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Schwangerschaft mit Hanyou

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben!

Hier ist der Epilog zu der Kurzgeschichte!
Ich bedanke mich für eure Treue und ich hoffe, dass euch die kommenden Geschichten und One-Shots auch gefallen werden!

LG
Shari Komplett anzeigen

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Epilog - 5 Jahre später

Epilog ~ 5 Jahre später
 

Lautes Kinderlachen erfüllte die Lichtung, auf welcher der Goschinboku stand. Ein kleines Mädchen rannte durch das Gras und lachte kichernd, sie verfolgte einen kleinen Kizune der nicht weniger laut lachte. Die silber-weißen Haare des Mädchens waren zu zwei Zöpfen verflochten, diese schlugen ihr bei jedem Schritt leicht gegen den Rücken. Die goldenen Augen strahlten mit ihrem Lächeln um die Wette während sie kichernd dem Fuchs nachlief. „Shippou! Nicht so schnell!“, rief sie lachend. Stolz durchfuhr ihren Körper als sie sich an das Gefühl seines Pelzes in ihrer Hand zurück erinnerte! Hatte sie ihn doch vor wenigen Minuten erwischt und am Schweif gepackt gehabt! Doch anscheinend hatte dies der Kizune nicht gemocht und nun rannte er vor ihr weg.
 

Kichernd folgte sie dem Fuchs als dieser zurück zum Goschinboku lief und sich hinter dem erwachsenen Hanyou versteckte, der dort mit seiner Frau auf den Wurzeln saß. Leicht zuckten die Ohren des Mannes als er das laute Lachen seiner Tochter hörte, auch seine Frau sah zu ihrer Tochter hin und schmunzelte leicht. Kagome richtete sich leicht auf als sich Shippou hinter ihr und Inuyasha versteckte, der Kizune war zwar ein ganzes Stück gewachsen, dennoch war er noch recht klein und ihre Tochter könnte ihn leichter überwältigen. „Yukiko…mach mal eine Pause“, sagte sie sanft als ihre Tochter zu ihnen kam. Das Mädchen kicherte und strich sich einen Zopf zurück, da dieser über ihre schmalen Schultern gerutscht war. „Aber Mama“, widersprach sie außer Atem, ein weiteres Kichern entfloh ihr. „Nichts aber…Shippou braucht auch eine Pause, nicht wahr? Shippou?“, fragte Kagome sanft und sah den Kizune an, der sich unter Inuyashas Haaren versteckt hatte. Leicht nickte Shippou, seine Augen waren geweitet, fast so, als hätte er Angst vor dem kleinen Mädchen. Yukiko schob ihre Unterlippe vor und sah schon fast bettelnd zu ihrem Vater auf, dieser sah sie aber mit unergründlicher Miene an. „Deine Mutter hat recht, macht eine Pause ihr zwei“, sagte er ruhig, er zog Kagome näher an sich und schloss leicht die Augen als seine Frau sich an ihn lehnte.
 

Yukiko betrachtete ihre Eltern und ein leichtes Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Du? Mama?“, fragte sie dann neugierig. Ihre goldenen Augen waren auf ihre Mutter gerichtet als diese aufsah und sie anlächelte. „Was denn, Kiki?“, fragte sie sanft. Yukiko kicherte erneut und betrachtete ihre Mutter mit glänzenden Augen. „Wann bekomme ich eine kleine Schwester?“, fragte sie dann strahlend. Schon seit Monaten lag sie ihren Eltern mit dieser Frage in den Ohren. Hatten doch sogar die Zwillinge von Sango und Miroku einen kleinen Bruder bekommen, sie wollte auch ein Geschwisterchen haben! Leicht verwirrt betrachtete sie ihre Mutter, diese hatte rote Wangen bekommen und sah zu ihrem Vater auf. „Daddy?“, fragte Yukiko zuckersüß, ihre kleinen Öhrchen zuckten auf ihrem Kopf während sie ihren Vater bettelnd ansah. Dieser kratzte sich mit einer Kralle leicht an der Stirn. „Wir werden sehen“, sagte er ausweichend und Yukiko blies beleidigt ihre Wangen auf. Jedes Mal antworteten sie auf ihre Frage so ausweichend, als würden sie es komplett ablehnen. Yukiko schnaubte enttäuscht und wandte sich dann ab, sie stiefelte beleidigt zu einem sonnigen Flecken der Wiese und ließ sich dann ins Gras fallen. Sie konnte regelrecht den tadelnden Blick ihrer Mutter in ihrem Rücken spüren, da ihr Kimono wahrscheinlich dreckig wurde. Heute trug sie einen hellblauen Kimono auf den weiße Blüten aufgedruckt waren. Es war ein Geschenk zu ihrem fünften Geburtstag gewesen und sie liebte den Kimono, hatte sie ihn doch von ihrem Onkel bekommen…
 

Yukiko schloss leicht die Augen und seufzte leise, ihr Onkel hatte sie eigentlich schon am Morgen abholen sollen, hatte er ihr doch versprochen, sie ein paar Tage lang mitzunehmen. Zuerst hatte sich ihr Vater quer gestellt und sich geweigert, aber nachdem sie lange gebettelt hatte, hatte er schließlich seine Zustimmung gegeben. Doch als er am Morgen nicht gekommen war um sie abzuholen, hatte sich Enttäuschung in ihr breit gemacht. Die junge Hanyou hatte allerdings noch Hoffnung, dass er sie noch holen würde. Ihr Näschen zuckte leicht als der Geruch ihrer Tante in ihre Nase kam und sie öffnete wieder die Augen, neugierig sah sie sich um und erblickte ihre Tante Yuna bei ihren Eltern. Strahlend rappelte sie sich auf und rannte zurück zu ihren Eltern und ihrer Tante, denn wenn ihre Tante hier war, konnte ihr Onkel nicht weit sein! „Tante!“ rief Yukiko kichernd als sie zu den Erwachsenen lief.
 

