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Evolition

Hoenn und Tiefen
von
Koautor:  Sas-_-

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Erinnerungen

In den roten Augen sammeln sich Träne und ich fühle mich schlecht deswegen. Das Magnayen ringt offenbar mit sich und ich sitze da und schweige.

Die Zeit scheint furchtbar langsam zu vergehen; selbst der Wald scheint still zu sein und zu warten.

„Ich …“, sie seufzt tief und senkt den Blick. „Ich hatte einen Sohn. Er … ein Mensch kam und …“ Das Magnayen bricht ab und Tränen tropfen auf den Waldboden.

Mich schaudert es. „Er ist weg“, flüstere ich und spüre einen

fürchterlichen Schmerz so tief in meinem Herzen, dass ich das Gefühl habe, es bleibt jeden Moment stehen. Warum? Das Verlustgefühl ist so viel intensiver, wie das was ich beim Abschied von meiner Mutter empfunden habe, dass es damit nichts zu tun haben kann. Ich habe das Gefühl, ich müsste wissen wie es ist, ein Kind zu verlieren – aber woher?

„Ich hoffe, dass es ihm gut geht.“ Das Magnayen scheint sich gesammelt zu haben und sieht zu mir. „Auch, wenn ich nicht bei ihm bin.“

Der Fels unter meinen Füßen scheint zu wanken, obwohl er es nicht tut. Ich lege mich hin, weil ich fürchte, herunter zu stürzen. Irgendetwas beginnt sich wieder ‚hochzudrücken‘, nur, dass es jetzt viel kraftvoller und stärker ist wie vorhin bei dem Myrapla. Eine riesige Welle rauscht heran, die mich überspülen wird, und ich kann nicht fliehen.

„Du … du hast mich an ihn erinnert“, erklärt das Magnayen leise und liebevoll.

„Er-Erinnert“, stottere ich und sehe es an. Die roten Augen sind plötzlich blau und menschlich.

Was passiert mit mir?

Die Welle bricht und reißt mich gurgelnd und tobend von den Füßen. Ein Sog zieht mich in die Tiefe und alles wird schwarz.

„Mama?“

Ich sehe an mir herunter. Ich bin groß und … stehe auf zwei Beinen? Menschlichen Beinen …

„Mama!“

Ruckartig drehe ich den Kopf. Da ist ein kleiner Menschen-Welpe. Seine blauen Augen sehen mich auffordernd an.

„Kommst du, Mama?“ Das Kind strahlt und streckt mir die Hand entgegen.

Mama? Meint er mich?

Da ist wieder dieses warme Gefühl in mir und plötzlich weiß ich, dass dieses Kind zu mir gehört, wie auch immer das sein kann. Warum auch immer ich ein Mensch bin …

Mein Körper streckt die Hand aus, ohne dass ich die Kontrolle darüber haben.

Der Junge lacht und kurz bevor sich unsere Finger berühren, ist wieder alles schwarz.

„Geht es dir gut?“

Panisch blinzle ich. Ich möchte „Nein!“ schreien, aber ich bekomme kein Wort heraus. Mein Mund ist trocken und meine Zunge scheint an meinem Gaumen festgeklebt zu sein. Schwerfällig nicke ich und sehe das Magnayen an.

„Ich wollte dich nicht so aufwühlen“, entschuldigt es sich. „Ich wollte … Ich weiß nicht, etwas Zeit mit dir verbringen.“

„Mama!“

Plötzlich bin ich wieder woanders. Ich sehe durch fremde Augen, die aber trotzdem meine sind. Das Kind ist auch wieder da … Nein, nicht das Kind – mein Kind.

Der menschliche Körper agiert erneut, ohne, dass ich Einfluss darauf habe. Er sieht das Kind an. „Was ist denn?“, frage … ich?

„Spielst du mit mir?“ Der Junge grinst schelmisch und zappelt aufgeregt.

„Klar, was möchtest du spielen?“ Der Körper steht auf. Ich sehe es nicht, aber ich fühle wie ich(?) die Bewegung ausführe.

