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ONE SHOT

von

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WinterWitch

Winter Soldier x Scarlet Witch


 

Er schlug wild um sich, versucht sich zu befreien. „Wir müssen ihn ruhig stellen“, mault Tony und sah zu Steve. „Er lässt mich ja nicht mal an sich ran, wie soll ich ihn da ruhig stellen?“, fragte Steve nun. „Soll ich ihn eine runter Hauen?“, fragte Thor und ließ sein Hammer schwingen. Steve verdreht etwas de Augen.

„Ich mach das“, Steve sah überrascht zu Wanda, die schon an ihm vorbei ging. „Wanda“, kam es nun von Clint während sie langsam und vorsichtig auf den Winter Soldier zu ging. Teile von Tonys Anzügen hielten ihn Fest, verloren jedoch immer mehr ihren halt.

Wanda blieb kurz vor ihm stehen, aus ihren Finger sprühten rote Funken und ihr Augen leuchteten Rot. Sie hob die Hände und die Funken flogen auf ihn zu. Er wurde Augenblicklich ruhiger, bevor er die Augen schloss und zusammen sackte.

Wanda zog die Luft ein und sah zu Steve, ihr Blick zeigte ihm das sie gesehen was Bucky durch gemacht hat. „Er sollte als James auf wachen“, sagte sie leise und er nickte dankbar.

„Er sollte überwacht werden“, kam es nun von Clint, der zu Wanda hinüber ging und legte ihr besorgt eine Hand auf den Rücken. „Ich bleibe“, sagte nun Steve und rieb sich durchs Gesicht. „Ich auch“, sagte nun Wanda und Clint schüttelte nur den Kopf. „Ich bin die Einzige, die ihn im Zaunhalten kann“, Wanda sah in die Runde und erhielt von Nat so wie von Tony zustimmendes nicken. Clint hingegen sah nicht begeisterte aus.
 

Bucky kniff die Augen zusammen, es fühlte sich an als wäre er überfahren worden. Mürrisch öffnetet er erst das eine und dann das andere Auge. Er braucht einen Moment bis er erkannte wo er sich befand. Er sah zur Seite, Steve saß da mit verschränkten Armen vor der Brust den Kopf tief nach vorne geneigt. Seine Augen waren geschlossen und sein Atem ging gleichmäßig.

Bucky sah wieder an die Decke, er wollte sich durchs Gesicht wischen doch waren seine Hand am Bettgestell fixiert. "Es ist nur eine Sicherheitsmassnahme", drang eine leise Stimme zu ihm und er sah zu seiner linken eine junge Frau sitzend. Er hatte das Gefühl sie schon einmal gesehen zu haben.

"James?", fragte sie und er nickte nur. "Ich bin Wanda", sagte sie ruhig und lächelte etwas. Sie wirkte müde. "Es ist noch sehr früh, du solltest noch etwas schlafen", riet sie ihm während sie vorsichtig eine der Fixierungen löste.

Als seine Hand frei war und er sich durch die müden Augen rieb wusste er wo er sie schon einmal gesehen hatte. "Du warst in meinem Kopf“, murmelte er mit rauer Stimme. "Ja, es tut mir leid doch du warst anderes nicht zu kontrollieren", sie bereut sofort ihr Wortwahl und senkte etwas den Blick. "Schon gut", murmelt er. "Am Besten kontrolliert man mich", er sah zu Steve, der immer noch schlief.

"Ich kann dir helfen", flüsterte sie nun fast schon und er dreht den Kopf wieder zu ihr. "In dem du wieder in meinen Kopf rum spuckst?", fragte er und sie nickte langsam. "Was bist du?", fragte er nun und es klang frecher als beabsichtig. "Ein Experiment von Hydra so wie du", sagte sie und er schluckte etwas bei dem schmerz in ihrer Stimme. Sie lehnte sich etwas über ihn und öffnete die Fixierung seiner anderen Hand.

"Warum sollte ich ein Hydra Experiment in meinem Kopf lassen? Nachher bring ich nur wieder wenn um", maulte er und sie schien sich kurz angegriffen zu fühlen. "Es war ein Angebot. Schlimmer als die letzten Tage kann es nicht werden und ich bin mehr als NUR ein Hydra Experiment", kam es von ihr.

