Kapitel 1
"Ich liebe dich,Kai,"sagte Rika zärtlich.Kais Augen weiteten sich erschrocken.
"Was!,"schrie er sie an."Du liebst mich?Nein!Du kannst mich nicht lieben.Du kannst keinen gefühlskalten Jungen wie mich lieben!Geh in dein Bett zurück und schlaf.Du wirst morgen sehen das du mich nicht liebst!geh!"
Er drehte sich ruckartig um und ging schnellen Schrittes zurück Richtung Hotel.
Rika konnte nichts mehr erwiedern.Ihr rannen Tränen die Wange hinunter und sie brach zusammen.Stundenlang weinte sie bis sie nicht mehr weinen konnte.
Mit rauer Stimme flüsterte sie:"Ki,ich liebe dich.Warum glaubst du mir nicht?
Hat es mit deiner vergangenheit zu tun.bis du deswegen so kalt zu mir?Hasst du mich den?"Mit diesen Worten ging sie zurück ins Hotelzimmer wo sie in einen traumlosen Schlaf fiel.
"Sie liebt mich?Warum?Wie kann man mich lieben?ich wurde zu Kämpfen,zum Bladen erzogen.Ich besitze keine Gefühle.Gefühle sind Schwächen.ich bin nicht schwach.
ich lebe nur zum Bladen.ZUm Siegen.Ich brauche niemanden außer Dranzer.Meinen einzigen Freund.Aber wie kann sie mich trotzdem lieben?
Warum zerbreche ich mir den Kopf darüber?Vergiss es!es ist nicht wichtig!Ich brauche sie nicht.Ich brauche niemanden.
Kapitel 2
Da bin ich wieder!hofendlich gefällts euch.KOMMIS!!!!!!!!!!
1 Woche später:Kai war stiller und kälter als je zuvor.
Alle machten sich Sorgen und Rika hat ein furchbar schlechtes Gewissen.
Also entschlossen sie sich mit Kai zu reden. Sie schickten Max zu ihm ins Zimmer. Da er es sich mit Kai teilte und er ihn nicht einfach raus schmeißen konnte. Nervös stand Max vor der Tür,atmete noch einmal tief durch und betrat dan den Vorraum. Er fand Kai im Schlafzimmer wo er mit geschlossenen Augen im Bett lag. In seiner rechten Hand hielt er Dranzer. Die andren Blader standen im Vorraum und lauschten.
"Ich weiß das du wach bist,Kai,"sagte Max vorsichtig. Er öffnete plötzlich seine Augen und starrte Max eiskalt an. Max zuckte zusammen. "Wir machen uns Sorgen um dich. Du bist noch stiller und gereizter. Was ist nur mit dir los."
"Das geht dich nichts an!" sprach Kai ruhig aber mit einem gefährlichen Unterton. "Wir sind deine Freunde. Wir..." Er stockte. Kai war aufgesprungen und stand bedrohlich nahe vor ihm. Dieser schluckte schwer.Er konnte nicht mehr länger in seine kalten Augen sehen. Es tat ihm so weh.Er zischte:"Ich brauche keine Freunde. Schon gar nicht einen Haufen Kindergartenkinder wie ihr es seit."
Der Blondschopf erschrack. So hatte er Kai noch nie gesehen. Wieder gab ihm sein Herz einen Stich. "Ach Kai!",dachte Max traurig. Plötzlich kamen Tyson, Kenny;den alle Chef nennen, Ray und zum Schluss Rika ins Zimmer.Kai wurde es zu viel und er wollte verschwinden. Doch als er an den anderen vorbei wollte hielt ihn Tyson am Arm fest.
"Jeder braucht Freunde auch du!",sagte dieser ernst.
"Lass mich los sonst..",drohte der Russe. "Man kann nicht immer allein sein Kai. Sieh das doch ein." Kai riss an seinem Arm und befreite sich aus Tysons Griff und rannte aus dem Hotel. Die Straße entlang auf eine kleine Lichtung wo er etwas entdeckte was ihm durch Marg und Bein fuhr.
Bald gehts weiter bitte Kommis will wissen wie es euch gefällt!!!
Helene
Jetzt kommts raus!
100 Meter vor ihm stand sein Großvater Voltir mit Boris und seinen Leuten.
"Er muss hier sein. Er wurde gesehen. Los findet Kai endlich und wenn ihr ihn erwischt habt keine Gnade mit dem Verräter. Dann wird er auf direkten Weg nach Moskau in die Abtai gebracht und wehe ihr versagt! Dann werdet ihr leiden!"
Sein Großvater lachte.
Geschockt stand Kai da, dann drehte er sich um und lief ohne das sie ihn bemerkten zurück ins Hotel. Sie durften ihn nicht finden. Nein! er wollte nicht zurück. Niemals. Aber wie sollte er das anstellen. Ihm kam eine Lösung aber sie gefiel ihm gar nicht. Er musste seinem Team alles erzählen. Sie würden mir helfen.
Im Hotel angekommen rannte er in sein Zimmer wo noch immer alle "seine Freunde" standen. Er verschnaufte wären sie ihn überrascht betrachteten.
"Kai,"brachte Max heraus. "Bitte ihr müsst mir helfen. Bitte!" Alle starrten Kai verwundert an. Hatte er gerade bitte gesagt. Brauchte er wirklich ihre Hilfe? "Was ist los Kai?," fragte Kenny überrascht.
"Sie sind hier. Sie suchen mich und wen sie mich gefunden haben...." Er verstummte. Hatte zu große Angst zu viel zuverraten. "Was ist den los Kai?",fragt noch mal Ray. "Wer hat dich gefunden?"
"Nagut. ich erzähl euch alles aber bitte ihr müsst mir dan helfen." Alle nickten zustimmend. Jetzt war es so weit. Er musste ihnen von seiner vergangenheit erzählen.Von der Abtai, von seinem Großvater Voltair, von Boris, von den Schmerzen und der Erniedrigung.