„Können wir den Zug aufbauen?“ Die Stimme des Kindes überschlägt sich fast und es hüpft aufgeregt.

Ich strecke die Hand aus und streiche ihm durch die blonden Haare. Sie sind kurz und weich und es fühlt sich so unfassbar vertraut an.

„Ist wirklich alles in Ordnung?“

Meine Atmung wird hastig und ich fiepe. Nichts ist in Ordnung! Ich schüttle den Kopf und mir kommen die Tränen. Was um Himmelswillen hat das zu bedeuten?! Ich bin hier und dann plötzlich woanders, plötzlich bin ich jemand anders … und dann wieder hier …

Das Magnayen kommt vorsichtig auf mich zu, doch es stoppt abrupt.

„Charly?!“, donnert die Stimme von Chief durch den Wald, der scheinbar plötzlich auch aus seiner Trance gerissen wird. Es raschelt wieder überall und ich höre irgendwo in der Ferne Pokémon.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht“, erklärt das Magnayen sichtlich betroffen und zieht sich zurück. „Verzeih mir“, flüstert es noch und verschwindet im Dickicht.

Mein Hirn läuft Amok. Ich fühle noch den menschlichen Körper, das Haar des Kindes an meinen Fingern und ich spüre, dass es noch nicht vorbei ist. Etwas lauert da noch in meinem Kopf, etwas, dass jeden Moment hervorspringen wird.

Ich schluchze und weine, ohne sagen zu können warum genau. Mein Brustkorb fühlt sich warm und gleichzeitig grauenvoll leer an.

Ein Flamara taucht vor mir auf. „Kleines?“ Es ist Chilli und sie klingt besorgt.

Ich will nicht wissen, was ich für ein Bild abgebe - weinend und zitternd auf einem Felsen zusammengesunken. Chilli schmiegt ihren Kopf an meinen um mich zu beruhigen.

Fell an Fell.

Haut an Haut.

Eine kleine Wange, die sich an meine geschmiegt.

Arme die um meinen Nacken gelegt sind.

Ein kleiner Körper, der an meinen gedrückt wird.

„Hab‘ dich lieb, Mama.“

„Ich hab‘ dich auch lieb, Nico.“

Ich springe auf und falle den Fels hinunter ins Laub. Hastig rapple ich mich auf und sehe nach oben. Chilli sieht mich erschrocken an, was ich durchaus verstehe, mir aber herzlich egal ist. Unsicher tappe ich rückwärts.

„Kleines … was …?“ Sichtlich besorgt verzieht Chilli das Gesicht.

Ich. Habe. Ein. Kind. Ich zittere und bebe …

„Kleines?“, flüstert das Flamara so vorsichtig, als ob es mich nicht verschrecken wolle.

Ungläubig sehe ich Chilli an, drehe mich um und sprinte davon.

Ich muss weg!

Das Flamara ruft mir panisch nach, doch ignoriere es.

Ich brauche ganz dringend Abstand und Ruhe. Meine Pfoten flitzen über den Waldboden als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Chillis Rufe höre ich nach einer Weile nicht mehr, nur noch den Wald und mein eigenes Herz das wild klopft.

Immer weiter und weiter renne ich. Ich ignoriere die Tränen und den Schmerz in der Hinterpfote.

Völlig außer Puste halte ich schließlich an und lasse mich erschöpft ins Laub fallen.

Ein Kind.

Ein menschliches Kind.

Mein menschliches Kind.

Wie ist das möglich? Ich bin verwirrt, aber vor allem bin ich verzweifelt. Das ist ein Loch in meinem Herzen, was immer größer zu werden scheint. Ich weine dicke Tränen und rolle mich zusammen. Selbst der Abschied von meiner Mutter hat nicht so weh getan wie das hier jetzt. Mein Kind ist irgendwo, ohne mich …

Die Tränen werden immer mehr und mehr. Ich höre das Magnayen in meinem Kopf, „Ich hoffe, dass es ihm gut geht.“ – das hoffe ich auch; hoffentlich passt irgendjemand auf meinen Sohn auf.

