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Die Kinder Umbrellas oder auch: Viel Z um Nichts

Another World, another Wesker goes MSTing
von

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5: Das Kapitel mit vergänglicher Logik und unvergänglichen Zombies

»ALO war in Kapitel 1 mal eingeschnappt wegen dir«, sagt Albert leise. »Weißt du noch, was genau du gesagt hast?«

Albert steht mit Chris in einer Ecke des Vestibüls, möglichst weit vom Lautsprecher entfernt. Er weiß nicht, wie genau ALO hört, was sie sagen, aber er möchte kein Risiko eingehen.

Chris lehnt mit verschränkten Armen gegen die Wand und sieht nachdenklich zu Wesker hinüber, er scheint nicht einmal zuzuhören, auch nicht als Albert ihn noch einmal anspricht. Erst als er an Chris' Schulter greift, wendet dieser sich ihm zu. »Al, du merkst es doch bestimmt auch.«

»Was merke ich?«

Er spricht hoffentlich nicht über Wesker oder wie gut Chris mit ihm klarzukommen scheint. Dafür hat Albert gerade nicht die Nerven. Zum Glück erklärt Chris sich ihm aber direkt: »Das alles hier ist nicht real. So weit waren wir ja schon. Aber es kann nicht mein Traum sein, deiner oder der von Jill ist es aber vermutlich auch nicht. Und ALO fällt ganz raus, sie ist immerhin eine KI. Wer bleibt da noch übrig?«

Albert sieht zu Wesker hinüber, der gerade gelangweilt die Uroboros-Tentakeln betrachtet, die sich aus seinem Ärmel hervorwinden und sich scheinbar nicht darum kümmert, was hinter seinem Rücken geschieht. Aber immer wieder wirft er doch einen kurzen, stechenden Blick über seine Schulter, in Chris' Richtung.

»Du meinst, das ist sein Traum?«, fragt Albert.

»Genau. Ich versuche, herauszufinden, was er vor dieser Situation getan hat. Wenn er sich noch daran erinnert, im Gegensatz zu uns, müsste das bedeuten, er ist der Ursprung.«

Benimmt er sich deswegen so nervig-süß gegenüber Wesker, weil er weiß, dass ihn das dazu bringen kann, irgendwann aufzugeben?

»Aber«, bringt Albert vor, »er ist erst seit kurzem hier, wie also …?«

»Ich weiß es nicht. Doch ich finde das heraus.«

Als Albert ihn ansieht, bemerkt er den fragenden Blick von Chris, erst da fällt ihm auf, dass er selbst bislang die Stirn gerunzelt hat. Er lächelt seinem Freund direkt entgegen. »Ich bin nur überrascht, dass du dir so viele Gedanken machst. Bist du sicher, dass es nicht dein Traum ist?«

Chris lacht amüsiert. »In dem Fall gäbe es wesentlich mehr Action, das kann ich dir versichern. Also, ich schaue weiterhin, was ich bei Wes erreichen kann, und du versuchst es bei ALO.«

Bevor er weggehen kann, hält Albert ihn noch einmal auf. »Investier aber nicht zu viele Emotionen in ihn. Wesker ist kein … guter Mensch.«

Chris sieht kurz zu ihm hinüber, dann zuckt er lächelnd mit den Schultern. »Ach, ich glaube, er ist gar nicht so übel. Er braucht nur irgendwen, der ihn davon überzeugt, dass es okay ist, gut zu sein. So wie Alex.«

Dem kann Albert nichts entgegensetzen, da er wirklich versuchte, Alex einfach mit Worten von seiner Sache zu überzeugen. Also bleibt ihm nur lächelnd zu seufzen. Chris schmunzelt und gibt ihm einen kurzen Kuss, ehe er ihm noch etwas zuflüstert: »Wenn du ALO aus der Reserve locken willst, sprich öfter darüber, dass wir in einem Videospiel sind. Oder dass sie langweilig ist. Das eine findet sie lustig, das andere nervig.«

Er zwinkert Albert zu, dann kehrt er zu seinem Platz zurück. Wesker schnaubt gerade und sieht dabei zu der erschöpften Jill hinüber, die sich auf ihrem Sitz zusammengerollt hat. »Ich dachte, Al wäre mit dir zusammen.«

Statt Wesker anzusehen, beobachtet sie Albert, während er auf seinen eigenen Platz zurückkehrt. Dabei antwortet sie lächelnd: »Warum sollte er sich entscheiden, wenn wir alle dieses Arrangement gut finden?«

Wesker runzelt die Stirn und sieht zu Chris hinüber, der lächelnd die Schultern hebt. »Ich finde es gut. Wir sind alle glücklich.«

Darauf folgt nur ein verständnisloses Kopfschütteln.

Die Musik verstummt, gleich darauf erklingt ALOs Stimme: »Die Testpersonen haben die Pause hoffentlich ausgenutzt und sich erholt.«

Da keiner von ihnen etwas darauf sagt, fährt sie fort: »Den Testpersonen ist eine Überraschung zu gewähren.«

Chris horcht sofort auf. »Was für eine Überraschung?«

Wie schon bei Weskers Erscheinen wirkt es für einen kurzen Moment, als schlage der Raum selbst Wellen und vibriere. Als das Phänomen wieder endet, ist niemand dazugekommen, aber es hat sich eine Änderung ergeben, die Jill zuerst bemerkt: »Da ist eine Tür.«

Die anderen sehen in die Richtung, in die sie deutetet. Tatsächlich ist mitten in der Wand plötzlich eine Tür zu sehen, die vorher garantiert noch nicht da war. Albert und Jill tauschen einen kurzen Blick miteinander.

»Ist das der Ausgang?«, fragt Chris.

»Nein«, antwortet ALO sofort. »Der Ausgang wird erst geöffnet, wenn alle Kapitel beendet wurden. Der neu geöffnete Bereich soll der Erholung in den Pausen dienen.«

Wesker starrt weiter zur Tür, Albert, Chris und Jill tauschen Blicke miteinander. Das Licht wird bereits gedimmt, als Jill aufsteht und sich an den Lautsprecher wendet: »Müssen wir immer alle kommentieren?«

»Mindestens drei Testpersonen müssen am Kapitel teilnehmen«, antwortet ALO.

»Okay, dann sehe ich mir den neuen Raum solange an.«

»Bist du sicher?«, fragt Chris. »Räume erkunden ist eigentlich mein Spezialgebiet.«

Jill lächelt ihm zu. »Ja, keine Sorge. Kümmere du dich um Wesker.«

Ihr Ton verrät Albert, dass sie entweder das Gespräch mit Chris mitbekommen hat oder sich denken kann, was sie besprochen haben. Er nickt ihr deswegen nur zu und sieht ihr hinterher, während sie zur Tür geht.

»Was meint sie damit?«, fragt Wesker hinter ihm.

»Jemand muss sich doch um dich kümmern«, antwortet Chris. »Mit deiner traurigen Vergangenheit und so?«

Jill öffnet die Tür und geht in den anderen Raum, während der Projektor bereits anspringt. Albert seufzt innerlich und wendet sich der Wand zu. Wenn er und die anderen beiden nun allein sind, sollte er das lieber schnell hinter sich bringen, vielleicht kann er ihr dann sogar noch folgen.

 

Sie sind da. Alle sind da.

 

Wesker: Ja, wir sind da. Gratuliere.

Albert: Ich glaube nicht, dass er uns meint.

 

Auch du, Steve.

Frank Northford saß Inzwischen im Kontrollraum.

