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Er ist so gar nicht wie mein Ex

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hui~ das letzte Kapitel ist schon ein wenig her ^^" Ich habe leider zur Zeit viel zu tun und weiß nicht, wie und wann ich weiterschreibe, das wird jetzt sehr unregelmäßig. Gerade brauchte ich aber einfach mal ein bisschen Entspannung und da habe ich das gleich mal hier verarbeitet ;D
Viel Spaß mit Kapitel 11 <3 Komplett anzeigen

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Unterschiedliche Ziele

Veseria saß nicht wie immer auf ihrem Thron, sondern zog unermüdlich ihre Runden in der großen Halle. Sie spürte instinktiv, dass die Sailorkriegerinnen nach und nach wieder erwachten und dass auch sonst nichts so lief, wie sie sich das vorgestellt hatte. Zoisite hatte sich nach anfänglicher Stärke als schwaches, nutzloses Werkzeug herausgestellt und Kunzite vertraute ihr nicht, während die Dämonen, die Veseria eigens herangezüchtet hatte, nicht mit ihnen kompatibel waren. Veseria hatte mehr erwartet, aber anscheinend waren die Generäle des Bösen von damals jetzt nur noch ein Schatten ihrer selbst.

//Vielleicht sollte ich alles einfach selbst in die Hand nehmen und auf die Hilfe der Generäle verzichten//, dachte sie verstimmt und spürte, wie ihre andere Natur hervordrängte.

Es war schon so lange her, dass sie der Verwandlung nachgegeben hatte, aber solange sie nicht allein in ihrem Domizil war, war das Risiko zu groß, erwischt zu werden.

//Noch ein Grund mehr, die beiden zu töten//, schoss es Veseria durch den Kopf und langsam nahm ein Plan Gestalt an.

Wenn sie es geschickt anstellte, würden sich beide Seiten einfach gegenseitig beseitigen und sie musste nicht einmal den kleinen Finger dafür krümmen. Sie musste die Sailorkriegerinnen und die Generäle einfach nur gegeneinander ausspielen und da sowieso eine gewisse Grundantipathie vorhanden war, bedurfte es nur ein paar kleiner Winkelzüge und Veserias Probleme lösten sich quasi von allein.

Die Rothaarige lächelte nun zufrieden in sich hinein und sie beschloss, zur Tat zu schreiten. Mit Absicht rief sie nur Zoisite zu sich und er kam sofort, ergeben wie er nun mal war. Es war schon fast niedlich, wenn es nicht gleichzeitig total dumm gewesen wäre. Aber die Generäle waren auch nur Menschen, wenn auch mit unvergleichlichen Fähigkeiten... aber dennoch nur Menschen.

„Zoisite, es tut mir leid, dass meine Kreaturen dich beinahe getötet hätten. Ich weiß nicht, warum sie sich deiner Kontrolle entziehen, ich habe einfach keine Antwort darauf. Ich hoffe dennoch, du kannst mir verzeihen“, hauchte Veseria und sie kniete sich vor Zoisite, der sich ebenfalls in dieser Haltung befand.

Er bekam große Augen und sie wusste, sie hatte ihn am Haken.

„Aber nicht doch, meine Königin. Ihr könnt nichts dafür, ich bin einfach noch nicht stark genug“, widersprach er und Veseria schüttelte lächelnd den Kopf.

„Stell dein Licht nicht unter den Scheffel, Zoisite. Du bist der, auf den ich mich am meisten verlasse, du warst derjenige, der schon immer zu mir gehalten hat und die Sailorkriegerinnen als das erkannt hat, was sie in Wahrheit sind. Schon so oft haben sie auch dir das Leben schwer gemacht und es schmerzt mich, dass ich dir und Kunzite nicht helfen kann. Ich bin zu schwach... ich bin nichts weiter als eine schwache Königin im Exil, die nichts ausrichten kann“, sagte sie dann und senkte demütig den Blick nach unten.

