Zum Inhalt der Seite

Die Kraft einer kleinen Kugel

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Emilia

Es wird still im Raum, und Denise schaut sich verwundert um. Es war laut hier, darum hat sie sich Zeit gelassen, mit dem Umziehen. Sie wollte keinen Stress in der Früh, aber letztendlich kann sie nicht ewig im Zimmer bleiben. Und dann kommt sie hier rein, und sieht ihre Freunde heiter gucken, während Sabo unter dem Tisch hockt, mit roten Wangen, und ihre Freundin liegt verteilt am Boden. Muss es denn schon am Morgen so zu gehen? Eigentlich würde sie ja fragen, was sie verpasst hat, aber will sie das wirklich wissen?

„Ähm...Guten Morgen.“, sagt die Frau und schließt hinter sich langsam die Tür.

„Schau nicht so blöd, sag Traffo, dass er mich wieder ganz machen soll.“, kommt es von ihrer Freundin, die genervt aus sieht. Oh, sie hat sich wohl mit ihm gefetzt. Ein Wunder das so was nicht schon früher passiert ist.

„Mache ich nicht, du bist selbst schuld an deiner Lage.“, meint der Schwarzhaarige, der sich auf dem Stuhl zurück lehnt, und die Arme vor seinem Körper verschränkt.

„Hey, schau mal.“, sagt Jacqueline worauf er zu ihren Körperteilen blickt. Dabei sieht er, dass ihre abgetrennte Hand, ihm den Mittelfinger zeigt. Wie schön das ist, wenn man trotz der Lage, noch alle Teile unter Kontrolle hat. Darum grinst sie auch frech, als er ihre Hand sieht, und er genervt schaut. Vor allem da sich so langsam eine Wutader auf seiner Stirn zeigt, aber jetzt wird der sicher nichts mehr machen, wo doch sein Schwarm hier ist. Und genau zu der schauen sie auch, als sie ein Kichern wahrnehmen.

„Wie schön, dass ihr euch so gut versteht.“, kommt es von ihr, während sie die Zwei an lächelt. Sehen die Beiden zwar nicht so, sagen dazu aber mal nichts.

„Law, mach sie jetzt bitte wieder ganz, ja?“, sagt Denise, was er aber nicht unbedingt will. Dabei kommt sie auf ihn zu, weswegen er nicht mehr ganz so hart bleiben kann.

„Aber...Sie hat angefangen.“, murmelt er. Jaci hatte wohl ganz recht, er wird in deren Beziehung nicht die Hosen an haben.

„Trotzdem, mach sie wieder ganz.“, bittet Denise ihn, und legt ihm dabei eine Hand an seine Wange. Und wenn sie ihn dabei auch noch so anlächelt, wie soll er dann noch nein sagen? Stimmt, gar nicht. Also macht er, was sie möchte. Währenddessen geht Denise bei dem Tisch in die Hocke, und guckt Sabo an.

„Lass mich raten, sie haben dich wegen Gestern gedisst?“, fragt sie ihn, worauf er sofort heftig nickt.

„Die sind so gemein.“, jammert er. Irgendwie tut er ihr ja Leid.

„Komm erst mal da vor. Ich passe schon auf, dass sie nichts mehr sagen, okay?“, fragt sie, worauf er sie an sieht, als wäre sie eine Heilige. Danach krabbelt er vor, und setzt sich mit ihr an den Tisch. Natürlich neben sie, da er sich da gerade am wohlsten fühlt.

„Scheißkerl.“, flucht Jaci, als sie wieder ganz ist, und haut Law eine runter. Danach setzen sie sich still nebeneinander an den Tisch, und kichern sogar kurz. Ah, sie wissen selbst wie dumm sie sich benommen haben. Wie Denise sagte, sie verstehen sich gut.

„Sabo, du bist ja wieder da. Warum setzt du dich denn nicht zu Jacqueline?“, fragt Lysopp breit grinsend. So lange bis Denise eine Hand auf den Tisch krachen lässt. Sofort wird er still, erst recht als sie ihn an lächelt. Denn dieses Lächeln wirkt schlimmer, als wenn sie ihn jetzt wütend an funkeln würde. Ja, manchmal ist ein Lächeln schlimmer als man denkt.

„Es wäre jetzt schön, wenn ihr euch beim Frühstücken benehmt. Ich hoffe das haben alle verstanden.“, kommt es bedrohlich von ihr, weswegen die Anderen sich sofort zusammen reißen, und essen. Nur Jaci grinst, weil die auf einmal alle spuren. Die haben echt die Hosen voll. Aber gut, so ist wenigstens Ruhe, und das Essen läuft ab jetzt auch normal ab. Der Morgen auf diesem Schiff, kann schon aufregend sein.
 

Die nächsten Tage vergehen ruhig. Wenn auch immer mal wieder Jemand auf dumme Ideen kommt, und wer Blödsinn macht. Vor allem der Strohhut, der sich wohl zu sehr auf dem Schiff langweilt. Aber gut, sie sind eben schon eine Weile auf dem Meer, wird Zeit dass sie endlich mal wieder auf einer Insel an kommen.

„Was macht ihr denn da?“, fragt Trafalgar, der sich gerade zu Bepo, Sabo und Jaci gesellt.

„Kapitän...Bitte..Hilf mir.“, keucht der Bär, worauf Law eine Augenbraue hoch zieht.

„Nichts da, keiner hilft dir.“, kichert Jacqueline die Bepo kitzelt. Oh, das tun sie also. Den Eisbären foltern, der vor lachen eh kaum noch kann. Wenn sie dazwischen aufhören, liegt das arme Tier, total fertig auf dem Boden.

„Ah, dann lasst euch mal nicht stören.“, meint der Schwarzhaarige, worauf Bepo ihn völlig entsetzt an schaut. Tja, eiskalt im Stich gelassen.

„Sagt mal, wo ist denn Denise?“, will der Mann noch wissen, worauf Sabo in eine Richtung zeigt.

„Sie liegt dort drüben.“, antwortet er, worauf Traffo nur nickt, und die Drei alleine lässt. Dabei geht er nun zur Reling, wo die Frau auf dem Gras liegt, und zu schlafen scheint. In letzter Zeit, ist das oft so, das sie irgendwo schlafend liegt. So langsam macht er sich deswegen Sorgen. Am Anfang dachte er, das wäre noch wegen den Verletzungen, und der Tatsache, dass sie alle zurück gebracht hat. Aber das kann jetzt nicht mehr der Fall sein. Trotzdem liegt sie oft irgendwo auf dem Schiff, und schläft.

Darum setzt er sich seufzend vor sie, und streichelt leicht ihren Kopf.

„Wieso schläfst du nur so viel?“, murmelt er eher zu sich selbst. Dabei dachte er, dass er nun mehr Zeit mit ihr verbringen kann.

„Ich schlafe nicht.“, meldet sich die Frau plötzlich, weswegen der Schwarzhaarige verlegen, seine Hand zurück zieht. Denise öffnet nun die Augen, und blickt ihn direkt an.

„Tut mir Leid, wenn du Sorgen hattest.“, entschuldigt sie sich, und setzt sich auf. Sie sieht vollkommen okay aus, also ist sie nicht krank, oder? Deswegen schläft sie nicht so viel, richtig?

„Schon okay. Ich dachte nur, du schläfst so viel, es ist nur ungewöhnlich.“, erklärt sich Law.

„Oh, aber ich schlafe nicht. Ich rede mit Emilia.“, verkündet sie lächelnd. Das lässt ihn verwundert schauen. Wer zur Hölle ist Emilia?

„Ähm, vielleicht sollten wir alle zusammen rufen. Dann erkläre ich das.“, hängt sie dran, als sie sieht, wie verwirrt er schaut. Darum holen sie nun alle, die sich zu ihnen setzen.

„Worum geht’s? Über was wollt ihr reden?“, fragt Sanji, der das nicht als Einziger wissen möchte.

„Ich hab euch doch gesagt, das ich es ungewöhnlich finde, das Denise so viel schläft. Nun ja, sie hat mir gerade gesagt, das sie gar nicht schläft, sondern mit Jemanden redet.“, verkündet Law, worauf alle die Frau an schauen.

„Stimmt, sie heißt Emilia, und sie ist sehr nett.“, gibt Denise von sich und lächelt dabei.

„Und wer soll das sein?“, will Luffy wissen, der sie mit Kulleraugen an sieht.

„Oh, genau, das wollte ich erklären. Also, sie ist die ursprüngliche Besitzerin, meiner Kraft.“, erklärt die Frau, worauf ihre Freunde erstaunt schauen.

„Warte, du meinst die Frau, der diese Kräfte mal gehört hat?“, kommt es von Zorro, worauf sie nickt.

„Ja. Sie versucht schon mit mir in Kontakt zu treten, seid ich die Kugel in die Hand genommen hab. Ihre Erinnerungen wurden wohl in der Kugel gespeichert, daher hab ich Zugriff darauf, und kann mit ihr in Gedanken reden, als wäre sie direkt hier. Das kann ich aber erst, seit wir hier gelandet sind. Davor hatte ich viele Träume, die wohl auch von ihr kamen.“, erzählt Denise.

„Und wenn du schläfst, dann redest du mit ihr?“, will Trafalgar wissen.

„Ich hab gesagt, ich schlafe nicht. Ich kriege mit, was um mich herum passiert, wenn ich mit ihr rede. Aber sie meint, das ich nicht ewig mit ihr reden kann. Sie erklärt mir nur, wie diese Kraft funktioniert, damit ich nicht wie sie ende.“, verkündet sie. Stimmt, wissen ihre Freunde eigentlich, von dieser Geschichte?

„Von was redest du? Was meinst du damit, das du nicht wie sie endest?“. Und schon stellt einer diese Frage, was in dem Fall Robin ist. Also erzählt Denise diese Geschichte, die sie von Joker gehört hat. Denn die ist wahr, wie sie nun weiß.

„Aber, wenn das wahr ist, dann ist diese Kraft eigentlich gefährlich für dich.“, sagt Lysopp, worauf sich Law´s Blick sofort verhärtet. Natürlich, er will nicht, dass ihr was passiert.

„Darüber müsst ihr euch keine Sorgen machen. Zwischen mir und Emilia gibt es einen großen Unterschied. Daher ist sie auch der Meinung, das diese Kraft für mich viel besser geeignet ist, als für sie. Sie hat eigentlich nur noch Kontakt zu mir, um mir bei zu bringen, was ich damit alles anstellen kann.“

„Wundert mich nicht. Du bist immer für Überraschungen gut, also glaub ich dir das du diese Kraft kontrollieren kannst.“, meint Jaci, worauf sich die Zwei an lächeln.

„Was kannst du denn eigentlich, damit so anstellen?“, fragt nun Chopper, ganz unschuldig.

„Oh, im Grunde ist das alles nur mit meinen Gedanken zu kontrollieren. Ich kann damit wohl Dinge erschaffen, und sie kontrollieren. Kann aber auch die Elemente kontrollieren. Es ist recht umfangreich, wenn man so darüber nachdenkt. Ich muss es mir nur denken, und es passiert. Das Einzige was ich nicht kann, ist Menschen zu kontrollieren. Ich kann auch Illusionen erzeugen und so weiter. Also eine ganze Menge.“, erzählt Denise, worauf Law vor ihr, sich etwas entspannt. Sie scheint keine Angst vor dieser Kraft zu haben, also muss er sich wohl erst mal keine Sorgen machen.

„Ja, und dazu kannst du noch die Orte wechseln, und so Zeug.“, trällert das Gummibärchen, der das wohl super findet. Also muss sich eigentlich keiner Sorgen machen, Emilia erklärt ihr nur, wie sie diese Kraft richtig nutzt. Denise schläft also nicht, sondern unterhält sich nur. Ist aber schon praktisch, das erklärt zu bekommen. So muss sie nicht alles selbst raus finden.

„Lieb, dass du uns das erklärt hast. Wir dachten wirklich das du vielleicht krank wirst.“, meldet sich Robin. Denise war wohl vielleicht etwas zu viel mit Emilia beschäftigt, dass sie das geglaubt haben.

„Entschuldigt bitte. Aber ihr müsst euch wirklich keine Sorgen machen.“, versichert Denise ihnen lächelnd. Doch dann spricht Zorro etwas an, worauf ihn alle verwundert ansehen.

„Kannst du dann nicht auch raus finden, wo die andere Hälfte sich befindet?“. Oh, er hat mit gedacht. Dachte wohl keiner, weswegen er meckert, das alle so verwundert darüber sind.

„Nein, das kann ich leider nicht. Die andere Hälfte ist anders, als diese hier. Ich habe versucht, zu spüren wo sie ist, aber da tut sich absolut nichts.“, erklärt die Frau, aber das scheint den Anderen egal zu sein. Sie sind sich trotzdem sicher, das sie den Stein finden. Und dann hat Denise endlich die komplette Kraft. Auch wenn sich bei dem Gedanken, etwas unangenehmes, in Law breit macht. Irgendetwas daran macht ihm Sorgen.

„Wie auch immer, wir lassen euch jetzt wieder alleine.“, sagt Nami, die Traffo dabei zu zwinkert. Dieser guckt nur verlegen zur Seite, worauf ihre Freunde dann wieder ihren Aktivitäten nach gehen, und er mit Denise alleine zurück bleibt.
 

„Tut mir Leid, ich hätte gleich sagen soll, was los ist.“, beginnt Denise und lächelt ihn entschuldigend an. Daraufhin schüttelt der Schwarzhaarige nur leicht den Kopf.

„Ist schon okay. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass es das ist, und du nicht krank bist.“

„Aber wieso? Mit dir als Arzt, wäre ich doch ganz fix wieder gesund gewesen.“, meint sie, worauf er leicht rosa Wangen bekommt. Dabei scheint sie an etwas zu denken, weswegen sie auch etwas verlegen wird.

„An was denkst du?“, fragt Law deswegen, worauf sie nervös wirkt.

„A...Ach, an gar nichts.“, stottert sie. Denise kann ihm ja schlecht sagen, das sie eben an eine Lied gedacht hat, das aus ihrer Welt stammt. Zum Glück kennt er das Lied, Doktorspiele nicht.

Aber sie so verlegen zu sehen, gefällt dem Mann irgendwie, weswegen sich ein schelmisches Lächeln auf sein Gesicht stiehlt.

„Wirklich? Warum sind dann deine Wangen so rot?“, fragt er und legt ihr dabei eine Hand an ihr Kinn, damit sie ihn auch an sieht.

„Ähm...Es ist eben warm.“, murmelt sie. Kurz muss er kichern, und schüttelt leicht den Kopf. Jeder würde merken, dass das eben eine Ausrede war.

„Willst du es mir nicht sagen?“.

„Sonst hätte ich es dir doch schon gesagt, oder?“, stellt sie eine Gegenfrage, worauf er lächelnd seufzt. Und jetzt ist sie doch ehrlich. Die Ausrede vorhin war also unnötig.

„Manchmal machst du es mir echt schwer.“, sagt Traffo, und zieht seine Hand zurück. Nun blickt sie ihn an, und scheint zu überlegen.

