Zum Inhalt der Seite

Spiel ohne Limit

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Seto Kaiba war nett zu ihr gewesen, das musste sie nachher unbedingt Lumina erzählen.

Das wird sie mir nie glauben

Nachdem die Fahrstuhltür wieder zugeschoben wurde, atmete Rin erleichtert auf. Sie hatte sich bemühen müssen, ihre Finger nicht zittern zu lassen. Obwohl sie sich bereits an seine Anwesenheit gewöhnt hatte, fühlte sie sich immer noch von seiner unmittelbaren Präsenz eingeschüchtert - zumindest konnte sie sich nur so ihre Unruhe erklären, als er dicht neben ihr gestanden und sie angesprochen hatte, dass sie sogar seinen Duft ausmachen konnte, der etwas ganz eigenes an sich hatte. Sie hatte sich bemühen müssen, nicht zu sehr auf ihren Chef zu starren, der nun mehr als deutlich ihre Blicke gesucht und damit einmal mehr zum Ausdruck gebracht hatte, wie eiskalt seine Augen wirken konnten. Rin glaubte nicht, dass dieser Blick direkt an sie gerichtet war. Oft hatte sie Seto Kaiba dabei beobachtet, wie er seine Mitarbeiter und Untergebenen auf dieselbe Weise angesehen hatte.

So oft hab ich ihm nun auch nicht hinterhergesehen.

Ihre Wangen begannen zu glühen und mit Tempo näherte sie sich dem Zugang der Trainingshallen. Ein wenig Training würde ihr gut tun, bevor sie sich das Geschwafel ihres Vorgesetzten anhören musste, der nur etwas von Zahlen und Statistiken verstand, statt sich mit der praktischen Seite von DuelMonsters auseinanderzusetzen. In jedem Meeting, dem sie bisher beiwohnen musste (bisher waren es drei gewesen), hatte Senjin bloß über Auswertungen und Umsatzsteigerungen seniert, dass ihr am liebsten die Augen zugefallen wären, wenn sie nicht noch einen Rest Anstand in sich trüge. Die Gegenwart ihrer Kollegen machte es nicht einfacher für die junge Frau. Besonders Yoshi mit seinen gelangweilten Blicken, die so viel Arroganz und Selbstgefälligkeit ausdrückten, dass Rin bei seinem Anblick nur übel wurde. Die anderen Mitstreiter waren weniger auffallend, jedoch genauso wenig daran interessiert, sich auf irgendeine Weise von ihren selbternannten Thronen zu erheben und ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Niemand von ihnen schien Rin für voll zu nehmen. Im Gegenteil: dass sie es in die dritte Profiliga geschafft hatte, schien für die Herren bloß eine Unannehmlichkeit zu sein, denn seitdem wichen sie ihr noch stärker aus. Darum hatte sie beschlossen, es ihnen gleich zu tun und sich nicht mehr darum zu scheren, wie sie sich ihr gegenüber verhielten.

Die Kerle wissen gar nicht mehr, wie man sich gegenüber einer Frau zu verhalten hat

Sie durchquerte den Eingang, nachdem eine weitere Zulassungskarte durch den Schlitz gesteckt wurde. Rin musste schmunzeln, als die schwarze Karte ihre Fingerspitzen streifte. Wie konnte man vergessen haben, ihr diese Karte auszuhändigen. Als sie von ihrem Boss den Sonderausweis für die Fahrstühle überreicht bekommen hatte, konnte sie dem Drang nicht widerstehen. Der Kommentar hatte ihr so auf der Zunge gebrannt, dass sie nicht anders konnte. Als die Worte ihren Mund verlassen hatten, war ihr für Sekunden das Herz stehen geblieben. Schließlich hätte sie mit dieser schlagfertigen Gegenreaktion ungewollt Kaibas Unmut auf sich ziehen können. Sie war erleichtert, dass der Chef der Kaiba Corporation nichts darauf erwidert hatte. Wenn Rin einmal in ihrem <Duell-Modus> steckte, war es nicht leicht für die junge Frau, ihr Mundwerk zu zügeln, dass geradezu versessen darauf schien, auf jeden Satz Konter zu geben. Selbst vor Seto Kaiba konnte sie diese Art an sich nicht verbergen, dass sie sich innerlich auf die Schulter klopfte. Dieser antrainierte Wesenszug war ihr tausendmal lieber als vor ihrem Boss wie ein verängstigtes Schoßhündchen zu wirken.
 

Sie musste sich etwas herunterbeugen, um die Anlage mit Licht zu erhellen. Da sie jedes Mal die erste war, welche die Trainingssimulationen nutzte, war es ihre Aufgabe, sämtliche Gerätschaften einzuschalten. Sie hatte sich vorher von einem technischen Mitarbeiter alle nötigen Schritte zeigen lassen, damit sie nicht hilflos hier herum stünde. Rin hatte sich jedes Detail sorgfältig notiert und am nächsten Tag selbst in die Tat umgesetzt.