Der Russe antmete noch ein tief ein dann begann er zu erzählen:
"Als ich 4 Jahre alt war starben meine Eltern.Anfangs dachte ich es sei ein unfall gewesen aber später erfuhr ich das sie ermordet worden waren. Wegen...mir. Ich wurde zu meinem einzigen noch lebenden verwandten gebracht.ZU meinem Großvater Voltair nach Moskau in Russland. Dort wurde mir von anfang an eingeprügelt das man keine Gefühle haben darf. Denn Gefühle sind Schwächen und ich durfte kein Schwächling sein. Wir wurden von Boris trainiert. Alles was er sagt war wahr und wen er erzählt hätte das Dranzer eine Ente ist.Wir mussten ihm alles glauben. Wir trainierten hart. Sehr hart. Das ich Voltairs Onkel war, war ihm scheiß egal. /Tschuldige wegen meiner Direktheit!/ Im gegenteil ich wurde noch härter trainiert und schlimmer bestrft. Im Training war es so: Wer gewann durfte weiter in der Abtai bleiben. Wer verlor wurde kurzerhand entsorgt. Ich kann euch nicht sagen was besser ist. Selten konnte jemand fliehen. Ich war ein Musterschüler doch ich weigerte mich alles zu glauben was Boris sagte und alles zu tun was Biovolt von mir verlangte. ich glaube nur weil ich eben so gut war blieb ich auch am Leben. Doch ich wurde bestraft. Meistens wurde ich einfach nur halbtot geprügelt. Das war mir noch am liebsten. Den nach der Zeit spürt man die Schmerzen nicht mehr. Doch manchmal wurde ich auch Wochenlang in den kerker gesperrt. Dunkelheit,kein essen,kein Besuch. ich wurde fast wahnsinnig. Doch das schlimmste war..." Kai brach ab. Nein! Er konnte es ihnen nicht sagen. Gefühle und Erinnerungen kehrten zurück die er bisher immer unterdrückt hatte nur in seinen Alpträumen wurde er nicht in ruhe gelassen. Der Russe umklammerte das Blade noch fester. "Kai, du musst u7ns doch nicht alles sagen,"meinte Max. Doch Kai wollte, konnte nicht schwach sein und Angst vor ihrer Reaktion zu haben war schwach. "Nein! ihr sollt es wissen. Boris hat mich fast täglich vergewaltigt." /Das kommt in so vielen FF vor da hab ich es auch rein geschreiben! Armer Kai!!/ Er schluckte seine aufsteigenden Tränen hinunter. Er wollte ihnen nicht zeigen wie sehr in das alles verletzte. "Sei kein Weichei Kai!Das hast du in Moskau gelernt und so warst du immer also fang nicht damit an!",dachte er sich. Die anderen Blader sahen ihn wie versteinert an. Er war da noch nicht mal 10 Jahre und hatte so viel erlebt. Ihnen tat ihr Kapitän leid, unendlich Leid. Vorsichtig lekte Max seinen Arm um Kai um ihn zu trösten, doch dieser zuckte sofort unter der berührung zusammen und versuchte verzweifelt die Bilder in seinem Kopf zu verdrängen. Verstört murmelte Max eine Entschuldigung und zg seinen Arm zurück. Kai sah auf und Rika konnte einen kurzen Moment ein gefühl von Dankbarkeit und Wärme erkennen doch dann waren sie wieder eiskalt und ausdruckslos. Wie sie immer waren."Bitte kai erzähl doch weiter,"forderte Kenny den begabten Blader auf. Der blau-grau Haarige atmete noch einmal tief durch und setzte seine Erzählung fort. "6 Jahre ging das so. In dieser Zeit hatte ich nur einen Menschen dem ich vertraute. Tala. "Was doch nicht tala von den Demolischen Boys,"wollte Tyson wissen. "Doch genau der."
"Aber ich dachte tala hasst dich?" "Das tut er auch aber erst seitdem ich geflohen war und ihn zurücklassen musst. Das hat er mir nie verziehen und ich verstehe ihnsehr gut!",Kai wurde traurig und senkte den Blick. "Doch nach der reihe ok! Also als biovolt merkte das ihnen egal bei welchen Strafen auch immer niemals gehorchen würde setzten sie mich unterdrogen. Ich wurde ihr neues Versuchskaninchen. Täglich bakam ich so ca 7-8 Spritzen. In dieser Zeit wurde ich abhängig. Als Boris das merkte gab mir der Schuft immer weniger und weniger und ich wurde fast wahnsinnig. Ich fing an mich selbst zu verletzen da mich das ablenkte. Doch nach einer zeit konnte ich nicht mehr. ich wollte nicht mehr. Mit 12 1/2 Jahren flohen 7 weitere Kinder mit mir. Ich bin der einzige der Überlebt hat." Kai ballte seine Fäuste. Die scharfen Kanten von Dranzer bohrten sich in sein Fleisch aber er schien den Schmerz nicht zumerken. "Ich wusste Biovolt würde mich finden In Moskau gibt es nicht viele Möglichkeiten an Geld für Essen ,Wohnung und auch Drogen zu bekommen also arbeitete ich auf der roten Meile." Tyson der natürlich mal wieder nicht wusste was das ist fragte dumm:"Ähm was ist die rote Meile?" "Das ist eine Straße in Moskau wo es, wo es,.." Kenny wollte das Wort nicht aussprechen. Also tat Kai es. Als wäre es nichts sagte er:"Wo man als Prostituierter arbeitet. Hast du es gecheckt Tyson?" "Du,du,du hast da gearbeitet?" "Ja,"sagte Kai zonig und ein Schauer jagte ihm den Rücken hinunter wen er daran dachte. "Ein halbes jahr lang arbeitete ich dort bis sie mich fanden aber statt in die Abtai wurde ich in ein Entzugsheim gebracht wo ich 3 Jahre lang bleiben musste. Mein Körper war so an die Drogen gewöhnt das man sie nicht mehr entgültig streichen konnte. Da meine Leber eh schon hinüber ist kann ich ja wohl hin und wieder mir einen genemigen."
Alle starrten ihn an. Kai schluckte Drogen. Noch immer! Sie konnten es einfach nicht glauben. "Jedenfals als sie sich entschlossen mich wieder in die Abtai zu bringen rastete ich aus. Ich konnte fliehen und verletzte einen Mitarbeiter von BioVolt so schlimm das er später im Krankenhaus starb." "Du hast ihn umgebracht?"fragte, nein schrie Max schon fast. Kai nickte nur und erzählte weiter. "BioVolt lies ihn einfach liegen und verfolgte mich. Ich hatte einen kleinen Vorsprung. Als ich jedocj einmal zurück schaute rnnte ich jemanden nieder. Mr Dickinson. Wir stürtzten beide nieder. So holten sie mich ein. ich hattte nur noch eine Chance und das war Dranzer. Als startete ich ihn und besiegte Boris Leute. Mr Dickinson begriff nicht wirklich die Situation war aber begeistert von meinem Können als Blader. Er bot mir an ihn nach Japan zubegleitet da er sh das ich probleme hatte. Ich sollte ein teamchapitän von irgendeinem Anfängerteam werden und es hoch päpeln und mit ihm dann auf Weltmeisterschaften teilnehmen. ich schlug sofort ein, denn nach Japan zu fleigen schien mir sehr sicher und noch am selben Abend flogen wir los. 2 tage später hab ich euch kennen gelernt und von da an wisst ihr es ja."