Er war nun schon einige Tage im Hauptquartier der Avengers. Er trainiert mit Steve und auch mit Natascha, Tony half ihm murrend Details über sein Leben heraus zu bekommen die dank des Winter Soldier nicht mehr wusste und Wanda verbracht fast jeden Nacht bei ihm damit ehr Ruhe fand.

„Du siehst müde aus“, er blieb vor dem Aufenthaltsraum stehen und lauscht der besorgt Stimme. „Ich kann nicht gut schlafen“, hörte er Wanda. Vorsichtig um nicht entdeckt zu werden sah er durch den Spalt der Türe. Wanda saß mit Clint auf der Couch und sah sichtlich müde aus. „Sprich mit mir“, verlangte er liebevoll. „Seine Erinnerung, sie erinnern mich an am meine Zeit bei Strucker… ich muss viel an Pietro denken“, sagte sie unsicher und rieb sich durchs Gesicht. Er sah wie Clint ihre Hand nahm.

„Soll ich dich aufmuntern?“, fragte er nun schief grinsend und sie nickte nur. Clint griff in seine Gesäßtasche und zog einen pinken Umschlang mit Glitzer hervor. „Ist das etwa?“, fragte sie und nahm ihm den Umschlag nun freudestrahlend ab. „Ja, das ist eine pinke Einladungskarte zur wohl kitschigsten Einhorn Party der Welt“, grinste er und Bucky sah zu wie sie den Umschlag aufriss. Sie grinste über beide Ohren als sie die Karte in der Form eines Einhorns in der Hand hielt. „Sie hofft das du kommst“, grinste er und freut sich über ihre pure Freude. „Wie könnte ich da nein sagen“, sagte sie und hielt das bunte glitzernde Papier hoch.

Sie war ein Experiment wie er und doch war sie mehr. Sie war ein Mensch, ein Teil dieses Teams. Er versuchte sie zu erinnern wann er sich das letzte mal menschlich gefühlte hatte. Wann er sich nicht wie ein Monster oder ein Tier gefüllt hatte. „Buck“, er zuckte zusammen sah zu Steve der ihn verwirrt musterte. Nun waren auch Clint und Wanda auf ihn aufmerksam geworden. „Alles in Ordnung?“, fragte Steve während Bucky seine weg in die Küche wieder aufnahm. „Ja, nur Kopfschmerzen“, log er, was nun Wanda aufmerksam werden ließ. Sie stand auf und folgte ihm in die Küche. „Soll ich..?“, begann sie und sah die Sorgen in ihrem Gesicht, eben war sie noch so unbeschwert. „Nein“, murrte er sofort ohne sie aussprechen zu lassen.
 

Er starte ins nichts. Wie lange sollte er noch hier bleiben? Steve würde ihm keine Vorwürfe machen wenn er gehen wollte doch konnte er einfach gehen? War er nicht doch ein Gefangener, eine Gefahr. Leise seufzte er.

Er hörte wie hinter ihm die Tür aufgestossen wurde. Breit grinsend kam Wanda in den Gemeinschaftsraum. Nur leicht verfolge er sie mit seinem Blick. Ihr weg führte sie in die Küche wo der erst des Teams stand. „Oh Kitty Witch“, lachte Nat auf als sie auf sah. Wanda warf die langen braunen Haare über die Schulter und lachte kurz auf. „Der Kindergeburtstag scheint gut gewesen zu sein?“, fragend sah Sam sie an. Wanda hatte man mit neon pinken glitzernden Stift eine runde Nase und die passenden Schnurrhaare ins Gesicht gemalt bekommen. Zu der etwas unpassenden Schminke in ihrem Gesicht hatte sie Neon pinke Strähnen zwischen ihren sonst dunklen Haaren.

„Es war ein voller erfolg“, lachte sie und stellte sich zu Natascha an die Kücheninsel. Sie vertiefte sich in eine Gespräch mit Natascha während sich Steve zu ihm setzte. Sie wirkte so unbeschwert. Er rieb sich die Augen. Es war schon spät und er war so müde, doch wusste er das er alleine keine Schlaf finden würde. Doch heute wollte er sie nicht belästigen, es ging ihr gut und das war auch gut so.

Er richtet sich auf. „Buck?“, fragend sah Steve ihn an. „Ich hau mich hin“, murrte er und verschwand aus dem Raum. Besorgt sah Steve ihm nach. „Ich werd mal mich mal abschmecken“, grinste Wanda und folgte Bucky hinaus auf den Flur.