„Wenn wir den Silberkristall in den Händen halten, wird sich das ändern, meine Königin. Dann könnt Ihr aus diesem Planeten wieder das machen, was er früher war und die Sailorkriegerinnen und vor allem Sailor Moon werden nicht mehr das Wohl unseres Volkes beschmutzen. Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um den Silberkristall zu finden und zu Euch zu bringen, verlasst Euch darauf“, sagte Zoisite leidenschaftlich und der Eifer brannte in seinen Augen.

„Ich danke dir“, hauchte Veseria und küsste Zoisite sanft auf den Mund, um ihm noch mehr dunkle Macht einzuflößen.

Sie wusste, dass er nicht mehr viel der bösen Kraft aushalten würde, aber damit rechnete sie. Er war ihre Geheimwaffe und sie wusste sehr gut, dass Zoisite sie nun zum letzten Mal enttäuscht haben würde.

Verseria lächelte und hauchte ihren letzten Befehl, denn sicher würde sie ihn nicht mehr wiedersehen.

„Geh, Zoisite. Bring mir so viel menschliche Energie für unseren Planeten, wie du kannst und den Silberkristall.“

Damit ging der junge Mann und Veseria war allein. Nun musste sie nur noch Geduld haben und all ihre Probleme würden sich von allein in Luft auflösen. Sie brauchte den Silberkristall nicht unbedingt, denn es würde reichen, wenn die Sailorkriegerinnen allesamt ihr Ende fanden und darum würde sich Zoisite unbewusst kümmern. Und dann, wenn all das erledigt war, konnte sie selbst die Erde beherrschen und von hier aus alle anderen Planeten vernichten.
 

Makoto streckte sich in der warmen Sonne und genoss es, einen Tag im Freien zu verbringen. Neben ihr liefen Minako, Rei, Ami und sogar Bunny und Mamoru mit Chibiusa. Die kleine Mondprinzessin schlief gerade seelenruhig in Mamorus Armen und Makoto musste immer wieder hinschauen, weil der Anblick jedes Mal ihr Herz erwärmte.

„Es war eine gute Idee, einen Spaziergang zu machen“, meinte Minako jetzt und auch sie genoss die wärmenden Sonnenstrahlen.

„Genau das richtige Wetter, um einen freien Tag zu haben“, pflichtete Ami bei und alle schauten sie überrascht an, dass die junge Frau tief errötete.

„Das kommt ausgerechnet von dir, Ami?“, hakte Rei belustigt nach und alle brachen in Gelächter aus.

„Pscht, Chibiusa schläft endlich!“, zischte Bunny leise und schnell verstummten alle.

Sie schauten alle auf das Baby, doch die Kleine schlief ungestört weiter und kuschelte sich noch ein wenig mehr an Mamoru, der lächelnd auf das kleine Bündel schaute.

„Sie hängt nach wie vor an Mamoru. Es hat sich also nichts geändert“, meinte Rei und spielte damit auf die größere Chibiusa aus der Zukunft an, die oft nicht von dem Erdenprinz und zukünftigen Vater gewichen war, sehr zu Bunnys Missfallen.

Bunny seufzte, lächelte aber.

„So kann ich wenigstens ein bisschen zur Ruhe finden“, sagte sie, aber alle wussten, dass sie es nicht so meinte.

Bunny liebte ihre Tochter abgöttisch und hatte sich anfangs damit schwer getan, sie in andere Arme zu geben. Mittlerweile hatte sich das gegeben, aber dennoch war die junge Frau manchmal sehr übervorsichtig, ohne Frage, weil sie immer wieder daran denken musste, wie die Chibiusa aus der Zukunft immer wieder in Gefahr geraten war.

//Alte Gewohnheiten legt man nur schwer ab//, dachte Makoto, was sie automatisch an sich selbst erinnerte, als sie sich immer wieder in den Falschen verliebt hatte, weil jener Kerl so aussah wie der Junge, der sie damals sitzengelassen hatte.

Jetzt hingegen hatte sie sich nicht in ein Abbild ihres früheren Schwarms verliebt, aber ob ihre Wahl nun besser war als vorher, das wusste wohl nur das Schicksal.