Kai beendete sein Erzählung und sah sie mit strrer miene an. jedoch in ihm rumorte es. Werden sie mir helfen? Er hielt es nicht mehr aus. Er stand auf und wollte gerade im nebenzimmer verschwinden als ihn ray leise,fast flüsternd fragt: "Ist BioVolt immer noch hinter dir her?" Mit fester Stimme antwortet Kai: "Sie sind hier. Bald haben sie mich wieder. Versprecht mir eins wen sie kommen und mich holen versucht nicht mich zu retten oder aufzuhalten." Ein Schauder lief seinen Rücken hinunter doch niemand schien es zu bemerken. Doch 2 Personen die immer sehr genau auf den Russen achteten sahen es doch.
Max und Rika.
Was noch alles in seiner Kindheit passiert ist.Wir werden es erfahren. ABER Kommis bitte!! Bis bald eure helene
Wo ist er??
Das hier ist nur ein winzigs Kapi muss aber auch untergebracht werden.
Der großgewachsene mann packte einen verängstigten Jungen im Genick und hob ihn vom Boden hoch. Der kleine Junge begann zu röcheln und lies sein Blade fallen. Dem mann schien es jedochnicht zu stören. "Sag mir wo ist der Aufenthalts Ort der Bleade Breakers und vorllem kai Hiwatari."
"Im Hotel..."Blauer Horizont".....hab ich im Rdoi gehört.
Boris lies den Jungen einfach fallen und verlies die menschenleere Gasse dicht gefolgt von seinen Männern.
Bald darauf stand er vor einem riesigem luxurösen Hotel und ein teuflisches Grinsen huschte auf sein Gesicht.
"Jetzt hab ich dich Kai!", sagte er und betrat das Hotel und steuerte auf die Empfangsdame zu die ihm ohne Fragen die Zimmernummer anvertraute.
"Bald ist es so weit. Dann gehörst du wieder mir!" und die Liefttür schlossen sich und brachten Boris immer näher zu Kai.
Abgeholt!
Abgeholt:
Plötzlich klopfte es an die Hotelzimmertür. Die Mitglieder der Blead Breakers saßen im Wohnzimmer des luxuriösen HOtelzimmers.
Auch Kai war bei ihnenen doch er lehnte abseits der Gruppe in seiner üblichen Pose an der Wand.
"Das wird der Zimmerservice mit unseren Pizzen sein",meinte Tyson und schrie:
"Es ist offen kommen sie rein."
Man hörte wie die Türklinke hinunter gedrückt wurde und mehrere Personen auf dem Weg zu ihnen waren. Plötzlich riss Kai die Augen auf. Er hatte eine furchbare Vorahnung. Nein! Das war nicht der Zimmerservice. "Bitte, nicht," flüsterte er doch es hörte nur Max. Er war verwirrt ws meinte er damit doch bevor er noch etwas unternehmen konnte wurde die Tür geöffnet und ein großer Lilahaariger mit weiteren 4 Personen betrat den Raum. Die Jungen sprangen erschrocken auf. "Wer sind sie? Was wollen sie?", fragte Ray. Max sah wieder zu Kaiund erschrak bei seinem Anblick.
Kai starrte die Männer mit seinem aufgerissenen roten Augen an.
Aber nicht wie sonst kaltherzig und hasserfüllt. Nein! Er sh in erschrocken,ängstlich, schon panisch an. Der erste Mann lachte. "Willst du mich nicht deinen "Freunden" vorstellen,..Kai"
Nun richteten sich alle Augen auf Kai. Seine Augen loderten nun hasserfüllt.
Die anderen erschraken als sie ihn so sahen. Obwohl er zitterte strahlten seine Augen so viel Hass aus. Sie hatten ihn noch nie so gesehen.
"Das...das..ist Boris,"brachte er nur heraus. Plötzlich kamen wieder alle Erinnerungen hoch. Er schüttelte den Kopf wollte die Gedanken verdrängen. Doch er schaffte es nicht. Boris lachte bei seinem Anblick. "Sie sind das Schwein das das alles Kai angetan hat,"schrie ihn Max nun an.
Doch Boris war unbeeindruckt."So ist es nun mal. Kai ist schwach geworden. Aber keine angst das werden wir wieder ändern. Soll holt ihn euch," meinte er zu seinen Männern. Diese gingen sofort auf Kai zu. Doch alle Blead Breackers stellten sich vor ihm und zückten ihre Blades. "Nein!",schrie Kai. "Ich hab euch um was gebeten und ihr habt es mir versprochen. Ihr habt versprochen das ihr mich gehen lässt."
"Aber warum Kai?" Nun mischte sich Boris ein: "Wie rühren ,Kai.Du willst sie schützen. Aber er hat recht wen ihr euch uns nicht entgegen stellt wird euch nichts passieren." "Pah,sie machen uns keine Angst!" "Tyson sei kein Idiot du weist nicht gegen wen du da kämpfst. Da hast du keine Chance." "Aber..aber.." "Kein aber. Habt ihr verstanden. Ich wusste immer das ich zurück muss. ich bin erst 13 Jahre und nicht volljährig ich muss zu meinem Erziehungsberechtigten." Mit einem letzten Blick auf alle ging er Richtung Tür.
Die Männer wollten ihn packen aber Kai wich geschickt aus und bevor Boris etwas sagen konnte. Klappten alle Männer zusammen und blieben regungslos liegen.
"Komm Boris!Lassen wir meinen Großvater nicht warten. Du weist ja was er sonst mit dir macht,"provozierte Kai ihn. Boris kochte.
Er hatte schon fast vergessen das dieser Junge zäh war. Er hatte egal bei welcher Starfen niemals aufgegeben. Aber er wird ihn schon noch brechen. Eines tages wird es so wit sein. Kai verlies die Wohnung dicht gefolgt von einem wütenden Boris und seinen verwundeten Männern.
Rika brach in Tränen aus und rannte aufs Klo wo sich sich einsperrte. Max brach zusammen und starrt immer noch auf die Stelle wo gerade noch Kai stand.
Die andern standen betroffen da und wussten nicht was sie machen konnten doch eines war sicher sie würden Kai befreien.
Ende für heute. Mir gefällts eigentlich ned so gut aber vielleicht ja euch.
Bitte um Kommis!!!!
geht bald weiter!Helene
Das Wiedersehen alter Feinde
Nach 1 1/2 Stunden Fahrtzeit wurde der wagen gestoppt.