„James?“, rief sie ihm nach und er blieb mit dem Rücken zu ihr stehen. „Ich brauch heute deine Hilfe nicht“, murrt er und sie verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie du meinst“, sagte sie und trat an ihm vorbei zum privaten Wohnbereich. „Du weißt ja wo du mich findest“, rief sie noch und bog um die nächste Ecke. Er schluckte schwer und schüttelte den Kopf.
 

Sie schreckte auf, setzte sich panisch auf und rieb sich durch das verschwitze Gesicht. „Es war nur ein Alptraum“, flüsterte sie sich zu doch wie sollte sie Tony das völlig zerfetzt Laken erklären. Überall flogen kleine Federn herum und sie konnte sich schon sie besorgten Gesichter von Steve und Clint vorstellen. Sie stand auf, musste den Tatort reinigen. Kurz huschte sie in die Küche holte sich einen großen Sack und allerlei was sie zum kehren und der gleichen gebrauchen konnte. Sie begann das Laken oder das was davon übrig geblieben war in den Sack zu verstauen.

„Was ist den hier passier?“, hörte sie plötzlich die Stimme von Bucky. Sie drehte sich ertappt um und schien einen Augenblick zu überlegen bevor sie sich lockerte. „Du bist nicht der einzige der Alpträume hat“, maulte sie dann und machte sich wieder an die Arbeit. „Ich zerfetze aber keine unschuldigen Laken“, maulte er zurück. „Woher willst du wissen ob es unschuldig war?“, konterte sie und er konnte nicht anderes, er lacht los und auch sie musst etwas grinsen.

„Lass mich raten du konntest nicht schlafen?“, fragte sie und er nickte nur als er den letzten Rest federn in dem Sack verstaute. „Jetzt bin ich ja eh einmal wach“; sagte sie und versuchte es nicht so klingen zu lassen wie ein ‚Hab ich dir doch gesagt‘. Sie folgte ihm in sein Zimmer, das direkt gegenüber von dem von Steve war nur für den Fall.

Missmutig ließ er sich ins Bett fall. „Wenn ich dir sagen würde, es wird besser oder bald wirst du mich nicht mehr brauchen, würde das helfen?“, fraget sie und setzte sich auf die Bettkante. „Mein Schlaf ist mir doch egal“, mault er und sah sie an, sie musste leicht lächeln. „Mir aber nicht“, sagte sie und begann langsam ihre Hände in seine Richtung zu bewegen. „Was hilft dir beim Schlafen?“, fragte er nach bevor ihr Finger ihn berührten konnten. „Ich weiß nicht“, sagte sie und schien wirklich zu überlegen.

Früher hatte sich Pietro zu ihr gelegt wenn es besonderes Schlimm war oder er hatte bei ihr gegessen bis sie eingeschlafen war. „Gesellschaft… womöglich“, kam es von ihr und setzte ihr tun fort, doch er rutschte von ihr weg. Verwirrt sah sie ihn an. „Wenn du mir hilfst, helfe ich dir“, murrte er und zeigt auf den nun freigeworden Platz neben ihm. „Ich denke nicht…“, begann sie doch erschütterte den Kopf. „Bittest du mich nicht den ganzen Tag mir zu helfen?“, er sah immer noch mürrisch an. Das was sie sah wirkte nicht wirklich willkommen, doch das was er fühlte und sie durch ihr rote funkeinsprühenden Fingerspitzen wahrnahm ließ sie genau das Gegenteil fühlen. Sie seufzte etwas und kletterte dann zu ihm ins Bett. Sie kniete sich neben ihn und griff nun endlich in seine Haare. „Gute Nacht“, flüsterte sie während ihre Augen rot zu leuchten begannen. „Gute Nacht“, sagte er und seine Lider wurden schon schwerer. Vorsichtig legte sie seine Kopf auf das Kissen ab und bemerkt nun auch ihre eigen Müdigkeit.

Sie sah auf das frei Kopfkissen und konnte wirklich nicht anderes. Nur einen Moment, dachte sie sich und war schon in das Kissen das so schön nach ihm duftete versunken.
 