Nach einiger Zeit spüre ich Jemanden und schaue vorsichtig hinter meinem Schweif hervor.

Chief steht da, Wut und Verwirrung in seinem Blick, aber vor allem ist da Sorge.

Ich vermute, dass Chilli erzählt hat, was passiert ist, denn er scheint darauf bedacht Abstand zu mir zu halten. „Was ist passiert?“, fragt er leise und scheint in meinen Augen die Antwort zu suchen.

Ich habe ein Kind, ich bin ein Mensch, ich … „Ich habe mich erinnert“, erkläre ich zittrig und konfus. In meinen Kopf rotiert immer noch alles wild durcheinander.

„Erinnert? Woran?“ Das Flamara legt sich hin, als erwartet es eine längere Geschichte.

Krampfhaft versuche ich meine Gedanken zu sortieren und in vernünftige Worte zu fassen. Wie erklärt man das? „Ich … habe mich … an ein anderes Leben erinnert.“ Gespannt sehe ich Chief an und bin unsicher wie er reagieren wird.

Er runzelt die Stirn und verengt die Augen. „Ein anderes Leben?“, hakt er nach und mustert mich eindringlich.

Ich nicke stockend. „Ich … bin kein Pokémon. Ich bin … ein Mensch und ich habe einen Sohn.“ Das klingt bescheuert, jetzt wo ich es laut ausgesprochen habe – aber es die Wahrheit, oder fühlt sich zumindest so an.

Ich rechne damit, dass er jeden Moment in Gelächter ausbricht, stattdessen denkt er angestrengt nach. Gerade als er etwas sagen will, kommen Schnuff, Scharte und Chilli angestürmt.

Chief erhebt sich und sieht mich an. „Das bleibt erstmal unter uns“, flüstert er streng.

„Okay“, hauche ich überfordert und stehe ebenfalls auf.

„Was ist passiert?“, platzt Schnuff los, kaum, dass er da ist.

Unsicher sehe ich Chief an.

„Eine unschöne Begegnung mit einem Myrapla. Ich sagte doch, dass sie nicht zu unterschätzen sind“, erklärt er, als wäre es tatsächlich die Wahrheit.

„Oh“, tönen meine Brüder und Chilli scheint erleichtert.

Immer noch sehe ich Chief an und weiß nicht, was das alles zu bedeuten hat.

„Ein Glück.“ Chilli atmet geräuschvoll aus und scheint regelrecht in sich zusammen zu sinken.

Oh je. Sie hat sich bestimmt fürchterliche Sorgen wegen mir gemacht. Ich spüre wie sich mein schlechtes Gewissen meldet – das wollte ich nicht.

Schnuff kommt zu mir und ich verkrampfe sofort. Chief bemerkt es und schenkt mir einen strengen Seitenblick. Ich habe das Bedürfnis mich der nahenden Berührung zu entziehen, aus Angst, dass es wieder Erinnerungen triggert. Ich möchte mich zwar erinnern, um zu verstehen was passiert ist, aber für den Moment war es erstmal genug. Mein Kopf raucht immer noch und ich muss das Bisherige erstmal verarbeiten.

Ich schließe die Augen und ziehe den Kopf leicht ein. Schnuff lässt sich davon nicht beirren und schmiegt seine Wange an meine.

Fell an Fell – sonst nichts.

Geräuschvoll atme ich aus und entspannen mich augenblicklich. Ein Glück.

Scharte, der das Ganze beobachtet hat, legt verwirrt den Kopf schief, dann sieht er zu Chief. „Was genau meintest du mit „Eine Begegnung mit einem Myrapla“?“

„Manchmal, wenn sie noch sehr jung sind, ist ihr Puder noch nicht sehr wirksam und dann können mitunter merkwürdige Sachen passieren“, erklärt Chief.

