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Spiel ohne Limit

von

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Mit jedem Schritt, mit dem sie sich weiter von der Firma entfernte, dröhnten die Schläge ihres Herzens immer stärker an ihre Brust. Sie stolperte in eine Pfütze, die letzte halbe Stunde hatte es einen plötzlichen Regenschauer gegeben, von dem lediglich vereinzelte Sprühtropfen übrig geblieben waren, die kaum in der Lage waren ihren Körper zu kühlen. Den Blick auf den Boden gerichtet, der sie von dem ablenken sollte, was sie getan hatte, kam sie an die Haltestelle, schlüpfte in den Bus und ließ sich in den hintersten Plätzen nieder. Die Beine übereinander geschlagen, dabei die Schenkel fest zusammengepresst, spürte Rin noch immer das Nachbeben ihres Innersten, dass sie kaum im Stande war, sich von den Erinnerungen loszureißen, die mit jeder Sekunde klarer und verhängnisvoller wurden.

Wie konnte das passieren? Wie konnte ich-

Fest umklammerte sie ihre Tasche, dass sich ihre Fingernägel in den Stoff krallten. In ihrem Kopf schien ein Hammer seine Freude daran zu haben, sie mit gleichmäßigen Schlagen zu drangsalieren. Als Höhepunkt schien ihr gesamter Oberkörper von einer Hitze durchflutet zu sein, dass selbst der kühle Lufthauch, der aus dem angekippten Busfenster hindurchwehte, nichts daran ändern konnte. Lange war es her, dass ihr Körper so starke Reaktionen zeigte. Ihr erstes Mal hatte etwas ähnliches in ihr ausgelöst. Damals hatte sich Aufregung mit Verlangen vermischt und lange danach in ihr weitergebrodelt, dass sie noch Stunden später das Gefühl des Ausgefülltseins in sich spürte. Doch da hatte sie mit ihrem ersten festen Freund geschlafen, ihrer Jugendliebe, mit der sie gemeinsam gewachsen war, und nicht mit ihrem Boss, mit dem sie kaum etwas zu schaffen, geschweige denn eine Beziehung zu ihm aufgebaut hatte.

Nein, Rin, das bist nicht du

Ihr Mund wurde trocken, sie starrte aus dem Fenster und versuchte die Brise auf ihrer Haut zu spüren. Nur brennende Hitze übermannte sie, dass ihr sogar die Augen schmerzten.

Du hast es dir geschworen. Du hast dich immer an deine Prinzipien gehalten.

Der Bus erreichte ihre Haltestelle, dass Rin aus dem Wagen sprang und weiter die verlassene Hauptstraße entlang schlurfte. Ihre Beine wurden weich, sie hatte das Gefühl zu schwanken, dass sie sich mehrmals im Geiste ermahnte und sich zu besänftigen versuchte.

Du übertreibst. Du siehst das alles viel zu ernst.

Sie schluckte und suchte mit zitternden Händen nach ihrem Schlüssel. Rin fühlte sich wie der letzte Vollidiot auf Erden. Nicht nur, dass sie ihre eigenen Regeln hintergangen und sich auf eine schnelle Nummer eingelassen hatte. Sie hatte dabei auch völlig verdrängt, mit wem sie es eigentlich zu tun hatte. Dass sie wegen einer Laune ihre Karriere aufs Spiel setzte und ihre Würde gleich mit als Geschenk anbot. Mit zusammengebissenen Zähnen steckte sie den Schlüssel ins Schloss und betrat den Hausflur. Ein kleiner schwarzer Fleck kroch durch ihre Beine. Rin sah zu der Nachbarskatze hinunter, die sie wohlwollend anschnurrte. Seufzend strich sie über das weiche Fell, dass sich die Katze zufrieden von ihr entfernte und mit einer schnellen grazilen Bewegung durch den kleinen Spalt der sich langsam schließenden Tür hindurch huschte. Es kostete Rin Mühe, die Treppenstufen hinauf zu gehen. Sie wusste nicht, ob Lumina schon zuhause war oder noch mit den anderen unterwegs. Bei dem Gedanken wurde ihr flau im Magen. Sie hatte völlig verdrängt, dass man auf sie gewartet hatte, vielleicht noch wegen ihr im Klub saß und auf ein Zeichen der jungen Frau hoffte. Rin hatte noch nicht einmal eine Ahnung, wie spät es überhaupt war. Zeit hatte an Bedeutung verloren, es hatte sich wie eine flüchtige Ewigkeit angefühlt, die viel zu schnell an ihr vorbeigezogen war. Umso langsamer erschienen ihr die Sekunden, in denen sie Stufe um Stufe erklimmte, dabei den Kopf voller Gedanken, die keinen richtigen Abschluss fanden.