Kai umklammerte seinen einzigen, der noch bei ihm war,immer bei ihm gewesen war,der immer bei ihm bleiben würde. Seinen einzigen Freund, der einzige dem er seine Gefühle zeigte, vor dem er Schwäche zeigte, Dranzer.
§Was für ein Satz§
Dann wurde die Autotür,des schwarzen BMW aufgerissen.
Zwei starke Arme schnappten sich Kai und zerrten ihn mit Gewalt aus dem Wagen.
Kai schlug um sich,fluchte und versuchte sich zu befreien jedoch ohne Erfolg,denn nun kammen noch zwei weitere starke arme hinzu und hielten ihn eisern fest.
Plötzlich sah er etwas,jemanden wo ihm das Blut in den Adern gefrohr.
Seinen neuen "Meister",seinen Großvater,Voltair.
Schnell versteckte sich kai immer weiter hinter seiner schützenden Mauer aus Eis.
Plötzlich waren die Arme verschwunden und er stand leicht zitternt vor ihm.
Doch er lies sich trotzdem nichts anmerken.
Mit seiner "Altagsmiene" ging er seinem Großvater entgegen.
Verschränkte die Arme vor der Brust. Kurze Zeit standen sie sich gegenüber und starrten sich hasserfüllt an.
Dann durchbrach Voltair die eisige Stille: "So Kai!Da bist du ja wieder. Ich bin enttäuscht von dir. Du bist ein Schwächling. Ein Nichts. Du hast jetzt auch noch Freunde. Zeigst Gefühl. Weist du nicht mehr wie es ist verletzt zu werden wen man Gefühle zeigt. Hast du alles vergessen was ich dir bei gebracht hab? Aber keine Angst das werden wir schon wieder ändern. Dafür wir boris höchspersönlich sorgen." Ein teuflisches Lachen kam aus seiner Kehle.
Dann sah er zu Boris:"2 Jahre,Boris. Zwei Jahre hast du zeit, dann kommt er zu mir nach Japan und wehe du versgst." Ehrfürchtig nickte Boris kurz.
Mit einem letzten hasserfüllten Blick stieg Voltair in das zweite Auto ein und brauste davon.
Wieder wurde Kai gepackt,doch diese Mal lies er es sich nicht so leicht gefallen. Mit ein paar gezielten Treffern hatte er die beiden Männer ausgeschaltet die ihn zu vor fest gehalten hatte.
Boris dachte schon das er ab hauen würde. Doch so dumm war kai nicht. Er wusste das er nicht weit kommen würde.
Also ging er erhobenen Hauptes zum Wagen und stieg ein.
Boris zitterte vor Wut.
"Dieser..dieser.." Aber das würde er ihm austreiben. Er würde alles dafür tun um Kais Willen und Stolz zu brechen und dann würde er es geniesen. Es geniesen ihn leiden zu sehen. Mit diesem zufriedenen Gedanken stieg auch Boris ein und fuhr davon.
Na wie gefällts euch??
ich bin sehr zu frieden mit diesem Abschnitt und gnz liebe Grüße an ranko9000 und siana
Das Telefonat
HI ihr lieben und genz besonderer Gruß an Ranko9000 und siana!!!!!!!Meinen treuen Fans!!(zurzeit auch meine einzigen *g*)
Ihr gehts mal wieder weiter!!
Hoffendlich gefällt euch der Teil!Ich bin eigentlich ganz zufriefden damit.
Das Telefonat!!
"Kai....Kai...",flüsterte Max apathisch. Noch immer starrte er auf die Stelle wo vor 1h noch der Russe stand.
Noch mal Kapitel 7mit mehr Inhalt:Das Telefonat
"Kai...Kai,"flüsterte Max apathisch. Noch immer starrte er auf die Stelle wo vor einer Stunde noch Kai stand. Er konnte es nicht wahr haben. Nein! Das ist bestimmt nur ein Albtraum. Gleich würde Kai wieder rein kommen und sagen alles war ein Scherz. Stille Tränen rannen seine Wangen hinunter.
Plötzlich spürte Max wie er aufgehoben wurde und von Kenny und Tyson vorsichtig ins Schlafzimmer gebracht wurde.
Sie legten ihn behutsam auf sein Bett. Immer noch rannen die Tränen seine Wangen hinunter.
Doch nach einer weiteren Stunde schlief er endlich ein und konnte so der grausamen Welt eine Zeit lang entkommen.
Erleichtert verliesen Tyson und Kenny das Schlafzimmer.
Ray war in der Küche und kochte Tee. Kenny setzte sich zu Dizzy an den Compuetr und spekulierte darüber was sie nun machen sollte.
Plötzlich sprang Tyson auf und lief zum Telefon er hatte eine Idee die er sofort in die Tat um setzten wollte.
Bald gehts weiter baba
Sp hier ist der 2 Teil dieser FF: (Viel Spaß damit:)
Ein älterer Mann mit weißen haaren und einer rundlichen Brille rannte eilig zum klingelden Telefon das im Flour seines Hauses stand.
Er war dicklich und ca. 1.77 groß.
"Hallo! Hier Stanley Dickinson von der BBA."
"Hallo Mr Dickinson! Hier ist Tyson."
"Oh, guten Tag mein Junge. Gibt es etwas Neues."
"Ähm ja in der Tat. Es geht um Kai. Er ist..."
Stanley Dickinsons Miene änderte sich sofort und Sorgenfalten bildeten sich.
"Sprich gar nicht weiter mein Junge" unterbrach er ihn "ich komme sofort bei euch vorbei." Mit diesen Worten legte er den Hörer auf und lief zu seinem grauen Porsche.
10 Minuten später stand er vor der Hotelzimmertür und wurde von Ray herein gelassen. Er sah sich um und fragte sofort: "Wo sind denn Rika, Max und Kai?"
"Max schläft und Rika ist im Badezimmer und Kai ist.." Kenny brach traurig ab also redete Tyson für ihn weiter.
"Und Kai ist weg."
"Wie weg? Was meinst du damit,Tyson?" Mr Dickinson wurde immer ungeduldiger.
"Hier waren Männer von BioVolt und dieser Boris. Sie haben Kai einfach mit genommen. Nach Russland in die Abtai zurück, zu seinem Großvater.", sagte Ray entsetzt.
Stanleys Augen weiteten sich erschrocken und jegliche Farbe entwich aus seinem Gesicht.
In diesem Moment wirkte er nicht mehr so fröhlich und gelassen. Nein! Er wirkte alt und zerbrechlich und sehr müde.
Schnell setzte er sich auf das rote Ledersofa zu seiner Linken.
