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(Un)Able: Tales of Genshin Impact

(untold)
von

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Handlung Teil 3: Das Aufeinandertreffen

Um kurz darauf zurückzukommen, da Ningguang den Zerstörer dazu bringen will, sich von Ganyu zu entfernen:

Sie gibt ihren Plan schleunigst auf, als Coba seine Worte ausspricht. Dabei fängt sie verzweifelt an zu kichern. „Das … war nur ein Test.“ „Willst du es dir wirklich mit mir verscherzen?! Ich bin enttäuscht, Ningi!“ „… Ich kann dich nicht dazu bringen, sie aufzugeben, oder? Du hältst daran fest … Aber das war mir bereits bewusst. Dein Wille ist unerschütterlich. Deine Liebe zu ihr … ist es anscheinend auch … Ich kann dich einfach nicht kontrollieren. Es ist mir einfach nicht möglich …“ Dabei gibt sie den Millelithen das Zeichen abzurücken. „Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist. Auch Ganyu ist mir sehr wichtig und trotzdem … wollte ich diese Entscheidung treffen.“, spricht sie zu sich, während sie auf der goldenen Kralle ihres rechten Daumens kaut. „Das nennt man „Eifersucht“. Und diese … kann ALLES zerstören. Fast hätte sie es geschafft, nicht wahr?“ Ningguang dreht sich zu ihm, während sie erschüttert zu Boden blickt. „Bist du denn nicht wütend auf mich?“ Nach einem stillen Moment, während sie Coba ansieht – der enttäuscht zur Seite blickt – lacht Ningguang flüchtig auf. „Das dachte ich mir. Ich kann es gut verstehen, dass du jetzt sauer, als auch enttäuscht von mir bist. Ehrlich gesagt, so kann ich mir selber nicht verzeihen, was ich soeben getan habe und … was ich tun wollte … Woran ich gedacht habe … E-Es zerfrisst mein Innerstes.“, spricht sie zu ihm, während sie besorgt ihre rechte Hand auf ihr Herz legt. Coba zögert noch etwas, doch geht er langsam zu ihr. Dann spricht er den ersten Satz DIESER Art aus, der auch in „Unable“ eine GROßE Bedeutung erhält, während Ningguang ihre Augen aufreißt und kurz davor ist los zu heulen: „Eine Chance …“ Coba umarmt sie dabei liebevoll. Die Tianquan ist unglaublich dankbar und weint kurz daraufhin unaufhörlich, wobei sie sich in seine Klamotten krallt …

Skrämbild: „Und dann haben sie harten, hemmungslosen Sex?!“

Ja … Moment, WAS?! Halt die Fraise!

Skrämbild: „Okay, aber nur wenn ich auch darin vorkomme!“

Jaja, aber warte! Kommt noch.

Skrämbild: „Dann wird’s wenigstens mal interessant. Ist ja lame hier!“

Alter …
 

In Mondstadt: Jusatsu besucht Diona in ihrer Bar, um mit Rosaria eines ihrer ach so hochgepriesenen Getränke zu probieren. „Urgs, was ist das?!“ „Soll das bedeuten … du magst es nicht?“ „WIE SOLL MAN SO ETWAS MÖGEN?!“ Diona ist zuerst glücklich, doch dann wirkt sie irgendwie doch beleidigt. „W-Wenn es dir nicht passt, dann geh doch zur Engelsgabe, hmpf!“, wirft sie ihm sauer zu, wobei sie ihre Arme verschränkt, während Rosaria stillschweigend ihr Getränk ext und hinterher gleich das von Jusatsu mit.