 

Wesker: Wer ist das? Er sitzt in Evas Raum.

Chris: Das ist der Mann aus dem Prolog. Wahrscheinlich Steves Vater.

 

Er wusste das sie kommen würden. Sie waren genau dorthin gekommen, wo er sie wollte. Nach B3.

 

Alle: B3?!

Albert: Wann haben sie B3 betreten? Waren sie im Kapitel davor nicht noch in der Halle im Erdgeschoss gewesen?

Chris: So habe ich das auch verstanden. Aber das erklärt, wo die drei offenen Türen plötzlich herkamen.

Wesker: Sie konnten also den Fahrstuhl bewegen, ohne dabei wahnsinnig zu werden. Enttäuschend.

 

Oh ja, langsam kommt er seinem Ziel näher.

 

Wesker: Was ist sein Ziel?

Chris: Sein persönliches Z-Projekt.

Wesker: … Ein Nichts-Projekt?

Chris: Awww, so was Ähnliches hat Al auch gesagt.

Wesker: Tsss. (⌐■_■)

Albert: Du erinnerst dich an die einfachsten Dinge nicht, aber an so etwas?

Chris: Klar, weil du es gesagt hast.

Albert: … *senkt verlegen den Blick*

Wesker: Mir wird jetzt schon übel.

Chris: Okay, Wes, wie sieht es bei dir aus? Gibt es da niemanden, an dessen Worte du dich immer erinnern würdest?

Wesker: … Nein.

Chris: Hmmm.

 

Er sah einzeln die Bildschirme durch. Es waren Insgesamt 10 Bildschirme, und per Tastenduck, kann er Wirklich jeden Bereich der B3-Zone sehn.

 

Chris: Er hat eine Tastenente? Das klingt voll praktisch.

Albert: Ist das auch eine Umbrella-Erfindung?

Wesker: Bestimmt nicht.

 

Frank saß in einem Sessel den er sich zurecht gestellt hatte, und Beobachtete, wie die Projekte langsam voranschreiten.

 

Albert: Letztes Mal, als wir ihn sahen, lag er quasi im Sterben, jetzt hat er sich einen Sessel geholt, um die Tastenenten zu beobachten?

Chris: Reine Willenskraft! Dieser Mann ist stark!

Wesker: Als wäre das so einfach.

 

Er schloß die Augen, und ging in Gedanken das Treffen mit seinem Projekt durch …

 

Wesker: Davon rate ich ab. Es läuft ohnehin nie so ab, wie man sich das im Vorfeld denkt.

Chris: Klingt, als hättest du Erfahrung. Willst du mir davon erzählen?

Wesker: Nein.

Chris: Willst du mir dann was anderes erzählen? Zum Beispiel, was du gemacht hast, bevor du hergekommen bist?

Wesker: … (⌐■_■)

Chris: >:|

 

Carol ging ein paar Schritte vor, Kari dicht hinter ihr, Eva schloß die Tür. Sie kamen in einen schmalen langen Gang an dessen es eine weitere Tür gab.

 

Albert: Es geht mit Carols Gruppe los. Zum Glück ist Jill nicht hier, sonst würde sie wieder an diese Tür denken.

Chris: Wenigstens kann Eva Türen schließen.

 

Ein ca. 10 m langer, grauer Flur …

Sie konnte sich nicht helfen, Carol hatte auf einmal das Gefühl beobachtet zu werden. Sie blickte nach oben, suchte nach Kameras, aber es gab keine.

 

Wesker: Die Kameras sind vielleicht gut versteckt. Man sollte sie nicht unterschätzen.

Albert: Oder Carol ist einfach paranoid.

Chris: Hmm, komisch, irgendwie hab ich das Gefühl, der jeweils andere hätte das sagen müssen.

Albert: Ich kenne Carol einfach schon länger.

Wesker: Und ich Umbrella.

 

Hier ist nichts, wieso bin ich nur so Unruhig?

Ihr Gefühl sagt ihr lieber nicht weiterzugehen, dass es Gefährlich ist.

Mein Gefühl hat mich noch nie Entäuscht.

 

Albert: Du meinst dieses Gefühl, das dir erst nach einer halben Ewigkeit gesagt hat, dass du mal die Tür kontrollieren solltest?

Wesker: Je mehr ich davon höre, desto mehr würde ich die Stelle wirklich gern mal selbst sehen.

Chris: Schade, dass wir nicht zurückblättern können. Oder wenn wir einen alten Speicherpunkt hätten …

Albert: Wie in einem Videospiel?

Chris: Ja, genau! =D

Wesker: Absolut abwegig.

Lautsprecher: *knistert leise*

Albert: *starrt den Lautsprecher an*

 

Aber ihr Wille sagt das sie gehn soll, das es auf dem Folgenden Weg viele Antworten geben wird …

 

Wesker: In diesem Fall solltest du lieber auf dein Gefühl hören. Das weiß offenbar besser Bescheid als dein Wille. … Wenn ich öfter auf mein Gefühl gehört hätte, wären meine Pläne schon längst aufgegangen.

Chris: Was ist denn schiefgegangen?

Wesker: … Die BSAA hat Chris geschickt.

Chris: … Ich weiß nicht, was die BSAA ist, aber der andere Chris scheint dir echt zuzusetzen.

Wesker: (⌐■_■)

 

Carol schüttelte den Kopf.

Ach Unsinn!

Carol umgriff die Beretta und fühlte sich besser.

 

Chris: Ich fühle mich auch immer besser, wenn ich eine Waffe in der Hand habe, besonders im Feindesgebiet.

Wesker: Ich brauche keine Waffe, ich bin die Waffe.

Chris: Bist du auch effektiv gegen den anderen Chris?

Wesker: Ich bin gegen alles effektiv. (⌐■_■)

 

Carol drehte sich zu Karin und Eva, „Also, wir-“ als Eva an ihr vorbei zur Tür ging. „Hey Eva! Warte! Komm zurück! Du weißt doch nicht-“

 

Wesker: Eva ist nicht sehr geschickt darin, keinen Verdacht zu erwecken.

Albert: Sogar ich würde ihr misstrauen … und ich bin nicht sehr gut darin, anderen zu misstrauen.

Chris: Du bist sogar zu Alex gegangen, um mit ihr zu reden.

Wesker: Alex? (⌐■_■)

Albert: Ja, meine Schwester … ich wage kaum zu fragen, aber hast du auch eine Schwester?

Wesker: Hmpf. Ja. Aber sie kümmert mich nicht. Ich habe meine eigenen Pläne.

Chris: Bei denen der andere Chris dich stört.

Wesker: Warum nervst du mich dauernd damit?! Ich habe keine Ahnung, wie ich hier landen konnte, aber ich würde gern für kurze Zeit vergessen, dass er meine Pläne behindert.

Chris: Hat er sie gerade behindert, bevor du hierherkamst?

Wesker: (⌐■_■)

 

Sie öffnete die Tür ging hindurch und schloß sie. Carol spürte einen Ansturm von Wut, „Komm Kari, hinterher!“.

 

Chris: Sie ist sauer, weil Eva einfach Türen öffnen kann, während Carol damit Probleme hat.

Wesker: Da wäre ich auch sauer.

 

Carol lief Richtung Tür, Kari hinter ihr. Sie umgriff die Klinke öffnete die Tür, Eva stand ein paar Meter weiter und sah sich um.

 

Chris: Sie hat die Tür geöffnet! =O

Albert: Erstaunlich. Offenbar hat sie es endlich gelernt. Jill würde sich freuen.

Wesker: Das ist so lächerlich.