Er erwachte aus einem Traumlosen schlaf, doch besser als kein schlaf musste er fest stellen. Er sah verschlafen an die Deck und spürte dann etwas warmes neben ihm. Er drehte leicht den Kopf und sah Wanda neben ihm liegen. Ihre zierlichen Finger langen auf seinem Arm und umklammerten ihn leicht. Er musste gleich lachen und versuchte still liegen zu bleiben. Auch sie hatte ihren Schlafen verdient.

Sie öffnete die Augen, sie hatte schlecht geschlafen und da konnte noch nicht mal James helfen dessen wärme sonst wie ein Schild vor allem bösen war. Sie schlief nun schon einige Nächte neben ihm und es half ihn beide zur Ruhe zu kommen. Es hatte sogar Nächte gegeben in denen sie ihm nicht helfen musste einzuschlafen, sie waren selten und doch kleine Erfolge.

Sie richtete sich auf und sah auf die Uhr. 5 Uhr, seit fünf Stunden hatte sie Geburtstag. Vorsichtig um James nicht zu wecken schlich sie sich aus seinem Zimmer nur um in Steves Arme zu laufen.

„Hey“, sagte er leise während sie dir Tür zu zog. „Hey“, sagte sie zögerlich und er wollte sie schon in die Arme schließen. „Bitte“, sagte sie und hob abwehrend die Hände. „Ich brauch noch etwas“, murmelte sie und lief schon an ihm vorbei. „Natürlich“, sagte er noch und sie verschwand um die nächste Ecke. Er war der einzige der wusste das sie bei Bucky schlaf und wie gut es den Beiden tat.

Schnell zog Wanda sich eine Jeans und ein leichten Pulli an bevor sie sich eins von Tonys Auto ausleihe und davon fuhr. Steve, der mittlerweile im Trainingsraum angekommen war sah ihr durch die Fensterfront nach. Er konnte sich vorstellen wie hart diese Tag für sein musste. „Morgen“, hörte er einen verschlafen Bucky hinter sich. „Morgen“, sagte Steve und dreht sich von dem davon fahrend Fahrzeug weg. „Dann wollen wir mal“, kam es von Captain bevor er sich begann warm zu machen für frühmorgendliche Trainingseinheit.
 

Bucky hatte nicht gewusst das sie Geburtstag hatte. Im Grunde wusste er nicht viel über sie. „Ich will mich ja nicht beschweren, aber ich hab Hunger und wenn das Geburtstagskind nicht langsam kommt werd ich den Kochen anschneiden“, meckerte Tony und sah zu Steve. „Ich weiß nicht wo sie ist, sie hat sich nicht bei mir angemeldet“, sein Blick ging zu Clint der nur seufzte. „Ich weiß wo sie ist, sollte für euch eigentlich logisch sein“, er setzte sich in bewegung drückte Laura noch einen Kuss auf die Wange. „Ach ja?“, fragte nun Tony und verdreht die Augen. „Sie ist bei Pietro“, kam es nun von Nat und Tony Gesicht wurde einen Moment ernst. „Nun dann warten wir“, sagte er nur und ließ von dem Kuchen ganz ab.

Bucky beobachtet das ganz von der Couch aus. Schon wieder dieser Pietro, er versuchte ein schnaub zu unterdrücken. Ob es diesem Pietro gefiel das sie jede Nacht neben ihm verbrachte. Während er diese Gedanken hatte füllt er sich schon schlecht, er hatte sie ja regelrecht an ihn gefesselt und jetzt bildete er sich etwas drauf ein das sie neben ihm schlief statt neben Pietro.

Er hing eine Weile den Gedanken an Wanda und Pietro hinter her bis er aus diesen gerissen wurde. „Überraschung, auch wenn es gar keine mehr ist“, trällerte Clint los als er die Tür aufstießen und Wanda hinein schob. „Happy Birthday“, sprang Laura auf und schlang die Arme um Wanda, drückte sie fest an sich und diese krallte sich kurz schniefend an die Frau. Es Moment hielte sie Wanda und ließ dann etwas von ihr ab um ihr sanft über die gerötet Wangen zu streichen. Auf musternd lächelte die dreifach Mutter sie an. „Danke“, flüsterte Wanda bei eine Kuss von der dreifach Mutter auf die Wange.