In Liyue scheinen merkwürdige Dinge zu passieren, wie Katheryne dem Yakukage erzählt. „Soll ich nachsehen?“ Vielleicht findet er dort Anhaltspunkte, die für seine Rückkehr nach Dokugakure von Bedeutung sind. Er hat sich in Mondstadt lange genug aufgehalten. Da er nun das Gebiet erkundet hat, muss er weiterziehen. Vorerst. Da er den Weg nicht kennt und Sorge hat, sich zu verlaufen, engagiert er jemanden dafür, ihm den Weg zu zeigen. Noelle und Fischl zeigen sich als überaus hilfsbereit, aber vor allem eine Person gibt sich dem Yakukage zu erkennen, deren Schicksal es vorherbestimmt ist, ihn nach Liyue zu führen: Mona. Das ist auch das erste Mal, dass beide aufeinander treffen. Am nächsten Tag wollen alle vier gemeinsam losziehen (Team Comp, lol). Kurz darauf bricht die letzte Nacht herein, in der Rosaria mit Jusatsu eine Auszeit nimmt. Wie immer – im späteren Verlauf – nimmt er ein Stück Minze mit und überreicht es ihr stillschweigend. Mürrisch starrt sie ihn an, während sie ihm die Minze aus der Hand reißt und darauf genervt herum kaut. „Hey, sei doch nicht gleich so beleidigt. Ich denke doch nur an uns beide. Warum nimmt mir jeder so etwas gleich übel?“ Dabei machen sie sich noch eine schöne Nacht, speisen und trinken zusammen unter dem freien Sternenhimmel Mondstadt’s … Kurz vor Jusatsu’s Abreise, sprechen sie dann noch einmal privat miteinander. „Komm ja zurück, klar?! Oder ich bring dich um!“, droht Rosaria ihn. „Wenn du meinst.“, provoziert er sie schmunzelnd, wobei er ihr näher kommt. „Versuch es doch!“ Rosaria blickt sich stillschweigend um. Niemand ist zu sehen. Flüchtig gibt sie dem Yakukage einen Zungenkuss. „… Ich habe geraucht.“ „Uäh, das schmeckt man.“, hustet Jusatsu ihr entgegen, während er sich übertrieben den Hals hält. „Ich sterbe!“ „Deine Strafe … Sünder!“ Dann dreht sich die Attentäterin der Kirche von Favonius um und schreitet mit schwingender Hüfte voran. Man bemerkt es zwar kaum, aber Rosaria muss dabei lächeln, was sie extrem selten tut. Der Giftherrscher sieht ihr fast schon sehnsüchtig hinterher, während er dabei kurz aufseufzt, denn er weiß nicht, was ihn in Liyue erwarten wird. Kurz bevor er geht: „Sündigen, wir wollen sündigen, den Himmel kündigen und nur noch sündigen …“ Ja er stimmt DIESES Lied an … und nein, er ist nicht betrunken (trinkt nur in Maßen und nicht in Massen)!
 