Lass`das. Vergiss`es so schnell wie möglich wieder. So etwas wird nie wieder vorkommen. Damit hat sich die Sache.

Sie öffnete die Tür ihrer Wohnung. Dumpfes Licht schien aus dem Wohnzimmer. Die kleine Nachttischlampe neben der Couch war angeschaltet. Lumina war also doch schon Zuhause. Langsam ließ Rin ihre Tasche zu Boden gleiten, schlüpfte aus ihren Schuhen und wischte sich die Regentropfen von ihrem Gesicht.

"Du hast eine Menge Spaß verpasst", rief Lumina aus dem Wohnzimmer und hatte ihren gespielt beleidigten Unterton in der Stimme, "aber keine Sorge, wir haben uns auf deine Kosten herrlich amü-". Ihre Gesichter trafen sich. Der schwarzhaarige Wuschelkopf hockte auf der ausgezogenen Couch und sah zu ihrer besten Freundin hinauf, deren Gesichtsausdruck sie verstummen ließ. Luminas Blick wurde ernst, sie musterte die junge Frau, welche direkt vor der Couch stehen geblieben war und wie versteinert hinunter sah.

"Was ist los?", Lumina setzte sich ans Kopfende und ließ die Hände auf den Schoß fallen.

"Versprich mir", entgegnete Rin und hatte dabei einen rauen Unterton, "dass du mich nicht verurteilst."

"Mann Rin", Lumina riss die Augen auf, "spuck´schon endlich aus, was passiert ist." Rin schloss die Augen, noch nie war es ihr so schwer gefallen, offen zu ihrer besten Freundin zu sprechen, mit der sie bereits jedes dunkle Geheimnis geteilt hatte.

"Ich war in der Firma", begann sie und ließ sich ebenfalls auf der Couch nieder. Dabei lenkte sie den Blick auf die seidige Decke, die im Licht matt aufschimmerte.

"Und?", bohrte Lumina nach als Rins Pause sich in die Länge zu ziehen schien, "was wollte man von dir?"

"Seto...Kaiba", es fühlte sich seltsam an, seinen Namen zu sagen, "hat mir sein neues Projekt gezeigt, worin er mich gebrauchen könnte."

"Der Kotzbrocken hat dich persönlich gesprochen?"

"Wir haben nicht viel geredet", druckste Rin und fing an, ihre Nägel in ihre Oberschenkel zu krallen.

"Was?", Lumina sprang vom Bett, stolperte dabei fast auf eines ihrer Alben, "Nein", sie schüttelte den Kopf, "Nein, Rin, nein!" Sag`mir, dass es nicht das ist, wofür ich es halte."

"Kann ich nicht."

"Verdammt, Rin!", Lumina stellte sich vor ihre Freunde und packte sie bei den Schultern, dass Rin gezwungen war, in ihre lilafarbenen Augen zu blicken. Es passierte innerhalb von Millisekunden, dass sich Luminas geschocktes Gesicht beruhigte und einen ernsthaft dunklen Ton annahm.

"Wolltest du es auch?"

"Was?", perplex schüttelte Rin den Kopf, "um Gottes Willen, ich wurde nicht gezwungen, wenn du das jetzt denkst!", ihre Stimme verlor an Volumen, "es ist einfach passiert."

"Du weißt, dass ich dich das fragen muss", Lumina stemmte die Hände in die Hüften und sah sie wieder streng an, "schließlich ist es nicht dein Stil, mit fremden Männern zu vögeln."

"So fremd sind wir uns nicht", murmelte Rin, obwohl sie nicht gerade überzeugend wirkte.

"Ach komm schon, Rin. Seid wann bist du so eine, die sich von ihrem Boss flachlegen lässt?"

Wütend sah Rin zu ihrer Freundin hinauf, worauf diese mit den Händen abwehrte.

"Okay, schon gut. Keine weiteren Vorwürfe, versprochen. Und wie geht es jetzt weiter?"

"Gar nicht", Rins Stimme war nur noch ein einziges Flüstern. Am liebsten hätte sie sich selbst nicht mehr hören wollen.

"Was heißt das? Der große Seto Kaiba hat doch immer einen Plan", Luminas Augen blitzten gefährlich auf. Es war jener Blick, der Rin verriet, dass Lumina dem nächstbesten an die Gurgel gehen wollte.

"Ich glaube nicht, dass er das geplant hat", entgegnete Rin.