Ihre Tante sah auf und betrachtete die lächelnd. „Hallo Kiki…bist du bereit?“, fragte sie sanft, ihre Tante würde sie und ihren Onkel begleiten. Strahlend nickte das Mädchen, sie freute sich so sehr mit ihrem Onkel und ihrer Tante etwas zu unternehmen. Sie überbrückte den Abstand zu ihren Eltern und schmiegte sich an beide, lächelnd schloss sie die Augen als sie die Hände ihrer Eltern an ihrem Rücken und ihrem Kopf spürte. „Ich möchte immer noch nicht, dass er sie mitnimmt“, knurrte ihr Vater leise und Yukiko sah zu ihm auf, er sah allerdings nicht sie an, sondern ihre Mutter.
 

Kagome schmunzelte leicht, sie drückte ihre Tochter an sich und sah zu ihrem Mann auf. „Sesshomaru wird auf sie Acht geben, er vergöttert sie“, sagte sie sanft. Der Hanyou zuckte leicht mit den Ohren, ein leises knurren entwich seiner Kehle. „Wehe wenn nicht“, knurrte er leise und Kagome lehnte sich zu ihm hinüber. Sie hauchte kleine Küsse auf seinen Kiefer und strich ihrer Tochter dabei über die Hellen Haare. Yukiko war ihr kleiner Engel, ihr Schatz. Sie war Inuyasha so unendlich dankbar dafür, dass er ihr ein Leben gegeben hatte. Eines mit ihm und Yukiko, und wahrscheinlich würde ihre Familie auch bald wachsen, doch dies sagte sie ihrem Mann noch nicht. Auch ihr behagte der Gedanke nicht, dass Yukiko einige Tage lang weg sein würde. Aber Sesshomaru liebte seine kleine Nichte, auch wenn er es nicht so offen zeige. Doch sie wusste, dass ihre Tochter bei ihm gut aufgehoben war. Kagome neigte den Kopf und überhäufte das runde Gesicht ihrer Tochter mit Küssen, Yukiko kicherte daraufhin und schmiegte sich enger an ihre Brust. Als Inuyasha neben ihr leise schnaubte sah sie auf, sie erblickte Sesshomaru am Waldrand und auch Yuna sah zu ihm. Alle schienen ihn bemerkt zu haben, nur Yukiko nicht. Diese rieb gerade ihre Nase am Kinn ihres Vaters, dies tat sie oft und auch Inuyasha schien diesen Kontakt zu genießen.
 

„Yukiko“, sagte Sesshomaru dann, seine Stimme hallte ruhig über die Lichtung. Kagome sah zu, wie ihre Tochter leicht zusammenzuckte und sich dann umdrehte. Sie konnte richtig sehen, wie ihre Tochter anfing zu strahlen als sie ihren Onkel erblickte. „Onkel?“, fragte sie lächelnd, sie schmiegte sich an Inuyasha während sie Sesshomaru ansah. „Komm“, sagte er nur und wandte sich ab, er verschwand wieder im Wald. Kagome blinzelte als ihre Tochter ihr einen Kuss auf den Mund gab, das gleiche tat sie bei Inuyasha. „Hab euch lieb!“, sagte sie kichernd, dann löste sie sich von ihnen und rannte Sesshomaru nach, auch Yuna folgte ihm langsam. Kagomes Herz wurde schwer als sie ihrem Kind nachsah, sie lehnte sich an Inuyasha. Der neigte leicht den Kopf und küsste sie sanft auf die Schläfe. „Alles wird gut gehen“, flüsterte er leise. Kagome nickte leicht. „Ich weiß….“, flüsterte sie, leicht hob sie einen Arm als sich Shippou an sie schmiegte, der Kizune war die ganze Zeit bei ihnen geblieben. Kagome schmiegte sich mit Shippou im Arm an Inuyasha. „Ich liebe dich“, flüsterte sie. Der Hanyou brummelte leiste, er drückte sie an sich.
 

„Ich dich auch.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Seredhiel
2019-02-17T22:29:21+00:00 17.02.2019 23:29
*verträumt seufzt* so süß die beiden *Zuckergänsehaut*

soso, Kiki will ein geschwisterchen *weglacht* armer Shippou wird ganz und gar von ihr belagert ^^"""
aber bei dem süßen frechdachs ist es auch schwer nein zu sagen *kichert*

oh ich freu mich, wenn du gedenkst dazu noch kleine OS dazu zu schreiben ^^
schließlich lese ich da viele süße Andeutungen ^-^

*Herzkekse und großen Kakao Becher da lass*
Von:  Bulmapower
2019-02-17T16:04:21+00:00 17.02.2019 17:04
Das war so schön geschrieben. Mach weiter so
Un jetzt wäre es schön ne Fortsetzung wie sich sesshomaru Un yuna wie sie ein paar wurden Un Kinder haben.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-02-17T14:51:48+00:00 17.02.2019 15:51
KAWAII ich liebe es


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