Es kommt zu einigen Kämpfen während der Wanderung nach Liyue, evtl. auch auf einige Aufeinandertreffen, wie auf das mit Ella Musk, die versucht die Hilichurle zu verstehen. „Ich habe keine Ahnung, was du da sagst.“, so Jusatsu als er sie und die Hilichurle beobachtet. Nebenbei treffen sie auch auf Qiqi, die gerade dabei ist Kräuter zu pflücken. Dabei erklärt sich die Gruppe bereit, sie zur Bubu-Hütte zu eskortieren. Somit ist es ihnen allen angenehm möglich, in die Stadt von Liyue zu gelangen. In dieser angekommen, verabschieden sich alle, was etwas langwierig und auch traurig verläuft, da sie nicht wissen, ob Jusatsu wieder kehrt – da er ja versucht in seine eigentliche Heimat zurück zu kommen. Dabei ergreift Jusatsu seine Chance und küsst Fischl, sowie Noelle auf die Wangen (hat sie sehr lieb gewonnen). Dass daraufhin einige, witzige Konversationen mit ihnen, Mona, als auch Oz folgen, muss ich hierbei sicherlich nicht erwähnen~ Dann begleitet der Yakukage die kleine Kräutersammlerin Qiqi, um sie zu Baizhu zu bringen, den er vor Ort kennenlernt. Eine gewisse Zeit lang will er in Liyue bleiben und dabei auch einiges mehr über die hiesigen Kräuter und ihre Eigenschaften erfahren. „Willst du etwa mein Konkurrent werden?“, lacht Baizhu herzhaft auf. Jusatsu ist auch von der weißen Schlange Changsheng begeistert und will sie streicheln, als auch füttern. Sie vertraut sich ihm auch an (yay). In der Stadt bekommt er auch die Dinge mit, die sich dort ereignet haben und wo vorwiegend der Zerstörer – in diesem Sinne der Wächter der Qixing – im Mittelpunkt steht, was ihm sehr suspekt vorkommt. Außerdem haben sich die Fatui zahlreich eingenistet, die etwas vorzuhaben scheinen. Etwas stimmt ganz und gar nicht! Nach einigen Ereignissen werden Gerüchte verbreitet, dass Liyue eine Waffe besitzen soll, die die ganze Welt bedroht. Das Ausmaß dieser wurde bereits beobachtet. Ganze Landstriche bröckeln geringfügig. Die Welt verändert sich und fällt Stück für Stück auseinander. Der Zerstörer weiß, dass es sein Werk, oder viel mehr: die Macht der Zerstörung ist. Er MUSS einen Weg zurück in seine Welt finden, damit Teyvat das übersteht! Dabei macht er sich Gedanken um Ganyu, aber auch um Ningguang. Allgemein hat er in Liyue einen Fuß fassen und sich einen positiven, als auch ehrfürchtigen Ruf erarbeiten können. Die meisten Charaktere scheinen ihn mittlerweile zu akzeptieren, darunter gar Qiqi, die in ihm keine Bedrohung mehr sieht. In all der Zeit konnte Coba auch für Keqing gewisse Leistungen erbringen, da sie ebenfalls eine Qixing Liyue’s ist und somit unter Coba’s Schutz steht (den sie eigentlich kaum nötig hat). Beide, sowie Ganyu und Yanfei sind ein tolles Gespann geworden, was Zhongli herzlich begrüßt, auch wenn er all das für sich selbst behält. „Derjenige, der einst Götter, als auch Menschen vernichtet hat, unterstützt sie nun alle mit seiner eigenen, unheilvollen Macht. Es mag zwar als ein Widerspruch gelten, aber dieser ist durchaus willkommen. Ich hoffe, dass all das Früchte tragen und Liyue somit ein noch viel besserer Ort für alle werden wird.“, so seine Gedanken, während er lächelnd in Ruhe seinen Tee genießt.
 

