Zum Inhalt der Seite

Charmante Courage

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was wirklich geschah

„Ich bin Scarlett Sullivan.“

Diese Erkenntnis traf Shuichi wie ein Schlag. Ich bin Scarlett Sullivan. Jetzt endlich fügten sich alle Puzzleteile zusammen und ergaben ein Gesamtbild. Einen Sinn. Jenna – nein, Scarlett kannte sich gut mit den Abläufen der Polizei aus. Sie wusste, wie Ermittlungen funktionierten, wann das FBI hinzugeholt wurde oder wann man einen Fall auf Eis legte. Sie kannte sich gut genug aus um Beweise verschwinden oder die Ermittlungen in die Irre laufen zu lassen. Sie wusste, wodurch sie ein Alibi erhielt und bei wem sie aufpassen musste. Aber jetzt da sie ihr wahres Gesicht zeigte, war die Zeit gekommen. Der Showdown begann.

Shuichi verengte seine Augen. „Ich hätte wissen sollen, dass du dahinter steckst“, antwortete er.

„Hätte…hätte…Fahrradkette…“, gab sie von sich. „Und trotzdem bist du mir auf den Leim gegangen. Du hast keinen Moment daran gezweifelt, dass ich Jenna Martin bin und du hast dich sogar sehr gut mit mir verstanden. Dir hat es doch auch gefallen, dass ich dich andauernd angehimmelt habe. Aber immer wenn ich nach Hause kam, wollte ich am liebsten meine gesamte Haut mit Seife abschrubben und mich übergeben. Ich musste dir das nette Mädchen von nebenan vorspielen…“

„Wenn du das sagst“, murmelte Akai. Er hatte keinen Grund um jetzt noch freundlich zu sein. Ihr Plan war zu weit vorgeschritten und selbst wenn er versuchte an ihr Gewissen zu appellieren, blieb ihm nicht viel Zeit. Scarlett hatte ihren Plan bereits lange genug geplant und würde jetzt nicht wegen ein paar netten Worten zurück rudern. Und mit gefesselten Händen blieb ihm nichts anderes übrig als abzuwarten und sie lange genug reden zu lassen.

Die junge Frau sah ihn hasserfüllt an. „So wie ich dich einschätze, hast du dich sicher über meinen Verbleib recherchiert. Du wunderst dich sicherlich, wieso ich noch am Leben bin, obwohl ich eigentlich hätte tot sein sollen.“

„Als ob es da noch viel zu überlegen gibt“, fing Akai an. „Du hast deinen Tod vorgetäuscht und willst dich jetzt an mir rächen.“ Es war eine Schande, dass er die wahren Absichten der Polizistin nicht schon viel früher erkannte.

„Das ist nur fast richtig“, antwortete Scarlett. „Überrascht?“, wollte sie dann wissen und schloss die Gartentür. „Keine Sorge, das Gartenhäuschen liegt weit abgeschieden. Hier findet uns keiner.“ Sie streifte sich ein paar Handschuhe über und zog die Dienstwaffe von Lieutenant Svenson aus ihrer Jackentasche heraus. „Weißt du, nachdem mein Vater wegen dir in den Knast ging, habe ich versucht ein normales Leben zu führen. Ich zog zu entfernten Verwandten nach Birmingham. Dort konnte ich, ich sein. Einfach nur ich. Scarlett Sullivan. Nicht, die Tochter von Dr. Sullivan dem Therapeuten, der für Schlagzeilen sorgte. Einfach nur Scarlett. In England wusste keiner, was mein Vater einst getan hat. Sie standen auf keiner Seite und nahmen mich so, wie ich war. Nicht einmal über seinen Tod wurde dort berichtet. Meine Verwandten hatten ebenfalls keine Ahnung, aber da ich regelmäßig die New Yorker Zeitungen online las, habe ich es doch erfahren. Weißt du eigentlich wie das ist? Vom Tod des eigenen Vaters durch die Presse zu erfahren? Das war so schlimm…und was machen eure Reporter? Richtig, sie setzen alle Hebel in Bewegung und haben versucht mich ausfindig zu machen. Sie wollten ein Medienspektakel daraus machen. Aber nicht mit mir.“

Shuichi nickte nur. Er musste versuchen auf Zeit zu spielen und mit etwas Glück würde er sie um den Finger wickeln und den Moment zur Flucht benutzen. „Ich wusste zwar, dass du damals ins Ausland geflüchtet bist, aber nach deiner Ausreise verlor sich deine Spur.“

„Für alle offiziellen Anmeldungen benutzte ich den Nachnamen meiner Verwandten. Nur so konnte ich meine Vergangenheit hinter mir lassen und mich auf die Zukunft konzentrieren.“