"Mr Dickinson wussten sie von Kais vergangenheit bescheid?",fragte kenny vorsichtig.
Stumm nickte er. "jedoch nichts genaueres. Kai hat mir nur erzählt das er eine unschöne Kindheit hatte. den Rest habe ich mir ein bisschen im Internet besorgt. Über BioVolt und seine Methoden jedoch denke ich das es noch schlimmer ist als ich befürchte."
Einen kurzen Moment ging jeder seinen Gedanken nach doch plötzlich wurden sie aus ihrern Gedanken gerissen.
"Verdammt sagen sie uns lieber was wir machen können!", schrie Max in die Runde.
Er stand mit roten, verweinten Augen im Türstock und ballte seine Fäuste.
"Wir..wir können nichts tun. BioVolt ist zu mächtig. Das einzige ich euch anbieten kann ist Kontakt mit Kai. Ich habe einen Spizel bei BioVolt. Wir haben schon vor Jahren ausgemacht mit kai fals er wieder zurück muss,und das wussten alle wir eines Tages geschehen, wir mein Spizel mich immer über seinen Zustand infomieren und ihm meine Briefe über geben. Also wen ihr wollt könnt ihr ihm mnchmal einen Brief schreiben. Es tut mir so leid."
"Danke!",sagte ray und legte eine Hand um Max Schulter. Dieser warf sich in seine Arme und begann hemungslos zu weinen. Tröstend nahm er ihn in den Arm und zog ihn wieder Richtung Schlafzimmer wo er sofort erschöpft einschlief.
Mr Dickinson war bereits traurig abgezogen als Ray wieder kam und sich zu Tyson und Kenny an den Tisch setzte.
Ankunft in Russland und das wieder sehen mit Tala
und weiter gehts!!
Müde stieg Kai aus dem gelandeten Flugzeug. Ein Schneesturm kam ihm entgegen. Doch obwohl er nur ein schwarzes,ärmeloses T-Shirt, eine schwarze Hose und einen weißen Schal an hatte spürte er die Kälte nicht.
&Also Kais Standart KLeidung&
Ein seltsames Gefühl durchfuhr ihn. Er fühlte sich Zuhause und doch kamen auch so viele schreckliche Erinnerungen in ihm hoch. Schnll stieg er in das schwarz Auto,das schon auf ihn gewartet hat, ein.
15 Minuten später passierten sie ein großes Eisentor und das Auto blieb vor der Abtai stehen.
Die Tür wurde ruckartig geöffnet und Kai herraus gezogen.
Kai sah sich um und blieb mit seinem Blick an einem Jungen haften.
Er war ca. so alt wie Kai. Hatte rote, abstehende Haare und sah Kai mit kalten jedoch sehr überraschten Augen an.
"Kai..Kai bist du es? Du bist der "Neue"? Du bist wieder hier?",fragte der Rothaarige interessiert.
"Tala",meinte Kai kalt.
Tala fröstelte bei dieser Stimme.
"KOmm ich soll dir dein Zimmer zeigen. Es ist übrigens dein altes."
Ohne zu antworten setzte Kai sich dicht gefolgt von Tala in Bewegung.
Im inneren der Abtai wurden die Erinnerungen stärker. Prezieser.Er wollte flüchten doch er konnte nicht. Die abtai uog ihn an wie ein Magnet.
Er spürte wieder die Schmerzen. Doch nicht die äußeren Wunden sondern die Inneren. Das würde Kai ja wohl auch nie vergessen können. Den BioVolt hatte ihm einfach schon zu viel angetan und was noch alles auf ihn zu kommen würde wollte sich Kai nicht einmal vorstellen.
Kai wusste noch den Weg in sein Zimmer.
Nicht nur das, jetzt wo er wieder hier war konnte er sich wieder an alles erinneren. An jeden Zentimeter. Als ob er nie weg gewesen wäre. Kai wusste nicht ob das gut oder schlecht war.
Er ging schnellen Schrittes doch die dunklen Gänge.
Jetzt bemerkte er auch das überall Kameras installiert worden waren.
Nachdem sie weitere 5 Minuten unterwegs gewesen waren spürte Kai Blicke im Rücken.
Doch nicht von Tala oder den Kameras. Nein! Das war jemand anderes......
.....und wer das war das erfährt ihr das nächste Mal *g*
baba Helene
Kai STandpunkt und ein wütender Boris
Blitzschnell wirbelte er herum.
Im Gang standen 7 Jungen und Mädchen im Alter von 5-10 Jahren und starrten Kai mit offenen Mündern an.
Kai wurde wütend. "Was starrt ihr denn so? Kindergarten," schrie er erbost.
Die Kleinen zuckten zusammen und senkten ehrfürchtig den Kopf.
Kai ging wieder ein paar Schritte bis er eine leise STimme hörte.
"Bist du Kai HIwatari? Kannst du wirklich Black Dranzer kontrollieren?
Bist du der Grund warum die Sicherheitsvorschriften verdreifach wurden?"
Kai drehte sich um und bei den letzten Worten des Jungen grinste er diabolisch. "So sind sie das! Ja ich bin Kai Hiwatari,"sagte er kühl.
Als er gerade wieder gehen wollte kamen 3 Männer den Gang entlang und blieben vor dem Jungen der zu Kai gesprochen hatte stehen.
"Du wagst es Kai anzusprechen?" Mit diesen Worten packten ihn die anderen 2 Männer und der der Gesprochen hatte rammte seine Faust in den Bauch des Jungen.
Ein magerschütternder Schrei hallte durch die Abtai.
Gerade als der Mann wieder zu schlagen wollte, wurde seine Hand von jemanden gepackt.
Dieser drehte sich verärgert um aber als er sah wer ihn daran hinderte schlotterte er vor Angst.
Vor ihm stand kein anderer als Kai.
Blitzschnell drehte er dem Mann in der Kutte die Hand herum das dieser einen kurzen Schmerzensschrei los lies.
ERr wollte sich nun auf Kai stürtzen doch dieser rammte ihm seine Armschoner in den Bauch.
Blutend klappte er zusammen und blieb am Boden liegen.
Die anderen Zwei liesen den Jungen fallen und rannten auf Kai zu doch dieser erledigte auch sie.
Nun kamen noch weitere 4 Männer den Gang angelaufen.
Doch bevor sieihn erreichten startete Kai sein Blade.
Noch bevor sie reagieren konnten traff Dranzer sie n den Köpfen und alle fielen bewusstlos zu Boden.
Danach sprang Dranzer in Kais geöffnete Hand. Mit einem letzten hinterhältigen Lächeln zur Kamera ,die ihn die ganze Zeit gefilmt hatte, drehte er sich um und ging. Zu gerne würde er nun Boris Gesicht sehen.