Jean bittet schriftlich darum Liyue, diese mächtige Waffe friedlich auszuhändigen, was Liyue bzw. die Tianquan nicht einsieht. Stattdessen droht sie Mondstadt in einem Brief, der jedoch gefälscht ist. Die Fatui haben das Treiben in Liyue genaustens untersucht und fälschen mit großer Professionalität, um Zwietracht zwischen Liyue und Mondstadt zu schüren. Der Brief der stellvertretenden Ordensmeisterin der Ritter von Favonius, wurde ebenfalls von den Fatui abgefangen. Jean muss daraufhin eine Truppe zusammenstellen, die dagegen vorgehen muss. Darunter zählen Kaeya, Albedo aber auch Klee und sogar Diluc, der sich ihnen anschließen will. Außerdem möchte Jean ebenfalls mitreisen, um sich dem Geschehen genauer zu stellen, was ihr fragwürdig erscheint. Eula und Amber treten ebenfalls (zum ersten Mal) auf. Fischl macht sich Sorgen um Jusatsu und will ebenfalls mitkommen. Unterwegs treffen sie auf Razor, Bennett sowie auch auf Rosaria, die sich ebenso um den Yakukage sorgt. Obwohl sie eher mit friedlicher Absicht nach Liyue reisen, werden sie von den Fatui ausgetrickst. Da, wo sich die Mondstädter aufhalten, werden Bomben gezündet und Menschen getötet … Die Fatui machen keine halben Sachen mehr! Das lässt die Mondstädter feindselig gegenüber Liyue erscheinen, wodurch allmählich ein Krieg ausbricht. Die Späher der Millelithen haben die Eindringlinge entdeckt und wollen sie aufhalten. Es wird ernst! Der Orden von Favonius wurde alarmiert und die Fatui lachen sich ins Fäustchen. Außerdem wird es selbst für alle Mondstädter in Liyue kritisch. Jusatsu soll gefangen genommen werden, der nun ebenfalls gegen die Millelithen kämpfen muss. „Was ist hier los?“, fragt er verwundert. „Ich weiß es nicht, aber du solltest besser von hier verschwinden!“, so Baizhu, der ihn mit Changsheng und Qiqi unterstützen will, da sie wissen, dass der Yakukage alles andere als schlechte Absichten hegt. Coba beobachtet diesen und will ihn sich schnappen. Es kommt zum Kampf. Dabei bemerkt Coba wieder, wie stark er damals schon war, da Jusatsu sein früheres Ich darstellt. Der Zerstörer will und braucht Antworten, auch wenn er diese aus ihm heraus prügeln muss. Schließlich flieht der Yakukage erfolgreich vor dem Wächter, der in einer Giftwolke die Orientierung verliert. Jusatsu macht sich schnell auf dem Weg und trifft auf die Mondstädter, die unbedingt nach Liyue gehen und alles aufklären wollen. Sie wissen bereits, wer hinter all dem steckt, da sie es durch Tartaglia erfahren haben, der die brutale Handlungsweise seiner Leute nicht gutheißt. „Das ist selbst für unsere große Zarin ungewöhnlich.“, sagt er zu ihnen grübelnd. Die Fatui haben sogar gigantische Summen an Mora gezahlt, um die Reisenden mit Banditen-Angriffen gegen die Übermacht Liyue’s zu schwächen. Letzten Endes mit Erfolg.
 

