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Charmante Courage

von

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Entlastung

Auf Wunsch von Stephan wurde die Befragung doch noch fortgeführt. Allerdings brachte sie keine neuen Hinweise zur Lösung des Falles. Während der Anwalt die Formalitäten zur Entlassung aus der Untersuchungshaft regelte, zogen sich die beiden Agenten und der Lieutenant zur Auswertung wieder in das Büro zurück.

„Ihre Kollegin ist aber lange weg“, murmelte Jodie.

„Jenna arbeitet nicht nur an diesem Fall“, antwortete Svenson und setzte sich. „Bitte, tun Sie sich keinen Zwang an.“

Jodie nickte und nahm Platz. „Glauben Sie noch immer, dass Stephan den Mord begangen haben soll?“, wollte die Agentin wissen.

Svenson entsperrte seinen Computer und öffnete die Datensammlung des Falles. Nachdenklich runzelte er die Stirn und seufzte. „Ich kann verstehen, dass Sie den Fall schnell zum Abschluss bringen wollen…“

„Darum geht es doch nicht“, warf Jodie sofort ein.

„Ich denke, wir können festhalten, dass Mr. Palmer keinen Grund gehabt hat, warum er seine Freundin hätte umbringen wollen“, kam es von Grayson.

„Reine Spekulation“, antwortete Svenson. „Aber wir werden ihn aus der Untersuchungshaft entlassen, da sein Vorgesetzter mittlerweile die kurzfristige Weiterbildung bestätigt hat. Dennoch möchte ich Mr. Palmer noch nicht gänzlich als Täter ausschließen. Vielleicht hat er den Plan bereits eher gefasst, aber noch keine Möglichkeit gehabt ihn auszuführen. Dann hätte sich die kurzfristige Weiterbildung auf zweierlei Weise gelohnt. Aber wer spontan handelt, macht auch Fehler.“

Jodie seufzte. „Sie werden schon bald feststellen, dass er nichts mit dem Mord an Laura zu tun hat. Und ich gebe Ihnen einen Rat, Lieutenant, beißen Sie sich nicht andauernd an einem Täter so fest. Wenn Sie mich fragen, übersehen wir etwas. Auch wenn wir noch keinen weiteren Verdächtigen haben, es gibt ihn…und irgendwann wird er einen Fehler machen.“

Agent Grayson nickte. „Wir werden nachher im Büro die Liste aller potentiellen Verdächtigen noch einmal durchgehen und diese um Agent McKnights Fälle erweitern. Auch wenn ich von keinem Zufall ausgehe, möchte ich, dass wir uns diese Option offen halten.“

„Du meinst, dass die Tat nichts mit der Entführung von Masumi zu tun hat?“

„Ja, wie gesagt, ich möchte es nicht jetzt schon ausschließen.“ Grayson sah zu Svenson. „Bitte lassen Sie uns noch einmal alle Informationen und vor allem die neuen Ergebnisse der Spurensicherung durchgehen.“

„Wie Sie wollen“, fing Svenson an. „Allerdings ist dies in meinen Augen nur Zeitverschwendung.“ Der Lieutenant klickte die erste Datei in seinem Computer an. „Fangen wir mit Mr. Palmer an. Gegen 9:15 Uhr besuchte er das Opfer in dessen Wohnung. Er teilte ihr mit, dass er zwei Tage auf einer Weiterbildung in Atlanta sei. Damit musste er auch ihre abendliche Verabredung absagen. Laut Mr. Palmer soll dies kein Problem für Agent McKnight gewesen sein. Gegen 9:35 Uhr verabschiedete er sich von seiner Freundin und fuhr in sein Büro. Angekommen ist er um kurz nach zehn Uhr und blieb bis zur Mittagspause. Danach fuhr er nach Hause und packte seinen Koffer. Gegen 14 Uhr wurde Mr. Palmer vor seiner Wohnung aufgegriffen und ins Präsidium gebracht.“ Lieutenant Svenson blickte Grayson an.