„Davon habe ich schon mal gehört. Hin und wieder wirkt Giftpuder nicht giftig, löst aber Halluzinationen aus“, mischt sich Chilli ein und sieht mich mitfühlend an.

Halluzinationen. Nein, das war echt.  Erschreckend echt, um genau zu sein. Immer noch verstehe ich es nicht. Ich bin ein Mensch? Oder … war es? Ein früheres Leben vielleicht? Doch es fühlt sich so real an, als wäre es noch nicht allzu lange her.

„Wir müssen dringend weiter“, meldet sich Chief zu Wort und reißt mich aus meinen Gedanken.

Wir setzen unseren Weg fort. Ich fühle mich irgendwie verloren, ohne genau sagen zu können warum. Im Gegensatz zu vorher, laufe ich deshalb in der Gruppe, in der Hoffnung, dass das Gefühl nachlässt.

„Wir laufen bergab?“, fragt Schnuff leicht irritiert.

Tatsächlich. Bisher sind wir irgendwie immer hochgelaufen. Durch den dichten Wald hat man es zwar nicht gesehen, weil man einfach keine Anhaltspunkte hatte, aber gespürt.

„Natürlich“, antwortete Chief. „Wenn man einen Berg hochläuft, muss man auf der anderen Seite wieder runter, wenn man nicht oben bleiben möchte.“

Etwas beschämt zieht Schnuff den Kopf ein.

Die Bäume werden weniger und man sieht den Himmel zwischen ihren Kronen hindurch.

„Der Wald ist bald zu Ende, oder?“, frage ich ein wenig traurig. Ich mochte es hier, trotz der jüngsten Ereignisse.

„Ja, wir werden gleich Route 119 erreichen.“ Chilli sieht mich an. „Dort müssen wir wieder vorsichtig sein. Es gibt da zwar hohes Gras, aber auch wieder Menschen und vor allem Pokémon-Trainer.“

Menschen. Eigenartig, wie das Wort plötzlich seinen Schrecken verloren hat. Ich bin, oder war, auch ein Mensch. Mein Herz sticht und meine Stimmung trübt ein.

Was ist mit meinem Sohn? Geht es ihm gut? Ist jemand bei ihm? Sein Vater vielleicht? Angestrengt denke ich nach, versuche irgendwie etwas abzurufen, doch da ist nichts.

„Langsam“, ermahnt uns Chief.

Wir schleichen unter einigen Büschen hindurch. Auf der anderen Seite, zeigt sich ein ähnliches Bild, wie nach Segrasulb City. Allerdings schlängelt sich in der Mitte ein Fluss, der leise murmelt. Er fließt ruhig und langsam dahin, während sich an seinen Ufern das hohe Gras sacht im Wind hin und her wiegt.

„Idyllisch“, flüstre ich leise und halte mein Gesicht in die leichte Brise. Ich rieche Blumen.

Chief, der direkt neben mir steht, nickt. „Ja, ein schöner Flecken Erde. Aber wie gesagt, es gibt hier viele Menschen, also Vorsicht.“

Meine Brüder und ich nicken synchron.

„Wir müssen auf die andere Seite“, erklärt Chilli. „Da wir nicht

schwimmen können, müssen wir eine der Brücken nutzen.“

„Wir müssen vorher die Lage genau auskundschaften“, erklärt Chief und sieht meine Brüder an, und anschließend mich. „Ihr bleibt da, wo wir es sagen. Keine Ausflüge, kein „Nur mal kurz“ – ihr bleibt genau da, wo wir euch parken und kommt auch erst raus, wenn wir es sagen. Klar?“

Die Frage, die eigentlich eine Anordnung war, galt natürlich in erster Linie mir. Ich nicke und senke den Blick.

„Na dann.“ Chilli setzt sich zusammen mit Chief in Bewegung und meine Brüder und ich folgen ihnen.

Wir laufen in gebührenden Abstand zum Fluss schließlich Stromaufwärts. Das Gurgeln und Gluggern des Wassers hat etwas beruhigendes und das Chaos in meinem Kopf scheint langsam etwas abzuebben.