Nach einander wurde die Frau aus Sokovia gedrückt und beglückwünscht. „Jetzt aber Kuchen“, kam es von Tony hielt ihn Wanda schon unter Nase. Diese pustet die Kerzen aus und lächelte ehrlich. Verwirrt beobachtet er das Ganz und zog sich dann zurück.
 

Der kühle Wind wehte durch seine Haar und kühlte sein Gemüt. „Hier“, überrascht sah er zur Seite. Wanda hatte sich neben gesetzt und hielt ihm einen Plastikteller mit Kuchen hin. „Du kommst nicht drum herum“, grinste sie und er nahm ihr den Kuchen ab. „Ich wusste nicht das du Geburtstag hast“; gab er zu um nahm ihr auch die Plastikgabel ab. „Hättest du mir sonst ein Geschenk besorgt?“, grinste sie und sah nach vorne auf das Gelände des Hauptquartiers. „ich hätte zum mindestens versucht mich erkenntlich zu zeigen“, murmelt er und ass etwas von dem Kuchen. „Erkenntlich?“, fragte sie. „Du opferst ganz schön viel um den Winter Soldier Unterkontrolle zu halten“, er sah auf dem Kuchen während ihr Blick zu ihm ging. „Ich mach das gerne“, flüsterte sie und er sah seeungläubig an. „Statt bei Pietro zu sein?“; rutsche es ihm raus. Sie zog verwirrt die Brauen zusammen und schüttelte ungläubig den Kopf. „Du hast keine Ahnung“, sagte sie und stand auf um direkt wieder im Gebäude zu verschwinden.
 

Er saß noch lange draußen, er wusste das er heute nicht auf ihre Hilfe hoffen konnte beim schlafen. Er seufzte, er hatte wieder mal Mist gebaut. Missmutig stand er auf nahm das Plastikgeschirr und ging nach drinnen, wo es schon alle sich in ihre Privaträume zurückgezogen hatten. Ob sie noch wach war? Egal, er musste es probieren.
 

Sie saß auf dem Boden, in der Hand ein altes Bild. Es zeigte sie und Pietro kurz nach dem Toten ihrer Eltern. Es war so verdammt lange her.

Ein Klopfen sollte sie aus ihren Gedanken und sie seufzte. Richtet sich auf und ging zur Tür hinüber. Sie öffnete diese und sah überrascht zu Bucky. „James?“, kam es von ihr und sie wirkte distanziert. „Happy Birthday“, sagte er leise, fast schon entschuldigend während er ihr ein Blume hinhielt die eben noch in einem Stars steckte der auf dem Tisch in der Küche stand steckte. Sie legte den Kopf schief und seufzte. „Darf ich dir etwas zeigen?“, fragte sie und er nickte etwas verwirrt. Sie hob die Hand, legte sie sanft auf seine Wange und ihr Augen leuchten rot. Da waren nun ihm fremde Bilder, fremde Erinnerung von Kindern die er nicht kannte oder doch? Es stellte sich heraus das das kleine Mädchen Wanda war. Die einst so unberührt und glücklich war, dann doch so voller Wut auf Stark als eine seiner Waffen ihre Eltern auslöschte. Er erkannte Pietro und spürte wie es sie zerrissen hatte als er ihn Sokovia gefallen war. Und immer noch zerriss.

„Es tut mir leid“, flüsterte er und sie nahm langsam die Hand zurück. Nun wusste er alles, kannte ihre Alpträume und schlimmsten Ängste. Sie nahm ihm die Blume ab. „Schon gut“, sagte sie und wollte sich weg drehen. Er hatte sich noch nie jemandem so verbunden gefüllt. Er griff nach ihrem Handgelenk und zog sie an sich. Er drückte sie fest an sich und sie konnte mit jeder Faser ihres Körpers seine Gedanken und Gefühle wahrnehmen. Es raubt ihr den Atem und sie schlang die Arme um seine Körper. „Danke“, flüsterte er und drückte sich noch mehr an ihn. Er neigte den Kopf etwas zu ihr und drückte leicht seine Lippen an ihre Schläfe. Sie schloss die Augen, folgte seine sanften Bewegungen. Seine Lippen legten sich ein weiteres mal auf ihre Schläfe, dann langsam hinter zu ihrer Wange, zu ihrem Kinn und nach unerträglich langen Augenblicken legten sich seine Lippen endlich auf ihre.



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