 

Carol hörte wie Kari die Tür schloss, sie ging zu Eva und schluckte erst ein paar mal, bevor sie sprach.

Mann, Eva. Wir müssen zusammenhalten, du musst schon auf mich-“

 

Albert: Anscheinend hat Carol ein wenig Angst davor, mit Eva zu sprechen.

Wesker: Gut so. Evas Autorität ist unumstößlich.

Chris: Es erinnert mich irgendwie daran, wie du mit Enrico sprichst, Al. Heißt das, du hast auch Angst davor, mit ihm zu sprechen?

Albert: Ähm … manchmal?

Wesker: Wie erbärmlich für einen Albert Wesker.

Albert: Wir können ja nicht alle Verräter sein.

Wesker: Tss.

 

Klack …

Ein leises klicken war zu hören. Die drei Schwiegen, dann hatte Carol eine Schreckliche Vorahnung.

 

Albert: Schwiegen! Es ist die richtige Form! Jill wird mir das nie glauben!

Chris: Sie verpasst alles Gute! D:

Wesker: Beruhigt euch mal, der Autor hat nur gelernt, wie man richtig schreibt.

Albert: Ich bin ein bisschen stolz.

Wesker: (⌐■_■)

 

Nein!“

Sie lief zur Tür, drückte die Klinke und …

Carol, was ist?“

Karis Stimme klang wie ein flüstern, als hätte sie Angst zu laut zu reden, Carol drehte sich um. „Verschlossen ...“

 

Chris: Jetzt hat sie wenigstens eine Ausrede, warum sie die Tür nicht öffnen kann.

Wesker: Wenn sie so schlimm ist, wie ihr behauptet, würde ich es dennoch nicht glauben. Irgendjemand sollte mal ausprobieren, ob sie nicht doch aufgeht.

 

Karin versuchte es erneut, doch die Tür war und blieb Verschlossen.

 

Chris: Karin hat dich gehört, Wes! D:

Wesker: Das war nur logisch. Auch abseits der Tatsache, dass Carol furchtbar mit Türen ist. Man sollte so etwas immer selbst prüfen.

Chris: Hey, du bist vorhin aber auch nicht selbst gegangen, um dir die Tür anzusehen.

Wesker: Welche Tür?

Chris: Na, die neue Tür.

Wesker: … (⌐■_■)

 

Karin gab es auf, sie lehnte sich gegen die Tür und seufzte. Die Tür durch die sie gekommen waren hat sich auf einmal von ganz allein geschlossen.

Wir sitzen fest. Wir können nicht mehr zurück …

 

Albert: Ja, das ist eine gute Zusammenfassung, Karin.

Wesker: Warum bist du bei ihr so nett?

Albert: Karin ist so … unschuldig. Ich hab einen gewissen Beschützerinstinkt.

Chris: Solange sie keine Waffen bekommt.

Wesker: Mit denen kann sie doch gar nicht umgehen.

Chris: Eben drum. Jemand ohne Erfahrung sollte keine Waffe haben.

 

Carol lief im Raum auf und ab. Sie saßen in einem großen Raum fest. Keine Möbel, kein Teppich, einfach nur ein Quadrahtförmiger kleinerer Raum aus Metall. Es gab nur noch eine Tür durch die sie gehen konnten.

 

Wesker: Was ist ein Qua-Draht?

Chris: Es sollte Quadrant heißen.

Wesker: Das bezweifle ich, denn das macht noch weniger Sinn.

Albert: Lass ihn einfach. Er hat Spaß daran.

Wesker: Pff. (⌐■_■)

 

Karin war nicht wohl bei der Sache, am liebsten würde sie einfach nur hier bleiben bis Hilfe kommt.

 

Wesker: Wo soll die herkommen? Ihr habt niemandem Bescheid gesagt.

Chris: Stimmt, ihr habt nicht mal nach Telefonen oder so gesucht, um die Polizei anzurufen … obwohl ich da bei meiner Theorie bleibe, dass sie durch ihre andere Erziehung gar keine Polizei kennen.

Wesker: Ah ja, du erwähntest, dass sie in einer speziellen Stadt aufgewachsen sind und dort konditioniert wurden.

Albert: *murmelt leise* Das waren bestimmt nicht seine Worte.

Chris: Awww, Wes, du hast dir etwas gemerkt, was ich gesagt habe~.

Wesker: Nur, weil es für die Geschichte wichtig ist. (⌐■_■)

Albert: Du bist hier wirklich voll dabei, was?

Wesker: Ach, halt die Klappe! (⌐■_■)

 

Aber ich glaub da können wir lange warten …

Karin schob alle lästigen Gedanken beiseite. Carol ist der Anführer, sie wird bestimmt richtig Entscheiden, außerdem vertraute Karin Carol. Karin fühlte sich Erleichtert …

 

Albert: Es ist ja schön, dass Karin Carol vertraut, aber deswegen gleich erleichtert sein? Ihr seid immer noch in einer Gefahrensituation.

Chris: Ich bin auch immer erleichtert, wenn jemand anderes die Entscheidungen übernimmt. Ich konzentrier mich dann nur aufs Handeln.

Wesker: Da können wir bei Karin vermutlich lange warten.

 

OK ihr beiden, Folgendes!“

Karin ging von der Tür weg in die Mitte zu Carol und Eva.

Also, hier rumsitzen bringt nichts. Wir gehen weiter. Ich geh erst durch die Tür und seh mich etwas um. Wenn es sicher ist, kommt ihr nach, Verstanden?“

 

Albert: Ich gehe mal davon aus, dass Carol hier spricht – und ich finde ihren Plan wirklich sehr vernünftig. Das ist eigentlich das beste, was sie im Moment tun können.

Chris: Jill wäre stolz, dass sie auch darauf achtet, dass die beiden Unbewaffneten erst einmal nirgendwo hingehen.

Albert: Eigentlich hätte Rick ja schon daran denken müssen …

Chris: Tja. =/

 

Karin nickte. Sie wusste das Carol weitergehn würde,

 

Albert: Ja, weil Carol es dir gerade gesagt hat!

Wesker: Das war die Zusammenfassung für Chris.

Chris: Dabei hab ich es diesmal schon beim ersten Mal verstanden.

 

und ihr war nicht wohl dabei, doch auf Dauer könnte es langweilig werden.

 

Albert: DAS ist dein einziges Problem dabei? Wirklich?

Wesker: Ich kann es nachvollziehen. Mir wird gerade auch langweilig.

Chris: Die Zombies kommen bestimmt bald.

Wesker: Ich glaube nicht, dass es noch welche gibt. (⌐■_■)

 

OK. Dann geh ich jetzt, ihr kommt wenn ich-“

Eva ging an ihnen vorbei zur Tür, und war weg …

Eva! Nicht schon wieder!“

 

Wesker: Eva dominiert diese Gruppe. Ich mag Eva.

Chris: Sogar du kannst also Leute mögen~.

Wesker: Lass dich nicht beirren, ich würde sie dennoch bei der nächsten Gelegenheit verraten, wenn ich sie nicht mehr für meinen Plan brauche.

Chris: Das ist ganz schön gemein. =/

Wesker: Das ist das Leben. (⌐■_■)

 

Carol rannte zur Tür hindurch. Karin hörte nur wenige Sekunden später Carols Stimme. Sie war schon auf dem Weg zur Tür, schloss sie hinter such und blieb stehn. Carol Diskutierte mit Eva die nur dastand, Uninteressiert durch die Gegend blickte. Karin seufzte, und wollte zu ihnen gehen, als sie ein lautes „Klack!“ hörte.