Die letzten Knöpfe mussten gedrückt werden, dass auch der letzte Teil der Halle beleuchtet wurde.

"Willkommen, Rin Yamamori", meldete sich die elektronische Frauenstimme.

"Guten Morgen", entgegnete Rin, der es nichts ausmachte, mit einer KI zu sprechen. Das Duellsystem war so perfekt ausgearbeitet, dass die junge Frau manchmal vergas einen Computer vor sich zu haben.

"Es ist sechs Uhr neunundfünfzig. Möchten Sie mit den üblichen Aufwärmübungen beginnen?"

"Gerne." Damit verband sich Rins DuelDisc mittels Funkwellen mit dem System der Trainingssimulationen, dass sie für einen kurzen Augenblick blau-weiß funkelte. Dann begann der gesamte Raum von einer fremden Lichtquelle durchflutet zu werden, die in sechs verschiedenen Farben gleichzeitig leuchtete. Hauchdünne Streifen führten von der Decke hinunter bis zum Boden, breiteten sich aus und teilten sich in Abermillionen kleine Streifen. Auf ihren Körper begann sich ein Prickeln breit zu machen. Das passierte zu jedem Simulationsbeginn. Ihr Körper musste sich an die Veränderung der Umgebung gewöhnen. Genauso ihr Gehirn. Unsichtbare Informationswellen benetzten ihren Geist. Ein Mitarbeiter hatte ihr erklären wollen, wie die einzelnen Funktionen wirkten, doch Rin war zu erschöpft und müde gewesen, davon auch nur einen Hauch zu verstehen.

Intensiv waren die ersten Minuten des neu entwickelten Programmes, das - wenn sie richtig verstanden hatte - bald zur neuen DuelDisc Technologie zählen sollte. Neben Seto Kaiba selbst, war es seit Kurzem auch seinen Duellanten gestattet, die Neuheiten auszuprobieren. Dahinter vermutete Rin, dass sie und die anderen als Beta-Tester dienen sollten, um die Veträglichkeit der neuen Technik auszureizen.

Sobald sich Körper und Geist mit der holographischen Schaffung verbanden, hörte das Prickeln auf, ebenso dieser Zustand, der ihr vorgaukelte vom Boden abzudriften. Danach war das neu geschaffene Gefühl unbeschreiblich. Ihr eigener Verstand sorgte für die wandelnde Umgebung. Sie brauchte nur an etwas denken, schon tauchten die Bilder eins zu eins auf. Beim erstem Mal war ihr die Kinnlade heruntergerutscht. Die Grafik war berauschend, realitätsnah und doch so vollkommen anders. Besser war nicht der richtige Begriff dessen, sie war einfach nur fasziniert von den Details, den Farben und der einzelnen Sinne, die aktiviert wurden. Mit dieser Technologie war die Beschwörung ihrer geliebten Drachen eine wahre Augenfreude. Sie tauchten aus dem Boden empor, zersprengten die Marmorplatten und stiegen hinauf als majestätische Kreaturen mit Blick auf ihren Beschwörer. Gänsehaut machte sich in der jungen Frau breit als sie die Lichtschwerter aktivierte und messerscharfe Metalle vor ihr niederprasselten. Ein Lufthauch ließ erahnen wie gefährlich diese Waffen sein konnten, wenn sie nur ein Stück näher herangetreten wäre. Mit der Aktivierung von Blitzeinschlag peitschte der Klang in ihre Ohren, dass sie für einen Augenblick wie betäubt war.

"Gut", lächelte Rin schief und legte die Karten zurück in ihr Deck, "wir können mit den Trainingseinheiten beginnen. Ich habe nämlich heute noch etwas zu erledigen."
 

Seto Kaibas Worte hatten sich so tief in Rin eingebrannt, dass sie immer wieder daran denken musste.

Meine Gegner vernichten.

Sie hatte es noch nie aus dieser Perspektive betrachtet. Während des Meetings war sie ständig abgedriftet und überlegte, wie sie das Gesagte in die Tat umsetzen könnte. Das Wort hatte einen bitteren Beigeschmack. Sie wusste nicht, ob sie wirklich so viel Härte aufbringen könnte, ihre Gegner nicht nur in die Knie zu zwingen sondern diese auch den Dreck unter ihren Füßen fressen zu lassen. Eine andere Metapher fiel der jungen Frau nicht ein, die sich kopfschüttelnd durch die Flure der Kaiba Corporation in Richtung Ausgang bewegte. Einen großen Becher Kaffee für unterwegs besorgte sich die junge Frau noch von ihrer Lieblingcafébetreiberin, dann machte sie sich in die Innenstadt Dominos. Bereits auf halben Weg flogen ihr Windmonster entgegen. Schwertkämpfer holten zum finalen Schlag aus, während Geistermonster über den Himmel schwebten und den finsteren Wolken Konkurrenz machten. Wenn Rin von den Trainingseinheiten zurückkehrte, kamen ihr die Hologramme wie zweitklassige Kopien vor. Es dauerte einige Zeit bis sie sich von der modernsten Technik geistig und emotional abgekoppelt hatte und die klassischen Hologramme wieder Normalität geworden waren. Ihr Blick ging zu ihrer DuelDisc.

