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The Story of Prince Takanori

England, Ritter und Könige
von

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05. Der wahre König kehrt zurück

Kapitel 5
 

Der Wahre König kehrt zurück
 

„Außerdem braucht Takanori jetzt einen Freund der für ihn da ist, und ihn unterstützt, für Takanori wäre es auch schlimm wenn dir auch noch was passieren würde, außerdem, hätte Gackt das gleiche für dich getan.“ sagt er und zog Teru dann in seine Arme.

„Alles wird gut.“

Die anderen lächeln nur.
 

Der König von Chadwick reitet zurück in sein Heimatland.

„Mein König, willkommen zurück, wo ist Prinz Teru?“ fragt einer der Bediensteten.

„Der ist noch in Airlington, keine Sorge es geht im gut, gibt es Neuigkeiten.“

„Momentan noch nichts.“

„Gut, ich werde nicht lange bleiben, ich muss noch zum obersten Gerichtshof.“

„Weswegen?“

„Es gibt neue Hinweise bezüglich dem Mord von meinem Bruder.“

„Wirklich?“

„In der Tat ja. Aber jetzt will ich baden und dann ein bisschen Entspannen.“

„Sehr wohl Sire.“
 

In Ashby
 

Masashi geht auf und ab im Kaminzimmer

„Hey jetzt beruhige dich doch, keiner kommt auf die Idee das wir etwas mit dem Mord zu tun haben.“

„Wir? Du hast meinen Vater ermordet.“

„Ich habe nur den Auftrag dazu erteilt, aber ihn nicht ermordet.“ sagt Kai steht auf und geht zu Masashi.

„Bleib ruhig, übermorgen ist die Krönungszeremonie, und dann bist du König von Ashby.“

Während die beiden noch reden ist der Knappe Hizaki in Kais Gemächer und sucht nach dem besagten Dokument. Als er es gefunden hat schleicht er sich in die Bücherei wo Kouki, der Berater des Königs ist. Zaghaft klopft er an und geht hinein.

„Verzeiht wenn ich störe, aber ich habe eine Bitte.“

„Du bist doch der Knappe von Kai oder?“

„Ja, ich möchte das sie dieses Dokument zu Lord Kamijo bringen, er wartet darauf.“

„Warum verrätst du deinen Herren?“

„Weil ich es satt haben von ihm wie der letzte Dreck behandelt zu werden, und Takanori hat mir damals so sehr geholfen, also will ich auch ihm helfen.“

„Was? Takanori lebt?“

„Ja er lebt, zumindest glaub ich das, aber Lord Kamijo kann ihnen mehr darüber sagen, sie sind der einzige dem ich hier vertrauen kann, den ich weiß, das sie ein guter Freund des Königs waren.“

„Danke mein Junge, ich werde noch heute los reiten.“ sagt Kouki und nahm das Dokument an sich und ging zu den Ställen. Dort nahm er sich sein Pferd und wollte los reiten, wurde aber durch eine Stimme aufgehalten.

„Kouki, wo willst du so spät noch hin?“

„Ein Freund von mir braucht dieses Buch, und ich brauch mal wieder frische Luft.“

„Na gut, viel Spass.“

„Danke Masashi.“ sagt Kouki und reitet los.

Masashi hatte ein übles Gefühl bei der Sache dennoch ignoriert er es, auch er vertraut Kouki und hofft das dieser ihn nicht verrät.
 

Chadwick
 

Kamijo hat sich gemütlich in seiner Wanne zurück gelehnt und entspannt sich. Plötzlich trat sein Berater einander

“Verzeiht My Lord, aber Kouki ist hier, er sagt er müsse dringend mit euch sprechen.“

„Nicht mal in ruhe baden kann man, also gut bring ihn ins Kaminzimmer und sag das ich gleich komme.“

er verneigt sich und verlässt das Bad. Kamijo steigt raus und trocknet sich ab, er zog sich an und geht dann ins Kaminzimmer wo Kouki schon wartet. Als dieser Kamijo sah stand er auf und verbeugt sich.

„My Lord.“

„Was soll das Kouki, lass die Höflichkeitsfloskel, was führt dich zu mir?“

„Dieses Dokument.“ antwortet er und überreicht ihm das Papier. Kamijo nahm es an und seine Augen wurden größer.