 

Albert: Einerseits hätte Karin das kommen sehen müssen, aber sie ist bestimmt noch jung. Ich lasse ihr das durchgehen.

Wesker: Und deswegen bist du so schwach.

Albert: Wenn mich nicht alles täuscht, führe ich ein ganz gutes Leben mit gleich zwei Partnern. Was machst du so?

Wesker: … Ich bin gerade dabei, ein Gott zu werden.

Chris: Jetzt gerade?

Wesker: Sobald das hier vorbei ist, werde ich fortfahren, ja.

Chris: Wie läuft dein Plan gerade?

Wesker: … Was geht dich das an? (⌐■_■)

Chris: >:|

 

Nein! Die Tü-?!“

Nein … nein es ist nicht die Tür. Karin sah wie es um ihr schwarz wurde. Luftstöße wirbelten um ihren Körper. Alles wurde dunkel. Als sie dann von unten Licht sah, und grade begriff war ihr Passiert war, spürte sie nur noch wie ihr Körper hart aufschlug.

Sekunden später, würde ihr dann schwarz vor Augen …

 

Chris: Was ist passiert? @_@

Albert: Sie ist nach unten gefallen, anscheinend ist der Boden verschwunden.

Wesker: Falltüren … eine großartige Erfindung. (⌐■‿■)

Chris: Hoffentlich hat Karin sich nicht verletzt. :<

 

Carol blickte sich um, und sah, wie eine Falltür in der nähe der Tür sich schloss. Es passierte alles so schnell. Von dem Augenblick an, als Eva wieder ohne Erklärung durch die Tür ging bis zu dem Moment jetzt.

 

Albert: Kriegen wir jetzt eine Zusammenfassung der Ereignisse gerade eben aus Sicht von Carol?

Chris: Wow, nicht mal mein Gedächtnis ist so schlecht, dass wir das bräuchten.

 

Carol war aus lauter Wut auf Eva losgerannt. Als Carol Eva dann fragte warum sie das getan hat, gab sie nicht ein einziges Wort von sich. Und nun, war Kari weg. Als das leise „Klick!“ verkündete das die Falltür nun geschlossen war, ließ Carol Waffe fallen.

 

Chris: Nicht Waffe! D:

Wesker: Falltüren machen nicht Klick, wenn sie sich schließen. Sie machen Wamp!

Chris&Albert: *sehen ihn irritiert an*

Wesker: Was?!

Chris: Das war gerade nur … süß.

Wesker: (⌐■_■)

 

... Kari? ...“

Carol rannte zur Falltür, ließ sich fallen und schlug gegen die Falltür.

NEIN! NEIN! AUFMACHEN! KARI!!“

 

Wesker: Wenn die Falltür etwas taugt, wird sie nicht nachgeben.

Chris: Und falls sie nichts taugt, wird sie fallen und auf Karin landen.

Wesker: So oder so, irgendwer wird sterben. (⌐■‿■)

 

Es kam ihr wie ein Traum vor, das alles hier kam ihr wie ein Traum vor.

 

Alle drei: Wirklich?!

Chris: Ich glaube, es kommt ihr wie ein Traum vor.

Wesker: Mir kommt das hier auch wie ein Traum vor.

Chris: Ach ja? An was erinnerst du dich vor diesem Traum?

Wesker: … Das geht dich nichts an.

Chris: Ich glaube, du erinnerst dich an gar nichts!

Wesker: … (⌐■_■)

Chris: Komm schon, keiner hier erinnert sich an etwas, also ist es das nicht einmal schlimm.

ALO: Die Testpersonen sollen sich auf die Geschichte konzentrieren.

Albert: Aber das ist langweilig.

ALO: … *scheint tief durchzuatmen*

Albert: …?

ALO: Die Testpersonen sollen sich auf die Geschichte konzentrieren.

Chris: *hebt für Albert den Daumen*

 

Carol hat nicht aufgepasst. Sie hätte Vorsichtiger sein sollen. Jetzt ist Kari weg.

Ich Dummkopf ...“

BAMM!

 

Chris: Hat sie … sich jetzt den Kopf irgendwo angeschlagen?

Wesker: Vielleicht ist ja die Luke unter ihr aufgegangen? (⌐■‿■)

 

Carol spürte wie ihre rechte Brust schmerzte.

Du bist in der Tat ein Dummkopf! Versagerin!“

BAMM! BAMM!

 

Wesker: Ah, Eva zeigt endlich ihre dunkle Seite. Gut~. (⌐■‿■)

Albert: Das ging wirklich schnell.

Chris: Eva hatte Glück, dass Carol einfach Waffe fallenließ. Arme Waffe. :<

 

Weitere zwei Schüsse trafen ihren Körper und warfen Carol zu Boden. Bevor Carol auch nur einen Gedanken fassen konnte fiel sie in einen tiefen Schlaf …

 

Chris: Wenigstens schläft sie nur. =D

Wesker: Wie langweilig.

ALO: *schnaubt*

Wesker: … Was ist los mit der KI?

Albert: Wahrscheinlich schlecht programmiert.

Lautsprecher: *knistert*

Wesker: Hmpf. (⌐■_■)

 

Ach du meine ...“ David trat ein Paar Schritte vor. „Ich hoffe ich liege mit meiner Vermutung falsch ...“

Steve schaute sich um, Davids Meinung im in Erster Linie egal, aber in dem Fall …

 

Chris: Wow, das ist echt gemein.

Wesker: Davids Meinung ist also genau wie deine Meinung.

Chris: Das ist erst recht gemein. >:|

Wesker: … Finde ich nicht. (⌐■_■)

 

Ganz deiner Meinung.“

Sie standen vor einer großen verosteten alten Mettalltür. Das war aber nicht das beunruhigende, sonders das Schild das auf der rechten Seite der Wand genagelt war …

 

Albert: Ich hoffe, das Schild wurde geschraubt und nicht genagelt.

Wesker: Diesem Verein traue ich zu, dass irgendwer Stunden damit verbracht hat, ein Schild an eine Metallwand zu nageln.

Chris: … Ich weiß nicht, wie eine Tür verosten kann, aber Mettall … ist das Mett aus dem All?

Albert: Nein, ich glaube wirklich nicht.

Wesker: Das wäre sonst interessant geworden. Sie hätten sich durch die Tür durchessen können.

Chris: Das habe ich auch gedacht. =D

Wesker: … Ich bin schon zu lange hier. (⌐■_■)

 

Wenn das nämlich stimmt was auf dem Schild stand, dann …

Wird das keine angenehme Reise …

 

Wesker: Werden wir irgendwann erfahren, was auf dem Schild steht?

 

Steve las sich das Schild noch einmal durch:

ACHTUNG!“

Die folgenden Abschnitte (Forschungslabore, Operationssääle, Biowaffenabteilen, TV- Entwicklung u.a.m), dürfen nur von Autorisierten Peronen betreten werden. Mit Ausnahme von Leuten mit Erlaubnis.

 

Wesker: Das ist genau dasselbe. Sind in dieser Einrichtung eigentlich alle verblödet? (⌐■_■)

Chris: Na ja, es ist doch nett, da nochmal darauf hinzuweisen.

Wesker: Die Einrichtung scheint ja perfekt für dich zu sein.

Chris: Hey! >:|

Albert: Vertragt euch doch.

Wesker: Ich weiß nicht, was dein Problem ist.

Chris: Ja, wir verstehen uns voll gut.