„Fahren Sie bitte fort.“

„Ich mache weiter mit Agent Akai“, sagte er und rief die Datei mit der Niederschrift seiner Vernehmung auf. „Agent Akai gab an, dass er bereits seit acht Uhr morgens im Büro tätig war. Diese Aussage wurde durch seine Freundin, Agent Jodie Starling, bestätigt. Die Wege des Paares trennten sich an ihren Bürotüren. In der Zeit von acht bis zehn Uhr arbeitete Agent Akai an einem anderen Fall. Um genauer zu sein, an dem Fall zur Entführung seiner Schwester während seiner Hochzeit. Um zehn Uhr fand eine Besprechung statt. An dieser sollte auch Agent McKnight teilnehmen. Da sie nicht erschienen war, wurde sie 20 bis 25 Minuten später beendet. Daraufhin nahm Agent Akai schriftlich Kontakt zu ihr auf. Einige Minuten später schrieb ihm Agent McKnight eine recht eindeutige Nachricht. Er wählte ihre Nummer, doch sie ging nicht ran. Aus diesem Grund fuhr Agent Akai zu der Wohnung des Opfers. Er gab an, dass die Haustür offen war, woraufhin er seine Dienstwaffe zückte und die Räume sicherte. Als er Agent McKnight im Wohnzimmer fand, leistete er Erste-Hilfe-Maßnahmen und wurde kurz darauf von zwei Polizisten verhaftet.“

„Wo ist das Handy von Agent McKnight?“, wollte Grayson wissen.

„Befand sich neben ihr und wurde der Spurensicherung übergeben. Auf dem Handy finden sich Kalendereinträge von Treffen mit Agent Akai.“

„Ach ja?“, fing Grayson an. „Woran machen Sie das fest?“

Lieutenant Svenson öffnete eine weitere Datei. „Wir haben ein Foto der Einträge. Hier, sehen Sie selbst, einmal die Woche zu unterschiedlichen Zeiten Treffen Ak.. Das ist doch eindeutig.“

Jodie schüttelte seufzend den Kopf. „Von den Uhrzeiten würde ich schätze ich, dass Laura damit die Treffen mit Dr. Akiel gemeint hat.“

Svenson sah sie überrascht an. „Dr. Akiel?“

„Sie ist…Therapeutin und kümmert sich seit Jahren um FBI Agenten. Lieutenant, Sie wissen nicht, was wir alles sehen müssen. Viele von uns sind in Behandlung oder reden sich einfach nur ihre Probleme, Sorgen und Ängste von der Seele. Deswegen gehen wir zu Dr. Akiel.“

„Oh“, murmelte der Polizist.

„Sie können ja bei Dr. Akiel nachfragen. Ich nehme an, dass damit Ihre Unterstellung der Affäre von Shu und Laura nun nicht mehr haltbar ist. Was mich allerdings auch wundert, ist die Tatsache, dass die Polizei so schnell vor Ort gewesen ist.“

„Es dauerte knapp 20 Minuten ehe unsere Leute dort waren. Das würde ich nicht als so schnell bezeichnen“, entgegnete Svenson.

„Wann wurde die Polizei gerufen und von wem?“

Svenson öffnete die nächste Datei. „Um etwa 10:45 Uhr erhielt die Zentrale einen Anruf von einer Nachbarin. Sie gab an, dass in der Wohnung unter ihr lautes Gepolter stattfand. Sie sei schon dort gewesen, aber niemand hätte auf ihr Klingeln reagiert. Aus dem Grund wurden zwei Kollegen entsandt.“

Jodie runzelte die Stirn. „Finden Sie das nicht merkwürdig? Die Besprechung ging bis etwa 10:30 Uhr. Selbst wenn Shu direkt danach die Nachricht an Laura geschrieben hat, die Antwort bekam und dann los fuhr, kann er nicht vor 11 Uhr bei ihr gewesen sein. Das heißt aber auch, dass er die Tat nicht begangen hat.“

„Das kommt auf die Sichtweise an“, fing Svenson an. „Wir nehmen an, dass Agent Akai zurück in das Büro gegangen ist. Wenn er direkt nach der Besprechung zu seinem Wagen lief und los fuhr, kann er um 10:45 Uhr bei Agent McKnight gewesen sein. Und die Nachricht schrieb er nur zur Tarnung.“

„Was nur Ihre Mutmaßungen sind, Lieutenant“, kam es von Grayson.

„Genau so, wie alle Aussagen. Es gibt keine Zeugen“, konterte der Polizist.

Grayson grummelte. „Was ist mit der Tür? Konnte die Spurensicherung etwas finden?“

„Leider nicht. Es war kein Einbruch. Das lässt darauf schließen, dass Agent McKnight den Täter kannte“, antwortete Svenson.

