Dee.
 

~*~*~*>O<*~*~*~
 

Das Pfeifen und Kreischen der Fans war verstummt, bis Bad Luck endlich die heiß ersehnte Zugabe präsentierte.
 


 

//Du ziehst nervös an deiner Zigarette

Du hast das Rauchen wieder angefangen

Du fragst mich nach meinem Befinden

Wie du siehst, ist es mir gut ergangen
 

Du schweigst und schlägst die Augen nieder

Mit deinem neuen Freund ist es schon vorbei

Es scheint das passiert dir immer wieder

Kannst nie lange bei jemandem sein//
 

Verwundert horchte Yuki auf, als er die ersten Zeilen des Songs hörte. Das kam ihm irgendwie bekannt vor. Hatte er nicht auch vor kurzer Zeit wieder zu rauchen begonnen? Eigentlich hatte er es ja mit Shuichis Hilfe geschafft aufzuhören, aber da der Bengel in letzter Zeit so kalt, um nicht zu sagen abweisend, ihm gegenüber war, war der Schriftsteller unsicher geworden.

Immer nervöser war er geworden, immer mehr hatten seine Hände gezittert, wenn er arbeiten wollte, immer weniger konnte er sich konzentrieren, bis er schließlich wieder beim Nikotin gelandet war. Natürlich hatte Shuichi es schnell raus gefunden, hatte aber zu Yukis Erstaunen keine Szene gemacht und war auch nicht in Tränen oder Zorn ausgebrochen.

Er hatte nur ein erstauntes Gesicht gemacht und ein beiläufiges "Hattest du nicht aufgehört?" von sich gegeben und war dann in seinem Zimmer verschwunden. Das hatte Eiri natürlich den Rest gegeben. Woher hätte er auch wissen sollen, dass Shuichi ihm mal nicht auf den Keks gehen wollte und selbst ziemlich beschäftigt war?!

K. hatte nämlich einen ganz außergewöhnlichen Song von ihm verlangt, die Handlung hatte er ihm dieses Mal vorgegeben, und es war gar nicht mal so einfach aus K.'s "kleiner Story" einen Song zu machen. Doch als er Yuki eben wieder mit einer Zigarette erwischt hatte, war ihm eine Idee gekommen...
 

//Du bist immer noch verdammt hübsch anzuschauen

Doch ich würde nicht all zu lange darauf bauen
 

Denn du trägst keine Liebe in dir

Nicht für mich und für irgendwen

Denn du trägst keine Liebe in dir

Dir nach zu trauern macht keinen Sinn mehr

Denn du trägst keine Liebe in dir

Dich zu vergessen war nicht sehr schwer

Denn du trägst keine Liebe in dir//
 

Eiris Augen weiteten sich in Unglauben. Hörte er da richtig? Dachte sein Geliebter wirklich so von ihm? Hatte er sich deshalb so verhalten? Ja, das würde Sinn machen...

Aber warum hatte er ihm das nicht ins Gesicht gesagt?

Ungeduldig wippte der Autor auf seinen Füßen herum. Nach einiger Zeit merkte er aber, dass er sich wie ein nerviges Kleinkind verhielt, welche er doch so hasste und schaffte es mühsam unbewegt wie eine Statue da zu stehen. (Anm.: Yuki... der Fels in der Brandung! ^_^)

Und die Musik lief weiter und offenbarte Yuki unbarmherzig weitere scheinbare Wahrheiten.
 

//Deine Augen sehn' verzweifelt

Dein Lachen klingt so aufgesetzt

Bild' ich's mir ein oder hab' ich dich etwa nach

So langer Zeit verletzt
 

Ich habe dich noch nie so gesehen

Du fragst mich, ob wir uns wieder sehn

Doch es gibt kein Zurück mehr

Und du brauchst mich nicht mehr
 

Du bist immer noch verdammt hübsch anzuschauen

Doch ich würde nicht all zu lange darauf bauen
 

Denn du trägst keine Liebe in dir

Nicht für mich und für irgendwen

Denn du trägst keine Liebe in dir

Dir nach zutrauern macht keinen Sinn mehr

Denn du trägst keine Liebe in dir

Dich zu vergessen war nicht sehr schwer

Denn du trägst keine Liebe in dir//
 

Das war zu viel für den Schriftsteller. Wenn Shuichi wirklich so über ihn dachte, warum war der Bengel dann immer noch bei ihm?! Aus Spaß? Nein, das konnte er sich nicht vorstellen, denn *Spaß* machte das Zusammenleben mit dem krittligen Autor bestimmt nicht.