Wesker: Das ist unheimlich. (⌐■_■)

 

HINWEIS: Bei falscher Passworteingabe schaltet sich das Sicherheitssystem und Alarmanlagen an … F.N + J.P

 

Wesker: Also genau das, was ein Sicherheitssystem tun sollte.

Chris: Haben F.N. und J.P. darunter ihre Liebe füreinander geschworen?

Albert: Ich bezweifle, dass das eingeritzt wurde, es gehört bestimmt offiziell zum Schild.

Chris: Schade. :<

 

Vergiss es!“

David ging an Steve vorbei zurück.

 

Albert: Was ist das? Eine logische und nachvollziehbare Handlung?

Chris: In dieser Geschichte?

Wesker: Unmöglich!

 

Hey David! Warte!“

David drehte sich zu Steve um und hatte totale Panik. „Du Erwartest nicht im Ernst von mir da durchzugehen, oder?“

 

Chris: David hat sich viel Zeit gelassen mit der Panik.

Albert: Aber er hat sie immerhin endlich, das ist schon mal einiges wert. Jill würde sich freuen.

Wesker: Sie ist schon ziemlich lange weg, was? Macht dich das nicht nervös, Al?

Albert: Jill kommt klar. *wirft einen kurzen Blick zur Tür* Es ist alles okay.

Wesker: Hmpf! (⌐■_■)

 

Steve seufzte.

Selbst wenn er wollte, wir wissen das Passwort nicht.

Steve ging auf David zu und klopfte ihm auf die Schulter. „Selbst wenn du wolltest wir wissen das Passwort nicht.“

 

Wesker: Warum wiederholst du dich?! Wir haben den Gedanken gerade gelesen!

Chris: Mindestwortanzahl~.

Wesker: Was?

Chris: Ah, du warst nicht da, als ich von meinem Englisch-Unterricht an der Highschool erzählt habe.

Wesker: … Es interessiert mich schon nicht mehr.

Chris: Och Mann! :<

 

Steve sah wie David Erleichtert ausatmete und Richtung Tür ging.

Ha, ha, ha! Na was solls? Wir haben es versucht! Warten wir draussen auf die anderen!“

 

Albert: Es ist zwar vernünftig, aber wenn das schon ein Versuch war … wow.

Chris: Als würde man eine Prüfung anfangen, keine Frage beantworten und einfach wieder abgeben. Das war auch ein Versuch, aber eben dumm.

Albert: Lustig, du beschreibst gerade Kevins ersten Versuch für die Aufnahme-Prüfung.

Wesker: … Pff. Hat Ryman es bei dir auch versucht?

Albert: Du erinnerst dich an Kevin?

Wesker: Nein!

Chris: Awww, bei dir ist es schon so lange her, und du erinnerst dich an die S.T.A.R.S. ♥

Wesker: (⌐■_■)

 

David drückte die Türklinke runter öffnete die Tür aber nicht.

 

Chris: David hat kurzfristig vergessen, wie man Türen öffnet.

Albert: Vielleicht ist Carol ansteckend.

Wesker: Ein Virus, der dich vergessen lässt, wie man Türen öffnet? Das ist ja lächerlich.

 

Hm? Was ist David? Geh doch durch.“

David rüttelte wild an der Tür, dann drehte er sich zu Steve um. „... Verschlossen, Amigo.“

 

Wesker: So viel zum Rückzug. *legt die Fingerspitzen aneinander* Nun könnte es interessant werden. (⌐■‿■)

 

Rick und Dolores standen vor einer Verschlossenen Schleusentür. Dolores sah zu Rick.

Und? Was jetzt, Sir?“

 

Wesker: Ich dachte, es wird interessant. (⌐■_■)

Albert: Es wird bestimmt bald interessant werden. Ansonsten wüsste ich nicht, wie es hiervon 19 Kapitel geben kann.

Wesker: 19?!

Albert: Ja, das haben wir dir schon mal gesagt.

Wesker: Ich dachte, ihr macht Witze.

Chris: Das hier ist zu wichtig, um darüber Witze zu machen!

Wesker: *massiert sich die Nasenwurzel*

 

Rick lächelte und sah sich um. „Sehn wir uns um. Vielleicht finden wir einen Schalter, oder-“

-eine Verstekte Tür?“

Beide lachten und Rick nickte ihr zu, und beide finden an zu suchen.

 

Chris: Oh, gut, sie finden und suchen. … Nein, warte.

Albert: Wahrscheinlich fingen sie eher an zu suchen.

 

Die standen sie nun. Hinter ihnen die Tür die auf einmal Verschlossen ist, und vor ihnen eine mit Passwort gesicherte Tür. Sie saßen in der Tat fest. David saß in der Ecke bei der Tür und Steve selbst vor der Tür mit dem Passwort.

 

Wesker: *knirschend* Wie furchtbar spannend.

Albert: Waren wir jetzt wirklich nur für fünf Zeilen bei Rick und Dolores?

Chris: Vielleicht wird das noch wichtig für irgendetwas. Sie könnten eine geheime Tür zu Steve und David entdecken. =D

 

David hatte ne ganze Weile nichts gesagt, das Passte ganz und gar nicht zu ihm.

 

Albert: Jill wäre so glücklich.

Chris: Aber sie hätte sich im Vorfeld schon viel zu sehr über alles andere aufgeregt.

 

Währenddessen versuchte Steve das Passwort herauszukriegen. Es war zwar Irrsinn weil es mehr als Tausend Passwortmöglichkeiten gibt, aber es war besser als nichts zu tun.

 

Albert: Mehr als tausend? Sag bloß!

Wesker: Wie will er denn ein Passwort herauskriegen, ohne irgendeinen Hinweis? Oder ist es doch eine Zahlenfolge?

Chris: Wenn du ein Passwort vergeben würdest, Wes, wie würde das aussehen?

Wesker: Du würdest es nie erraten, dafür ist dein Verstand nicht-

Chris: Wäre es wesker?

Wesker: … (⌐■_■)

Chris: Das war nur geraten. :,D

 

Auf einmal spürte er wie ihn etwas nach hinten zog und zu Boden warf, wenige Sekunden später hörte Steve Sirenen aufheulen und eine Frauenstimme, er konnte jedoch nicht hören was sie sagte nur ein paar Wörter wie:

Sicherheitsstufe … Eliminierung einleiten.“

 

Wesker: Eliminierung … das ist Musik in meinen Ohren. (⌐■‿■)

 

Steve rappelte sich auf und sah wie David auf die Tasten der Tür rumdrückte.

Nein! David!“

 

Albert: Was genau ist jetzt passiert?

Wesker: Ich glaube, David hatte keine Lust mehr zu warten, hat Steve zu Boden geworfen und dann wild irgendetwas eingegeben.

Albert: Und wir haben David vorhin noch für sein logisches Verhalten gelobt.

Chris: Ich bin echt enttäuscht. =/

Wesker: Man sollte sich eben auf niemanden verlassen.

Chris: Ich bin immer auf deiner Seite, Wes! >:|

 

Rick! Die Schleuse! Sie öffnet sich!“

Was?!“

Sirenen ertönten und Rick zog Automatisch die Magnum hervor. „Dolores, komm her!“

 

Albert: Die Schleuse öffnet sich also, weil David das falsche Passwort eingegeben hat – und dafür waren wir fünf Zeilen lang bei Rick und Dolores. Wow.

Wesker: Ich weiß, ich wiederhole mich, aber diese Einrichtung ergibt keinen Sinn. Warum öffnet sich diese Schleuse, weil jemand in einem anderen Gang ein falsches Passwort eingibt?