„Das ist der Vertrag.“

„Vertrag?“

„Der Vertrag den Masashi mit Kai abgeschlossen hat, das berechtigt das Kai ein Teil von Ashby erbt wenn Masashi König ist. Damit haben wir den Beweis das Kai etwas mit dem Mord an meinen Bruder zu tun hat.“

„Ich versteh nicht ganz.“

„Es ist ein bisschen kompliziert, aber jetzt kann ich zum Gerichtshof reiten und den Fall kann neu verhandelt werden.“

„Was genau heißt das? Takanori ist doch Tot, das habt ihr selbst gesagt.“

„Das war ein Bluff, ich wollte erreichen das die beiden unvorsichtig werden, vielen dank Kouki, Ashby wird wieder aufblühen.“

„Das hoffe ich, das Volk hungert und leidet unter der Tyrannei von Masashi und diesem Duke.“

„Das hab ich gesehen, sag noch keinem etwas davon, ich will zuerst eine neue Gerichtsverhandlung.“

„Keine Sorge My Lord.“ sagt Kouki und verabschiedet sich dann und reitet zurück. Kamijo verstaut das Dokument, er bricht morgen früh auf. Was keiner ahnt Kai hat seine Männer hinterhergeschickt, als er von einem der Männer erfahren hat wo Kouki hin reitet, hat er sofort nach dem Dokument geschaut. Als er es nicht fand wurde er wütend und warf die Truhe um.

„Onkel was ist den los?“

„Ich wurde bestohlen.“

„Was wurde gestohlen?“

„Das Dokument das beweist das du mir ein Teil von Ashby abgibst.“

„Na und.“

„Verstehst du den nicht, wenn das Dokument dem Gerichtshof vor liegt, wird der Fall neu aufgerollt, und dann werden wir in Verbindung mit dem Mord gebracht, und was das heißt muss ich ja nicht sagen.“

„Aber sie können uns nichts anhaben, Takanori ist tot, außer mir gibt es keinen der Ashby regieren kann.“

„Was macht dich da so sicher? Hast du Takanoris Leiche je gesehen?“

„Hab ich nicht.“

„Eben, ich bin mir sicher er lebt noch, und Kamijo hat ihn irgendwo versteckt, er hat Takanori auch bestimmt zur Flucht verholfen. Aber das wird ein Nachspiel haben.“ sagt Kai und seine Augen funkeln vor Zorn.
 


 

Am frühen Morgen macht sich Kamijo fertig und reitet zum obersten Gerichtshof. Doch plötzlich wird er von Kais Männer aufgehalten.

„König Kamijo, sie haben ein wichtiges Dokument das ihnen nicht gehört.“

„Ich weiß nicht von was ihr sprecht, lasst mich vorbei oder ihr werdet es bereuen.“ sagt er und zückt sein Schwert.
 

Teru der gerade in der früh mit Aoi trainiert lässt plötzlich das Schwert fallen.

„Was ist los Teru, du zitterst ja.“

„Es....es ist nichts.“

„Mach mir nichts vor, komm setzt dich erst einmal und versuch dich zu beruhigen.“ sagt er und überreicht ihm ein Becher mit Wasser.

„So was ist los.“

„Keine Ahnung, ich habe nur so ein komisches Gefühl, als ob irgend etwas mit meinem Vater ist.“

„Deinem Vater geht es bestimmt gut, lass uns jetzt frühstücken, dann sieht die Welt wieder ganz anderst aus.“ sagt Aoi und gemeinsam gehen sie in den Speisesaal.
 

Völlig außer Atem und verletzt erreicht Kamijo er den obersten Gerichtshof. Einer der Wachen eilt sofort zu ihm und stützt ihn.

„Lord Kamijo, was ist passiert?“

„Bitte ich muss zum oberen Richter, ich habe neue Erkenntnisse über den Mord von meinem Bruder. Takanori ist wirklich unschuldig und ich habe hier den Beweis.“ sagt er ehe er zusammenbricht. Später öffnet er wieder seine Augen und setzt sich auf.

„Lord Kamijo, geht es euch besser?“ fragt der obere Richter Tora.

„Ja mir geht es wieder besser.“

„Was wollt ihr dann hier?“

„Ich möchte sie bitten den Fall mit dem Mord an meinem Bruder neu zu verhandeln.“

„Warum sollte ich das tun.“

„Sehen sie, ich habe neue Erkenntnisse dies bezüglich, ich kann beweisen das der Duke von Springfield etwas mit dem Mord zu tun hat, und hier habe ich den Beweis.“ sagt er und holt das Dokument hervor.