Wie vernichte ich meine Gegner? Aber vielleicht ist die bessere Frage, wen ich vernichten soll. Irgendeinen Dulli auf der Straße kann ich mir abschminken. Das wirkt nur billig.

Sie zückte ihr Smartphone aus der Tasche. Eine neue Nachricht blinkte auf, Rin musste lächeln. Sie würde Yamato abends schreiben, wenn sie Ruhe hatte und weniger abgelenkt sein würde. Mit einem Wisch öffnete sie die DuelMonsters-App und suchte die einzelnen Fixpunkte des Battle-City-Turniers. Es gab zehn Standorte von größerer Bedeutung. Zwei davon konnte sie gleich vergessen; da gab es nur Champions, die sie nicht herausfordern durfte.
 

Vor ein paar Tagen hatte sie Mokuba im Flur abpassen können und ihn nach den einzelnen Regeln ausgequetscht. Von ihm wusste sie, dass sie sich in der Profiliga theoretisch mit jedem duellieren konnte, aber nur Duellanten der zweiten und dritten Liga herausfordern durfte. Höhere Spieler mussten sie herausfordern. In den zweieinhalb Wochen war das noch nicht der Fall gewesen und bisher war Rin darüber ganz glücklich gewesen. Noch lag ihre Erfolgsquote bei hundert Prozent. So weit es ihr möglich war, wollte sie diese aufrecht erhalten und sich somit Stück für Stück nach oben arbeiten. So war zumindest der Plan gewesen. Die Worte Seto Kaibas hatten ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es machte sie wahnsinnig ständig daran denken zu müssen und dabei seinen Blick vor Augen zu haben, der sie noch mehr durcheinander brachte, dass sie eine Haltestelle zu früh ausstieg und in Stadtgrenze zum Südbezirk war. Sie biss sich auf die Lippen um nicht wütend los zu schreien. Stattdessen fixierte sie den Bildschirm ihres Handys und sah sich nach einer Möglichkeit um, sich anständig zu duellieren. Ein größerer Punkt auf der Map erweckte ihre Aufmerksamkeit. Sie erinnerte sich an die Gegend. Dort gab es zwei Männer, die einen Club führten, der gleichzeitig als Duellarena fungierte. Die beiden Kerle waren nicht nur die Besitzer, sondern auch Duellanten der dritten Profiliga die sich mit ihrer aggressiven Art einen Namen und einen Ruf gemacht hatten, dass sich kaum einer traute, ihnen Paroli zu bieten. Stattdessen krochen die meisten um sie herum und versuchten den Fokus ja nicht auf sich zu lenken. Die Männer hatten so viele Leute um sich, dass man kaum an sie heran kam - außer man wagte es, sie zu einem Duell herauszufordern. Einen Blick auf die Platzierungen werfend fand Rin die beiden an oberster Stelle der dritten Profiliga.

Dritte Profiliga. Das macht pro Duellant vier Punkte."

Ihr Zeigefinger fuhr über den Punkt, der sich zwei Kilometer von ihrem jetzigen Standpunkt befand.

Was hat Masato gesagt?

Sie versuchte sich an die Worte des Amateurduellanten zu erinnern, den sie damals als erstes besiegt hatte. Die beiden Männer waren Spezialisten für Maschinenmonster - ganz nach dem Vorbild des U.S. Amerikanischen Champions, in der Wahl ihrer Karten als auch in ihrem Verhalten. Rin war kein besonders großer Fan dieses Typus´. In ihrem ersten Starterdeck hatten sich einige Maschinenmonster befunden, mit denen sie nie warm geworden war. Zumindest kannte sie einige dieser Karten, sowie die besonderen Effekte.

"Moment", am Eingang hielt ihr jemand eine Hand direkt vor ihrer Brust, dass sie einen giftigen Blick freisetzte, "Name?"

"Spielt der wirklich eine Rolle?", konterte sie und versuchte einen gelangweilten Unterton zu schaffen, der jedoch wie ein schwerfälliger Seufzer klang.

Ich muss das unbedingt mehr üben

"Ohne Ausweis kommt hier keiner rein", murrte der Mann und steckte die Hände in die Hosentasche.

"Reicht dir das", sie streckte ihren rechten Arm aus, dass die Initialen wie ein Drohung wirkten. Vor ihr begann der Mann breit zu grinsen.