„Was für eine Zukunft?“, kam es von Akai. „Du strebst nur Rache an.“

„Das war nicht immer so“, antwortete sie sofort. „Ich führte ein ganz normales Leben, aber dann gab es den Autounfall. Wenn ich so darüber nachdenke, war dieser Abend der Auslöser für das alles hier.“

„Erzähl mir was damals passiert ist?“

Scarlett schmunzelte. „Durch und durch ein FBI Agent. Ich weiß, was du vor hast. Du willst mich so lange wie möglich ausfragen, weil du hoffst, dass dich doch noch jemand rettet. Oder du versuchst, dass ich dich freilasse. Aber keine Sorge, mein Plan ist wasserdicht. Selbst wenn sie Drake finden sollten, wird die Sache hier lange vorbei sein. Er hat nämlich erst morgen früh wieder Dienst.“

„Svenson ist mir egal“, antwortete der Agent.

„Ach so…deine kleine Freundin. Ja, sie wird dich vermissen, aber sie wird nicht auf die Idee kommen, dich hier zu suchen. Wie auch? Es gibt keinen Zusammenhang zwischen deinem Verschwinden und dem Gartenhaus von Drake.“, entgegnete die Polizistin. „Aber weil du so lieb Bitte bitte gesagt hast, werde ich dich nicht dumm sterben lassen. Also, wo war ich?“ Sie dachte gespielt nach. „Ach ja, die Nacht des Unfalls. Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen. Ich war mit meiner besten Freundin Jenna Martin in einem Club feiern. Sie war meine erste Freundin seit ich in Birmingham ankam. Wir waren unzertrennlich und da wir beide gleichgroß waren, die gleiche Haar- und Augenfarbe hatten, zogen wir uns hin und wieder auch gleich an. Dann gaben wir uns als Schwestern aus und verdrehten den jungen Männern den Kopf. Auch so an diesem Abend… Es wurde spät und wir beschlossen mit einem Taxi nach Hause zu fahren. Andere waren nicht so vorsichtig wie wir und setzten sich betrunken ans Steuer. Sie rasten in unseren Wagen. Danach ging alles so schnell…ich wurde wach und versuchte die Sicherheitsgurte zu entfernen, aber sie haben sich verkantet. Mir tat alles so weh und Jenna reagierte nicht mehr. Der Motor fing Feuer und ich glaubte zu sterben…“ Scarlett schluckte. „Schließlich bin ich im Krankenhaus wieder zu mir gekommen. Mein Gesicht, meine Arme…fast mein ganzer Körper waren verbrannt und entsprechend mit Verbänden abgedeckt. Meine Verbrennungen erstreckten sich vom ersten bis zum dritten Grad und mein Gesicht tat so weh, dass nicht einmal die Schmerzmittel halfen. Während die Schwestern glaubten, dass ich schlafen würde, erzählten sie, dass das andere Mädchen bei dem Unfall gestorben ist, aber sie konnten uns noch nicht identifizieren.“

„Und da hast du dich als Jenna ausgegeben“, schlussfolgerte Akai.

„Nein…noch nicht. Während mich die Ärzte untersuchten und fragten, ob ich wüsste, wer ich war, platzte ein Reporter in das Zimmer. Er stellte mir fragen und wollte wissen, ob ich Scarlett Sullivan sei. Später fand ich heraus, dass die Reporter durch die Meldungen der Polizei auf mich aufmerksam wurden. Sie fingen an zu recherchieren und wollten Interviews mit mir führen…sofern ich Scarlett war. In einer Kurzschlussreaktion gab ich an, Jenna zu sein. Ihre Eltern bekamen das mit und hätte ich ihnen die Wahrheit gesagt, hätten sie ihre Tochter ein weiteres Mal verloren. Und soll ich dir was sagen? Diese Geier von Reportern wollten die Geschichte weiter ausschlachten und die Freundschaft zwischen mir und Jenna in die Medien bringen. Ich war so wütend…es war, als wäre ich wieder in New York. Und ich wusste, wem ich das alles zu verdanken hatte.“ Ihr Blick wurde düster. „Da mein Gesicht durch den Unfall so sehr entstellt war, folgten Operationen und jetzt seh ich so aus. In meinem Gesicht ist nichts mehr von Scarlett übrig. Und die Narben liegen gut versteckt an den Haaransätzen.“

„Hattest du kein schlechtes Gewissen deine Freunde und die Familie anzulügen?“

„Wie gesagt, hätte ich es ihnen direkt mitgeteilt, wäre ihre Tochter ein zweites Mal gestorben. Und danach habe ich mir andauernd gesagt, dass es für den guten Zweck ist. Stimmte ja auch so…“

„Wenn du das sagst“, murmelte Akai. „Und warum bist du ausgerechnet zur Polizei gegangen? Das hätte bei der Überprüfung deiner Hintergrundgeschichte auffallen müssen.“

„Ich war nie straffällig, Jenna ebenfalls nicht. Daher gab es keine Fingerabdrücke von uns. Jennas Leiche war stark entstellt und weder ihre Eltern noch meine Verwandten sprachen sich für eine Autopsie mit Identitätserkennung aus. Und an meinen Worten gab es schließlich auch nichts zum Zweifeln. Trotzdem habe ich zur Sicherheit die zahnmedizinischen Akten vertauscht. Du musst wissen, wir waren beim gleichen Zahnarzt in der Behandlung.“

„Das klingt für mich sehr durchtrieben…“

Scarlett verengte die Augen. „Du solltest mich nicht reizen“, sagte sie.

