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Harry Potter und der Wächter der Träume- Draco/Harry

von

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Ein gemeinsamer Traum

Sorry, das es so lange gedauert hat, aber ich will mich jetzt nicht allzulange mit Geplaber festhalten.

Ich möchte meinen Reviewer die besten Dankesgrüße ausrichten!!
 

Los gehts:
 

4. Ein gemeinsamer Traum
 

Harry wurde noch eine Weile lang ausfragt, besonders von Ron. Denn der sah es nicht ein, das ihm Malfoy vielleicht etwas bedrohliches zugeflüstert hatte. "Ein Malfoy würde dir nie etwas gutes sagen und wenn er es einem zuflüstert erst recht nicht. Nun sag schon!" Sichtlich genervt, drehte sich Harry in seinem Bett um. Er musste mindestens schon das 55mal die gleiche Antwort geben. "Nichts besonderes. Lass uns jetzt endlich schlafen." "Dann eben nicht. Ich werde es aber noch herausfinden!" Flüsterte Ron noch in sich hinein, bevor er seine Augen schloss. Harry konnte noch seine letzten Worte hören und drehte sich noch mal zu Ron um. "Ron, bist du noch wach?" Doch als Antwort bekam er nur noch ein Schnarchen. Harry drehte sich wieder um und fiel in einen tiefen Schlaf, doch er wusste noch nicht was ihn erwartete.
 

"Potter, Hey Potter, wach auf!" Etwas blendete ihn. Er musste blinzeln, als er seine Augen öffnete. Er hielt seine Hand über seine Augen, damit er besser sehen konnte. Er sah an sich herunter. Er stand auf einem schlammigen Boden und neben ihm stand "Malfoy!" "Wurde auch Zeit. Das was hier abläuft, hat bestimmt etwas mit dir zu tun, also mach hin, dass ich hier endlich herauskomme!" Noch immer verwirrt, ließ er seinen Blick von Malfoy und schaute sich um. "Nicht schon wieder!" Die Gegend kam ihm ziemlich bekannt vor. Dann wendete er sich wieder Malfoy. "Was machst du in meinem Traum?" "Das müsste ich eher dich fragen. Wo sind wir hier?" Mit einem hämischen Lächeln im Gesicht schaute er auf Harry. "Das müsstest du doch am besten wissen. Du warst damals schon in meinem Traum. Damals als...!" Wütend schaute er den Slytherin an. " ...Ron dich erwürgt hatte. Das war ein schönes Bild, doch leider muss ich zugeben, das der Traum mich etwas verwirrt hat." Diesmal erschien ein Grübeln auf Malfoys Gesicht, das Harry erstaunte. "Es ist selten, das sich zwei Charakter in einen Traum treffen. Das verheißt nichts gutes!" Diesmal war es Harry, der hohl lachte. "Was gibt es da zu feixen?" "Das musst du gerade sagen. Der, der im Hause Slytherin steckt und einen Vater hat, der mit Voldemort verbündet ist." Bedrohlich näherte ihm sich Malfoy. "Halt meinen Vater da raus!" Ein plötzliches Rascheln ließ die zwei herumfahren. Mit gehetzten Augen sah Harry zu Malfoy. "Nicht schon wieder. Was wollen die von mir?" "Todesesser!" "Toll Malfoy, ganz prima. Das habe ich auch schon mitbekommen. Dir ist das doch sowieso egal. Du steckst da genauso mit drinnen." Harry entfernte sich langsam von Malfoy. "Du hast du sie gerufen!" Malfoy schüttelte seinen Kopf. "Nein, du musst mir glauben." Auch wenn Harry Malfoy noch nie so ängstlich gesehen hatte, traute er dem Braten noch nicht. "Tu nicht so scheinheimlich."

Die Todesser näherten sich den zwei mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Vor Malfoy blieben sie stehen und zogen ihre Kapuzen herunter.