"Natürlich nicht", knurrte die Schwarzhaarige, "deswegen hat er dich auch um zehn zu sich in die Firma bestellt. Weil er dir >nur mal was zeigen< wollte." Rin war sich jedoch ziemlich sicher, dass es Kaiba nicht darauf abgezielt hatte. Es passte nicht zu dem, was sie bisher kennengelernt hatte. Andererseits hätte sie auch nie gedacht, dass er zu solch impulsiven Ausbrüchen fähig wäre. Zumal er auf sie nicht mehr wie der kontrollierte und beherrschte Seto Kaiba gewirkt hatte. Er schien geradezu entspannt und unberechenbar, gar nicht mehr so steif und mechanisch. Allein der Gedanke, vermischt mit den letzten Funken verbliebener Lust, machte sie ganz wuschig im Kopf, dass sie an ihrem Rockzipfel herum fummelte und dabei versuchte, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren,

"Egal, ob geplant oder nicht. Es war bedeutungslos und damit hat sich die Sache."

"Das glaubst du doch selber nicht", Lumina zog eine Augenbraue in die Höhe. Dann seufzte sie und setzte sich neben ihre Freundin, an welcher noch der Rest seines Aftershaves haftete, "wir wissen beide, dass du das nicht kannst. Du bist das nicht und du solltest erst gar nicht versuchen, so jemand zu werden." Lumina ließ sich nach hinten fallen, dass ihr Rücken an der verputzten Wand lehnte und starrte an die Decke.

"Dieser Saftsack", murrte die Schwarzhaarige, dass ihre Wangen aufglühten, "ausgerechnet einen Tag vor dem Duell. Männer denken einfach immer zuerst mit ihrem Schwanz. Selbst Kerle wie Seto Kaiba", sie spuckte seinen Namen förmlich aus ihrem Mund. Rin konnte nicht einmal ihrer Freundin widersprechen, noch wusste die junge Frau nicht, wie sie in weniger als vierundzwanzig Stunden fit für das Spiel sein sollte. Müdigkeit wurde von Aufregung, Angst und einem schlechten Gewissen verdrängt. Sie hasste es, dass sie so fühlte. Wieso konnte sie nicht wie der Typ Frau sein, die ihr Erlebtes einfach genießen und danach für sich abhacken konnten. Nein, sie musste sich unbedingt schlecht fühlen. Mit dem ganzen Programm, dass sie die Nacht kein Auge zu bekäme. Stattdessen würde sie an nichts anderes als an die abgeklärten letzten Worte denken, die er zu ihr gesagt hatte. Worte, mit denen sie hätte rechnen müssen, doch ausgesprochen wie ein Schlag ins Gesicht waren. Er konnte nicht wissen, dass Rin eine lange Zeit dafür gekämpft hatte, dass sie nicht den Ruf eines dieser leichten Mädchen bekam. Dieses Image hatte ihr kurz vor den Abschlussarbeiten so viel Kummer und Ärger eingehandelt, dass sie umso fester entschlossen geworden war, so jemand nicht werden zu wollen - niemals. Sie wusste, dass sie damit nicht umgehen konnte, dass sie nicht mit jedem beliebigen Kerl schlafen konnte, ohne dabei Gefühle zu entwickeln. Innerhalb weniger Stunden hatte sie ihre hart erarbeitete Standfestigkeit in den Sand gesetzt. Für diesen einen Moment des Fallenlassens, seine Lippen auf ihren zu spüren, seine Zunge zu schmecken, den Duft seines Körpers aufzunehmen...

"Ich komme schon irgendwie damit klar", Rin erhob sich von der Couch und rang sich zu einem müden Lächeln ab, "was ich nur nicht weiß ist, wie ich mich morgen verhalten soll Ich weiß nicht, ob ich einfach so tun kann als wäre nichts. Nicht, dass mein Gesicht wie eine reife Tomate im Schweinwerferlicht glüht. Wie sähe das denn aus!"

"Ich", schüttelte Lumina den Kopf, "mache mir eher Gedanken darüber, wie du einen klaren Kopf bei deinem Duell behalten willst. Du bist schon völlig neben der Spur, wenn dich ein süßer Kerl küssen will." Daraufhin knuffte sie Rin in die Seite, dass Lumina nach rechts fiel.

"Hey!", maulte die Schwarzhaarige und verkniff sich ein Lachen, "du weißt, wie ich das meine. Apropo süße Kerle, die dich küssen wollen: was ist mit Yamato? Ich dachte, du magst ihn."

"Ich mag ihn auch", Rin ließ die Schulter hängen, "keine Ahnung, was mich da geritten hat."

"Wenn du notgeil bist, hättest du dir nicht unbedingt deinen Chef suchen müssen", Lumina grinste breit.

"Du kannst es einfach nicht lassen, oder?"

"Du hättest wissen müssen, dass solche Kommentare kommen. Hättest du lieber mal dran gedacht, bevor man dir das Höschen ausgezogen hat." Rin ballte die Hände zur Faust.

"Wenn du jetzt nicht sofort aufhörst", sie schloss dabei die Augen, "dann verrate ich dir jedes Detail und jede Sexstellung."

"Du hast gewonnen", fuchtelte Lumina mit den Händen, "mein Magen ist voll von Chips und Whisky. Ich will nicht, dass das alles noch einmal durch meine Speiseröhre geht."

"Bist du also brav?"

"Ja, ich schwöre", Lumina faltete die Hände und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Im Geiste musste Rin lächeln. Die Spitzen ihrer Freundin hatten sie zumindest vor der Ernsthaftigkeit ablenken können, die langsam wieder an die Oberfläche kroch.

"Dann versuch' ich jetzt noch ein wenig Schlaf zu bekommen...Wie spät ist es eigentlich?" Aus dem Augenwinkel sah Rin, wie ihre Freundin gegen ihren Drang bissig zu kommentieren ankämpfte.

"Kurz vor eins. Wir haben bis zwölf auf dich gewartet, Lee hatte sich kurz vorher auf den Weg gemacht; er und Yamato haben morgen Frühschicht. Dabei fällt mir ein", Lumina kuschelte sich zurück in ihre Decke, "du solltest Yamato schreiben, dass du gut Zuhause angekommen bist. Er hat ziemlich besorgt ausgesehen, dass du so spät alleine noch durch die Kante läufst." Ihr Blick wurde ernst, dass Rin sich noch mieser fühlte. Sie ging ins Schlafzimmer und warf sich quer aufs Bett. Immer wieder erinnerte sie ihr klopfender Herzschlag daran, dass sie sich etwas vormachte, wenn sie glaubte, einfach so vergessen zu können. Sie sprang vom Bett, huschte zurück in den Flur und kramte ihr Handy hervor. Knapp schrieb sie Yamato eine Nachricht. Ihr Magen grummelte und als Yamato nur wenig später zurückschrieb, erleichtert von ihr zu hören und Rin eine gute Nacht wünschte, fühlte es sich für die junge Frau wie Verrat an. Ihn schien sie hinzuhalten, wo er so fürsorglich und umsichtig war, während ein Wink Seitens Kaiba zu genügen schien, dass sie ihm um den Hals gefallen war.

Vielleicht hat Lumina recht und ich bin wirklich schon so notgeil

Es war schließlich schon eine Weile her, dass sie einem Mann so nahe gekommen war, geschweige denn ihn so nah an sich ran gelassen hatte. Ihre letzte feste Beziehung lag gut zwei Jahre zurück und mit ihrem letzten Freund war sie nicht einmal intim geworden - dafür hatte sie noch zu sehr mit den letzten Ereignissen zu kämpfen gehabt, dass sie damals sehr zurückhaltend gewesen war, weshalb die Beziehung auch letztendlich zerbrach.

Allmählich schälte sich Rin aus ihren Kleidern und schlüpfte in ein paar bequeme Shorts und einem Top. Obwohl alles andere als müde, gab sie der Nacht eine Chance, schaltete das Licht aus und schloss die Augen, während tausende Bilder in ihrem Geiste vorbeirauschten und sie ihre Aufregung wie einen wilden Hengst zu zähmen versuchte. Sie fokussierte sich darauf, die Ereignisse zu verdrängen, dass es völlig bedeutungslos wäre und sie schon weitaus härtere Herausforderungen zu meistern gehabt hätte. Sie kam nicht auf die Idee sich einzugestehen, dass es für sie weitaus weniger bedeutungslos war als sie es sich jede erdenkliche Minute einredete. So war es eindeutig besser für sie. Rin hatte einmal gelesen, dass eine Frau spätestens nach dem dritten Sex mit demselben Mann die unausweichlichen Gefühle entwickelte. Also hatte sie quasi noch zwei Freifahrtscheine, bevor es für sie zu spät wäre.

Oh Mann, Rin. Reiß' dich jetzt zusammen.

Ihre Wangen begannen erneut zu glühen, sie drehte sich auf die Seite und versuchte das Bild des jungen Firmenchefs aus ihren Gedanken zu bekommen, dessen Augen genauso dunkel und lüstern auf sie geblickt hatten wie Rin in ihrem Innersten empfunden hatte. Sie kniff die Augen zusammen. Mit aller Macht kämpfte sie dagegen an sich vorzustellen, dass er sie ebenso sehr gewollt hatte - waren doch die letzten Tage eindeutig gewesen. Rin waren seine Blicke nicht entgangen, die Aufmerksamkeit, die er ihr bei den Auftritten gewidmet hatte, hatte auch die junge Frau bemerkt. Es wurde immer schwerer, die Teile nicht zusammenzufügen, die ihr weismachen wollten, dass sie ihm gefallen könnte.

Was denkst du da schon wieder. Du weißt, dass das Quatsch ist. Er hat es vorhin eindeutig gemacht, dass er nichts von dir will. Also denk' nicht wieder zu viel. Alles was zählt ist der Worldcup. Nur das Duell hat morgen eine Bedeutung.



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