„Oder das er sie in einem günstigen Moment abgepasst hat.“

„Wie meinen Sie das?“

„Wenn ich die Wohnung verlasse, schaue ich nicht durch den Türspion ob jemand draußen steht. Ich nehme meine Jacke und die Handtasche, öffne die Tür und gehe raus. Unser unbekannter Täter könnte diesen Moment ausgenutzt haben. Wenn er sich rechtzeitig gegen die Tür drückt, hätte er Laura attackieren können.“

Svenson überlegte. „Mhm…möglich…aber warum hat sie dann nicht um Hilfe gerufen?“

„Vielleicht konnte sie es nicht? Oder sie wusste, dass dann die Nachbarn kämen und der Täter einen von ihnen niederstechen würde“, antwortete Jodie. „Hat die Nachbarin in der Befragung noch etwas gesagt, außer, dass sie Gepolter hörte?“

Der Polizist schüttelte den Kopf. „Um ehrlich zu sein, konnten wir die Nachbarin nicht finden. Unsere Leute haben jeden Bewohner des Miethauses befragt, aber keiner hat angerufen. Für solche Fälle haben wir eine automatische Rückverfolgung…allerdings wurde der Anruf aus der Telefonzelle in der Nähe getätigt. Dort Spuren zu nehmen macht keinen Sinn.“

„Und dann glauben Sie dieser Aussage?“, fragte Jodie nach. „Haben Sie wenigstens die Tonbandaufnahme mit der Aufnahme von Masumis Entführung abgeglichen?“

„Agent Starling, wir gehen jedem Hinweis nach“, antwortete Svenson ernst. „Viele Frauen möchten nicht, dass ihr Anruf zurückverfolgt wird und suchen sich daher Schutz an anderen Orten während des Telefonats. Um auf Ihre Frage zurück zu kommen: Ja, wir haben die Aufnahmen verglichen und keine Übereinstimmung gefunden.“

„Mhm…“, murmelte Jodie. „Und die Tatwaffe?“

„Wie erwartet, keine Fingerabrücke.“

„Haben Sie ein Tuch oder Handschuhe gefunden?“, wollte Grayson wissen.

„Nein“, gab Svenson zu. „Bei der Durchsuchung von Agent Akai fanden wir nur ein unbenutztes Paar in seiner Jackentasche.“

„Wie Sie wissen, ist das kein Beweis. Jeder Agent und Polizist trägt mindestens ein paar Handschuhe bei sich. Wenn es nicht benutzt war, zeigt es, dass Agent Akai kaum die Tat begangen haben kann“, sagte Grayson.

„Außer er hatte ein zweites Paar dabei und hat dieses entsorgt. Fenster…Toilettenschüssel…es gibt viele Möglichkeiten.“

Jodie verengte die Augen. „Fuhren Ihre Leute mit Blaulicht zu der Wohnung?“

„Nein“, antwortete Svenson. „Es wurde von häuslicher Gewalt ausgegangen. Daher ist kein Blaulicht nötig.“

„Und mit diesen Indizien glauben Sie noch immer, dass Shu der Täter ist?“, wollte die Agentin wissen. „Nehmen wir es doch kurz einmal an. Shu fährt nach der Besprechung zu Laura und bringt sie um. Er trägt dabei Handschuhe und ist vorsichtig keine Spuren zu hinterlassen. Und dann taucht die Polizei auf. Wie hätte er in diesem geringen Zeitfenster die Handschuhe oder das Tuch entsorgen können? Und wo sind die Blutspritzer auf seiner Kleidung gewesen? Sicher wird er welche gehabt haben, die von den Erste-Hilfe-Maßnahmen kamen. Aber ich bin sicher, dass der Forensiker anhand der Art und Weise der Flecken eindeutig belegen wird, dass sie nicht von einer Tat herrühren. Und Sie wollen mir allen Ernstes immer noch sagen, dass Sie Shu für den Täter halten?“

„Nicht zu vergessen den Zeitraum wo keiner etwas von Agent McKnight hörte“, fügte Grayson an. „Sie war immer zuverlässig und hätte sich gemeldet, wenn etwas dazwischen gekommen wäre. Deswegen vermute ich, dass sie sich gerade auf den Weg machen wollte, als das Unglück passierte. In diesem Zeitraum kann Agent Akai gar nicht der Täter gewesen sein. Und wenn Sie uns nicht glauben, fragen Sie doch die Sicherheitsbeamten aus dem Büro. Sie wissen doch, dass jeder Agent und jeder Besucher vorab durchleuchtet und registriert wird. Wäre Agent Akai zwischenzeitlich weg gewesen, wäre das aufgefallen.“

Lieutenant Svenson biss sich auf die Unterlippe. Die beiden Agenten hatten Recht. Es gab viele Ungereimtheiten und absichtliche Hinweise. Und jetzt ließ er sich auch noch von Beiden vorführen. Er ballte die Faust. „Das hört sich in der Theorie ja alles sehr gut an. Aber wer sagt uns, dass Mr. Palmer und Agent Akai nicht zusammen gearbeitet haben?“

Jodie verdrehte die Augen. „Sie wollen die Sache unbedingt Shu anhängen“, murmelte sie.

„Nur wenn er auch tatsächlich der Täter ist.“ Svenson sah auf seinen Computer. „Einen Moment.“ Er rief die eingegangene Nachricht auf und lud die Bilder auf seinen Desktop. Schnell klickte er sie durch und verschob eines sofort in den Papierordner. „Sie haben Glück“, begann er wieder. „Bei der Befragung der Bewohner fanden wir heraus, dass die Tochter eines Mieters im Nebengebäude Fotos für ihren Internet-Account gemacht hat.“

Jodie wurde hellhörig. „Ich hoffe, Sie haben diese beantragt.“

„Natürlich“, nickte Svenson. „Und gerade erhalten. Wenn Sie einmal rüber kommen würden.“ Er rief das erste Foto auf dem Bildschirm auf, während sich Jodie und Grayson hinter ihn stellten. Svenson klickte ein Bild nach dem anderen an.

„Stopp“, kam es von Jodie. „Da ist Stephan…um 9:14 Uhr.“

„Seine Aussage stimmt also“, murmelte Svenson und klickte weiter.

„Wenigstens zu etwas ist dieser Hype gut“, murmelte Grayson. „Ich hätte eigentlich angenommen, dass neun Uhr morgens zu früh für solche Mädchen ist.“

Svenson zuckte mit den Schultern. „Das Mädchen gab an, dass sie das Licht ausnutzen musste. Ein Foto kann ich noch verstehen…aber zwei Stunden lang fotografieren nur um das perfekte Bild zu bekommen…?“ Er schüttelte den Kopf.

„So ist eben die Generation“, entgegnete Jodie und sah wieder auf die Bilder. „9:38 Uhr, da geht Stephan gerade. Und beharren Sie noch immer darauf, dass er die Tat beging?“

„Es zeigt nur, dass er die Wohnung verließ. Vielleicht kam er wieder.“

„Ja, genau…nur um Shu die Nachricht zu schreiben…“, sagte Jodie genervt.

Lieutenant Svenson klickte weiter. „Ah, hier haben wir es. Die Ankunft von Agent Akai.“

„Und sehen Sie mal auf die Uhr. 10:54 Uhr“, fing Jodie an. „Da haben wir den Beweis, dass Shu unschuldig ist. Der Anruf kam um 10:45 Uhr, er kann sich also vorher nicht mit ihr gestritten haben.“

Svenson grummelte. „Gut, Agent Akai und Mr. Palmer zählen nun nicht mehr zu den Hauptverdächtigen.“

„Das möchten Sie doch bestimmt Agent Akai selbst mitteilen, nicht wahr?“, fragte Grayson.

„Auch wenn ich anderes zu tun habe…Aber ich tue Ihnen diesen Gefallen.“
 

Shuichi verließ Stunden später das Büro und ging nach hinten zu den Parkplätzen. Der Agent sah sich aufmerksam um und marschierte in eine Nebenstraße. „Ich dachte, Sie würden sichtbar parken, wo Sie mich doch extra hier her bestellt haben.“

„Es gab keinen freien Platz mehr“, antwortete sein Gegenüber und lehnte sich an die Wagentür.

„Von mir aus“, sprach Akai. „Was wollen Sie? Ich hab noch zu tun. Und Sie sollten auch weiter an die Arbeit gehen. Jodie und Grayson haben mich bereits über den aktuellen Ermittlungsstand aufgeklärt.“

„Ich wollte Ihnen nur persönlich sagen, dass Sie offiziell nicht mehr der Hauptverdächtige in meinem Fall sind.“ Er ging auf den Agenten zu. „Allerdings, weiß ich, dass Sie involviert sind und ich nicht auf Ihren Trick hereinfallen werde. Und dass Sie sie in die Sache mit hinein gezogen haben, werde ich Ihnen auch nicht verzeihen.“

Ehe sich Shuichi versah, spürte er einen stechenden Schmerz in seinem rechten Oberschenkel. Die warme Flüssigkeit breitete sich rasch aus. Shuichi ging auf die Knie und sah auf die Spritze. Das letzte was er sah, war das Grinsen im Gesicht von Lieutenant Svenson.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shu_Akai
2019-07-14T17:02:28+00:00 14.07.2019 19:02
*winken* Hier mal wieder ein Kommentar von mir. 😁😁
Also ich glaube ja immer noch nicht, das Stephan Laura umgebracht hat!
Dieser Leutnant Svenson ist ja mal richtig in meiner Skala gesunken. Kann das sein, das er in jedem einen Täter sieht, der ihm gerade recht ist? Zuerst Shu und nun Stephan 😖
Ui, die Uhrzeiten und die gesamten Aktenlage hast du sehr gut hinbekommen.
Ich hätte zu gerne Leutnant Svenson’s Gesichtsausdruck hätte ich zu gerne gesehen 😂😂😂 als sich herausgestellt hat, das es sich mit der Abkürzung nicht um Shu gehandelt hat.
Sowas nenne ich ja einen schnellen Weg zur Arbeitsstelle. 😁
Es zeigt sich ja, das Jodie in dem Beruf richtig gut ist, die gibt immerhin die richtigen Anhaltspunkte!
Ok, Leutnant Svenson geht mir so langsam auf die Nerven.
Welches Bild hat Svenson denn in den Papierkorb verschoben? 😱 Du kannst mir nicht sagen, das es nicht wichtig ist!
Was für ein Hype? Hab ich was verpasst? 🙈
Scheisse 😂😂😂 ich musste voll lachen, also die beiden geben irgendwie eine lustige Konstellation ab.
Agent Grayson hat nochmal einen draufgehauen 😂😂 wortwörtlich!
Was machst du immer nur? 😱 Ist das Leutnant Svenson, der sich mit Shu getroffen hat?
Nein!!!!! Du bringst mir Shu aber nicht um, bitte nicht.



Antwort von:  Varlet
14.07.2019 19:23
*zurück winke* danke für deinen Kommi,

mhm...was antworte ich jetzt, um nicht zu spoilern? Gute frage...das ist echt schwer. Ich würde sagen, Svenson ist eben...speziell und hat seine eigene Werteskala. Aber ja, er will einen Fall schnell abschließen und nimmt jeden Täter, den er finden kann.

Die Uhrzeiten waren echt schlimm. Ich bin froh, dass ich während des Verlaufs wenig Uhrzeiten genommen habe, aber dennoch musste die Abfolge zeitlich passen :D

Ich wünschte, mein Arbeitsweg wäre auch so kurz ;( aber man kann ja nicht alles haben :D

Hmm das Bild...das Bild....ja, was war denn da drauf? Ha! ich weiß, steht im nächsten Kapitel :D

Ja, am Ende trifft sich Shu mit Svenson. Was kommt dabei raus? Was wird aus Shu?
Werden wir ihn wiedersehen? Das und vieles mehr, im nächsten Kapitel :D:D
Von:  Youdid
2019-07-05T15:03:59+00:00 05.07.2019 17:03
Ich muss dir wirklich ein Kompliment aussprechen! Ich hab jetzt alle Kapitel am Stück gelesen, weil es so spannend ist 😁 Svenson war mir von Anfang an ja nicht ganz geheuer. Aber ich hab noch jemanden im Verdacht. Aber das sag ich hier lieber nicht. Es soll ja jeder selber rätseln.😉
Auf jeden fall gefällt mir dein schreibstiel sehr gut und ich freue mich schon auf weitere Kapitel!
Antwort von:  Varlet
07.07.2019 18:28
Danke für deinen Kommentar,
habe mich sehr darüber gefreut.

Ich bin gespannt, ob sich dein Verdacht erhärten wird :) und wünsche dir natürlich viel Lesespaß mit den weiteren Kapiteln.

Viele Grüße


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