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(Un)Able: Tales of Genshin Impact

(untold)
von

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Handlung Teil 1: Mondstadt

Hier das Opening, was ich bereits damals für „Able 5: Apocalypse“ verwenden wollte - da ich es so sehr mochte - nun aber für diese Geschichte (überraschender Weise) VIEL passender ist:

Sonic Syndicate – Plans Are For People

https://www.youtube.com/watch?v=J53gtsyEp0A&ab_channel=WitchfindGeneral
 

It's not enough

(To be yourself) To be yourself

You have to be your best self (self)

From my point of view

From my point of view there is no kingdom

There's no kingdom in the clouds, no

You keep preaching the words you receive

Receive from the maker (what if, what if)

But what if God is not the sender?

What if God is not the sender?
 

Don't want to wake what you put to sleep

Because it keeps this from imploding

The same old story

Same old sorry, you know where to find me

Every time that you want me
 

I try not to make plans

Plans are for people in control of their own life

Night is good for the hunter

Bad for the hunted

See the world for what it is
 

Every day I searched

(Your face for clues) Your face for clues

Looking for a window to strike at your mind

And when your ships are down

When your ships are down I'll harbour the feeling

I doubt your heart is any stronger
 

Don't want to wake what you put to sleep

Because it keeps this from imploding

The same old story

Same old sorry, you know where to find me

Every time that you want me
 

I try not to make plans

Plans are for people in control of their own life

Night is good for the hunter

Bad for the hunted

See the world for what it is
 

As I walk the surface of the sun

Only thing that makes me feel alive

Alive again
 

I try not to make plans

Plans are for people in control of their own life

Night is good for the hunter

Bad for the hunted

See the world for what it is

I try not to make plans

Plans are for people in control of their own life

Night is good for the hunter

Bad for the hunted

See the world for what it is
 

In der Geschichte geht es darum, dass Yakukage Jusatsu aus der Zeit vom „Weg des Friedens“ (nach „Able: Kagura Dimension“), als auch Overlord Coba (vor den Ereignissen aus „Unable“) während eines übernatürlichen Ereignisses nach Teyvat gebracht werden. Natürlich wissen sie nicht genau, warum es passiert, doch Jusatsu ist ja bereits mit solchen merkwürdigen Ereignissen überaus vertraut.
 

Yakukage Jusatsu wacht im Wald auf. Die Sonne scheint zwischen den Blättern der Bäume hindurch. „Oh, nein … Nicht schon wieder?!“ Es ist sicher, dass er schnell auf Fischl, sowie Oz zuerst trifft und sich mit ihnen anfreundet. Fischl liest ihn - als Kundschafterin der Abenteurergilde - im Wald auf und redet als „Prinzessin der Verurteilung“ auf ihn ein. Oz übersetzt es für Jusatsu, wie von ihm gewohnt. Im Laufe der Zeit versucht er die Texte von Fischl zu interpretieren, was Fischl irgendwann in Verlegenheit geraten lässt. Beide haben gewisse Gemeinsamkeiten, die sie miteinander verbinden, da Jusatsu ebenfalls einen echten Namen besitzt, den er nicht leiden kann und zusätzlich ursprünglich aus Deutschland stammt (was er aber natürlich nicht erwähnt und auch in dieser Story keinen Sinn ergibt, außer dass er dadurch viele Mondstadt-Gegebenheiten kennt). Man wird beide noch öfters zusammen sehen. Im Grunde kann man sagen, dass Fischl die Hauptperson aus Genshin Impact ist, mit der der Yakukage vorwiegend zu tun hat. Im Verlauf der Story werden sie auch gute Freunde, wobei Fischl sich jedoch in ihn verliebt und aufpassen muss, sich nicht zu verplappern. Das kann durchaus zu sehr unterhaltsamen Momenten mit ihr, Jusatsu und vor allem Oz führen. Da der Yakukage jedoch ca. doppelt so alt ist wie Fischl und seine Familie in Linos auf ihn wartet, sieht er davon ab, sich auf die wortgewandte, junge Kundschafterin einzulassen. Sicherlich ist sein Interesse ebenfalls da, was er versucht nicht an sich heran kommen zu lassen … was ihm schwer fällt. (Ich meine: ES IST FISCHL! Obwohl ich - persönlich gesehen - kein großer Fan von ihr bin, doch finde ich diese beiden Charaktere zusammen sehr auffällig, synergetisch und liebenswürdig.)
 