Malfoy bemerkte, wie sich Harry neben ihn gestellt hatte. "Ron, Hermine, Mom, Dad?" Ohne sich groß zu bewegen, holten alle vier ihre Zauberstäbe heraus und hielten sie auf Malfoy. Der war völlig erstaunt und war unfähig sich zu bewegen. Harry wunderte sich ziemlich über die Reaktion von Malfoy. Sonst war er es immer, der altkluge Sprüche von sich ließ und große Sprüche von seiner Macht spuckte."Was machst du noch hier Malfoy? Wir müssen weg!" Zu Malfoys großer Überraschung, nahm Harry ihn an der Hand und zog ihn mit sich. Immer noch erstaunt, starrte er Harry an. Unfähig etwas zu sagen, folgte er ihm und rannte so schnell er konnte.

Harry hatte ein schlechtes Gefühl. Es sagte ihm, das bald etwas passieren würde.

Und als er sich nach den Todesessern umdrehte ,konnte er auch bald wissen warum. Ein grüner Strahl raste auf die zwei zu. Aus irgendeinem Reflex sprang Harry vor Malfoy und sagte ihm etwas in einer anderen Sprache.

"Lumox qual masox do hudlo ye!" Verwirrt und kopfschüttelnd schaute er zu Harry, der vom Strahl getroffen , eine unglaubliche Energie losließ und das gesamte Feld in eine grell leuchtende Hülle einschloss. Er dauerte eine Welle bis das Licht verschwand und als Malfoy wieder sehen konnte, war er nur noch der einzigste der auf dem Feld stand.
 

Zur gleichen Zeit wie der Traum endete, wachten zwei Feinde schweißgebadet auf.

Harry starrte gebannt gerade aus, bis ihm wieder klar wurde, was gerade geschehen war. Er hatte seinen Erzrivalen das Leben gerettet. Doch was hatte er ihm gesagt? Vielleicht war es eine Botschaft? Doch daran zweifelte Harry etwas. "Wäre ja ziemlich blöd!" Doch trotzdem ließ es ihn nicht los, das er unbedingt darüber mit Malfoy sprechen musste.

Harry schaute auf seine Uhr. "Oh Mann erst 4 Uhr." Da Harry jetzt unmöglich schlafen konnte, begab er sich leise die Wendeltreppen hinunter und setzte sich in einen Sessel, der vor dem Kamin stand. Dieser strahlte noch genug Wärme aus, ohne das man sich eine Decke holen musste. Als Harry es sich bequem gemacht hatte, übermahnte ihn die Müdigkeit und ließ ihn mit den letzten Gedanken an seine Eltern einschlafen.