Chris: Ja, ich dachte, Frank sitzt im Kommandoraum, warum kann er nicht einfach alles öffnen?

 

Dolores kam zu ihm rüber. Rick Konzentrierte sich ganz auf die Tür, er bekam nur nebenbei mit das eine Frauenstimme etwas sagte.

 

Albert: Rick kann also nicht gleichzeitig auf die Tür schauen und zuhören. Traurig.

Wesker: So jemanden kenne ich auch.

Chris: Ja, wen denn? D:

Wesker: (⌐■_■)

 

Seine Augen waren auf die Tür gerichtet, nur in Gedanken auf die Tür und das er Schießen würde sobald sich etwas bewegt.

 

Chris: Das ist wohl eine ganz besondere Tür, wenn Rick sie so sehr liebt.

Wesker: So etwas muss nicht für Liebe sprechen.

Chris: Nein? Starrst du auch jemanden an und denkst nur an ihn? Und willst auf ihn schießen?

Wesker: Oh ja, vor allem das Schießen. (⌐■‿■)

Chris: … Ich sagte ja schon, Hass und Liebe liegen nah beieinander.

Wesker: Und was soll mir das jetzt sagen?

Chris: Denk einfach mal drüber nach.

 

Die Tür hatte sich geöffnet, Rick hob die Magnum und ließ sie gleich wieder sinken.

Scheiße!

Da waren sie, etliche von Zombies.

 

Wesker: *rutscht auf seinem Sitz nach vorne* Ist das wirklich wahr?

Chris: Ich hab dir doch gesagt, dass es sie gibt. Ich würde dich nie belügen.

Wesker: *ist voll auf die Zombies konzentriert* Wird es endlich Tote geben?

Albert: Ich glaube, er ist in seiner eigenen Welt.

Chris: Süß. =D

 

Rick spürte die Übelkeit. Der Geruch verfaulten Fleisches lag nun so stark in der Luft wie noch nie. Dieser beißende Geruch, Rick hatte noch nie so stark vernommen. Der Geruch allein war aber nicht alles.

 

Wesker: Was interessiert mich denn der Geruch?! Lass sie endlich angreifen! Ich habe so lange darauf gewartet!

 

Da kamen sie, langsam, mit erhobenen Händen und gierigen Blicken. Es waren so viele, das man ihr hungriges, qualvolles stöhnen über die Sirenen hinweg hören konnte. Es waren zu viele! Zu viele als das Rick sie hätte erschießen können.

 

Wesker: Ihr könnt nicht zurück, also müsst ihr durch die Massen, also werdet ihr sterben. (⌐■‿■)

Chris: Wie kommen die eigentlich alle da hin? Wo hat Umbrella die her?

Albert: Das frage ich mich auch. Da die Schleuse verschlossen war, werden es wohl kaum Wissenschaftler sein.

Wesker: Mir egal, ich will nur sehen, wie sie jemanden auseinandernehmen!

 

Rick konnte am Ende, hinter den Massen der Zombies eine Tür erkennen.

Aber wenn sie Verschlossen ist …

 

Wesker: Als kämt ihr durch eine Masse an Zombies überhaupt durch, um zu einer Tür zu kommen. Selbst wenn ihr an den ersten vorbeikommt, werden euch die danach packen. (⌐■‿■)

Albert: Er ist mir fast ein bisschen zu glücklich.

Chris: Er hat so lange darauf gewartet, ich gönne ihm das. =D

 

Rick wollte und konnte es nicht wagen daran zu denken durch Zombiemassen zur Tür zu laufen.

Nein! Ausgeschlossen!

Dann blieb nur ein Weg. Rick griff nach Dolores Arm und zog sie mit sich. „Los komm! Zurück zur Tür!“

 

Wesker: Ihr werdet nicht weit kommen. (⌐■‿■)

Albert: Wir als Leser wissen ja schon, dass die Tür geschlossen sein wird, so wie auch bei den anderen beiden Gruppen. Rick und Dolores wissen es aber natürlich nicht.

Wesker: Es wird wunderbar werden. (⌐■‿■)

Chris: Vielleicht kann Rick ja ein paar zumindest erschießen? Bei der Masse muss er doch irgendetwas treffen.

Albert: Das wird nicht reichen.

Wesker: (⌐■‿■)

 

Sie rannten zurück, weg von den Hungrigen Zombies die nicht warten würden sie in Stücke zu reißen.

 

Chris: Ah, Hungrige Zombies, eine gute Marke.

Albert: Zum Glück sind sie langsam, sonst hätten die beiden ein Problem.

Chris: Ja, wie bei diesen komischen schnellen Zombies im Anwesen.

Wesker: Ich wüsste wirklich gern noch mehr darüber. Wenn das hier vorbei ist, müssen wir uns ausführlich darüber unterhalten.

Chris: Ja, klar. Wenn du mir endlich sagst, ob du dich an etwas vor diesem Treffen hier erinnerst.

Wesker: … Hm. (⌐■_■)

 

Noch ein Paar Schritte und sie sind an der Tür. Rick dachte nur daran hier weg zu kommen.

Wir sind da!“

Rick ließ Dolores los und griff nach der Klinke, drückte sie nach unten, doch, die Tür war Versperrt.

... Nein!“

 

Wesker: Doch! (⌐■‿■)

Albert: Erwartbar, aber doch enttäuschend für Rick und Dolores.

 

Rick drückte noch mal und noch mal, drückte so fest er konnte, aber Vergebens.

Verdammt! Nein! Nein!“

Rick schlug gegen die Tür und drehte sich um.

 

Chris: Wenn er jetzt eine Panzerfaust hätte. Oder einen Schweißbrenner.

Albert: Ein Schweißbrenner würde zu lange dauern.

Chris: Ach was, die sind doch voll langsam, die haben jede Menge Zeit.

Wesker: Und im Notfall kann Rick immer noch Dolores als Ablenkung benutzen. (⌐■‿■)

Chris: Das wäre grausam. D:

 

Was ist?! Rick!“

Rick lehnte sich gegen die Tür und wischte sich die verschwitzten Haare aus dem Gesicht.

Rick! Was ist mit der Tür?!“

 

Wesker: Die macht er extra nicht auf, weil er will, dass du gefressen wirst. Rick versteht mich. (⌐■‿■)

Chris: Wenn es Eva wäre …

Wesker: Nein, Eva ist eine der Bösen, sie wird nicht gefressen! (⌐■_■)

 

Rick sah zu Dolores die neben ihm stand und ihn mit Entsetzten Augen ansah, sie konnte es sich sicher denken wollte es aber aus seinem Mund hören. Rick atmete schwer, und sah wieder Richtung Zombiemassen.

Verschlossen ...“

 

Wesker: Gleich sind sie da. (⌐■‿■)

Albert: Ob Dolores immer noch an ein Bad denkt?

Chris: Mit Jim?

Wesker: Nicht mehr lange. (⌐■‿■)

 

Er hörte wie Dolores sich gegen die Wand fallen ließ.

Nein … es ist aus ...“

 

Wesker: Oh ja. (⌐■‿■)

 

Rick warf einen Blick zu Dolores und wieder zu den Zombies, es war unmöglich da durchzukommen …

Zu wenig Munition …

 

Chris: Und zu schlechter Schütze.

Albert: Ja, er bräuchte vermutlich eine Gatling-Gun, um da durchzukommen.

Chris: Jill wäre bestimmt der Meinung, dass er es selbst dann nicht schaffen könnte.

Albert: Ich stimme ihr da zu.