„Das ist ein Vetrag zwischen Ashby und Springfield, was soll das beweisen?“

„Wisst ihr eigentlich das Masashi der Neffe vom Duke ist?“

„Was? Nein, aber das hieße ja dann das, Masashi gar nicht Gackts leiblicher Sohn ist.“

„So ist es auch. Bis vor einem Monat wusste Kai also der Duke nichts davon, bis Masashi Kontakt zu ihm aufgenommen hat, und wir wissen wie machtbesessen der Duke von Springfield ist, außerdem ist er hochverschuldet, und der Teil von Ashby würde seine Schulden tilgen.“

„Aber warum dann der Mord an Gackt?“

„Mein Bruder wollte die Thronreihenfolge ändern, demnach würde Takanori König werden und Masashi würde dann an zweiter stelle kommen, das heißt vor der Verkündung musste Gackt sterben das die Reihenfolge nicht geändert werden kann, und Masashi als Thronerbe eingesetzt wird.“

„Aber wenn Takanori König wäre...“

„Dann würde Kai kein Recht auf Ashby haben.“ ergänzt der Richter

„Ganz genau, außerdem gibt es einen Zeugen der bestätigen kann, das Masashi und Kai zusammen den Mord am König geplant hatten.“

„Das ist wirklich eine neue Erkenntnis, also gut wir werden den Fall neu verhandeln.“

„Ich danke euch.“

„Aber jetzt ruht euch noch etwas aus. Aber selbst wenn es aufgedeckt wird, wer soll dann über Ashby regieren, der einzige der das könnte wäre Takanori, aber er ist ja leider.“

„Nein, Takanori lebt, es geht ihm gut.“

„Und wo ist er jetzt?“

„Das kann ich euch leider nicht sagen, vertraut mir.“

„Also gut, ich vertraue euch.“
 

Am späten Nachmittag reitet Kamijo zurück nach Airlington. Als er dort ankommt steigt er ab und geht sofort in den Garten wo er die Jugendlichen vermutet. Als Teru seinen Vater sah, sprang er auf und fiel ihm in die Arme.

„Vater, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, was ist passiert?“

„Alles zur seiner Zeit, jetzt habe ich erst mal super Neuigkeiten.“

Nun kamen auch die anderen zu den beiden.

„Takanori, du wirst demnächst viel zu tun haben.“

„Hä?“

„Der Fall wird neu aufgerollt, du bekommst eine zweite Chance.“

„Wow, damit hab ich jetzt nicht gerechnet.“ sagt Takanori und wirkt ein bisschen traurig.

„Was ist den los? Freust du dich den gar nicht?“ fragt Reita.
 

„Doch schon.“

„Aber?“ hakt Uruha weiter nach.

„Ich habe Angst, ich will jetzt noch nicht ein Land regieren.“

Kamijo geht zu ihm und kniet sich zu ihm und packt ihn an den Schultern.

„Takanori jetzt hör mir mal zu, glaub mir du bist bereit dafür, du hast schon früher immer wieder bewiesen was du drauf hast, denkst du echt ich habe nicht mitbekommen wie du deinem Vater immer wieder heimlich geholfen hast? Außerdem bist du nicht alleine, ich bin auch da und kann dich unterstützen.“

„Auch Airlington wird dir zur Seite stehen wenn du Hilfe brauchst, ich kann dir auch Reita zur Verfügung stellen, der dir hilft.“ sagt Yoshiki.

„Und ich werde dir auch helfen, ich habe ja schon Erfahrung damit, ich vertrete immerhin auch meinen Vater hin und wieder, also hab keine Angst.“

„Ich danke euch allen.“
 

Auf Grund der neuen Erkenntnisse wurde die Krönungszeremonie verschoben und dann kam der Tag des Gerichts. Takanori war ziemlich nervös, heute wird sich alles Entscheiden.

„Du schaffst das Takanori.“ flüstert Reita ihm zu.

„Sehr geehrte Anwesenden und Schöffen, es ist zwar ungewöhnlich aber auf Grund von neuen Erkenntnissen wird der Fall Matsumoto wieder aufgerollt. Takanori Matsumoto können sie uns die Tatnacht noch mal erzählen?“

„Ja, ich wollte am besagtem Abend zu meinem Vater und mit ihm nochmal über die Thronreihenfolge reden. Jedoch als ich klopfte und ich nichts hörte, trat ich ein und ging zu meinem Vater ans Bett. Genau indem Moment hörte ich ein Geräusch, und als ich mich umdrehte sah ich eine vermummte Gestalt, doch ehe ich um Hilfe rufen konnte wurde ich bereits bewusstlos geschlagen, aber davor hat mein Vater noch gelebt.“