Als Hermine am nächsten Tag als erstes mit Ron betrat, erblickten sie Harrys Brille, die auf dem Fußboden neben dem Sessel lag. Ron wollte sie aufheben, doch vorher erhaschte er einen Blick auf den Sessel. "Pssssssst. Komm mal her. Das musst du dir unbedingt ansehen!" Leise schlich sich Hermine zu ihm und beugte sich über den Rand. Als sie den dort liegenden Harry sah, musste sie anfangen zu kichern. "Was ist denn bitte so komisch daran?" Ertönte plötzlich eine Stimme unter ihnen. Hermine hatte so laut gekichert, dass Harry davon wachgeworden war. Als er seine Freunde dann so lachend sah, überkamen ihn wieder die Erinnerungen an seinen Traum. Ängstlich hob Harry seine Augenbrauen und musterte die beiden. Eigentlich sahen sie nicht aus wie Todesesser. Hermine, die bemerkte hatte wie Harry sie musterte, sah ihn mit schrägem Kopf an. "Was ist?" "Ich habe nur über etwas nachgedacht!" Hermine nickte ihm zu, doch Harry wusste, das es Hermine herausfinden würde. Plötzlich zog Ron Harry vom Sessel hoch. "Jetzt ziehe dich erst mal an, bevor hier die ersten Mädchen antanzen, die fallen sonst noch reihenweise in Ohnmacht." Ron grinste in sich hinein. Harry war empört, doch er wusste, das es nur ein Scherz war und insgeheim hoffe er, dass das Geschehene im Traum auch nur ein Scherz war. "Soll das irgendeine Anspielung sein? Und außerdem ist noch niemand weiter da." "Wenn du wüsstest!....Ach wo denkst du denn hin!" Ron machte eine theatralische Pause und tat so, als würde er sich gerade ausziehen. "Was soll das?" Harry wusste nicht so recht, was Ron meinte. Er hörte nur, wie Hermine neben ihm kicherte. Langsam reichte es Harry. Er stand auf und schaute, die Hände in die Hüfte gestemmt, von Hermine zu Ron. In dem Augenblick, betraten Lavender und Parvati den Gemeinschaftsraum. Alle drei drehten sich um, um nachzuschauen, wer gerade den Saal betreten hatte. Harry wunderte sich, warum die zwei rot anliefen und kichernd wieder verschwanden. "Was..?" Verwundert blickte er sich um, erst als Hermine an ihm herunterschaute, merkte er wieso. Harrys Hemd war soweit geöffnet, das man seinen ganzen Oberkörper sehen konnte, sogar seine Hose war ein Stück heruntergerutscht, so das man ein Teil seiner schwarzen Boxershorts sehen konnte. Harry lief Feuerrot an und rannte schnurstracks Richtung Jungenschlafsaal, wobei er quer durch den Gemeinschaftsraum rennen musste. Unterwegs liefen ihm noch Seamus, Dean, Ginny und Alicia über den Weg, doch Harry ignorierte sie und rannte hoch in den Jungenschlafsaal. Es vergingen ein paar Minuten, bis Harry wieder auftauchte. Sein Gesicht war gerötet, wahrscheinlich hatte er sich sehr beeilt. "Du hättest mir ruhig eher bescheid sagen können." Dann drehte er sich zu Hermine und funkelte sie an. "Und du ergreifst auch noch seine Partei, das hätte ich nie von dir gedacht!" Hermines schien geschockt zu sein. Dann breitete sich ein Lächeln auf Harrys Gesicht aus und er stupste ihr mit seinem Zeigefinger auf die Nase. "Du glaubst auch alles!" Da Ron einen Lachanfall bekam, ließ sich auch Hermine anstecken.

Als sie sich halbwegs beruhigt hatten, beschlossen sie zum Frühstück zu gehen. "Wenn heute Malfoy nur einen bescheuerten Kommentar von sich gibt, dreh ich ihm den Hals um." Beschwerte sich Ron. Genau als sie den Gryffindorsaal durch das Portrait verlassen hatten, schaute ihn ein ziemlich verstörter Malfoy entgegen. "Was suchst du hier?" Ron gefiel das gar nicht, das Malfoy in der Nähe vom Gryffindorturm war. Malfoy antwortete nicht auf Rons Frage und schaute immer wieder abwechselnd vom Boden zu Harry. "Nun was ist?" Ron wurde langsam ungeduldig. "Ich will Potter unter vier Augen sprechen!" Für Ron klang das wie ein Befehl und so holte er seinen Zauberstab heraus. Doch als Ron sich Malfoy näherte, stellte sich Harry vor ihn. "Lass gut sein Ron, ich werde mit ihm reden. Ihr könnt schon mal vorgehen!" Dabei nickte er Malfoy zu, der zurücknickte. Ron schien das nicht zu gefallen. "Willst du wirklich mit dem Da reden?" "Ich kann mich auch alleine wehren!" Harry hätte Ron noch mit dem Zauberstab drohen müssen, wenn Hermine nicht ein gutes Wort eingelegt hätte. "Ja Ron, ich werde dann runtergehen!" Bis sie nicht mehr zu sehen waren, schaute ihnen Harry nach. Dann drehte er sich wieder um. "Dein Freund ist aber sehr anhänglich, er glaubt wohl, das an dir ein paar Goldmünzen kleben." "Spar dir deine Sprüche! Was willst du?" Malfoy lehnte sich gegen die Wand und schaute ihm in die Augen. "Das weißt du ganz genau! Ich weiß zwar nicht was du für Probleme hast und warum so einem Mist träumst, aber ich sage dir klipp und klar, das du mich da raus halten sollst!" "Denkst du etwa ich träume freiwillig von dir, das wäre ja ein Alptraum, aber wenn man's bedenkt, war's ja auch einer."