"Ne Profiduellantin also. Und das auch noch aus diesem Snöselladen. Nur hereinpaziert", er öffnete hinter sich die Tür. Rin eilte an ihm vorbei, nicht weiter darüber nachdenkend wie er sie gerade angesehen hatte. Ein weiterer stämmiger Kerl mit dunklen Brillengläsern lächelte sie verschmitzt an.

"Wohin hast du es denn so eilig", knurrte er und zeigte seinen spitzen Fangzähne. Rin verzog genervt das Gesicht.

Wenn ich jetzt von jedem angehalten werde, kriege ich noch die Krise.

"Ich will zu Hanabi und Kim."

"Ha", er legte den Kopf schief, "und was will die Zuckerpuppe von ihnen?"

"Ihnen Zucker in den Arsch blasen." Das Lächeln verschwand, er legte die Sonnenbrille ab um seinen ernsten Blick zu intensivieren. Rin sah durch ihn hindurch und dachte an verfaulte Eier - so konnte sie ihren missachtenden Ausdruck beibehalten.

"Keiner fordert Hanabi und Kim einfach so heraus", das Knurren wurde tiefer.

"Ich bin auch nicht keiner. Geh`ruhig und sag`ihnen, dass hier jemand ist, der sich vor den beiden nicht in die Hosen macht, nur weil sie glauben, dass ein paar Möchtegern-Security mich abschrecken könnten." Sie stemmte die Hände die Hüften und wartete, dass er sich entfernte. Tatsächlich eilte er in Richtung Backstage-Bereich, hinter dem sie die beiden Männer vermutet hatte. Wenig später kehrte ein anderer Mann, ebenfalls mit Sonnebrille zu ihr zurück und wies ihr den Weg.

Eine schwenkende Tür, die sie eher an einen Saloon als an eine Bar erinnerte, wurde aufgerissen. Auf einer gepolsterten Bank saßen zwei Männer in protzigen Anzügen, neben ihnen zwei großbrüstige Frauen - eine blondierter als die andere. Als sich Rin vor ihren Tisch stellte, erhob sich einer von ihnen und musterte Rin bis zu den Fußspitzen. Sie wusste selbst, dass sie hier nicht hin passte. Die vielen bunten Lichter und das Gedröhne des Basses von der Seite waren mehr als störend, aber da musste sie jetzt durch.

"Du bist das also, die die Frechheit besitzt, uns herausfordern zu wollen", entgegnete der Mann und beugte sich über den Tisch. Trotz ihrer Absätze war er mindestens einen halben Kopf größer als sie. Der andere erhob sich ebenfalls und verschränkte die Arme vor der Brust: "Weißt du denn nicht, dass man uns nicht einfach von der Seite ansprechen darf."

"Ich wusste nicht, dass es dafür Sondergenehmigungen gibt", erwiderte sie und ballte die Hände zur Faust.

"Auch noch frech werden", riss der eine die Augen auf um im nächsten Moment in Gelächter auszubrechen, in das die beiden Frauen mit einstimmten, "hör`mal zu. Wir duellieren uns nicht mit dir. Hast du verstanden? Momentan sind wir anderweitig beschäftigt, stör`uns also nicht länger. Sonst können wir nicht für deine Sicherheit garantieren."

"Ich wusste nicht", Rin schwang ihren Pferdeschwanz nach hinten, "dass Hanabi und Kim solche Weicheier sind. Oder fehlen euch einfach nur die Eier, gegen einen richtigen Gegner anzutreten?" Der Größere von ihnen hob eine Hand, dass die Musik augenblicklich verstummte. Schweigen kehrte in den Raum, alle sahen sie zu den beiden Männern und der einen Frau herüber, deren Worte jeder mitbekommen hatte.

"Was hast du gerade gesagt", eine von ihnen riss die Augen auf. Rin kam einen Schritt auf sie zu und entgegnete: "Ihr habt mich schon richtig verstanden. Ich halte euch für zwei aufgeblasene Nichtskönner. Es wird Zeit, dass ich allen in diesem Raum beweise, dass ich Recht habe."

"Also schön", raunte der andere und schlug mit der Hand auf den Tisch, "gnade dir Gott, wenn deine Sprüche nur hohle Luftnummern sind. Hanabi", er deuteten auf seinen Nachbarn, "ich nehm`sie mir als erster vor."

"Nicht nötig", lächelte Rin in sich hinein, "ich werde es mit euch beiden aufnehmen. Und zwar gleichzeitig." Ein Raunen ging durch den Raum. Hanabi und Kim sahen einander an, wortlos schienen sie darüber zu beraten. Schließlich willigten sie ein, ihre Gesichter waren auf Sieg eingestimmt als sie die Fläche freiräumen ließen und das Duell starten konnte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück