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Sterne sind zum Träumen da

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Schwuppdiwupp - hier ist Kapitel 3 auch schon :)
Viel Spaß mit einer großen Portion Zoisite ;) Komplett anzeigen

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Das perfekte Opfer

Während Minako sich mit ihren Freundinnen traf, saß Zoisite bei Kunzite in Makotos Laden. Gerade rechnete Kunzite die letzten Kunden ab und schickte sie freundlich aber bestimmt nach Hause. Noch immer fiel es ihm schwer, andere Menschen als Makoto anzulächeln, daher blieb er bei seinem stoischen Gesichtsausdruck, den er all die Jahre immer gezeigt hatte. Doch genau das schien ein eben solcher „Kassenschlager“ zu sein, wie Makotos strahlende Art, mit der sie die Kunden bediente. Seit Kunzite zumindest im Laden arbeitete, war der Frauenanteil der Kunden sehr in die Höhe geschossen, mit dem Resultat, dass er sie kaum abwimmeln konnte. An diesen Teil seines neuen Lebens würde er sich wohl nie gewöhnen.

Er ließ seine hellen Haare in dem losen Zopf, den Makoto ihn gebunden hatte, entledigte sich aber der grünen Schürze, welches ein filigranes Logo aus Blume und Kaffeetasse zeigte und setzte sich zu Zoisite, welcher seit einer halben Stunde in seinem nun kalten Kaffee herumrührte, als gäbe es nichts Wichtigeres.

Kunzite seufzte dunkel und konnte einen ungehaltenen Blick nicht verbergen. Er bereute schon jetzt die Frage, die er im gleichen Moment stellte.

„Was ist los, Zoisite?“

Als ob man eine extrem kurze Lunte gezündet hätte, explodierte der Angesprochene und wies auf seinen Frauenkörper, in welchem er sehr unfreiwillig steckte.

„Was meinst du, wie lange ich noch so rumlaufen muss? Kannst du deinen neuen Freunden nicht begreiflich machen, dass es eilt?!“, regte Zoisite sich auf und Kunzite bemerkte einen Anflug von Kopfschmerzen hinter seiner Stirn.

Er rieb sich über die Stelle und seufzte erneut.

„Wie oft soll ich dir das noch erklären, Zoisite? Du wurdest mit der Macht des Silberkristalls verwandelt und es war eine sehr große Kraft. Die Wirkung verfliegt von allein, du musst nur noch ein wenig Geduld haben“, erklärte er zum gefühlt hundertsten Mal, aber auch dieses Mal war Zoisite nicht zufrieden.

„Und wie lange soll das deiner Meinung nach dauern? Wie lange soll ich noch in diesem Körper herumlaufen und mich von widerwärtigen Menschen anquatschen lassen, die denken, ich wäre leichte Beute?!“, zeterte Zoisite weiter und sprang auf.

Seine Fäuste brachten den Tisch und die Kaffeetasse zum Wackeln, aber Kunzite blieb gelassen. Wenn jemand Zoisites Wutausbrüche kannte, die genauso plötzlich aufkamen, wie sie gingen, dann wohl er.

„Ist das alles? Deshalb regst du dich auf?“

Zoisite ließ sich frustriert wieder auf seinen Stuhl fallen.

„Ich fühle mich einfach nicht wie ich selbst. Ich bin dieses Herumsitzen auch nicht gewöhnt, es macht mich rasend“, sagte er und betrachtete seine weiblichen, anmutigen Hände, ehe er angewidert wieder wegsah.

„Warum nimmst du dann nicht Minakos Angebot an und begleitest sie. Du magst doch Musik, das wäre doch eine Ablenkung“, schlug Kunzite vor.

„Sie geht mir auf die Nerven“, lehnte Zoisite ab und sein Gesicht wurde finster.

Er hasste es, das zu tun, was diese quirlige Frau ihm sagte und ihre Fantastereien von einer großen Karriere waren fast noch schlimmer. Zugegeben, sie sang ganz passabel und hübsch war sie noch dazu, aber das reichte nicht aus, um ein Star zu werden, so war zumindest seine Meinung. Außerdem war das Leben eines Stars mit dem einer Sailorkriegerin unvereinbar, aber diese Frau schien das einfach ignorieren zu wollen.

„Du bist auch oft anstrengend und trotzdem habe ich dich gerne um mich“, bemerkte Kunzite und das Zucken in seinem Mundwinkel verhieß, dass er sich gerade auf Zoisites Kosten amüsierte.

„Wir sind Familie, diese Frau gehört zum Feind“, knurrte Zoisite und Kunzite seufzte.

Es war zwecklos, er konnte Zoisite nicht dazu bewegen, in Makoto und den anderen etwas anderes als Feinde zu sehen und das machte ihn selbst mürbe. Er saß zwischen den Stühlen, denn er liebte Makoto, aber Zoisite war die einzige Familie, die ihm aus alten Zeiten noch geblieben war. Dennoch war für ihn klar, für wen er sich entscheiden würde.

„Zwing mich nicht, mich zu entscheiden... die Entscheidung könnte dir eventuell nicht gefallen, Zoisite“, warnte Kunzite also und Zoisite sah ihn fassungslos an.

„Du würdest die Sailorkriegerinnen vorziehen?“

Kunzite schüttelte den Kopf.

„Nein. Ich würde mich für Makoto entscheiden.“

Zoisite verstand es nicht.

„Aber warum? Sie ist keine von uns, sie weiß nicht, was wir durchgemacht haben! Sie war es, mit ihren Freundinnen, die uns das Leben schwer gemacht haben, die unser Zuhause kaputtgemacht haben!“

Kunzite schaute Zoisite ernst an.

„Ich liebe sie.“

Mehr sagte er nicht und Zoisite konnte und wollte es nicht fassen. Kunzite warf alles weg für die Liebe? Ausgerechnet er?

„Na hoffentlich ist das die richtige Entscheidung“, entgegnete Zoisite scharf, sprang auf und rannte aus dem Laden, geflissentlich ignorierend, dass Kunzite ihn zurückrief.

Er konnte nicht fassen, dass sich die Wege von ihm und dem wichtigsten Menschen in seinem Leben derart gespalten hatten, nur wegen einer Frau, die er gefühlt fünf Minuten kannte. Und dennoch hatte sie es geschafft und hatte sich zwischen sie drängen können.

Zoisite stapfte durch die Stadt, seine Schritte lenkten ihn von allein zu dem Wohnviertel, wo sich seine temporäre Unterkunft bei Sailor Venus befand und seine Wut stieg immer mehr an. So viele Dinge waren geschehen, doch er bereute es, dass er sich kurzzeitig auf die Seite des Guten geschlagen hatte. Es mussten dringend ein paar Dinge geändert werden und er würde sich höchstpersönlich darum kümmern, sobald er seine wahre Gestalt zurückerlangt hatte.

Er stoppte mitten auf seinem Weg und kehrte um. Er wusste, wo sich Sailor Moon aufhielt, er musste nur zu ihr gehen und sie dazu bringen, dass sie den Silberkristall noch einmal auf ihn anwandte. Wenn er seine wirkliche Gestalt zurück hatte, dann konnte er alles wieder in Ordnung bringen, denn dann verfügte er über das volle Ausmaß seiner dunklen Kräfte.

Das Fruits Parlor Cafe war nicht weit weg und Zoisite stürmte es nahezu. Er brauchte nicht lange, um die jungen Frauen zu finden, schließlich waren sie laut und fröhlich genug. Sein Blick musste mörderisch sein, denn sie sahen ihn erschrocken an und stoppten in ihrer Heiterkeit, was ihm sehr gelegen kam. Ihm war auch jegliche Freude entwichen, als Kunzite ihm gerade mitgeteilt hatte, dass er für eine Sailorkriegerin seine Familie hinter sich lassen würde.