Makoto dachte oft an Kunzite, fragte sich, ob es ihm gut ging und ob er sich vielleicht an sie erinnerte. Sie hoffte, dass er eines Tages wieder der Mann von vor einigen Wochen sein würde, aber gleichermaßen fand sie es vermessen, einen Mann umkrempeln zu wollen, der jetzt eigentlich er selbst war. Es war sowieso zwecklos, denn sie liebte ihn, egal, wie schlimm er auch zu ihr oder ihren Freundinnen war. Er war der Mann, den ihr Herz erwählt hatte und sie konnte nichts dagegen tun.

„Ich habe übrigens gehört, dass in der Nähe ein Aquarium aufgemacht hat. Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich gerne einen kleinen Umweg dahin machen“, sagte Ami plötzlich und alle wandten sich mit einem Blick zu ihr, der sie erneut erröten ließ.

„Also doch Arbeit?“

„Nein, das ist privates Interesse. Sie haben Delfine“, verteidigte sich die Blauhaarige vehement und ihre Freundinnen kicherten.

„Also auf zum Aquarium“, sagte Minako voller Tatendrang und lief ein wenig voraus.

Makoto schloss zu ihr auf und hakte sich bei ihr ein.

„Ist alles ok bei dir?“, wollte die Braunhaarige wissen und sie erntete einen belustigten Blick der Blonden.

„Das Gleiche könnte ich dich fragen, Mako-chan“, sagte sie, aber sie war nur halb so freudig wie sonst, wenn sie einen Scherz machte.

„Was hast du?“

„Ich mache mir Sorgen.“

„Um mich?“

„Ja. Du siehst manchmal so traurig aus und ich erkenne Liebeskummer, wenn ich ihn sehe“, bemerkte Minako.

„Ich kann meine Gefühle nicht einfach abstellen, Mina.“

„Das verlangt auch keiner. Aber du solltest mit jemanden darüber reden.“

Makoto seufzte.

„Ich komme mir einfach dumm vor. Ich meine, egal, wie ich fühle, ich muss ihn eigentlich als Feind betrachten. Aber ich kann es nicht und ich habe Angst, dass ich euch alle nicht schützen kann, weil mir meine Gefühle im Weg sind.“

„Dann schütze uns nicht alle, Makoto. Wir sind ein Team und wir haben jetzt auch noch Rei, du musst nicht mehr allein gegen das Böse kämpfen. Ich weiß, es ist nicht einfach... auch für mich ist es nicht einfach, gegen meinen ehemaligen Geliebten aus früheren Zeiten zu kämpfen“, gab Minako zu und ein Hauch von Eifersucht jagte durch Makotos Inneres, als Minako das Wort „Geliebter“ gebrauchte.

„Hast du... hast du noch...“, fragte Makoto, doch sie kam sich dumm vor, diese Frage zu stellen, also brach sie wieder ab.

Minako lächelte.

„Keine Sorge, ich habe keine Gefühle mehr für ihn. Es ist mehr wie... als würde ich mich an einen Film erinnern, den ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich empfinde nichts für Kunzite, er gehört ganz und gar dir“, sagte sie und Makoto wurde über und über rot.

„Aber er ist doch auf der Gegenseite. Er erkennt mich nicht einmal mehr“, wehrte sie ab, doch Minako lachte und warf einen Blick zurück zu Bunny und Mamoru.

„Das war bei Bunny und Mamoru doch auch so. Und trotzdem haben sie zueinander gefunden, haben geheiratet und haben Chibiusa bekommen. Also wer sagt, dass es bei dir nicht auch so sein könnte?“, sagte Minako und zwinkerte ihrer Freundin zu.

Automatisch drängte sich Makoto ein Bild auf, wie sie Hand in Hand mit Kunzite im Park spazieren ging und noch eins, auf dem sie ihn heiratete oder seine Kinder auf den Armen hielt. Makoto spürte die Hitze in ihrem Gesicht und sie schüttelte den Kopf, um diese verrückten Bilder wieder aus ihren Gedanken zu schütteln. Es waren schöne Vorstellungen... aber eben auch nicht mehr als das.
 