Die Flamara bleiben stehen und spitzen die Ohren. „Ihr bleibt hier“, brummt Chief und wirft uns, speziell mir, noch einmal einen strengen Blick zu. Chilli und er schleichen ins hohe Gras und sind kurz darauf hinter der grünen Wand verschwunden.

Da sitzen wir nun: ich in der Mitte und Schnuff und Scharte je auf einer Seite von mir und wirken etwas verloren.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Meine Aufgabe:
Da du dich dem Magnayen stellen möchtest, warte einen passenden Zeitpunkt ab, um dies zu tun.
Ist das geschafft, kannst du das Pokémon fragen, warum es dir folgt. Es wird dir erklären, dass es mal ein Muttertier war, welches sein Junges erst kürzlich verloren hat. Du hast es an dieses erinnert, und es wollte lediglich noch etwas Zeit mit dir verbringen und auf dich aufpassen.
Die Erzählung des Magnayen löst eine Erinnerung an dein altes Leben aus. Du kannst dich vorerst vor allem an deinen Sohn erinnern, da er der wichtigste Angelpunkt in deinem alten Leben darstellt. Was du in deiner Erinnerung siehst und fühlst und wie du damit umgehst ist dir selbst überlassen.
Das Magnayen wird jedenfalls besorgt sein, weil du dich so merkwürdig verhältst. Deinem Rudel fällt auf, dass du verschwunden bist und suchen rufend nach dir. Das Magnayen wird gehen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Ob du deinem Rudel von deiner Erinnerung erzählst oder nicht ist dir überlassen. Diese Entscheidung wird Auswirkungen auf den weiteren Storyverlauf haben.
Du hast dich dazu entschieden Chief zu erzählen, dass du dich an (d)ein altes Leben erinnert hast. Chief behält das erst mal für sich und schweigt sich aus, ohne dich zu meiden oder anders zu behandeln als davor.
Ihr erreicht Route 119, diese ist sehr breit, hat viele Grünflächen und wird von einem breiten, aber eher ruhigen Fluss durchzogen. Hier wiederum werdet ihr von den Flamare wieder gewarnt etwas mehr auf der Hut zu sein, denn es gibt wieder Trainer, die hier auf der Suche nach Pokémon sind. Da die Flamara Wasser lieber meiden, suchen sie nach einer geeigneten Brücke, mit der sie den Fluss überqueren können. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sas-_-
2023-04-26T23:49:12+00:00 27.04.2023 01:49
😭

Als wir diese Geschichte zusammen verbrochen haben, hatte ich noch kein Kind. Klar, fand ich deine Erinnerung eindrucksvoll und berührend geschrieben, damals. Aber sie bekommt einen ganz anderen Stellenwert, wenn man selbst ein Kind hat.
Gut, meine Erinnerung sähe eher so aus, dass Sohn auf mich zukrabbelt und Mep Mep macht, mir ins Bein beißt und seine Schnullerbox gegen meinen Kopf haut, statt mit mir morgens zu dösen, aber es wären trotzdem schöne Erinnerungen 😂😭😂
Du hast es ziemlich gut umgesetzt, das hätte ich wahrscheinlich nur schlechter schreiben können 🧀😂
Die Umgebung wurde wie immer sehr schön beschrieben, gut gemacht, auch wenn's schon eine Weile her ist 😊

LG
🥀
Antwort von:  Charly89
27.04.2023 07:16
Verrückt oder? Wie sich die Dinge verändern, wenn man es sich nicht mehr nur vorstellen, sondern tatsächlich nachvollziehen kann ^-^°

Du hast die Erinnerung an das verputzen der Pflanzen und Nasen vergessen! :V
XD
Antwort von:  Sas-_-
27.04.2023 11:01
Die hab ich nicht vergessen, die hab ich verdrängt ... Heute morgen war es ein 50€-Schein 🤦


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