Vielleicht tat der Sänger das ja, um ihn zu ärgern? Oder vielleicht musste er sich erst eine neue Wohnung suchen und blieb deshalb noch bei ihm?

Aber warum zog er dann nicht zu seinem Freund, diesem Hiro?

Sich jetzt den Kopf über diesen Idioten zu zerbrechen, brachte ihn auch nicht weiter. Er beschloss, diesen grässlichen Ort lieber zu verlassen, denn das Gekreische und diese Menschenmassen machten ihm langsam, aber sicher zu schaffen.

Zielstrebig rauschte er zum Ausgang und verließ, sich eine Zigarette anzündend, das Konzert.
 

~*~*~*~
 

Es war weit nach Mitternacht, als der junge Shuichi Shindou endlich wieder nach Hause kam. Immer noch in seinem Bühnenoutfit betrat er das Appartement mit müden Augen. Sein Kopf dröhnte, seine Glieder schmerzten, denn er hatte seit langer Zeit keine Nacht mehr ruhig geschlafen. Trotzdem hatte ihm das heutige Konzert riesigen Spaß gemacht. Besonders die letzten beiden Songs waren ein voller Erfolg gewesen. Der erste war hauptsächlich von Hiro, der die Grundgedanken verfasst hatte, er hatte die Sache nur in ein paar hübsche Worte hüllen müssen.

Der zweite war eine Art Parodie auf Yuki gewesen. Auch wenn er niemals so über den blonden Schriftsteller gedacht hatte, hatte er viele seiner Angewohnheiten mit einfließen lassen.

Der Hauptakteur des Songs stellte nämlich K.'s Exfreundin dar, und die war nach seiner Beschreibung in etwa so, wie Yuki, nur dass sie wirklich eiskalt war.

Das alles wusste Eiri natürlich nicht, denn Shuichi hatte ihm ja noch nichts gesagt.

Aber das sollte er wohl doch besser demnächst tun, denn sonst würde sein Süßer da wahrscheinlich noch etwas in den falschen Hals bekommen.

Dass er ihn heute Abend gehört hatte, war eher unwahrscheinlich, um nicht zu sagen utopisch, also hatte er ja noch genügend Zeit, Yuki die Sache schonend beizubringen...

Lächelnd gähnend streckte er sich in die Höhe und tippelte erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Zu seiner Überraschung erwartete ihn dort auch ein auf der Couch sitzender Eiri.

Gerade wollte Shuichi sich grinsend auf ihn stürzen und ihm um den Hals fallen, als er bemerkte, wie verspannt und grimmig der Schriftsteller war.

Sofort erstarrte er unter dessen eisigem Blick. Es war besser für seine Gesundheit ihn jetzt nicht anzusprechen, also ging er schweren Herzens an ihm vorbei.

"Stopp."

Shuichi drehte sich blitzschnell zu dem Älteren um.

"Ja, Yuki?", fragte er hoffnungsvoll. Würde der Romanautor jetzt endlich wieder mehr Zeit mit ihm verbringen wollen?

Yuki stand auf.

"Es ist vorbei. Ich kann dein Gesicht nicht mehr ertragen. Verschwinde." Das sagte der Schriftsteller wie nebenbei, als ob er fragte, ob Shuichi ihm nicht einmal die Butter herüber reichen könnte.

Shuichi traute seinen Ohren nicht.

"Was?", fragte er ungläubig.

"Du hast mich schon verstanden. Verschwinde."

"A... aber Yuki...", stotterte er.

"Nichts ,Aber Yuki'! Ich wiederhole mich nur ungern!", gab der Blonde harsch zurück.

"Du willst also wirklich, dass ich gehe?", fragte Shuichi noch einmal unsicher nach.

"Wie oft soll ich es denn noch sagen?"