"KOmm Tala lass uns gehen!"
Der Rothaarige starrte ihm immer noch völlig verdutzt hinterher.
Er hätte niemals gedacht das Kai sich für jemanden einsetzten würde und schon gar nicht für einen kleinen Jungen.
"Nun komm endlich!",schrie Kai wütend.
"Ja," meinte er und lief ihm hinterher.
Die 6 ZUschauer hatten sich wieder in ihre Zimmer verzogen.
Doch der kleine Junge saß noch immer am Boden und starrte Kai hinterher.
Da fiel ihm ein,dass er sich ja noch bedanken musste.
Aber das konnte er ja auch heuteAbend beim Abendessen nachholen und ging nun auch in sein Zimmer, das er sich mit 3 weiteren teilte.
Bald gehts weiter!!
baba
Boris lässt rufen
Borsi lässt rufen',
'Es geht weiter! Tut mir leid das es jetzt wieder kommt aber bei mir hat das ganze animexx.de gestreikt nur gerade diese Seite. Also weiter gehts!
Boris lässt rufen:
\"Warum hast du das getan?\", fragte Tala verwirrt.
Er und Kai waren gerade an der Zimmertür angekommen.
"Du müsstest besser wissen als alle anderen zusammen was Boris mit dir machen wird.\" \"Bei mir ist er noch strenger als bei den anderen. Wegen meinem Großvater.\", meinte Kai nur. \
"Dann verstehe ich es erst nicht. Warum?
Bitte Kai, erkläre es mir. es sieht so aus als wen du die Schmerzen suchst. Dz immer einen Grund suchst das du bestraft wirst.\" Eine kurze Zeit war es still. Dann sprach Kai leise aber mit fester Stimme: \"Hast du denn Jungen nicht gesehen.
Die Angst in seinen Augen? Ich wette mit dir er musste noch nie zu Boris oder einen seiner Leute und du weist auch wie hart es ist vorallem wen man noch so jung ist. Außerdem hast du Recht.\" /in gewisser Weise hast du ja sogar recht Tala. ich suche wirklich einen Grund um mich gegen BioVolt zu stellen. BNur durch diese Schmerzen merke ich noch das ich am Leben bin.
Auch wen das niemand glaubt. Ich bin nicht so stark. Auch ich habe Gefühle jedoch kann ich sie kontrollieren. Sie verstecken. Weil..ja weil ich Angst habe. Angst wieder verletzt, enttäuscht, ausgenutzt zu werden.Verstehst du das denn nicht? Aber wie den?
Niemand versteht mich ich bin allein. und werde es auch immer bleiben. Ja ich will allein sein. Ich brauche niemanden./ Doch Kai wusste das er sich nur selbst belügte. Doch er konnte es sich einfach nicht eingestehen. Er konnte einfach keine Schwäche zeigen. Konnte seine Gefühle nicht zeigen.
Er hatte einfach schon zu viel durch gemacht und wie es aussieht wird es immer so weiter gehen.
Dies war sein Schicksal. \"Außerdem konnte ich Boris so sehr gut meinen Standpunkt vor Augen führen.\" meinte Kai und ein hämisches Grinsen zierte sein gesicht. Jetzt öffnete Tala die Tür. Kai sah sich um:\"Einiges ändert sich wohl nie.\" \"Was hast du denn erwartet? Ein luxus Zimmer mit Balkon und Kühlschrank?\"
Das Zimmer bestand aus einem winzigen Kasten für Kleidung. Einen Schreibtisch und zwei Betten. Es besaß weder Licht noch Fenster. der Fußboden und die Wände waren aus kaltem Stein. Nur die Tür war aus massieven Eisen. Kai wusste das die Tür früher noch aus Holz bestanden hatte.
Aber bei seiner Flucht hatte er die morsche Zimmertür,nja man kann sogar schon Kerkertür mit seinem Blade einfach zu Kleinholz verarbeitet. Boris hatte wirklich alles gemacht um ihn erneut an der Flucht zu hindern. Plötzlich erschrack Kai. \"Warum stehen hier 2 Betten?,\" fragte er verärgert.
\"Naja, seit du weg warst hab ich in diesem Zimmer gewohnt und jetzt werden wir es uns wohl teilen müssen.\" Verärgert ging der Blauhaarige auf das bett das näher der Tür liegt zu und legte sich hin. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen. Er verblüffte Tala immer wieder. er konnte sich einfach nicht in Kai hinein verstetzen.
Wie er es sonst immer bei den Leute konnte. Kai wr ihm ein Rätzel doch er hoffte er konnte es irgendwann lösen. /Wie kann er nur so ruhig sein? Weiß er denn nicht das er bald zu Boris musste? Hatte er wirklich die Schmerzen vergessen?/ nein,das war nicht möglich den niemand kann soetwas vergessen. Er hat wirklich sehr gut gelernt einen Fassade auf zu bauen. Seine Gefühle zu verstecken. Plötzlich kamen 2 Männer ins Zimmer.
\"Mit kommen\", meinten sie nur zu Kai. Dieser stand auf und ging hinter den Männern hinter her. Tala musterte ihn. kein Fünckchen Angst war zu ihm erkennen. Er starrte einfach gerade aus und sah so desinteressiert aus als bei einem Kaffeekränzchen meiner Großmutter. /Du tust mir so leid, Kai. Was werden sie wohl mit dir machen? Mein armer Kai. Ich würde dir so gerne helfen aber ich weiß das ich das nicht kann und du weist es auch. ich.. Warte mal. Mein Kai? Was denk ich den da? Ok ich freue mich ihn wieder zu sehen aber . Ach talöa vergiss es am Besten wieder und konzentrier dich auf dein Training. Du warst heute nicht bei der Sache. warst unkonzentriert. Hat das was mit Kai zu tun? Nein, nicht schon wieder. Schon wieder denke ich an ihn./
Er holt sein Blade heraus und begann es zu kontrollieren, zu verbessern und soweiter. Doch immer wieder schweiften seine Geadanken zu dem 15-jährigen Russen.
Geht bald vielleicht sogar schon morgen weiter wann i eben zeit hab das nächste Kapitell zu tippen!
baba und bitte KOmmis!!!!!!!!'
Italienisch essen
Und weiter gehts!!!!!!!
Es war 17:30 am Abend. Als Rika mit einer gepackten Tasche in der Hand ins Esszimmer kam. Man sah sofort das sie geweint hatte.
Sie ging auf Ry und Tyson zu, die diskutierten was sie zu Abend essen solltem.
"Mein Flug geht noch heute Nacht. Ich fliege wieder nach Hause. Das Taxi wartet schon auf mich.tschau!"
Sie umarmte die Jungen und lief mit ihrer Tasche davon.
Nach einer kurzen pause meinte Tyson:"Gehen wir einfach essen. Vielleicht italienisch."
"Mhm. Ich hol nur noch schnell die anderen!"
Mit diesen Worten stand Ray auf und ging in Richtung Schlafzimmer. In dem kenny und Dizzy arbeiteten.
Als er klopfte hörte er eine Frauenstimme sagen:"Herein."
"Hallo Kenny! Hallo Dizzy!
"Wir wollen essen gehen!Kommst du mit?"
"ok! ich komm gleich."
"Tyson wartet im Esszimmer. Ich hohl nur noch schnell Max,"meinte Ray und verlies wieder das Zimmer.
Hey Leute ich bin wieder da!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ray öffnete leise Max Zimmertür und trat ein. Das erste was er im Dunklen ZImmer vernahm war ein tiefer Schluchzer des Blonden. "Ach max",dachte Ray betrübt. Schon lange wusste er was Max für Kai empfand und konnte die gefühle des Jüngeren nur zu gut verstehen. Ray versuchte jedoch die Traurigkeit in seiner Stimme zu verdrängen und fragte:Hast du hunger?
Wir alle............ich meine Tyson,Chef und ich wollen Italienisch essen gehen,kommst du mit?" Traurig schüttelter der Junge nur den Kopf und drehte ihn danch weg,dass ray sein verheultes Gesicht nicht mehr sehen konnte. Niedergeschmettert verlies Ray den Raum wieder und machte sich mit den anderen auf den Weg ins Restaurante.
Abendessen-Dankeschön und noch ein Verletzter
Das nächste FF Kapitel ist da!!
Freut euch darüber!!!
Pünktlich um 18:00 läutete eine Glocke in der gesamten Abtai. Es gab Abendessen.
Als tala gerade sein Zimmer verlassen hatte, kamen ihm zwei Biovolt-Mitarbeiter in schwarzen Kutten entgegen. "Boris verlangt nach dir. Du sollst den Abschaum aus seinem Büro entfernen." Zu erst verstand Tala nicht was sie von ihm wollten doch dann verstand er. Kai!! Sofort rannte der junge Russe los und kam wenige Minuten schnaufend vor Boris Bürotür zum Stehen. Er atmete noch einmal tief durch und öffnete die Tür.
Er sah sich suchend um und stellte zu seinem Glück fest das Boris sich nicht im Raum befand.
Er wollte gerade wieder das Büro verlassen als er ein tiefes Schnaufen hörte. Er blieb stehen und horchte. Da war es wieder. Langsam ging er um den langen Kastanienschreibtisch herum und stieß einen Schrei aus. Vor ihm lag ein blutender Kai der mit aller Kraft versuchte die Augen offen zu halten. Kai stöhnte auf als Tala versuchte ihn auf zu richten. Eines seiner Beine war seltsam abgewinkelt und unzählige Wunden zierten seinen geschunden Körper.
Kai wollte sich aus Talas griff befreien und versuchte alleine fort zu kommen doch wäre wieder zusammen gebrochen hätte Tala ihm nicht geholfen. Langsam verließen sie das Büro und der Jüngere wollte Kai in ihr Zimmer bringen. Doch dieser weigerte sich und wollte unbedingt zum Abendessen und Boris und seinem Großvater beweisen das er auch Schmerzen ertragen konnte. Murrend half tala ihm. Im Eingang des Speisesaals stand der kleine Junge dem Kai schon einmal geholfen hatte. Er bemerkte die beiden sofort und rannte ihnen mit besorgtem Gesicht entgegen. "Was..was ist mit dir passiert?", fragte der Junge ängstlich.
"Ist das wegen mir passiert?" Tala wollte gerade bejaen als Kai "Nein" sagte. Der Rothaarige sah Kai überrascht an sagte jedoch nichts. In der Tür schubste Kai Tala von sich weg und ging ohne Hilfe in den riesigen Speisesaal wo alle Blicke auf ihm ruhten.
Er begang zum Essen,so gut es mit den Schmerzen ging und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch immer wieder merkte er die besorgten und staunenden Blicke von tala und den anderen. Mit einem Ruck stand Kai auf und verlies den Raum doch an der Tüpr wurde er aufgehalten. Es waren Spencer und Ian. Schon früher waren sie nicht mit eiander ausgekommen auch wen sie im selben Team waren und noch heute hassten sie sich aus tieften Herzen. "Wo hin des Weges Kai? Das essen ist noch nicht beendet. Aso setzt dich wieder hin!" Trotz der Schmerzen brachte Kai ein hämisches Grinsen zu stande. Tala war aufgesprungen und eilte Kai zur Hilfe. Dieser jedoch schien den jungen Rusen nicht einmal zu bemerken. "Na, was ist Kai? Hat der gute Boris dir ein par aufs Maul gegeben?", fragte Ian belustigt. "Wenn du nicht sofort die Klappe hältst werd ich dir noch ein paar aufs Maul geben hast du verstanden!",zischte Kai gefährlich. Unter normalen Umständen wären Spencer und Ian nun abgehauen doch Kais verletztungen sprachen für sich und die beiden dachten nicht im Traum daran, dass er für sie noch eine gefahr darstellen könnte. Schließlich konnte er sich nicht einmal auf den Beinen halten. Doch kai lies sich von den verletzungen und Schmerzen nicht zurück schrecken. Er kochte förmlich vor Wut. Das die beiden es überhaupt gewagt hatten sich ihm in den Weg zu stellen...
Wärenddessen holte eine wachperson Boris.
"Was sollen wir tun,Gaspadin?"
"Nichts,mal sehen was passiert." und ein hämisches Grinsen breitete sich auf seinem gesicht aus.
In diesem Moment drehte kai sich wortlos um und marschierte an den beiden Russen vorrüber. Erstaunt sahen sie ihm nach und als sie ihm nach stürtzen wollten hielt Boris sie doch mit einem Machtwort zurück.
Der Brief
Lieber Kai!
ich kann es einfach nicht fassen, dassd u nicht mehr hier bist. Hier bei mir und dem restlichen Team. Hier in Japan. Du kannst dir nicht vorstellen wie dieser gedanke mir schmerzt. Doch wahrscheinlich sind das nur kleie Schmerzen zu dem was du empfinden musst, an diesem entsetzlichem Ort. Ich kann und will es mir nicht vorstellen, denn diese gedanken würden mir mehr schaden zu fügen als nützen.