Zoisites Blick heftete sich auf Makoto und er spürte die Mordlust in sich aufsteigen. Wenn er nicht gewusst hätte, dass Kunzite ihn dafür hassen würde, hätte er ihr sicher wehgetan, doch so zwang er sich, seinen Blick stattdessen auf Bunny zu richten. Er zeigte auf sie, auch, wenn er wusste, dass es unhöflich war, aber das war ihm gerade so egal.

„Du! Wir müssen reden!“, rief er laut und jetzt schauten sich so ziemlich alle nach ihm um, aber auch das war ihm egal.

Bunny schaute unsicher zu ihm, doch schließlich nickte sie und stand auf. Sie konnte sich bereits denken, was Zoisite wollte. Die anderen bezahlten schnell und folgten Bunny und Zoisite nach draußen. Sie wählten eine Nebengasse, um nicht gesehen oder belauscht zu werden und erst dann brachte Zoisite seine Forderung vor.

„Ich will, dass du mich auf der Stelle zurückverwandelst“, hörte man ihn sagen und Bunny nickte, zögerte aber.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann“, sagte sie, was Zoisite nur noch wütender machte.

„Du hast es beim letzten Mal gekonnt, also kannst du es auch jetzt!“

Drohend trat er auf Bunny zu, welche sofort von ihren Freundinnen abgeschirmt wurde. Man hatte nicht vergessen, wie Zoisite in der Vergangenheit gewesen war und das schlug sich auch jetzt nieder.

„Danke, aber das ist nicht nötig“, sagte Bunny jetzt zu ihren Freundinnen und holte ihre Brosche aus ihrer Tasche. „Ich werde ihm helfen, das ist das Mindeste, was ich tun kann.“

Zögernd traten Makoto, Rei, Ami und Minako zurück und gaben den Weg frei. Zoisite war derweil zurückgetreten, um keine Bedrohung darzustellen, schließlich wollte er Hilfe. Er brauchte Bunny, die ihm half, aber danach würde er ihnen den Rücken kehren und sich Kunzite zurückholen, das stand fest.

Bunny rief die Mächte des Silberkristalls und betete für die Rückverwandlung Zoisites. Das helle Licht des magischen Edelsteins fuhr augenblicklich in Zoisites Körper und alle mussten die Augen schließen, um nicht geblendet zu werden. Nur Bunny betete weiter, um dem Hilfesuchenden zu helfen, bis sie die Kräfte verließen und sie von Ami und Rei aufrecht gehalten werden musste.

Das Licht des Silberkristalls ebbte ab und Minako schaute zu dem Fleck, an welchem sie nun den männlichen Zoisite erwartete.

„Was zum-!“, rief sie aus und schlug gleichzeitig beide Hände vor den Mund, um nicht etwas Falsches zu sagen.

Zoisite war immer noch eine Frau, doch er hatte sich auch veränderte. Er wirkte schmaler, dafür waren die vorher nicht so ausgeprägten Kurven bei ihm umso weiblicher ausgeprägt. Sein Gesicht hatte die letzten kantigen Züge seines männlichen Ichs verloren und hatten stattdessen einen weichen Ausdruck hinterlassen.

Minako erster Impuls war, über dieses gescheiterte Experiment zu lachen, doch als sie die pure Verzweiflung und Wut auf Zoisites Gesicht sah, blieb ihr dies im Hals stecken. Mitfühlend kam sie näher und sprach ihn an.

„Zoisite...“

Er machte einen Schritt rückwärts und sah ihr feindselig entgegen.

„Lass mich! Geh weg von mir!“, schrie er und selbst seine Stimme klang nun noch weiblicher und heller.

„Zoisite, lass uns dir helfen“, versuchte es auch Bunny, die dieses Ergebnis nicht erwartet hatte und der es leid tat.