"Fein! Ich gehe! Wenn du es dir so sehr wünschst, werde ich dir diesen Wunsch mit Freuden erfüllen!", rief der Pinkhaarige wütend. Er fühlte unendliche Trauer, dass Yuki ihn nicht mehr wollte, aber gleichzeitig auch eine furchtbare Wut auf den Selben.

"Rede nicht so viel, hau endlich ab!" Der Bestsellerautor ließ sich nicht beeindrucken.

"Super! Gerne! Nichts lieber als das!"

Yuki wandte sich zum Gehen. "Wenn ich wiederkomme, will ich dich nicht mehr hier sehen.", sagte er und schloss die Tür hinter sich.

"DU ARSCHLOCH!", schrie der Sänger.

Yuki hörte das sehr wohl und schloss die Augen. Er lehnte sich kurz an die Tür machte sich dann aber auf den Weg, die Straße runter in den Park.

"ICH HABE DICH GELIEBT!", schluchzte der Magentaschopf noch einmal lautstark, als er Eiris vollen Aschenbecher gegen die Wand warf, sodass dieser in tausende Scherben zersplitterte.

"Und...und... ich liebe dich doch immer noch...", jammerte er leise.
 

~*~*~*>O<*~*~*~
 

"Ach nun komm schon, Dee! Hör endlich auf zu schmollen!", meinte Shuichi zu Dee, der selbst nach einer halbe Stunde immer noch auf der Couch saß und kein Wort sprach.

"Genau, spiel hier nicht die beleidigte Leberwurst!", wurde er dabei von Carol unterstützt.

"Hn.", gab der gekränkte Polizist nur von sich und zündete sich eine Zigarette an.

Das verursachte bei Shuichi ein eigenartiges Gefühl. Mit glasigen Augen starrte er Dee an, und sah doch irgendwie durch ihn hindurch.

So hätte Yuki auch reagiert!

Dee erinnerte ihn jetzt so sehr an den Blonden, dass es wehtat. Seine Augen bewegten sich kein Stück und er wirkt wie aus der Wirklichkeit ausgeklinkt.

Das ging nun schon 5 Minuten so.

"Shuichi? Hey! Shuichi!" Ryo wedelte mit seiner Hand vor des Ex-Sängers Nase herum.

Keine Reaktion.

"Shuichi!", rief Carol und fasste ihn an der Schulter.

"SHUICHI!" Bikky schrie direkt in sein Ohr.

Das veranlasste ihn nun dazu, sich zu regen. Er schüttelte die Gedanken an seine große Liebe ab und merkte, dass er für ein paar Minuten weggetreten war.

"Äh... Was denn?", fragte er seine Freunde und stieß dabei auf 4 verwunderte Gesichter.

"Was war denn mit dir los, Mensch?", wollte Dee wissen.

Was sollte er darauf nur antworten?

"Ich... war in Gedanken... Vielleicht sollte ich mal wieder mit meiner Familie telefonieren? Ja, das mach ich! Ich ruf sie heute Abend noch an!"

"Das ist eine gute Idee, Shuichi.", pflichtete Ryo ihm bei.

In Gedanken lobten sich Shuichi. Vom Thema abzulenken funktionierte immer. Und er konnte das ganz besonders gut.
 

TBC...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-04-02T16:16:48+00:00 02.04.2004 18:16
uhm sag mal willste deine leser quälen du musst doch weiter machen! es gefällt mir super! hm is Shuichi eigentlich ein guter Polizist?mach mal weiter -BITTE
Von:  Noa-Willow
2004-03-14T13:56:38+00:00 14.03.2004 14:56
Schreib schnell weiter ja bitte, bisher ist die Geschichte einfach super. Aber trenn die beiden nicht länger von einander.

Noa-Willow^^
Von: abgemeldet
2004-03-09T11:13:23+00:00 09.03.2004 12:13
Einfach göttlich *ausflipp* Du schreibst so was von Geil *schmelz* Ich wollt eigenlich auch malso eine FF über
Su-chan und Yuki schreiben!!Aber so toll wie du hätt ich sie nie geschafft (ich muss mich einschleimen sonst schreibst du ja nicht weiter) Also BITTE schreib schnell WEITER *bettel* Ich bleib dir treu Kiss Schaijen ^^v


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