Das Aquarium war gut besucht, aber man hatte dennoch viel Platz, um zahlreiche Meeresbewohner zu bewundern.

„Der Umweg hat sich wirklich gelohnt“, staunte Minako und schaute ein paar weißen Rochen zu, wie sie durchs Wasser zu fliegen schienen.

„Das war wirklich eine gute Idee“, lächelte Makoto Ami an und diese lächelte zurück.

„Es gibt nichts Beruhigenderes als das Wasser“, meinte sie und fühlte sich schon etwas entspannter.

Sie hatte schon immer gewusst, dass der Beruf als Ärztin sehr anspruchsvoll war, aber sie machte ihn gern. Sie wurde gefordert, ihr ganzes Wissen wurde gebraucht und sie hatte schon mehrfach schwierige Situationen gemeistert, ohne zu verzweifeln. Aber zur Zeit fiel es ihr schwerer, einfach, weil sie sich Sorgen um ihre Freundinnen machte. Sie war selbst eine Sailorkriegerin ohne Kräfte und konnte demnach nichts tun. Damals hatte sie die Kämpfe verabscheut, aber seit sie ihre Aufgabe vollauf verstanden hatte, wusste sie, dass es manchmal nötig war, aufzustehen und für eine Sache einzustehen. Nach dem letzten Kampf war ihr diese Aufgabe genommen worden, aber sie hatte es nicht so gesehen, schließlich war es ihren Freundinnen ebenso gegangen. Doch nun fiel der Unterschied auf und Ami fühlte sich nicht wie sie selbst, auch, wenn sie es nicht offen zugab. Die Zeit mit ihren Freundinnen zu verbringen war kostbar für sie und entspannte sie auf eine Weise, die sie nur vorfand, wenn sie durchs Wasser schwamm.

„Danke, dass ihr mitgekommen seid“, lächelte die Blauhaarige nun, als sie in die Nähe der offenen Becken kamen, in denen unter anderem Delfine ihre Runden drehten und lautstark schnatterten.

„Seht mal!“, rief Minako und wies auf zwei Delfine, die aus dem Wasser sprangen, nur um dann wieder einzutauchen.

Chibiusa gab ein Lachen von sich und alle schauten zu ihr. Ihre kleinen Hände klatschten begeistert ineinander und als die Delfine sich nochmals in die Luft wagten und ihr Schnattern von sich gaben, lachte die Kleine erneut.

//Dafür kämpfen wir... damit jedes Kind befreit lachen kann, solange es hier lebt//, dachte Makoto und sie warf ihren Freundinnen einen Blick zu, der erwidert wurde.

Anscheinend dachten sie in diesem Moment alle das Gleiche. Sie würden alles tun, um dieses Glück auf Erden zu beschützen.
 

Kunzite verließ mit Zoisite Veserias Versteck. Sie kamen mitten im Park durch ein Portal, von welchem es nicht weit war bis zum Aquarium, wo heute sehr viele Menschen waren. Zoisite hatte sich dieses Ziel ausgesucht und es war wirklich praktisch, so viele Menschen an einem Fleck zu haben. Damit würden sie eine Menge Energie einnehmen und dieses Mal würde Zoisite die Energie aus der Luft sammeln, indem er über dem Gebäude schwebte. Kunzite würde die Lage von unten angehen und dafür sorgen, dass ein Bannkreis um das Gebäude gezogen wurde, der weder jemanden ein- noch hinaus lassen würde. Damit würden die Sailorkriegerinnen sie nicht aufhalten können und keiner von ihnen würde ihn Gefahr schweben.

Kunzite ging konform mit diesem Plan, welcher von Zoisite stammte, war aber dennoch vorsichtig. Es konnte immer zu Komplikationen kommen, das hatte ihn die Geschichte gelehrt und so beschloss er, aufmerksam und konzentriert zu bleiben.