„Du hast schon genug getan! Sieh, was du angerichtet hast!“, schrie Zoisite und ohne weiter darüber nachzudenken, beschwor er seine Kräfte.

Doch anstatt gefährlichen, giftigen Pflanzenranken erschien ein blassorangener Blütenregen und anstatt der kühlen Kraft der Dunkelheit spürte Zoisite die warme Lichtmagie in sich aufsteigen. Fassungslos starrte er auf seine Hände, von denen ein magisches, helles Licht ausging und er kam sich allem beraubt vor.

„Das werdet ihr bereuen!“, rief er zornig, damit wandte er sich abrupt ab und rannte davon.

Ohne viel nachzudenken, lief Minako hinter ihm her. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn jetzt nicht allein lassen durfte und sie beschleunigte ihr Tempo, um Zoisite nicht zu verlieren. Sie holte ihn beim Park ein und riss ihn an der nun viel zu weiten Kleidung zurück.

„Zoisite, hör mich an!“, rief sie, doch Zoisite riss sich los und schleuderte ihr seine Wut entgegen.

„Was willst du noch? Weiter Liebe und Gerechtigkeit verteilen? Danke, ich hatte eben genug davon, es reicht mir!“

Minako hob beschwichtigend die Hände.

„Ich will dir nur helfen. Keiner konnte ahnen, dass das so ausgehen würde. Komm mit mir zurück, wir schaffen das.“

„Ich gehe nirgendwohin mit dir! Ihr habt mir alles genommen! Mein Zuhause, Kunzite, mein Ich, meine Kräfte! Ich habe nichts mehr, dank euch!“, schrie er sie an und Minako fröstelte im Angesichts des Hasses, dass ihr entgegengeworfen wurde.

„Der Silberkristall hat vielleicht einen Fehler gemacht. Ich bin sicher-“

„Wobei bist du dir sicher? Dafür, wie man ein Leben noch schlimmer machen kann? Das ist euch großartig gelungen, alle Achtung!“

Beißender Spott vergiftete ihre so schon kaum vorhandene Beziehung zueinander und Minako reichte es so langsam mit den Allüren von Zoisite.

„Es ist nicht alles so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber es bringt auch nichts, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken! Einmal in deinem Leben solltest du auf mich hören, ehe du alles verteufelst, nur, weil ich dir helfen will!“

„Ach ja? Seit wann bist du denn eine Expertin? Du lebst doch nur in einer Scheinwelt und rennst Träumen hinterher, die die meisten in ihren Kindertagen schon ad acta legen! Du kannst mir nicht helfen, niemand von euch kann das!“

Minako wusste darauf nichts zu sagen und so machte sie auch keine Anstalten, Zoisite erneut aufzuhalten, als dieser wieder wegrannte. Seine Worte hatten sie getroffen, sowohl in ihrer Ehre als Sailorkriegerin, als auch als junge Frau mit großen Träumen. Sie hatten die Zweifel in ihr verstärkt, an die sie selbst manchmal dachte, aber nie völlig zugelassen hatte. Jetzt hingegen tat sich eine große, schwarze Kluft vor Minako auf und all ihre Hoffnungen schienen verschluckt zu werden. Sie wollte es nicht völlig eingestehen, aber Zoisite hatte den innersten Kern getroffen.

Minako bemühte sich darum, jetzt nicht die Fassung zu verlieren, doch es war nicht leicht. Sie atmete tief durch, setzte ein hoffentlich überzeugendes Lächeln auf und ging zurück zu ihren Freundinnen.

Hinter einem Baum hatte Jedyte das gesamte Geschehen miterlebt und er konnte immer noch nicht fassen, was geschehen war. Zuerst war er dieser Kraftentwicklung des Lichts gefolgt, welche sich als Silberkristall herausgestellt hatte. Dann war er dieser seltsamen, vor Licht strotzenden Frau gefolgt, welche sich als Zoisite herausgestellt hatte und anschließend hatte er die Dunkelheit gesehen, die in Sailor Venus gefahren war und nun an ihren Kräften nagte, ohne, dass sie es bemerkte.