Able Main Theme: Evergrey - When Kingdoms Fall

https://www.youtube.com/watch?v=g5O6SvhQCVU&ab_channel=Neojusatsu
 

It's like when kingdoms fall and you're left without a leader

It's like when dreams your all and all you dream is to see her

And everything reminds you of when you were safe in slumber

And the circles you wander grows greater and bigger
 

So falls the wintersnow

So vivid yet lifeless out of control

Dark days and all that comes with it

what feels like a lifetime mourned

And how I awaited deliverance for what seemed a lifetime lost

And days turn to years
 

Just like when kingdoms fall and the world feels like the deceiver

Their words of comfort still wont reach me, can't touch me

Inside this self-created shelter where no one sees

Where no one hears

I allow myself to break and really reach to touch the ache
 

So falls the wintersnow

So vivid yet lifeless out of control

Dark days and all that comes with it

what feels like a lifetime mourned

And how I awaited deliverance for what seemed a lifetime lost

And days turn to years
 

Shadow casts regrets on the wall

I stand alone when my empire fall

As I complete another lap

I hope I find the day when it all

leads me to my final resting place

Leaves me alone until I feel safe

Opens me up until I confide

in a world where I don't collide
 

So falls the wintersnow

So vivid yet lifeless out of control

Dark days and all that comes with it

what feels like a lifetime mourned

And how I awaited deliverance for what seemed a lifetime lost

And days turn to years
 

Beim Gasthaus Wangshu kommt es zum Showdown zwischen den meisten Charakteren aus Liyue und Mondstadt. Kaum jemand will den jeweils anderen noch zuhören, da selbst an diesem Ort erneut Menschen gestorben sind und alles auf Mondstadt zurückzuführen ist. Overlord Coba und Yakukage Jusatsu bekämpfen sich gegenseitig erneut, wobei Coba zu Boden fällt und von Jusatsu demaskiert wird. Entsetzt sieht er diesen an, wie als würde er in einem Spiegel blicken. „Nein … Das kann nicht sein!“ Das nutzt Coba aus und drückt ihn daraufhin zu Boden. Dadurch eignet er sich seine schmerzhaften Erinnerungen an, die selbst bei ihn geistig einen Schalter umlegt. Beide Charaktere schreien auf, weil sie viel Krieg, Leid und Elend erfahren mussten … Die zahlreichen Truppen hören dabei auf sich gegenseitig zu bekriegen, da sie die Aura des Zerstörers bemerken, der kurz davor ist auszuflippen. Die Umgebung verändert sich und bröckelt. Die beiden Charaktere – aus den fremden Welten – haben nun die volle Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Beide sitzen schlussendlich da wie zertretene, alte Kartoffelsäcke und fühlen sich demnach auch so. An Ort und Stelle kommt der wahre Feind zum Vorschein: „Neojusatsu, Der vierte Reiter“. Ebenfalls ein Charakter aus einer anderen Welt und aus dem „Able“-Universum.

Skrämbild: „Yeah! Dann bin ich also auch endlich mit am Start?!“

Ja. Denn Neojusatsu besteht auf 2 Personen: „Death“, die ernste, jedoch ruhige, vernünftigere Seite und „Skrämbild“, der wahnsinnige Killer, der alles und jeden vernichten will. Der apokalyptische Reiter der Vanitas wird von den drei hübschen, elementaren Fatui-Zauberinnen – zwei Cicin und eine Maiden – begleitet: Eis, Elektrizität und Wasser. (Wozu sie da sind? Später in seinem Charakter-Bogen~) Neojusatsu ist jedenfalls ein mächtiger Gegner, der vor nichts zurückschreckt! (Trotz allem will ich keine krassen „Able 5: Apocalypse“-Vibes auslösen, weil es nicht hierher gehört!) Jusatsu und Coba, die jeweils überaus erschöpft sind, verbünden sich gegen den Vanitas. Ein gigantischer Kampf entfacht und schlussendlich, kurz vor Neojusatsu’s Sieg, tritt der „Orden des Abgrunds“ auf. Sie sind es, die an allem Schuld sind! Die Fatui hatten durch Neojusatsu keine Wahl gehabt. Die Zarin musste und wollte sich ihm beugen. (Snezhnaya Story incoming? XD … In einigen Jahren vielleicht.) Schlussendlich macht der Orden des Abgrunds alles rückgängig. Sie wollten eine Beschwörung ausführen, die ihnen Vorteile verschaffen würde, doch stattdessen hatte diese ihnen nur Chaos und Ungewissheit beschert. Gerade durch Coba ist ganz Teyvat davor, zerstört zu werden. Der Orden fragt oder wartet daher keineswegs, sondern führt das Ritual mit den Dienern des Abgrunds aus, die SEHR weit voneinander entfernt stehen und einen riesigen, leuchtenden Ritualkreis manifestieren, der sich weit über Liyue erstreckt. Schlussendlich ist zu erwähnen, dass durch den Abgrund der ganze, aufkommende Krieg eingefädelt wurde, um diese drei Charaktere genau in DIESE Lage zu bringen! Neojusatsu, Coba und Jusatsu werden somit gezwungen zurückzukehren, wobei sie sich allmählich im gleißenden Licht auflösen. Im letzten Moment will Neojusatsu mit seiner tödlichen Sense „Barisk“ angreifen und seine beiden Widersacher mit nur einem Schlag auslöschen, wobei dieser – zum Glück – ins Nichts verläuft. Die Charaktere aus den anderen Welten, sind nicht mehr in der Lage irgendetwas zu berühren oder irgendjemanden zu schaden! Während Neojusatsu eher sprachlos ist und schweigsam auf sein Verschwinden wartet, erleben die anderen Charaktere einen dramatischeren Abgang. Die anwesenden Charaktere Teyvat’s sind erschüttert über den Ausgang. (Ich könnte das jetzt wirklich IMMENS ausweiten, aber ich werde euch nur die letzten, wichtigen Gespräche aufzeigen.)