„Dann wechseln wir das Thema“, begann der Agent. „Warum bist du ausgerechnet zur Polizei gegangen? Nur aus Rache oder wolltest du den Menschen wirklich helfen?“

„Es war Jennas großer Traum. Es wäre viel zu auffällig, wenn ich auf einmal etwas Anderes getan hätte. Außerdem…wollte ich ihr ihren großen Wunsch erfüllen. Allerdings hatte sie nie einen Zielort, wo sie arbeiten wollte. Und so kam ich schließlich nach New York. Mein eigentlicher Plan war es, mich als Polizistin zu beweisen und einen sehr guten Ruf zu haben. Niemand sollte an dem, was ich tue oder sage, zweifeln. Die ersten paar Tage bin ich mit meinem Partner nur mitgegangen und soll ich dir was verraten? Mittlerweile wollte ich selbst den Menschen helfen, aber dann bekam ich meinen ersten eigenen Fall zugeteilt. Und ich traf auf dich“, entgegnete die Polizistin. „Alle meine Wunden rissen wieder auf. Also musste ich meinen Plan vorziehen und ich begann dir und allen anderen das naive Mädchen vorzuspielen. Ich habe dir immer nur vorgespielt, dass ich zu dir aufsehe und du ein ganz toller Agent bist. Mein Plan trug erste Früchte. Du hast mir immer mehr und mehr vertraut. Du hast nicht einmal Fragen gestellt. Es war irgendwie amüsant. Als mir schließlich Drake als Partner zugewiesen wurde, war ich für einen kleinen Moment in Sorge. Weißt du, Drake will immer alles perfekt machen und natürlich hat er starke Ambitionen aufzusteigen. Aber ich konnte ihn um meinen kleinen Finger wickeln. Bereits bei unserer ersten Begegnung merkte ich, dass er sich ein wenig verliebt hatte. Von da an, musste ich nur noch alle Fäden richtig spinnen.“

„Ich verstehe“, gab Akai von sich. „Dann warst du auch diejenige, die die Hochzeit mit Jodie verhindert hat.“

Scarlett lächelte. „Ich wollte dein Leben genau so zerstören wie du meines zerstört hast. Ich kannte ja nicht einfach zu dir kommen und mich enttarnen. Und deine kleine Schwester war ein gutes Bauernopfer. Aber ich hab nicht mit eurer Hartnäckigkeit gerechnet. Obwohl du Jodie nicht die Wahrheit gesagt hast, stand sie weiterhin hinter dir und dann habt ihr deine Schwester gerettet. Ich gebe zu, das hat mich überrascht. Wie du dir vorstellen kannst, habe ich von eurer Vergangenheit gehört und nicht erwartet, dass sie dich wieder zurück nimmt. Aber gut…so ist es eben gelaufen. Ich habe alle Hinweise, die auf mich hätten weisen können, entfernt und hatte nichts zu befürchten. Auch wenn Plan A fehlgeschlagen war, hatte ich noch Plan B in der Hinterhand. Aber ich konnte nur schwer an Jodie herankommen.“

Shuichi sah sie ernst an. „Lass Jodie aus dem Spiel.“

„Ah…verstehe…aber natürlich, sie ist dein Schwachpunkt. Sehr gut zu wissen“, gab sie von sich. „Jetzt guck doch nicht so. Ich tu ihr schon nichts an. Naja…außer du schaffst es zu entkommen. Dann muss ich mir was überlegen. Also sieh es positiv. Wenn du tot bist, habe ich keinen Grund ihr etwas anzutun.“

Shuichi schnaubte. „Warum ausgerechnet Laura?“

„Das ist eine sehr gute Frage. Ich wollte zuerst deine Freundin nehmen und dir die Tat anhängen. Allerdings habt ihr ja andauernd zusammen rumgehangen. So wäre es schwer gewesen, an sie heran zu kommen. Und wenn es sie so schnell nach der geplatzten Hochzeit getroffen hätte, wäre es zu auffällig. Also musste ich mir etwas Anderes überlegen. Und da bot sich deine Partnerin an. Allerdings hat mir ihr Freund das Leben komplizierter gemacht und leider tauchten dann diese Fotos auf, weswegen Drake anfing Fragen zu stellen. Keine Sorge, ich hab sie nachträglich verschwinden lassen“, entgegnete die Polizistin. „Und Drake konnte ich in Sicherheit wiegen, indem ich ihm eine Affäre mit dir vorgespielt habe. Er ist voll auf mich reingefallen und hat dich als Sündenbock gesehen. Oh, keine Sorge, als Drake dich hergebracht hat, hatte er nicht vor, dir etwas anzutun. Er wollte nur ein Geständnis von dir erzwingen.“

„Und dann hast du ihn umgebracht…weil du seine Hilfe nicht mehr gebraucht hast…“

Sie schmunzelte. „Du bist ja ein ganz schlauer. Drake wusste mittlerweile zu viel über mich. Er hätte in meiner Vergangenheit gestochert und wäre vielleicht auf meine Identität gekommen. Außerdem brauchte ich ihn nicht mehr. Deswegen musste ich ihn los werden. Und der Idiot hatte tatsächlich seine Dienstwaffe mit nach Hause genommen. Es war ein leichtes ihn zu überwältigen. Und jetzt werde ich dich mit dieser Waffe erschießen und es so aussehen lassen, als wäre es Drake gewesen. Und aus Scham brachte er sich selbst um.“ Scarlett richtete den Lauf der Waffe auf ihn. „Sayonara.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shu_Akai
2019-07-14T18:11:14+00:00 14.07.2019 20:11
Memo an mich selbst: Immer ein Kommentar hinterlassen. Manno. Stellst du die Kapitel jetzt immer gegen 19 Uhr online? Damit ich es weiß *hehe*
Omg 🙈😱😰 ich dachte die ist tot!
Ich wusste doch, das mir den Name Sullivan was sagt! *juhuu*
Das ist kein gutes Zeichen, wenn sie sich die Handschuhe überzieht und die Waffe nimmt! 😭😭😭😭 Du kannst das nicht machen. Handschuhe sind da, um keine Schmauchspuren zu hinterlassen!
Ok, mit dem Leben woanders weiter zu machen, da kann ich mir vorstellen, das es ihr gut getan hat.
Reporter können ganz schön ekelhaft sein! 😤
Scarlet hat den Sarkasmus voll auf ihrer Seite, mir fehlen da echt die Worte! 😓
Das ist doch toll, das Scarlet in Jenna eine Freundin gefunden hat.
Sowas wünscht man keinen. Das muss ja schrecklich gewesen sein 😰
Klar kann ich Scarlet verstehen, das sie sich als Jenna ausgegeben hat, aber sowas?
Also kann man sagen, hätte sie Shu nicht getroffen, hätte sie den Plan nicht in die Tat umgesetzt? 😱😨
Und sie hat den Traum ihrer Freundin fortgeführt, sowas ist rührend.
Wer würde auch mit so einer Geschichte rechnen. Jetzt tut mir der Charakter Jenna voll leid. Ich hab dann unwissentlich Scarlet gemocht 🙈
Die ist ja mal wirklich durchtrieben. Die kann einem ja Angst machen 😓
Also ist Lieutenant Svenson wirklich tot? Der arme denkt, das er von seiner Liebe umgebracht wurde, dabei war es jemand anderes gewesen, sowas ist hart 🙈😭😭
Das kannst du nicht machen!
Shu ist ein wichtiger Charakter in vielen deiner FF’s 😢😢😢😢😢
Bitte nicht. Ich flehe dich an *vor Dir auf die Knie gehen*
Jetzt wünsche ich dir aber nochmal einen schönen Sonntagabend, hehe. Warst ja doch schneller als ich gewesen.
Einen schönen Start in die neue Woche und bis zum nächsten Kapitel 😍😘

Liebe Grüße

Shu_Akai 💞

Antwort von:  Varlet
14.07.2019 20:23
Danke für deinen Kommentar,

öhm wann ich hochlade ist immer davon abhängig, wie ich mit dem Schreiben voran komme :D

Es ist nicht sicher, was Scarlett getan hätte, wenn sie shu nicht getroffen hätte. Wahrscheinlich ein paar Jahre gearbeitet und dann wenn sie ihn wiedersieht, trotzdem an ihrem Plan festgehalten.

Jenna / Scarlett hat auch alles getan, damit man sie mag.
Und ja, ich kann bestätigen, dass Svenson wirklich tot ist.

Ich hoffe auch, dass Shu es überlebt. Aber wie wird er der Situation entkommen? *denke* mhm...wenn mir da nix gescheites einfällt, hat er ein Problem ;(

Ich wünsch dir auch einen schönen Start in die Woche.

Viele Grüße


Zurück