Prolog
Mein erster "Boyfriend"!
Achtung, Abgedroschene Fiktion die NICHT (Ich wiederhole N-I-C-H-T-!-!) aus dem
Leben gegriffen ist. Nebenbei glaube ich sogar, dass sie sogar in den "adult"
Bereich fallen könnte..
Mal sehen, was rauskommt.
Das sind keine Erfahrungen die ich gemacht habe und die Hauptperson soll,
abgesehen von einigen Charakterzügen, nicht ich selbst sein!
Und es ist in der Ich-Perspektive geschrieben.
Charaktere sind ausgedacht und falls Ähnlichkeiten vorkommen sind sie nicht
beabsichtigt; soll heißen ich habe mich nicht an lebenden Personen orientiert!
"Gesprochenes"
~Gedachtes~
(meine Kommentare [ich bemühe mich keine von mir zu geben..XD])
WEIß DER HIMMEL WIESO ABER ANIMEXX HAT DAS ERSTE KAPITEL IN EINE ANDERE FF GESCHMISSEN. Da macht es ja nicht wirklich Sinn.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Prolog
"Jetzt erzählen Sie mir doch bitte, wie es sich dieser Vorfall zugetragen
hat.."
Der Mann mir gegenüber sieht mich mit undefinierbarem Blick über seine
Brillengläser hinweg, an. Er ist schon sehr alt. Außerdem sieht er sehr belesen
aus aber das scheint ja wohl immer so bei Psychologen zu sein.
An seinem Arztkittel, den er anscheinend schon längere Zeit anhat, hängt ein
Schild auf dem 'Dr. Menstal' steht.
Anstatt seiner Bitte zu antworten, greife ich nach dem dampfenden Becher mit Kakao und trinke einen Schluck.
Vier Stunden in eisiger Kälte im Gebüsch zu liegen, zerrt doch sehr an den
eigenen Kraft- und Körperwärme- Reserven.
Ich spüre wie mein Gegenüber mich interessiert mustert.
Wahrscheinlich ist ihm so eine kranke Person wie ich noch nie unter die Augen
gekommen. Nach seinen Blicken zu urteilen, stehe ich wohl noch unter starkem
Schock.
~Ich muss sie enttäuschen, mir ging es noch nie besser.~
Ein Polizist betritt den Raum und flüstert dem Alten etwas ins Ohr. Dann werfen
beide einen prüfenden Blick auf mich und schließlich antwortet der Psychologe.
Pech für ihn, dass seine Stimme so laut ist.
Glück für mich, dass ich hören kann, was er sagt.
"Sie scheint es nur unnatürlich gut wegzustecken."
Das entlockt mir tatsächlich ein Grinsen, welches, unter gegebenen Umständen,
erheblich grotesk wirkt.
Der Polizist runzelt seine Stirn, scheint sich aber nicht sonderlich Gedanken
über meinen skurrilen Gesichtsausdruck zu machen und zieht ab.
"Es scheint mir, dass Sie außer diesem, noch andere Probleme haben die Sie
belasten. Wollen Sie mir diese denn nicht mitteilen, Frau Brahm?"
"Nenne Sie mich doch einfach Melissa...", erwidere ich aus meinem breit
grinsendem Gesicht "..und, wenn Sie mir zuhören wollen. Dann, meinetwegen."
Doktor Menstal lehnt sich nun zurück und entspannt sich.
Es wird ja auch eine lange Geschichte werden.
"Ich hoffe es stört Sie nicht, wenn ich etwas weiter aushole." füge ich mit
einem flüchtigem Lächeln hinzu.
Doch Doktor Menstal schüttelt einfach nur seinen fast kahlen Kopf und macht
eine ausladende Handbewegung.
"Erzählen Sie."