Coba sieht zu seinen Händen, die sich auflösen und dann zu Ganyu. Nachdem er diese beschissene Situation wahr genommen hat, will er es ihr endlich sagen: „Ich …“,stimmt er an, woraufhin er zögert, seinen Kopf zu Ningguang dreht und seine Worte dabei verstummen. Ganyu und Ningguang, die hinter ihrer Sekretärin steht, kommen die Tränen, als er sich vor ihrer beider Augen – im Licht – auflöst …

„Ich, Fischl, Prinzessin der Verurteilung, verbiete dir hiermit zu gehen!“ „Mein Fräulein hat gesprochen! Du musst auf sie hören, ähm … werter Herrscher!“, rufen Fischl und Oz ihrem Freund zu. „Nein, bitte, geh nicht!“ „Mein Fräulein? Ihr … Ihr weint ja?! Sieh nur, was du angerichtet hast!“, beschuldigt ihn der Nachtrabe empört. „Tut mir leid … Ihr werdet mir fehlen.“, spricht der Herrscher des Reich des Giftes bedauernd zu ihnen. „Wie sollen wir die Welt nur ohne dich in ewige Nacht hüllen?“, flüstert Fischl Tränen wegwischend vor sich hin. „Ich werde dich eines Tages auf jeden Fall finden und dann … bring ich dich um!“, droht Rosaria dem Yakukage hinterher. In seinem letzten Moment lächelt er sie jedoch an. „Ich weiß …“ Kurz darauf löst sich Jusatsu auf, wobei Rosaria fassungslos ihre Hände vor ihrem Mund nimmt, auf die Knie geht und ebenfalls weinen muss. Eine Schwäche, die sie somit allen Preis gibt und etwas, was sie bisher noch nie irgendjemanden gezeigt hat (schon gar nicht vor so vielen Personen). Schlussendlich sagt sie jedoch allen Anwesenden, dass sie nur für seine sichere Rückkehr gebetet hat. „Verstehe. So kennen wir unsere Rosaria: als fürsorgliche Ordensschwester, mit einem Herz aus Gold.“, so Jean. (Ja, na GANZ BESTIMMT! XD)
 

Aus „Letzte Worte & Ideen“:

„Am Schluss befindet sich Jusatsu in seiner Dimension und denkt, dass es ein Traum war, da er von seiner fürsorglichen Frau und seinem Kind geweckt wird. Coba hingegen weiß, dass Teyvat existiert, verliert jedoch kein Wort darüber. Nach dem Ereignis beginnt ebenfalls die Story von Unable.“

Und ich möchte noch hinzufügen, dass die Vanitas ja das sogenannte Traumtauchen ausführen, wodurch Neojusatsu ebenfalls denkt, dass all das nur die Vorbereitung auf all das war, was noch kommen wird. In diesem Sinne beginnt sogar die Geschichte zu „Able 5: Apocalypse“ … Oder? War das überhaupt der „echte“ Neojusatsu? Man weiß es nicht, muhahahar! <(*-*)> Verwirrung erfolgreich~
 

Und auf diese dramatische, jedoch auch sinnvolle Weise, endet die Geschichte von „(Un)Able: Tales of Genshin Impact“!

Skrämbild: „Ist ja mal enttäuschend! Und was ist mit mir? Ich habe ja mal gar nichts zu sagen, oder was?!“

Mehr als genug! Deine Sprachtexte kommen im nächsten und – vielleicht – somit letzten Part von dem Ganzen hier. Bleibt also noch dran!



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