 

Rick setzte den Blick von Zombies ab. Dann hörte er das Dolores redete, aber er konnte aber nicht hören was …

... - … Jim ...“

Was?“

Rick sah zu Dolores.

Sie denkt an Jim …

 

Chris: Im Bad?

Albert: Ich frage mich gerade, wie alt diese Charaktere eigentlich sind. Vielleicht ist dieser Witz eigentlich gar nicht … altersgerecht.

Wesker: Könnten wir weniger Witze und mehr Zombies haben? (⌐■_■)

 

Rick sah zu den Zombies die nur noch wenige Meter entfernt waren. Dann auf die Magnum die er in der Hand hielt.

 

Wesker: Ihr könnt euch auch noch umbringen, guter Gedanke. (⌐■‿■)

 

Nein! Das ist noch nicht das Ende!

Rick stieß sich von der Tür ab und sah zu Dolores. „Hey! Dolores!“

Dolores blickte zu Rick.

 

Wesker: Und direkt in seine Waffe. (⌐■‿■)

Chris: Das wäre echt tragisch.

Wesker: Es wäre wundervoll. (⌐■‿■)

 

Noch haben wir eine Chance. Sieht du die Tür da ganz hinten?“ Rick zeigte Richtung Tür. „Wir können die Zombies nicht alle umnieten, aber wir können Versuchen zur Tür zu kommen.“

Dolores sah Richtung Zombies. „Wie soll das gehn? Es sind viel zu viele ...“

 

Wesker: Ich bin positiv überrascht. Rick scheint meine Strategie, Dolores als Ablenkungsmanöver zu benutzen, wirklich umzusetzen. (⌐■‿■)

Albert: Das bezweifle ich ja irgendwie.

Wesker: Rick arbeitet in Wahrheit bestimmt mit Eva zusammen. (⌐■‿■)

Chris: Das glaube nicht einmal ich.

 

Rick sah ebenfalls zu den und nickte entschlossen. „Stimmt ja, aber wen ich ein paar umniete, und wir den anderen ausweichen müssten wir durchkommen.“

 

Albert: Ich dachte, es ist eine riesige Masse? Rick hat höchstens 15 Schuss, wie kann er da genug töten, um dann zusammen mit Dolores durchzukommen?

Chris: Vielleicht sind die beiden schlecht im Zählen und in Panik, und eigentlich sind es nur vier Zombies?

Albert: … Das würde erschreckend viel Sinn ergeben in dieser Geschichte.

 

Dolores seufzte. „Und wenn sie Verschlossen ist?“

 

Albert: Du willst also lieber hier sterben, statt es zumindest zu versuchen?

Chris: Das ist halt echt dumm.

Wesker: Ja, sie gibt viel zu einfach auf, das ist doch nicht spannend. Aber egal!

Chris: Die Story hat echt Einfluss auf dich.

Wesker: Das ist ungut. (⌐■_■)

 

Dann haben wir es wenigstens Versucht. Und außerdem ...“ Rick drehte sich zu Dolores und sah sie mit ernstem Gesicht an. „... glaubst du Jim wäre glücklich wenn er weiß das du nicht mal versucht hast dein Leben zu retten?“

 

Wesker: Weniger reden, mehr Zombies! (⌐■_■)

Albert: Da hat er endlich Zombies und ist so ungeduldig, wenn etwas dazwischenkommt.

Chris: Gerade drum. Glaube, er will, dass jemand stirbt.

Albert: (⌐■‿■)

 

Hah?!“

Dolores wich Ricks Blick aus.

Komm schon Dolores!

Die Zombies würden in knapp einer Minute bei ihnen sein. Dolores hob den Kopf und nickte.

Versuchen wirs!“

 

Wesker: In einer Minute?! Wie weit sind die Zombies von ihnen entfernt?

Chris: Vielleicht sind sie nur sehr, sehr langsam.

Albert: Muss man vor solchen Zombies dann überhaupt noch Angst haben?

Chris: Die hätte ich locker erledigt.

 

Rick hob die Magnum und schoss den am nächsten gelegenen Zombie die Birne weg. Danach schoss er noch zweimal, so das sie einen Weg durch die Zombiemassen hatten.

 

Chris: Da, wenn Eva ihn nicht nervt, ist er anscheinend echt gut im Zielen.

Albert: Ich frage mich nur, wo die beiden anderen Schüsse hingingen. Es liest sich ein bisschen so, als wären sie einfach … irgendwo hingegangen, ohne etwas zu treffen.

Chris: Vielleicht war der erste Treffer auch nur Glück.

 

Los! Lauf!“

Sie rannten los, und zum ersten mal seit langem hörte Rick die Sirene die seit sich die Tür öffnete, heulte.

 

Albert: Aber sie sind doch immer noch in der Nähe der Zombies.

Chris: Vielleicht sind die jetzt vor Ehrfurcht verstummt, weil die beiden rennen können. Oder sie sind neidisch. Oder erinnern sich daran, wie sie früher auch rennen konnten. Arme Zombies.

Wesker: Sie haben keine Gefühle oder Gedanken mehr. Hört auf, sie zu vermenschlichen. (⌐■_■)

 

Die Frauenstimme aber konnte er immer noch nicht richtig verstehen. Die Zombies versuchten sie zu greifen, waren aber zu langsam.

 

Wesker: Ich bin enttäuscht. (⌐■_■)

Chris: Na ja, du sagtest ja, Zombies sind keine geeignete Bio-Waffe.

Wesker: Im offenen Feld. Aber in einem geschlossenen Raum sollten Zombies eigentlich eine Stärke sein.

Albert: Wir wissen gar nicht, wie der Raum aussieht, in dem diese Auseinandersetzung stattfindet. Vielleicht ist er für Zombies auch nicht geeignet.

Wesker: Ich hasse alles. (⌐■_■)

 

Rick erschoß jeden der ihnen im Weg war, zwischendurch musste er den Clip wechseln, und ehe sie sich versahen waren sie da, an der Tür. Rick drehte sich und schoss nach den Zombies die ihnen Gefährlich nah waren.

 

Chris: Rick ist wirklich zum Meisterschützen mutiert. Eva muss einen echt negativen Einfluss auf ihn haben.

Albert: Vielleicht besteht Evas Fähigkeit darin, anderen ihre Fähigkeiten zu nehmen.

Wesker: Das wäre eine wirklich nützliche Fähigkeit. Hmmm.

 

Dolores rannte zur Tür. Die Masse kam immer näher, und Rick hatte keine Munition mehr.

Verdammt!“

 

Wesker: Er hat seine ganze Munition verschossen. Falls noch mehr Feinde kommen, war es das also. (⌐■‿■)

Chris: Du bist überraschend optimistisch, dass noch mehr Feinde kommen.

Wesker: Ausnahmsweise.

 

Er rannte zu Dolores, die neben der Tür mit gesenktem Kopf stand. Rick spürte wie ihm der Atem aussetzte.

Nein ...“

Er ging zur Tür und griff nach der Klinke, aber auch diese Tür ließ sich nicht öffnen.

Nein ...“

 

Chris: Das überrascht mich.

Albert: Na ja, immerhin wurde ja die Eliminierung eingeleitet, also ...

Wesker: Vielleicht sterben sie auch jetzt noch. (⌐■‿■)

 

Rick drückte immer wieder die Klinke, jedoch vergebens.

Dann werde ich … wir, hier sterben. Von Zombies aufgefressen. Ich hoffe nur wir schmecken wenigstens gut, ihr Bastarde!!

 

Albert: Das wäre wesentlich imposanter, wenn er es laut gerufen hätte.