Beide erreichen Mondstadt, woraufhin Fischl, sowie Oz ihn die Rezeptionistin Katheryne vorstellen. Anschließend verlassen sie den noch recht verwirrten Yakukage, um weitere Aufträge erledigen zu können. Als er sich in Ruhe in Mondstadt umsieht, trifft er auf Saccharose/Sucrose als zweites. Wie sie zueinander finden, ist dabei ganz einfach: sie stoßen zusammen, während Sucrose (ja, ich nenne sie lieber so) unzählige Arbeitsmaterialien auf dem Weg ins Labor trägt. Jusatsu entschuldigt sich und hilft ihr dabei alles wieder aufzusammeln. Daraufhin kümmert er sich mit ihr um den Transport, wobei er somit zu den Alchemisten des „Ordo Favonius“ kommt und dann sogar auf Albedo trifft. Sucrose und Albedo werden seine Hauptkontakte in Mondstadt sein, solange er sich dort aufhält. Dabei bringt ihm Sucrose alles über nützliche Kräuter und deren Eigenschafen bei. Allgemein beschäftigt sich Jusatsu - als Giftherrscher von Dokugakure - ausführlich mit heilenden Kräutern und tödlichen Giften, was ihn alsbald zum „Ehrenalchemist“ des Ordo Favonius werden lässt. Aber auch die Ritter von Favonius begrüßen den Neuzugang, der sich eine Weile bei ihnen niederlassen will. Es ist daher unabdingbar, dass er sich Jean vorstellen muss, wobei er auf dem Weg auf die höfliche Noelle trifft, die Jusatsu für sehr sympathisch hält. Sofern beide aufeinandertreffen, versucht er sie zu unterstützen, wird jedoch immer wieder von ihr freundlich abgewiesen, da Noelle es liebt ihre Arbeit zu verrichten und ihn gar zu bedienen. Es dauert nicht lange, dass Jusatsu sich ein wenig in sie verguckt, was ihn allerdings stört. Daher versucht er sie später zu umgehen. „Ihre Freundlichkeit ist wie süßes Gift!“, so seine Aussage. (Für mich ist Noelle ein wunderbarer Charakter mit ausschließlich Stärken und somit ganz oben auf meiner „Waifu-Liste“! =3 ) Bei Jean angekommen, führen sie ein intensives Gespräch. Darauf folgt, dass Jusatsu bleiben darf und dafür aushelfen soll. Kurz darauf wird er zur Bibliothekarin Lisa geschickt. Es ist sicherlich nicht verwunderlich, dass beide Charaktere auch hier wieder miteinander zu tun haben werden, denn: Lisa kennt sich mit Tränken und somit auch gar mit Kräutern und deren Eigenschaften aus. Außerdem lädt sie den Yakukage äußerst gern zum Teetrinken, wenn nicht gar zum Essen ein. Beide verstehen sich außergewöhnlich gut, wodurch es bei ihnen sehr ecchimäßig zugehen wird. „Möchtest du dich mit mir schlafen legen? … Oh? (kichert) DAS habe ich damit nicht gemeint. Ich bin einfach nur müde.“ (Jaja, Lisa, schon klar~) Es werden sehr viele, anzügliche Momente ausgelebt, wenn beide aufeinandertreffen. Hierbei ist es für Jusatsu am schwersten, sich zusammenreißen zu können. „Denke an Frau und Kind! AN FRAU UND KIND!“, so seine Gedanken. Die verführerische Lisa ist die perfekte Falle für den verheirateten Yakukage! Es ist unklar, ob dieser fremd gehen wird, im Sinne von: „Was in Teyvat passiert, bleibt in Teyvat!“
 