„Was denn?“, fragt er, mit einem sanften Lächeln. Kurz schaut sie ihn noch still an, bis sie näher zu ihm hin krabbelt. Im Moment ist sie froh, das sie hier auf dem Gras sitzen, so ist es leichter für sie, ihre Arme um seinen Hals zu schlingen. Sofort wird Law rot, als sie ihn so umarmt, und das auch noch ohne Vorwarnung.

„Ich hab an ein Lied gedacht.“, flüstert Denise ihm leise ins Ohr. Sie wird dabei selbst rot, als sie das tut.

„In meiner Welt, hab ich es oft gehört. Ich weiß nicht mal genau warum. Aber vorhin, dachte ich plötzlich irgendwie daran.“, haucht sie, was ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken jagt.

„Um was geht es, in dem Lied?“, fragt er ebenfalls leise und verlegen. Denise zögert mit ihrer Antwort.

„Ähm....Es geht da...Um einen Doktor.“, murmelt die Frau und seufzt innerlich. Das stimmt zwar nicht so wirklich, aber das muss er ja nicht wissen. Ihm zu sagen, um was es da wirklich geht, wäre ihr zu peinlich.

„Darum, hab ich da irgendwie daran gedacht, weil nun ja, du bist ja auch Arzt.“, gibt sie schüchtern von sich. Im Grunde umarmt sie ihn dabei ja nur, damit er nicht sieht, wie rot sie ist. Bevor Trafalgar aber was sagen kann, lässt sie ihn los, und steht schnell auf.

„Uh, also....Ich gehe mal sehen, was die Anderen so tun.“, plappert sie schnell und haut dann ab. So mit bleibt Law alleine zurück, der leicht verwirrt ist. Was war das eben auch? Schade findet er es vor allem, dass die Umarmung nicht länger gedauert hat. Trotzdem steht er seufzend auf, und sieht wie Jaci und Sabo auf ihn zu kommen.

„Was war denn bei euch los? Denise ist ja abgehauen, wie eine Rakete.“, beginnt der Blonde ihr Gespräch.

„Ich weiß es nicht so genau.“, antwortet der Schwarzhaarige ehrlich.

„Über was habt ihr denn geredet?“, will nun die Frau wissen. Vielleicht findet sie so raus, was gewesen ist.

„Über nichts besonderes. Sie meinte nur plötzlich, das sie an ein Lied gedacht hat.“

„Und an welches?“

„Das hat sie nicht gesagt. Sie meinte nur, das es wohl um einen Doktor ginge. Und weil ich auch einer bin, hat sie wohl daran gedacht.“, erzählt Law, worauf Sabo den Kopf schief legt. Doch Jacqueline überlegt erst einmal, was ihre Freundin wohl gemeint hat. Aber als ihr ein Gedanke kommt, entweicht ihr ein, ha. Und so langsam bildet sich ein fettes Grinsen auf ihrem Gesicht.

„Scheiße, hör auf so zu schauen. Siehst ja gruselig aus.“, meint Traffo als er sie so sieht.

„Tschuldige. Ich kann gerade nicht anders.“, sagt sie und man merkt ihr dabei an, das sie sich ein Lachen verkneift. Sie ist sich ganz sicher, und weiß nun an was ihre Freundin gedacht hat. Dieses Lied konnte sie selbst ja auch damals mit singen. Aber jetzt weiß sie auch, warum Denise so schnell abgehauen ist. Sie hat sich nicht getraut ihm zu erklären, um was es in dem Lied wirklich geht. Soll sie ihm das sagen? Nein, lieber nicht. Zum Schluss wäre das Beiden so peinlich, das sie sich meiden. Daher lacht sie sich lieber innerlich schlapp.

„Äh, okay. Ich lasse euch mal alleine. Du unter nimm was, gegen das.“, sagt Law und meint damit Sabo, der was gegen das komische Grinsen von Jaci tun soll. Danach haut er auch lieber ab.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück