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Die andere Frau

von

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Die Bekanntschaft

Das Zuklappen des Laptops verschaffte Bulma ein Gefühl der Erleichterung. Die untere Seite des Computers hatte sich über Stunden unangenehm heiß auf ihren Beinen eingebrannt. Sie hatte jeden Artikel der sich über die JIN finden ließ gelesen und hatte schließlich feststellen müssen, dass die Männer in ihren schwarzen Anzügen wohl weniger preisgaben als andere Gangs. Sie hatte nicht ein einziges Bild finden können, das die Existenz der fremden Männer belegte und auch der Name selbst tauchte so nicht in der spärlichen Berichterstattung auf. Hier und da gab es einen Hinweis in Zusammenhang mit dem Verschwinden anderer Gruppierungen im Norden. Ansonsten nichts.
 

Die blauhaarige Frau stöhnte genervt auf. Ihr Rücken schmerzten durch die im Wahn ihrer Nachforschung sehr unbequem eingenommene Haltung und auf ihren Beinen konnte sie die Abdrücke des Laptops erkennen. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es bereits weit nach Mitternacht war. Seit sie in der Bar arbeitete hatte sich ihr Schlafrhythmus in die frühen Morgenstunden verschoben und sie wusste, dass sie wenigstens noch zwei oder drei Stunden hellwach sein würde. Nochmals seufzte sie genervt auf und stand dann auf. Bulma kramte einige Zeit in einer ihrer Schubladen, öffnete ihren Schrank und fand sich dann schließlich warm eingekleidet mit dem Schlüssel in ihrer Tasche vor ihrer Haustür wieder. Ein Spaziergang würde ihr helfen die merkwürdige Begegnung klarer zu sehen und ihr hoffentlich ein bisschen mehr Müdigkeit verschaffen. Es verzehrten sie einen Augenblick danach Marron in der Bar zu besuchen, nur um zu kontrollieren, ob der Fremde aus ihren Gedanken nicht zufällig heute noch einmal da sein würde. Aber sie entschied sich dagegen, um nicht wegen einer einzigen Begegnung völlig den Kopf zu verlieren. Stattdessen trat sie den Weg in Richtung des Amüsierviertels der Stadt an, in dem sich um diese Uhrzeit noch Einiges tummeln würde. Bulma hasste es alleine zu sein. Sie hasste ihre freien Abende, die ihr der Chef regelmäßig aufzwang, weil er Angst hatte sie würde eines Tages wohl einfach tot umfallen bei der Arbeit. Jene Tage waren besonders schwer. Sie fühlte sich nutzlos und verabscheute es diese Zeit in ihrer Wohnung zu verbringen, dessen Wände sie nach Stunden immer zu verhöhnen schienen. Einsamkeit bedeutete Zeit und Zeit war etwas, dass Bulmas Kopf dazu brachten an ihre Vergangenheit zu denken. Eine Vergangenheit die sie am liebsten für immer aus ihrem Gedächtnis gelöscht hätte.
 


 

"Hey du!"
 

Bulma drehte sich erschrocken um, vertieft in ihre Vergangenheit hatte sie kaum bemerkt wohin sie ihre Schritte führten. Beinah dankbar war sie der schrillen Stimme, dass sie sie gerettet hatte aus jenen Bildern die sie in den frühen Morgenstunden häufig nur mit Schlafmittel zu verdrängen schaffte.
 

"Du bist doch diese Kellnerin."
 

Bulma schluckte und erkannte jetzt, wer der Urheber jener schrillen Stimme gewesen war.
 

Das Mädchen mit dem Mandelaugen aus der Bar.
 

"Guten Abend."
 

Bulma kam sich ob ihrer förmlichen Rede dumm vor, wusste aber nicht, was sie hätte erwidern sollen und hoffte inständig, dass jene defensive Begegnung das junge Yakuza-Mädchen nicht auf dumme Gedanken bringen würde.
 

"Was machst du denn so ganz alleine hier?"
 

Das Mädchen kam näher. Bulma versuchte einen Augenblick abzuschätzen, wie hoch die Chancen für eine schnelle Flucht waren und resignierte dann.
 

"Ich gehe spazieren."
 

"Ganz alleine?"
 

Das Gesicht des Mädchen verzog sich zu einem spöttischen Grinsen.
 

"Ganz ohne deinen JIN-Freund?"
 

Bulma zuckte merklich zusammen.
 

"Er ist nicht mein Freund. Ich habe mit diesen Leuten nicht zu schaffen." Sie schluckte. "Der Mann gestern war nur zufällig in der Bar in der ich arbeite. Ich habe ihn aufgefordert zu gehen und..."
 

"Blödsinn." Das Mädchen stellte sich jetzt vor sie und griff ihr unsanft in das lange blaue Haar.
 

"Du bist eine ihrer Huren, was?" Sie grinste und entblößte dabei in der Vorderreihe ihrer Zähne eine Lücke, die gestern noch nicht dagewesen war.
 

"Ich kenne diesen..." Bulma versuchte langsam etwas Abstand zwischen sich und das Mädchen zu bringen "...Mann nicht. Er war nur ein Gast in der Bar."
 

"Fickst du ihn?" Das Grinsen des Mädchens wurde noch breiter und Bulma konnte an ihrem entblößten Arm Einstichstellen erkennen. "Fickst du nur ihn oder gleich diesen ganzen Abschaum? Bist du so gut, dass sie dich ansonsten in Ruhe lassen?"
 

"Bitte...ich..." Abermals versuchte sie sich von dem Blick der mandelförmigen Augen zu lösen und die Flucht anzutreten, aber das Mädchen schnappte sich jetzt ihren Arm und hielt sie daran fest.
 

"Wie wäre es, wenn ich dir mal ein paar echte Männer vorstelle? Männer die dir zeigen wie das wirklich geht? Vielleicht kannst du noch etwas lernen und bringst es dann diesem Abschaum bei, sofern die überhaupt einen hochkriegen."
 

Bulma erstarrte jetzt, als sie hinter dem Mädchen von Weitem dunkel eine weitere Gestalt erkannte.
 

"Bitte, lass mich einfach los. Ich habe mit diesen Typen nicht zu tun. Ich bin nur eine Kellnerin..."
 

"Nur eine Kellnerin?" Die schrille Lache dröhnte in Bulmas Ohren. "Nur eine Kellnerin?! Die es schafft diesen Abschaum von einer Schlägerei abzuhalten? Die sich mit einem großen Geldbündel bezahlen lässt?" Das Mädchen lachte abermals. "Für wie dumm hälst du mich?" Sie zog Bulma jetzt näher an sich und zischte dann: "Das hier ist Yakuza Gebiet. Uns gehört ganz West-City. Dieser Abschaum von JIN wird das früher oder später noch erkennen. Und ich habe schon eine gute Idee für ein angemessenes Willkommensgeschenk..." Sie lachte wieder schrill auf.
 

Bulma wurde jetzt panisch und zog an ihrem Arm. Das Mädchen war dürr und klein, aber sie hatte eine schier übermenschliche Kraft, die sicherlich von den Mitteln stammte, die sie sich kurz zuvor in ihre Venen gespritzt haben musste.
 

"Wir werden dich danach ganz hübsch verpacken und ich werde dir persönlich eine Schleife ins Haar setzen und dich zu deinem Freund schicken. Bleibt nur die Frage, ob du davon noch etwas mitbekommst." Sie lachte jetzt beinah hysterisch und Bulmas Ohr erfüllte einen Augenblick nur jenes Geräusch, das ihren ganzen Körper mit einer Gänsehaut überzog.
 

Mit einem Mal befreite sich sowohl Bulmas Handgelenk als auch hier Haar aus dem Griff des Mädchen und sie taumelte einige Schritte rückwärts, ehe sie unsanft rücklings auf dem Boden landete.
 

"Lass mich los!" Die hysterische Stimme des Mädchens drang an Bulmas Ohr und sie sah hoch um zu erkennen, dass vor ihr zwei Gestalten miteinander rangen.
 

"Ich gebe dir drei Sekunden, dann bist du verschwunden, ansonsten schicke ich dich als Geschenk an deine widerwärtigen Yakuza-Zuhälter."
 

Bulma erkannte jetzt eine Frau, dessen langes schwarzes Haar in Schein der Straßenlampe zu glänzen schien und die das Mädchen schraubstockartig an ihrem Hals festhielt.
 

"Hast du das verstanden?!"
 

Der Griff löste sich und das Mädchen fiel zu Boden. Einen Augenblick starrte sie erst Bulma und dann die Frau über sich an, ehe sie sich aufrappelte und wegrannte.
 

"Alles in Ordnung?"
 

Eine Hand streckte sich zu der blauhaarigen Frau am Boden aus und Bulma ergriff sie dankbar. Ihr Körper zitterte.
 

"Wie dumm muss man sein sich in Yakuza-Gebiet zu begeben?"
 

Bulma spürte wie die Hand sie auf die Beine zog.
 

"Lass uns verschwinden."
 

Die junge schwarzhaarige Frau zog sie jetzt unsanft hinter sich her.
 

"Ich dachte schon du wärst lebensmüde oder so. Aber vielleicht bist du auch einfach nur schwachsinnig Mädchen."
 

Es dauerte einige Zeit bis Bulma erkannte, dass die Frau, die sie noch immer hinter sich herzog, zielstrebig den Weg zu ihrer Wohnung antrat. Sie musste also wissen, wo sie wohnte. Angekommen an der Haustür entließ die Frau sie aus ihrem Griff und stierte sie dann belustigt an.
 

"Siehst ja ziemlich fertig aus. Kein Wunder. Wenn ich nicht gekommen wäre, hätte dieser Abschaum dich in deine Einzelteile zerlegt." Sie lachte jetzt auf. Bulma konnte auch in ihrem Gesicht jene Lachfalten erkennen, die nicht so recht zu dem passten, was sie offenbar war.
 

"Zum Dank könntest du mich eigentlich noch auf einen Drink einladen."
 

Bulma brauchte eine Augenblick, dann nickte sie und bedeutete der Frau still ihr in ihre Wohnung zu folgen.

 

 
 

"Nicht gerade stilvoll würde ich meinen. Aber für einen Drink sollte es reichen."
 

Die Frau sah sich belustigt in Bulmas kleiner Wohnung um und ließ sich dann auf einen Stuhl fallen.
 

"Ich nehme das Stärkste was du da hast." Das Grinsen der Frau offenbarte abermals jene feinen und wenig bösartig wirkenden Lachfalten.
 

Bulma bemühte sich einen gefassten Eindruck zu machen, kramte dann wortlos in einem ihrer Schränke herum und zog schließlich eine Flasche billigen Whisky hervor, den sie fragend vor das Gesicht der Frau hielt, die nur grinsend nickte.
 

"Nicht gerade mein Geschmack, aber für einen ersten Drink vollkommen ausreichend."
 

Klirrend stöberte Bulma nach zwei sauberen Gläsern und sehnte sich bereits heftig nach dem brennenden Gefühl des Getränks in ihrer Kehle. Ihre Hand zitterte leicht, als sie das gefüllte Glas vor der Frau abstellte, die sie jetzt neugierig betrachtet.
 

"Bist du stumm?"
 

"Danke." Mehr brachte Bulma nicht raus, setzte dann das Glas an ihren Mund und trank es mit einem Zug aus.
 

"Besser?" Die Frau lächelte, setzte dann ebenfalls an und leerte das Glas ebenfalls mit einem einzigen Schluck, ehe sie es aufmunternd vor Bulmas Nase hin und her wedelte, um nach mehr zu verlangen.
 

Das heiße Gefühl in ihrer Kehle verschaffte ihr Erleichterung und die blauhaarige Frau schenkte erneut beide Gläser voll, ehe sie sich auf einen Stuhl fallen ließ.
 

"Wer bist du?"
 

"Ist das nicht klar?" Abermals trank die schwarzhaarige Frau das Glas mit einem Zug leer und stellte es dann vor sich hin.
 

"Man Mädchen, das war echt knapp. Mit diesem Abschaum ist nicht zu Spaßen. Wie kommt man auf die Idee um diese Uhrzeit in diesem Viertel rumzustreunen?"
 

"Ich wollte nur spazieren...und da..."
 

"Jaja schon gut. Ist ja nochmal gut gegangen. Der Chef schien zurecht um dein Wohl besorgt. Scheinst nicht gerade besonders helle zu sein. Aber das ist ja auch nicht notwendig." Sie grinste jetzt wieder.
 

"Woher wusstest du wo ich bin?"
 

"Ich bin dir gefolgt. Auftrag vom Chef. Scheint hellseherische Fähigkeiten zu haben."
 

"Wer ist dein Chef?"
 

"Ist die Frage Ernst gemeint?"
 

Die schwarzhaarige Frau blickte Bulma erstaunt an, dann lachte sie kurz auf und sagte dann:
 

"Du musst ja wirklich aus dem hintersten Winkel dieses Landes stammen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich dich wirklich für schwachsinnig halten, aber gut, wenn du es so willst: Mein Auftraggeber heißt Vegeta Saiya-jin no Ōji. Er ist das Oberhaupt der Saiya-JIN, oder kurz JIN. Aus irgendeinem Grund scheint Vegeta-sama einen ziemlichen Narren an dir gefressen zu haben, auch wenn ich mich nicht erinnern kann, dass er so dürre Püppchen wie dich bevorzugt. Er hat mich beauftragt dich zu beschatten. Ich bin seit gestern Abend an deinen Fersen, seit du diese Bar verlassen hast, wenn man diese Bruchbude so nennen kann. Einer unserer Männer war gestern Abend da und berichtete ihm, dass offenbar Yakuza-Mitglieder im Begriff waren den Laden auseinander zu nehmen. Er hielt es daher für sinnvoll dir jemanden an die Seite zu stellen. Als ich heute Abend gesehen habe, wie du deine Wohnung verlässt, bin ich dir gefolgt. Und das mit gutem Recht wie man sieht." Sie schüttelte jetzt den Kopf. "Wenn ich Vegeta-sama berichte wo du dich rumgetrieben hast, wird es ziemlich wütend werden."
 

"Aber...wieso..." Bulma setzte jetzt abermals ihr Glas an und ließ die heiße Flüssigkeit in ihrer Kehle ihre Angst eindämmen.
 

"Wieso tut er das?"
 

"Frag mich nicht. Wenn ich dich so ansehe, kann ich auch nicht Recht verstehen, aber Vegeta-sama ist eben unergründlich. Ich stelle die Entscheidungen des Chefs nicht in Frage."
 

"Seit ihr so etwas wie eine Gang?"
 

"Du meinst so wie die Yakuza?" Die schwarzhaarige Frau schob jetzt ihr Glas zu Bulma hinüber und verlangte nach mehr, ehe sie fortfuhr: "Nein, eine Gang sind wir nicht. Ziemlich kompliziert zu erklären. Im Grunde genommen sind wir mehr eine Familie. Die Yakuza hingegen sind einfach ein blind zusammengewürfelter Haufen an Dilettanten, die sich den Körper volltätowieren und ihre Finger in allerlei illegalem Zeug haben. Drogen, Prostitution und Glückspiel hauptsächlich und immer auf der Suche nach willigen Neumitgliedern. Wir JIN hingegen bestehen nur aus einer handvoll Leuten, wir rekrutieren nicht. Ein JIN kann man nicht werden, man wird so geboren."
 

Bulma sah die Frau fragend an: "Du bist also eine JIN?"
 

"Nein nicht direkt. Bei Frauen läuft das etwas anders. Werden Frauen in unsere Familie geboren, werden sie irgendwann außerhalb der Familie sinnvoll verheiratet und erweitern so Stück für Stück die Blutlinie. Ich hingegen bin keine geborene JIN, ich bin nur eine Partnerin."
 

"Partnerin?"
 

"Ja Partnerin. Ziemlich kompliziertes System, aber es gibt Regeln: Sofern du keine geborene JIN bist, gibt es nur zwei Möglichkeiten zu ihnen zu gehören: Entweder als Partnerin oder als Ehefrau. Den unteren Mitgliedern ist es nicht erlaubt sich Ehefrauen zu nehmen, also tragen wir nur den Titel der Partnerin und sind verpflichtet neben den Liebesdiensten auch Aufträge auszuführen. Im System stehe ich also ganz unten und muss eine Menge dafür tun, um nicht irgendwann aus dem Weg geschafft zu werden."
 

"Kannst du denn nicht einfach gehen?"
 

"Nein. Das kann ich nicht. Wer  einmal eine JIN wird und sich dann entscheidet dieses Leben nicht mehr führen zu wollen, wird getötet."
 

Bulma atmete tief ein, schenkte dann erneut Whisky in ihr Glas und stierte die nun leere Flasche vor sich an.
 

"Glaub mir, wer einmal bei uns ist, will nicht gehen. Ich glaube es gab nur ein paar Fälle in denen Partnerinnen tatsächlich getötet wurden. In der Regel ging es dabei um Affären außerhalb unserer Familie. Ansonsten ist es ein wirklich gutes Leben."
 

"Und...was ist die zweite Option?"
 

"Achso ja. Die Ehefrauen. Naja also anders als die unteren Mitglieder dürfen sich die Mitglieder der oberen Familie Ehefrauen nehmen."
 

"Und...dein Boss ist jemand aus dieser oberen Familie?"
 

Die schwarzhaarige Frau lachte gellend auf und betrachtete Bulma dann eingehend.
 

"Du checkst es echt nicht oder? Vegeta-sama ist die Familie. Er ist derjenige für den wir das alles machen. Er hat die absolute Befehlsmacht über jeden von uns. Er entscheidet wann wir essen, schlafen und uns vergnügen dürfen."
 

"Und er ist auf der Suche nach einer Ehefrau?"
 

Wieder ertönte eine gellende Lache. Bulma verzog fragend das Gesicht.
 

"Das sollte dir Vegeta-sama besser alles selber erklären. Ich denke mein Auftrag ist hier zu Ende."
 

Ihr Gast erhob sich, nicht ohne den letzten Schluck aus ihrem Glas zu leeren.
 

"Warte bitte. Ich...ich hab wirklich keine Ahnung was das alles hier soll und..."
 

"Das wirst du noch früh genug erfahren kleines Vögelchen. Versuch aber in der Zwischenzeit nicht in Schwierigkeiten zu geraten, okay?"
 

"Aber..."
 

"Machs gut, man sieht sich bestimmt."
 

Bulma sah verdutzt, wie die junge Frau die Wohnungstür grinsend hinter sich zuzog und sie wieder alleine ließ. Das erste Mal seit vielen Monaten war sie beinah erleichtert niemanden um sich herum zu haben. Hellwach lag sie noch Stunden später in ihrem Bett und dachte über die merkwürdige, wenn auch hilfreiche Bekanntschaft nach, die ihr der heutige Abend gebracht hatte.
 

"Vegeta Saiya-jin no Ōji..." wisperte sie leise und spürte wie sich beim Gedanken an ihr Zusammentreffen alle Nervenende in ihrem Bauch zusammenzogen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  sama-chan
2019-10-02T20:23:41+00:00 02.10.2019 22:23
Die Frau weiß was sie hat und will.
Bei dem Kapitel kam Bulma nicht gut bei rum. 😅
Ich hoffe ihre Intelligenz kommt zukünftig besser zur Geltung 😜
Von:  Toni
2019-09-29T20:36:28+00:00 29.09.2019 22:36
Eine sehr interessante OC Famfiction, auch wenn Bulma mir da ein wenig zu naiv und einfältig rüberkommt, aber vielleicht ändert sich im Verlauf der Geschichte.

Wie gesagt sehr interessanter Ansatz.

Bin sehr gespannt auf das Wiedersehen zwischen Vegeta und Bulma, nachdem sie weiß, wer er nun ist.
Auch bin ich gespannt, was Vegeta mit ihr vor hat. Klar wird er sich früher oder später in sie verlieben, nur der Hintergrund für den anfängliche Anreiz wäre interessant zu wissen.
Freu mich um das nächste Kapitel bzw nächsten Kapiteln ;)
Antwort von:  Yxcyxc
30.09.2019 08:56
Freut mich, dass dir die Grundstory gefällt :) Ich gebe mir Mühe die Spannung aufrecht zu erhalten :)
Von:  Rikarin
2019-09-29T20:35:07+00:00 29.09.2019 22:35
Ahh, jetzt weiß ich schon mal etwas mehr über die Jin; interessnte Strukturen, Loyalität ist das Wichtigste
Wer ist die Beschützerin?

Antwort von:  Yxcyxc
30.09.2019 08:53
Das und weitere Infos erfahren Sie im Laufe der nächsten Kapitel ;)
Von:  Mona1989
2019-09-29T20:32:52+00:00 29.09.2019 22:32
Ich hoffe Bulma trifft bald wieder auf Vegeta.
Von:  Lananu
2019-09-29T20:12:55+00:00 29.09.2019 22:12
Oh hab ich mich schon auf das Kapitel gefreut *-*!
Ich hoffe ja, dass es noch zu Schwierigkeiten kommt! :D ohhhh bin schon gespannt was du dir da alles überlegt hast!
Ganz liebe Grüße ☺️
Antwort von:  Yxcyxc
02.10.2019 12:32
Ohne Schwierigkeiten wäre es ja langweilig ;)


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