Jedyte war hin und hergerissen, aber es stand fest, dass er diese Chance nicht ungenutzt verstreichen lassen konnte. Er hatte Zoisite gefunden und laut seinen Worten lebte auch Kunzite in dieser Welt, was ihn vor ganz neue Fragen stellte.

Warum war Zoisite eine Frau?

Warum hatten Zoisite und Kunzite nicht nach ihm und Neflite gesucht?

Was hatten die beiden mit den Sailorkriegerinnen zu tun und warum holten sie sich nicht den Silberkristall, wenn sie schon wussten, wo er zu finden war?

//Sind sie etwa dem Licht verfallen?//, fragte sich Jedyte verwirrt, ehe er wieder der blonden Frau folgte, die Sailor Venus war.

Er brauchte einen Plan und sie war seine beste Option, um das Sailorteam von innen heraus zu zerstören. Der Silberkristall hatte Zoisite anscheinend die Dunkelheit genommen, nur um sie einem anderen Wesen zuzuführen, welches ausgerechnet Sailor Venus war. Jedyte verspürte ein großes Maß an Selbstzweifeln und Einsamkeit von ihr ausgehend, während er ihr folgte und er konnte es nur spüren, weil die Dunkelheit es verstärkte.

//Nur ein paar dunkle Ereignisse, die sie noch mehr zweifeln lassen und ich kann sie für meine Zwecke benutzen//, dachte er und sein Herz klopfte etwas schneller, als er an die Möglichkeiten dachte, die sich ihm damit erschlossen.

Vielleicht lag die Rettung Neflites direkt vor ihm, auf einem silbernen Tablett serviert?

Jedyte lächelte, dann begann er in verschiedenste Verkleidungen zu schlüpfen, um Sailor Venus alias Minako Aino ausspionieren zu können. Er musste unbedingt ihre Schwachstellen erfahren, um sie gegen sie einzusetzen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hach, was bin ich wieder fies zu Zoisite... aber als Frau war er nun mal in der alten Serie sehr überzeugend :D Ich musste das einfach weiter ausspielen. Mein Highlight ist dieser Blütenregen, stellt ihn euch bitte extra shiny und konfettiartig vor ;D
Jedyte hingegen finde ich in sofern einen interessanten Charakter, weil er eben der Jüngste der Vier ist und weil er am meisten zu beweisen hat. Ich stelle ihn mir aber auch so vor, dass er der ist, der am meisten Zuwendung von anderen gebrauchen kann, daher sieht er die anderen drei als seine großen Brüder an und die will er wiederhaben. Na mal sehen, wo das alles noch hinführt, ne?
Danke fürs Lesen <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Natsumi_Ann_
2020-07-12T10:06:27+00:00 12.07.2020 12:06
Ist nicht Zoisite der Jüngste? ^^
Ich hab im englischen Wiki gelesen:

Zoisite 16~17
Jedeite 18
Nephrite 19
Kunzite 25~26


Ich mag die Streiterein zwischen Venus und Zoisite xDD
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
14.07.2020 14:48
Huhu :)
Ich hab mich da ein bisschen von der Realserie inspirieren lassen, da war Jedyte der Jüngste und wurde deshalb von den anderen aufgezogen, daher habe ich mich daran orientiert ;) Daher auch mein Hinweis in der Beschreibung, dass ich mich von den den beiden Serien, sowie der Realserie habe inspirieren lassen ;)

Ich mag es auch, wenn die beiden streiten, ich hoffe, ich habe noch ein paar Gelegenheiten, sie so aufeinandertreffen zu lassen. Makoto und Kunzite sind dagegen total harmonisch *hihi*

Liebe Grüße
Kyo


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