Ich weiß nicht wie ich alles was ich denke und sagen will in Worte fassen soll und so höre ich auf und überlasse dich wieder der eisigen Dunkelheit deines Gefängnisses.
Wir alle vernmissen dich so und ich verspreche dir, wir werden dich da rausholen!
Dein Max
Keine Überschrift SRY
Nach dem Abendessen machte Tala sich langsam auf den zurück in sein Zimmer. Seine Gedanken schweiften ab, zu Kai. Wie konnte er ihn nur dazu überreden sich Bio Volt respektvoller zu verhalten? Nicht weil er ein Diener von Voltair war sondern weil er Angst hatte. Angst um Kai. Wen der Russe so weiter machen würden Boris und auch Voltair, Kais Großvater zu drastischeren Maßnahmen greifen müssen. Tala konnte sich nur entfernt vorstellen was das für Kai bedeuten würde und er wusste auch das Kai niemals auf geben würde und eines Tages würden sie ihn brechen. Das durfte nicht geschehen und er würde alles Menschen mögliche tun um den jungen Russen zu retten. Warum er jedoch so empfand wusste Tala nicht und verstand seine Gefühle für den kalten Jungen mit den eisigen Rehaugen nicht.
Als er in den gang zu seinem Zimmer abbog sah er eine zusammen gekauerte Person am Boden liegen und er kannte diese sofort. Doch als er zu Kai rennen wollte sah er das dort noch 2 weitere Personen standen. Spencer und Ian. Sie standen grinsend um den Jungen herum der unmächtig vor ihnen lag. Spencer teilte noch einmal ein paar Fußtritte aus, dann verschwanden sie. Tala rannte los und ging bei Kai in die Knie. Dieser atmete schwer und zuckte bei der kleinsten Berührung von Tala zusammen. Als Tala ihn so sah kamen ihm die Tränen und ein Stich im Herzen lies auch ihn zusammen zucken. Er packte kai und zog ihn mit viel mühe in ihr Zimmer wo er ihn in sein bett legte. Dann zeriss er sein T-Shirt und band die schlimmsten Verletzungen damit ab. Mehr konnte er nicht für den Russen tun.
Er setzte sich auf die Bettkante und wacht über ihn bis dieser endlich die Augen öffnen würde.
Dieses Teil ist einmal aus Kais Sicht geschrieben.
Das erste was ich wahr nahm waren entsetzliche Schmerzen. Dann bemerkte ich das jemand auf meinem Bett saß und ohne die Augen öffnen zu müssen wusste ich das es Tala war. Woher weiß ich nicht, aber wer sollte es den sonst sein. Schließlich ist Tala der einzige in diesem verdammten Dreckloch der sich um ihn kümmerte auch wen er auf seinen Hilfe verzichten könnte. Ich brauche nicht bemitleidet zu werden. Ich war doch immer allein gewesen und damit sehr gut zurecht gekommen. Langsam kamen meine Erinnerungen auch wieder und eine große Wut stieg in mir auf. Das würden Spencer und Ian bereuen. Na wartet!
Vor Wut begann ich zu zittern und darum bemerkte Tala wohl das ich wach war, denn er fragte in einem führsorglichen Ton, dass mir fast schlecht würde ob es mir besser gehen würde. Ich hatte jedoch nicht die geringste Lust mich jetzt mit ihm mich zu unterhalten und blieb stumm und tat so als ob ich noch weiter schlafen würde. Seufzend er hob Tala sich und lies mich endlich allein im Zimmer zurück.
In diesem Moment fiel ich wieder zurück in den Schlaf und musste mich meinen Träumen hingeben.
Traum
Es war gerade 3h nachts vorbei als Tala von seltsamen Geräuschen geweckt wurde.
Er sah sich im Zimmer um und blieb mit dem Blick auf Kai heften. Dieser wälzte sich unruhig im Bett hin und her und flüsterte Worte auf russisch die Tala jedoch nicht verstand. Was sollte er nur machen? Tala hatte keine Ahnung. Sollte er ihn wecken oder lieber schlafen lassen? Letztendlich entschied er sich dafür ihn zu wecken doch in diesem Moment schreckte Kai hoch. Keuchend setzte er sich, die Schmerzen ignorierend, auf und versuchte verzweifelt die Gedanken an diesen Traum zu verscheuchen. Was ihm jedoch nicht zu gelangen schien.
In diesem Moment sprachen Kais Augen Bände. Er hatte Angst. Entsetzliche Angst. Seine Augen starrten auf die Bettdecke und es sah nicht so aus als wären seine Gedanken hier in dem Zimmer sondern weit weg von hier. Kai schlotterte am ganzen Körper. Tala konnte den Anblick nicht mehr länger ertragen und wollte gerade auf stehen und zu Kai gehen als dieser auf sah und in seine Richtung blickte. Sein Blick wurde kalt und emotionslos, so dass Tala es nicht wagte zu ihm zu gehen. Ein hämisches Grinsen bildete sich auf seine Lippen und er legte sich vorsichtig zurück ins Bett. Schließlich wurde morgen wieder ein anstrengender Tag werden. Kai schloss die Augen konnte jedoch lange nicht einschlafen. Er wusste das Tala ihn beobachtete doch nach einer Zeit wurde Talas Atmung wieder gleichmäßig und Kai öffnete erneut seine Augen. Diese Erinnerung hatte zu viel in ihm aufgewühlt. Jetzt konnte er nicht mehr schlafen also holte er Dranzer aus seiner Tasche und verlies den Raum.
Vor einer der Trainingsräume blieb er stehen. Ihm war zwar bewusst das er um diese Zeit nicht sein Zimmer verlassen durfte doch das war ihm nun auch schon egal. Langsam bewegte er sich zu einer Bowl und startete sein Blade. Er lies es ein paar Runden drehen und rief dann sein BitBeast das auch sofort erschien. Der Anblick Dranzers beruhigt ihn wieder etwas und er war froh das wenigstens einer immer zu ihm stand und das er sich auf ihn verlassen konnte. Er trainierte bis 6h morgens und in der Abtai begang wieder alles von neuem. Schnell verlies er den Trainingsraum doch einen Gang vor seinem Zimmer wurde er von Boris aufgehalten. "Dein Großvater will dich sprechen."
Okay auch wen euch das seltsam vorkommt aber ab hier endet die FF. ich meine es geht weiter aber ab jetzt sind 2 Jahre vergangen. Warum ist schwer zu erklären aber ich hoffe es gefällt euch weiterhin gut und schreibt bitte weiter Kommis!!!Ich werde mich bemühen so schnell wie möglich weiter zu schreiben!