„Könnt ihr ahnen wer einen Grund dazu hätte euch des Mordes zu beschuldigen?“

„In der Tat, es kämen nur zwei Personen in Frage, zum einen meinem Bruder Masashi, oder sein Onkel der Duke von Springfield.“

„Wisst ihr weswegen er König Gackt umgebracht haben sollte?“

„Ich denke es ging dabei um die Machtposition, mein Vater wollte ursprünglich die Thronreihenfolge ändern, demnach wäre ich König geworden. Bedauerlicherweise kam es nicht dazu, da genau einen Tag davor mein Vater umgebracht wurde.“

„Aber ursprünglich hättet ihr automatisch Anspruch auf den Thron, da ihr der leibliche Sohn von Gackt wart.“

„Mag sein, aber mein Vater hat schon im Vorfeld darauf bestanden das Masashi der erste in der Thronfolge sein sollte, so wurde es auch im Gesetzt festgelegt, doch auf Grund von mangelnder Führung, hat mein Vater die Reihenfolge wieder geändert.“

„Lord Masashi, was sagt ihr dazu.“

„Es stimmt, ich bin nicht Gackts Leiblicher Sohn, aber trotzdem habe ein Recht auf den Thron, mein Onkel wollte nur einen Teil von Ashby haben, er hat mit dem Mord nichts zu tun.“

„Warum sollte ich meinen Vater töten? Ich hatte doch gar keinen Grund dazu, außerdem wollte ich nie so früh König werden, deswegen wollte ich doch noch mal mit Vater darüber reden, aber dazu kam es ja nicht mehr. Masashi du bist mein Bruder, auch was du mir alles angetan hast, ich liebe dich und ich verzeihe dir.“

„Takanori.“

„Schluss jetzt das halt ich nicht mehr aus.“ schreit Kai und zog sein Schwert und stürmt auf Takanori zu. Takanori ist im Moment geschockt und konnte sich nicht bewegen, Masashi jedoch rennt auf Takanori zu und stellt sich zwischen Kai und Takanori. Das Schwert durchbohrt Masashis Brust, und dieser fiel in Takanoris Armen zusammen.

„Wachen ergreift ihn.“ schreit Tora und die Wachen rannten auf Kai doch dieser hob erneut das Schwert und durchbohrt sich selbst damit. Alle im Saal sind geschockt über die Ereignisse, die gerade passiert sind.
 

Takanori hielt seinen Bruder in den Armen.

„Warum Masashi?“ fragt er und einige Tränen verließen seine Augen.

„Weil ich dich auch liebe mein Bruder, bitte verzeih mir was ich dir angetan habe.“

Takanori rannten mehr Tränen die Wangen hinunter.

„Ich verzeihe dir Masashi, hörst du ich verzeihe dir.“

Masashi lächelt und stirbt dann in Takanoris Armen. Takanori drückt den leblosen Körper an sich und weint. Teru kam auf Takanori zu und nahm ihn in den Arm.

„Es ist vorbei Takanori, es ist vorbei.“
 

2 Monate sind seither ins Land gezogen und heute ist der große Tag. Takanori wurde Frei gesprochen und er erhielt seinen Status zurück. Takanori hat sein Zeremonien Gewand an und sah in den Spiegel.

„Du sieht klasse aus.“ sagt Teru und lächelt, auch die anderen sind bei ihm.

„Und bist du schon nervös?“ fragt Reita.

„Ein bisschen.“ antwortet er.

„Ach das schaffst du schon.“ sagt Uruha.

„My Lord es ist so weit.“ sagt Kouki und Takanori nickt. Er atmet noch einmal tief durch ehe er sich dann auf den Weg zum Thronsaal machte. Vor dem Thron kniet er sich nieder.

„Takanori Matsumoto, einziger verbleibender Sohn der Matsumoto Blutlinie, schwörst du das Land zu regieren, mit Güte, Verständnis und Gerechtigkeit, mit Liebe und Fürsorge?“

„Ich schwöre es.“ antwortet er und der Bischof setzt ihm die Krone auf das Haupt.

„Bitte erhebt euch Takanori Matsumoto König von Ashby. Lang lebe der König.“

Takanori konnte es nicht fassen, nach dem Tot von Duke wurde Springfield zwischen Chadwick und Ashby aufgeteilt, und auch Airlington wurde nun ein Teil von Ashby, und Takanori hielt was er geschworen hat, und blieb ein weiser und gerechter König.
 

The End



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