Somit vorerst zu den „Fallen“ im Ordo Favonius. Was eher das Gegenteil davon ist, ist zum einen Kaeya. Zwar mag er freundlich erscheinen, aber Jusatsu riecht seine gehässige Art gegen den Wind. Und den Alkohol, der von Venti ausgeht. Der gut gelaunte Barde ist interessiert am Neuzugang Mondstadt’s (kann man jetzt falsch auffassen) und will wissen, was für ein Mensch er ist. Es dauert auch nicht lang, bis sie zur Engelsgabe gehen und dort auf Diluc treffen. Es ist von Anfang an klar, dass Jusatsu ihn nicht besonders gut leiden kann. Die energetisierte Anspannung ist in deren Augen kaum zu ertragen. Unglücklicherweise ist auch Kaeya anwesend … Der verschwiegene, arrogante Kerl und der kalte Wunderbursche gehen Jusatsu - während der ganzen Story – voll auf die Eier. Diese drei Männer sind ein recht witziges, chaotisches Trio und können unterschiedlicher nicht sein. Dennoch kommen sie durch Venti friedlich ins Gespräch und trinken zusammen, bis Rosaria erscheint. „Wer ist das?“, fragt Jusatsu die Anwesenden daraufhin. „Nur eine gläubige Schönheit, auf der Suche nach einem Drink.“, so Kaeya. Ihre beiden Blicke treffen sich und für eine Weile starren sie sich unentwegt an. „Wenn du mir einen ausgeben willst, dann tu es jetzt! Oder was starrst du mich so an?“, fragt Rosaria den grünen Wolkenträger genervt. „Das könnte ich dich auch fragen … Aber ja, von mir aus gebe ich dir einen aus.“ „… Was denkst du, wer du bist? Der heilige Bartobas?“ „Heißt er nicht Barbatos?“ „Was auch immer.“ Im Hintergrund muss Venti kichern. Dann kommt von einem Ritter die Eilmeldung, dass Hilichurle gesichtet wurden. Rosaria will sich darum kümmern und Jusatsu geht mit. Das wird sein erster Kampf in der Welt sein. „Stell dich mir nicht in den Weg, klar?!“, fordert Rosaria ihn dabei auf. „Wir werden sehen.“ „Ich arbeite lieber allein.“ Also auch hier wieder ein guter Grundbaustein, für eine Freundschaft … oder wie auch immer man das nennen kann. Schnell trennen sie sich, doch treffen sie ständig aufeinander, sowie Fischl, Oz und Jusatsu. Diese allerdings am Tag, wobei Rosaria in der Nacht aufzufinden ist. Meistens schläft der Yakukage tagsüber (von frühs bis Nachmittag), da er eher nachtaktiv ist, sowie auch Rosaria und gar Diluc, die sich ebenfalls über den Weg laufen. Bis auf Hilichurle warten nämlich auch Banditen und gar die Fatui auf die Mondstädter. Vielleicht auch Schleime. (Höhö, Schleime~) Tagsüber wird Jusatsu auch mal auf Mona, Bennett, Razor und Amber treffen. Und Klee, nicht zu vergessen! Dass er mal von Jean aus auf sie aufpassen muss, wird kaum wegzudenken sein. Außerdem versteht er sich mit Diona hervorragend, da sie ebenfalls Diluc verabscheut. Doch lernt sie ebenfalls ein wenig den ehrlichen Jusatsu zu verabscheuen, da er ihr immer wieder auf die Schliche kommt und ihr Inneres an den Tag bringt, was sie versucht zu verstecken (Tsundere halt). Es wird auch passieren, dass Rosaria ihren inoffiziellen, ungewollten Spontan-Partner - auf dem Weg zur Kirche - im Hellen trifft, was auch das Kennenlern-Ereignis zwischen Barbara und Jusatsu darstellt. Dazu gibt es jedoch nicht viel zu sagen, da Barbara eine von wenigen Personen ist, auf die sich der Yakukage kaum einlassen will (ist ihm ZU heiter und heuchlerisch). Das ist auch der Punkt, an dem Rosaria gegenüber Jusatsu offener und sympathischer wirkt. Beide mögen die Kirche, sowie die Götter nicht sonderlich und favorisieren die Nacht, weshalb sie auch ständig aufeinandertreffen. Was Rosaria außerdem nicht weiß ist, dass Jusatsu einst ein Chorknabe, Dieb und Assassine war, genauso wie er gegen seinen Willen einem Gott gedient hat. Beide haben viel mehr gemeinsam, als sie es sich vorstellen können! Zwischen den beiden Charakteren bahnt sich eine heimliche Romanze an … Jusatsu gibt es allmählich auf, in seine eigentliche Heimat zurückzukehren, da er einfach nichts findet, was ihn darauf hinweisen lässt und weil es ihm dort außerordentlich gut gefällt. Mondstadt wird zu seiner neuen Heimat.

Soweit die Ereignisse rund um Mondstadt.



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