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My Life Became A Nightmare

von

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Wieso nicht, Naminé?

Noch immer sehe ich deinen blutverschmierten Schatten an der reinen, unbefleckten Wand deines verlassenen Zimmers. So waren die Erinnerungen an dich noch frisch, frischer als das rote Elixier, welches aus den Rinnen der bröckligen Fassaden floss. Ich erinnere mich, du standest dort, an der Klippe… Der Vollmond schien auf deine zierliche Silhouette, während der leichte Stoff deines Kleides, welches sich in der Unschuld deiner Opfer tränkte, im zarten Winden wand. Mir geht das Bild nicht mehr aus dem Kopf, wie du dort standest… Wie deine seidigen, blonden Haare spielerisch mit der Brise tanzten. Genauso wenig wollte die Erinnerung an deinen stahlendblauen Ozeanen verblassen, sie brannten sich in mein Gedächtnis. Ließen mich nie allein. Immer dachte ich, dass du ein unberührter Engel warst… Doch… Sollte ich mich täuschen! Hinter deiner unscheinbaren Maske verbarg sich eine kalte, mordlustige und blutrünstige Killerin. Dennoch fehlst du mir mit deinem unschuldigen Lächeln, mit deiner fröhlichen Art. Seit deinen, mir unbegründeten, Selbstmord, suchten mich Albträume heim, sie zeigten mir wie du immer und immer wieder dich selbst in den Abgrund stürztest… Zeigten mir wie das Meer deine Leiche barg… Nur warum hast du mich verlassen? Hättest du mich nicht mitreißen können?
 

Wieso nicht, Naminé?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es ist wirklich kurz, aber jederman fängt klein an~
Ich hoffe sehr, dass euch gefällt~ Komplett anzeigen

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