„Bist du bereit?“, fragte ihn Zoisite, welcher vor Energie und Tatendrang nur so sprühte.

Kunzite stieß das ein wenig auf, weil es ungewöhnlich für Zoisite war. Der andere ging sonst ruhig und gelassen vor, doch nach seinem Gespräch mit der Königin war er berauscht und unruhig gestimmt. Kunzite machte sich Sorgen, aber er wollte den Tatendrang seines Freundes auch nicht schmälern, schließlich war die Strategie des anderen sehr gut.

„Ja“, nickte Kunzite daher und sie machten sich damit auf zum Aquarium, um den Plan zu starten.

Er schwor sich, Zoisite gut im Auge zu behalten und die Aufgabe zu einem schnellen Ziel zu bringen, denn erst dann würde er auch den normalen Zoisite wieder zurückerhalten. Es war klar, dass der andere bestrebter denn je war, der Königin zu beweisen, dass er nicht nutzlos war und Kunzite kam dieses Verhalten bekannt vor. Es war genauso wie an jenem Tag, als Zoisite den Tod durch Queen Beryll gefunden hatte und der Hellhaarige dachte nicht gerne daran.

Kunzite konzentrierte sich. Er konnte jetzt keine Ablenkungen gebrauchen... aber dennoch hatte er ein ungutes Gefühl, während sie sich dem Schauplatz ihres Plans näherten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Aquarium? Wasser? Könnte wohl im nächsten Kapitel eine weitere Sailorkriegerin erwachen? Das seht ihr in der nächsten Folge *lol* xD
Danke fürs Lesen und die bisherigen lieben Kommentare. Ich freue mich sehr, dass euch die FF bisher so gut gefällt <3

Ein schönes Wochenende für euch~
eure Kyo ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2019-01-19T16:26:30+00:00 19.01.2019 17:26
Kyo, lass dich nicht stressen! :) <3 Ich glaub, wir kennen alle diese Zeiten, in denen man echt nur Entspannung braucht ^^' sei fest gedrückt, bald wird es sicher wieder etwas ruhiger!

Hach, du hast hier wieder so einen gemeinen Cliffhanger mitgebracht! xD Ich freu mich schon auf unsere Sailor Merkur, hehe *_* Makotos Gedanken an eine mögliche Zukunft mit Kunzite kann ich übrigens sehr gut nachvollziehen ... mal schauen, wie das hier noch ausgehen wird für sie :o - oh, und für Zoisite. Veseria scheint ihn ja als Kanonenfutter benutzen zu wollen, das wird Kunzite voraussichtlich ja nicht erfreuen ... Ich hab mich schon gefragt, wie gut sie eigentlich ihre eigenen Dämonen kontrollieren kann. Nicht, dass das am Ende alles aus dem Ruder gerät und sie von ihren eigenen Viechern gemeuchelt wird xD Aber erstmal bin ich gespannt auf das nächste Wiedersehen von Kunzite und Makoto! Zoisite scheint von seiner Rettung ja (noch) nichts zu wissen - mal schauen, was du alles aus den Fährten machst, die du gelegt hast :D
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
19.01.2019 18:26
Huhu :) Ich mag euch halt alle nicht so lange hängen lassen, ich will die Story ja auch vorantreiben, weil ich da noch ein paar Momente im Kopf habe, die unbedingt geschrieben werden wollen. Es ist also ein Stück weit auch meine eigene Ungeduld xD Aber danke, dass mir Zeit eingeräumt wird, das ist lieb ;)

Ich denke mal, dass das nächste Kapitel etwas länger wird, aber ich verspreche mal noch nichts. Aber wie ich es mit der Umgebung schon angedeutet habe, es wird um Ami gehen... unter anderem xD Argh, ich will so viel verraten, aber lieber nicht. Ich schreib einfach am nächsten Kapitel, das bringt mehr *lol*
Jedenfalls vielen Dank für deinen prompten Kommentar und bis zum nächsten Kapitel <3

GLG
Kyo


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