Wesker: Aber sinnlos. Zombies interessieren sich nicht sonderlich für Geschmack, solange die Beute wenigstens frisch ist. Ihr seid also vollkommen ausreichend. (⌐■‿■)

 

Rick hörte die Sirenen, das heulen der Zombies die immer näher kamen. Dann zerrte etwas an seinem Arm, so stark das er zur Seite stolperte.

 

Chris: Und er hat die Person nicht im ersten Impuls weggeschlagen? Da hat er mehr Vertrauen als ich. Immerhin hätte das ein Zombie sein können.

Wesker: Gleich ist er tot. (⌐■‿■)

 

Hey, Rick ich bins! Sieh doch! Rick!“

Rick drehte sich um, und sah Dolores, die an seinem Arm zog, und in die Richtung zeigte wo sie herkamen.

 

Wesker: Jetzt bin ich wieder enttäuscht. (⌐■_■)

Chris: *klopft Wesker aufmunternd auf den Rücken*

 

Dann hörte es Rick, er drehte sich und, sah wie sich die Schleuse die Mitten im Großen war wieder schloss. Die Zombies die sich bei der Schleuse befanden wurden Regelrecht zerquetscht.

 

Wesker: Ich bin wirklich sehr enttäuscht. (⌐■_■)

Chris: Na ja, denk immer nur daran, dass du selbst meintest, dass Zombies nicht ideal sind.

Albert: Vielleicht kommen ja noch andere Monster.

Wesker: Ich hoffe es. (⌐■_■)

 

Dann hörte Rick nur noch das heulen der Zombies.

Die Sirene! Sie ist aus!“

KLACK!

Ein Geräusch. Rick drehte sich zur Tür.

Das kam von der Tür!“

 

Wesker: Wow, diese Erzählweise ist so … fesselnd.

Albert: Ja, wirklich beeindruckend.

Chris: Ich bin froh, dass die Soundwörter wieder da sind.

Wesker: Sie sind manchmal trotzdem falsch. Besonders bei der Falltür vorhin.

 

Rick!! Pass auf!!“

Uuuoooh.“

Ah!“

 

Albert: Äh …

Chris: Uh …

Wesker: … Okay. (⌐■_■)

 

Ein Zombie griff von hinten nach Rick. Rick spürte wie der Zombie den aufriss.

 

Chris: Wen riss der Zombie auf?

Wesker: Hoffentlich etwas Gutes. (⌐■‿■)

 

Scheiße! Mann, Scheiße!“

Rick versuchte ihn abzuschütteln, doch der Zombie klammerte sich fest an Rick.

 

Wesker: Zombies können sich wirklich sehr fest krallen, wenn sie Hunger haben. (⌐■‿■)

Chris: Vielleicht liebt der Zombie ihn ja.

Albert: Bitte iss mich nicht irgendwann auf.

Chris: Ich doch nicht, Al. D:

 

Uurgg!“

Der Zombie lockerten den Griff und viel zu Boden. Rick sah wie Dolores mit der Magnum nach den Zombies schlug.

 

Chris: Barry würde weinen, wenn er das lesen würde.

Wesker: Es müsste vor allem sinnlos sein. Wenn es so viele Zombies sind, kann man sie nicht einfach mit ein paar Schlägen aus dem Weg räumen.

Albert: Vor allem, weil Zombies doch quasi kein Schmerzempfinden haben. Es waren immer nur die Wucht der Schüsse, die sie haben stürzen lassen.

 

Sie muss mir aus der Hand gefallen sein.

Rick! Die Tür! Die Tür!“

Genau! Die Tür!

Rick griff nach der Tür und spürte wie sein Herz schlagte. Er drückte und – Quitsch – sie war offen!

 

Wesker: Schlagte also.

Chris: Jill und ich hatten das Gespräch schon. Der Autor ist vermutlich noch jung und kann deswegen keine Venen reflektieren. =D

Wesker: *sieht Albert fragend an*

Albert: *zuckt lächelnd mit den Schultern*

Chris: Ich mag das Quitsch, mit dem die Tür sich hier öffnet. =D

Wesker: Tss. (⌐■_■)

 

JA! Dolores! Komm schon!“
 

Er öffnete die Tür, wartete bis Dolores durch war, ging dann selbst, er hörte noch das stöhnen der Zombies, und knallte die Tür zu.

Rick blieb stehn. Es war ruhig. Keine Zombies.

 

Wesker: Wie enttäuschend. (⌐■_■) … Hoffentlich wurde einer von ihnen wenigstens gekratzt. (⌐■‿■)

Albert: Darauf würde ich hier nicht wetten.

Wesker: Warum haben wir so viele Charaktere, wenn keiner sterben wird? (⌐■_■)

Chris: Sie sind alle so unterschiedlich und vielschichtig.

Wesker: *wendet sich Chris zu* *sieht ihn über den Rand seiner Sonnenbrille hinweg an* Liest du dieselbe Geschichte wie ich?

Chris: Ich glaube schon.

 

Rick ließ sich fallen und lachte vor Erleichterung.

 

Albert: Wenigstens Rick kann vor Erleichterung lachen. Ich dachte schon, die Charaktere haben hier alle dasselbe Problem.

Chris: Wenigstens weint niemand vor Erleichterung.

Albert: Das machen sie dann am Ende.

Wesker: Nicht, wenn sie alle noch sterben. (⌐■‿■)

 

Rick war Erschöpft, er warf noch einen Blick auf Dolores, und schloss dann die Augen. Er konnte nicht mehr, er ließ sich einfach in den Schlaf fallen …

 

Albert: Jetzt schläft er einfach?!

Chris: Wow, das erfordert schon ziemlich viel Mut oder Gleichgültigkeit. Ich hätte nicht im Feindesgebiet schlafen wollen.

Wesker: Er ist tot, ich glaube einfach fest daran. (⌐■‿■)

 

Das einsetzende Licht, verbunden mit der sanften Musik aus dem Lautsprecher, zeigt, dass wieder ein Kapitel vorbei ist – und Jill ist immer noch nicht zurück.

Albert steht bereits auf. Chris wirft ihm nur einen kurzen Blick zu, ehe er sich wieder an Wesker wendet: »Also, du hast mir immer noch nicht gesagt, ob du dich an irgendetwas erinnerst, was vor deiner Zeit hier war.«

Wesker sieht ihn mit gerunzelter Stirn an. »Du wirst nicht aufhören, bevor du eine Antwort von mir hast, oder?«

»Gut erkannt.«

Während Wesker dennoch damit zögert, ihm einfach zu sagen, was er wissen will, geht Albert auf die neue Tür zu – nur um zurückzuschrecken, als diese plötzlich auffliegt und Jill ihm aufgeregt entgegenkommt. »Albert, Chris, das müsst ihr euch unbedingt ansehen!«

Er ist erleichtert, zu sehen, dass es ihr gut geht, aber gleichzeitig ist er irritiert über ihr Auftreten. Ob sie einen Ausgang gefunden hat?

»Was ist denn?«, hakt er nach.

Doch Jill winkt ihn einfach nur mit sich und verschwindet bereits wieder in den anderen Raum. »Das wirst du mir nie glauben, wenn du es nicht selbst siehst!«

Ehe er ihr folgen kann, steht auch schon Chris neben ihm und klopft ihm auf die Schulter. »Ich glaube, wir sollten uns das wirklich mal ansehen.«

Albert nickt und folgt Jill, mit einer Mischung aus Neugierde und Befürchtungen in seinem Inneren …
 



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