"Werd bloß nicht frech Potter, sag mir lieber, was man dagegen tun kann?"

"Das weiß ich doch nicht? Du warst schließlich in meinem Traum!" Plötzlich erschien auf seinem Gesicht sein typisches Malfoy-Grinsen.

"Darf ich dir sagen, das du nur Scheiße träumst?" "Wenn du weiter so einen Mist von dir gibst, gehe ich wieder!" Harry wollte sich gerade auf den Weg zurück machen, als ihn Malfoy am Arm zurückriss. "Mensch, dass tat weh. Was is?" "Es muss etwas bedeuten. Wir müssen zu Dumbledor." Harry verschränkte seine Arme und lachte hohl. "Dass, das aus deinem Mund kommt! Das muss ich unbedingt Ron erzählen. Damals hast du noch gesagt, das Dumbledor der Schlimmste ist!" "Ich..., warte, woher weißt du das?" "Ähhhh, das sagst du doch öfters!" Es durfte jetzt nicht herauskommen, das Ron und er, damals im Slytherinraum waren.

"Egal, wir müssen unbedingt mit jemanden reden, der darüber bescheid weiß!" Langsam erschien in Malfoys Gesicht etwas, was Harry von ihm nicht kannte. Angst und Sorge. Harry wollte noch etwas sagen, doch irgendwie wusste er nicht was. "Was ist nun Potter? Auch wenn es mir keinen Spaß machen wird, müssen wir jedenfalls zusammenarbeiten, jedenfalls solange bis das Problem gelöst ist." "WAS? Sehe ich etwa so aus? Das muss gerade von so einem kommen, der aus Slytherin kommt und andere für den wertlosesten Dreck der Welt hält. Der sich nicht helfen lässt und der für das Böse kämpft und vor allem, der mich vom tiefsten Herzen hasst. Nein, mit so einem will ich nichts zu tun haben." "Ich will auch nicht für immer mit dir befreundet durch die Gegend ziehen!" "Gut ich überlege es mir, ich sage dir dann bescheid!" "Dann werde ich dich mal wieder zu deinen Freunden gehen lassen. Übrigens, wir beide werden im Fechtkampf trainiert. Bis dann!" Der Slytherin verschwand innerhalb von ein paar Sekunden. Harry lief ein kalter Schauer den Rücken herunter. >Bis dann!< Wenn er nur daran denkt. Die anderen dürften davon nichts mitbekommen und schon gar nicht Ron. Malfoy wird jede Chance nehmen Harry eine auszuwischen. Wenn der erfahren würde, das Harry etwas mit Malfoy unternahm, würde er ihn sofort die Freundschaft kündigen. Harry beeilte sich ein bisschen, bevor die anderen vielleicht noch auf schlechte Gedanken kamen.

"Irgendetwas muss da passiert sein, das dauert zu lange!" "Ach quatsch, die haben bloß die Zeit vergessen!" Hermine musste Ron beruhigen, der nervös auf der Tischbank hin und herrutschte. "Vielleicht hat er Harry etwas getan, wegen Ende letzten Jahres." "Da kommt er doch schon!" Hermine winkte Harry zu ihnen. Rons Augen strahlten auf, als Harry sich zu ihnen setzte. "Was wollte den Malfoy von dir?" "Ähhhh, das kann ich nicht verraten! Tut mir leid, ist aber geheim!" Hermine schien es zu verstehen, aber Ron sah es anders. Ihm schien es nicht zu gefallen, das Harry wegen Malfoy ein Geheimnis hatte. Beleidigt drehte er sich von den beiden weg. Harry war klar, das Ron jetzt sauer auf ihn sein musste, denn er wusste ja, dass die Malfoys reicher waren als seine Familie. Er legte seine Hand auf Rons Schulter. "Es ist nichts schlimmes gewesen. Ehrlich!" "Wenn's von Malfoy kommt, kann's nur schlimm sein." "Diesmal halt nicht. Nun hör doch auf. Malfoy ist die Sache nicht wert, das wir uns wegen ihm streiten. Und ich will bestimmt nicht wegen Malfoy meinen besten Freund verlieren!" Das stimmte Ron ein bisschen mehr auf. Jedenfalls, konnte Malfoy niemals Harrys Freundschaft erreichen. Lächelnd drehte er sich wieder um und strahlte in Harrys Gesicht. "Tschuldigung, das ich wegen ihm so blöd bin!" Harry hob seine linke Augenbraue. "Blöd? Du meinst wohl bescheuert und übertrieben und... Autsch, dass tat weh." Lachend hatte er von Ron einen Seitenhieb bekommen. "Echt witzig!" Lachend saßen die drei nun am Essenstisch und bemerkten gar nicht wie Malfoy den Raum betrat, außer Harry. Als er über Hermines Schulter blickte, traf er genau Malfoys graue Augen. Es kam ihm vor, als würden Minuten vergehen, doch innerhalb von ein paar Sekunden, war ihr Blick wieder getrennt. Harry war mulmig zumute. Er musste sich den Bauch halten. Er würde am liebsten seine Freunde in sein Geheimnis einweihen, doch wenn es um Voldemort geht, wäre es nicht angebracht. Er würde sonst seine Freunde in Gefahr bringen oder überhaupt alle, die sich in seiner Nähe begaben. Genauso war es mit Cedric gewesen. Er stand Voldemort im Weg und so hatte er ihn schließlich mit dem tödlichsten aller Flüche umgebracht. Er musst schlucken. Er konnte zwar Geheimnisse gut für sich behalten, doch irgendwie hatte er dabei immer ein schlechtes Gefühl. "Harry?" Hörte er von der Seite. "Mmmh?" Harry schien gar nicht zu bemerken, dass neben ihm sein Pate stand."Harry?" Verschreckt wachte er auf. Er musste irgendwie in Trance gewesen sein. Harry schaute sich um, woher die Stimme gerade herkam. "Oh Sirius du bist's." "Eine sehr nette Begrüßung ist das aber. Da sieht man sich schon einen Monat nicht und dann wird man nicht einmal ordentlich begrüßt!" "Sorry, aber ich..." Unsanft wurde er von Ron zur Seite geschupst, der daraufhin munter losprabbelte. "Harry hatte gerade ein Gespräch mit Malfoy und will nicht rausrücken um was es ging." Dabei schaute er Harry unmissverständlich an, der sich derweil mit schmerzverzerrten Gesicht seine Wunde rieb. Sirius ignorierte Ron's Kommentar und schaute besorgt zu Harry. "Ich habe von Dumbledor gehört, was geschehen ist. Bist du wirklich sicher das du das machen...." Sirius hielt inne, als Harry seinen Zeigefinger auf seinen Mund gelegt hatte. "Was...?" Ron schaute mit großen Augen, abwechselnd von Harry zu Sirius. Harry schüttelte seinen Kopf. "Ach nichts!" Nervös schaute er Hermine und Sirius an. Sie waren die einzigen beiden, die von seinem Geheimnis wussten. Und wenn Ron herausfinden würde, das er es ihm als einziges nicht erzählt hatte, würde er vielleicht noch denken, das er ihn nicht vertrauen würde. Doch eins hatte er noch keinem erzählt und zwar, das er eine Weile lang nicht an Quidditch teilnehmen durfte. Quidditch war der einzigste Sport, der Harry je Spaß gemacht hatte. Es war für ihn sein ein und alles und er konnte es nicht einfach aufgeben. Er musste für sein Team gewinnen. Er war der Sucher der Gryffindors und nur er allein konnte den Schnatz fangen. Er würde trotz Verbot Quidditch spielen, ihm war das egal. Man konnte ihm nicht das wegnehmen, was sein liebstes Hobby war.
 

Fortsetzung folgt...
 

Ich würde mich über Kommis freuen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dann würde ich weiterschreiben...scherz...

Kiriko

H.E.A.L



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