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Er ist so gar nicht wie mein Ex

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, ein Kapitel geht noch vor dem Jahreswechsel ;D Danke für eure Treue und eure lieben Kommis, ich bin froh, dass die FF bisher scheinbar so gut ankommt :) Viel Spaß mit diesem Kapitel ^^ Komplett anzeigen

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Aufeinander verlassen

Zoisite hielt sich die Nase zu, während er umsichtig durch die Kanalisation schritt, immer darauf achtend, nicht in Exkremente oder tote Tiere zu treten. Es war bei der kaum vorhandenen Beleuchtung ein eher sinnloses Unterfangen, aber dennoch wollte der Braunhaarige es tunlichst vermeiden, nachher selbst wie die Hinterlassenschaften von irgendwem zu riechen.

„Kunzite, muss das denn wirklich sein?“, fragte er zum wiederholten Male, doch sein Kumpan antwortete schon längst nicht mehr darauf, sondern sandte dunkle Macht nach allen Seiten hin aus.

Zoisite seufzte und überlegte ein weiteres Mal, ob er nicht doch lieber etwas Macht aufwenden sollte, um einfach durch die Kanalisation zu schweben, doch bei den niedrigen Gängen überlegte er es sich lieber anders. Da oben war es noch dunkler und im Halbschatten erkannte er dünne weißliche Fäden. Da hatte er dann doch lieber nur verschmutzte und stinkende Stiefel als irgendwelches Krabbelgetier und Spinnenweben in den Haaren.

Plötzlich setzte sich Kunzite in Bewegung und Zoisite stolperte, als er überstürzt versuchte, dem anderen zu folgen. Er fing sich schnell wieder und ging dicht hinter dem Mann her, der in den letzten Tagen immer mehr er selbst geworden war. Doch was ein Grund zur Freude sein sollte, versetzte Zoisite auch ein bisschen in Unruhe.

//Er war ja schon immer stolz und sehr kühl... aber diese Rastlosigkeit ist neu//, dachte der Braunhaarige nachdenklich, während er versuchte, mit Kunzite Schritt zu halten.

Abrupt blieb dieser stehen und sandte erneut ein paar Quäntchen Macht in verschiedene Richtungen, um das zu finden, was er suchte.

Zoisite seufzte leise und versuchte, nur durch den Mund einzuatmen, doch auch das war ein sinnloses Unterfangen. Als Kunzite sich eine Weile lang nicht rührte, ging Zoisite um ihn herum und suchte die Nähe des Mannes, der ihm wie ein Bruder war. Er schmiegte sich an die Vorderseite Kunzites und automatisch legte dieser einen Arm um ihn.

Kunzite atmete tief ein und bemerkte, wie er durch die Umarmung ein wenig ruhiger wurde. Zoisite spürte seine Unruhe wie immer instinktiv und er hasste es, dass er den anderen dazu brachte, sich um ihn zu sorgen.

„Verzeih Zoisite...“

Eine kleine, flüchtige Berührung erfolgte auf Zoisites Kopf und ließ diesen nach oben schauen und lächeln.

„Es gibt nichts, wofür du dich entschuldigen müsstest, Kunzite. Ich vertraue deinem Urteil und wenn du meinst, dass das hier nötig ist, dann ist das so. Ich werde kein Risiko eingehen, wenn es vermeidbar ist“, meinte er leise und Kunzite schenkte ihm dafür ein angedeutetes Lächeln.

Zoisite trat einen Schritt zurück und ließ dem anderen General wieder ein wenig Luft für seine Gedanken. Kunzite konzentrierte sich daraufhin wieder, sandte seine dunkle Macht aus und führte sie dann weiter in eine bestimmte Richtung.

Nach einer Weile blieb Kunzite erneut stehen und zeigte auf einen noch schmaleren Tunnel. Zoisite schluckte schwer und nickte.

„Ja... ja, das ist dieser Tunnel, ich erkenne ihn wieder.“

Nie würde er das Grausen vergessen, welches ihn erfasst hatte, als er diesen Tunnel zum ersten Mal betreten hatte. Dennoch schluckte er sein Unbehagen hinunter, schließlich war er dieses Mal nicht allein und er würde mit seiner neuen Macht garantiert nicht zeigen, dass er Angst hatte. Er war ein neuer Zoisite, also musste er sich auch so verhalten.

Er hangelte sich nach oben, ergriff den Absatz und zog sich hoch. Kunzite folgte ihm und die Präsenz des anderen verschaffte ihm neuerlichen Mut. Hier gab es kein Licht, also musste er sich weiter nach vorn tasten und eine Weile lang blieben es glatte, feuchte Steine, die er erfühlte. Seine Handschuhe wurden klamm und es war ein abartiges Gefühl, wie sie immer weiter von der Nässe durchdrungen wurden, je weiter der Tunnel ging.

„Wir sind fast da“, flüsterte Kunzite und im nächsten Moment griff Zoisite in etwas Weiches und Warmes.

Ja, er konnte es selbst bestätigen, dass sie an der richtigen Stelle waren und das Unbehagen kratzte an seinen Nerven.

Er atmete tief durch, zog seine Hand betont langsam zurück und griff in seine Tasche, um eine Kapsel herauszuholen. Sie war so groß wie eine Fingerkuppe und Zoisite biss sie mit den Zähnen auf, ehe er sie zu Boden legte, eine kleine Menge seiner Macht in sie fahren ließ und flüsternd den Namen des Dämons sagte, den er beschwören wollte.

„Sinister, komm zu mir.“

Eine dunkle Welle aus böser Macht ging von der Kapsel aus und Nebel verdunkelte den Tunnel noch mehr, dass Zoisite nicht einmal die Umrisse Kunzites erkennen konnte.

Kunzite zog Zoisite zurück aus dem Tunnel, bis sie wieder in dem größeren Gang standen. Währenddessen materialisierte sich der Dämon in dem kleinen Tunnel und grollte unheimlich vor sich hin.

„Gib ihm einen Befehl“, sagte Kunzite, wandte den Blick aber nicht vom Tunnel ab.

Zoisite nickte und tat, was der andere ihm gesagt hatte.

„Sinister, töte diese Viecher.“

Sofort machte sich der Dämon ans Werk und eine Weile lang hörte man nichts außer das kreischende Fiepen zahlreicher Ratten, die dem blutigen, dunklen Werk Sinisters zum Opfer fielen.

„Er tut, was ich sage. Damit dürften deine Zweifel ausgeräumt sein“, meinte Zoisite, doch Kunzite schüttelte den Kopf.

„Befiehl ihm erst, aufzuhören“, sagte er und Zoisite tat es.

„Sinister, hör auf.“

Der Dämon hörte nicht auf, auch nicht, als Zoisite den Befehl lauter und eindringlicher wiederholte und Kunzite sah sich schließlich gezwungen, den Dämon selbst zu töten.

Er rief gedanklich nach seinen zwei Bumerangklingen und schleuderte sie zielsicher in den Tunnel. Das Grollen des Dämons erstarb einen Augenblick später und blutige Klingen kehrten auf Gedankenruf in Kunzites Hände zurück, der sie kurz darauf wieder verschwinden ließ.

Zoisite schaute Kunzite entsetzt an.

„Aber... wieso hörte er nicht auf mich?“, wollte er wissen.

Kunzite hob ratlos die Schultern.

„Ich weiß es nicht. Aber du siehst nun hoffentlich ein, dass wir den Sailorkriegerinnen noch eine kleine Pause gönnen müssen, bis wir diese Dämonen unter unsere Kontrolle gebracht haben. Sie sind anders als die, die wir früher befehligt haben.“

Zoisite nickte und versuchte, sein Unbehagen nicht allzu deutlich zu zeigen, doch das war vergeblich. Er konnte nichts vor dem anderen General verbergen und Kunzite wusste auch warum. Sie hatten die letzten Tage damit verbracht, ihre Fähigkeiten zu trainieren und sich mit den Dämonen in jener tiefen Kammer in Veserias Reich bekannt gemacht. Diese Monster hatten sich jedoch als unberechenbar herausgestellt und als keine große Hilfe.

„Mach dir keine Sorgen, Zoisite. Ich beschütze dich“, versicherte Kunzite jetzt und Zoisite nickte nach einer Weile ermutigt.

„Aber wie sammeln wir dann Energie?“, fragte er dennoch und auf seinem Gesicht zeigten sich Sorgen.

„Wir müssen mit unseren eigenen Kräften auskommen. Vielleicht brauchen wir diese Dämonen gar nicht. Die Königin lässt uns völlig freie Hand, also können wir uns auch auf unsere eigenen Fähigkeiten verlassen“, meinte Kunzite und Zoisite stimmte diesen Plänen zu.

Sie machten sich auf den Rückweg, doch entgegen der Tatsache, dass der Weißhaarige seinem Kumpanen Mut gemacht hatte, regten sich in ihm selbst die Zweifel. Irgendetwas an diesen Dämonen kam ihm spanisch vor, aber er konnte nicht sagen, was es war. Er konnte die Königin nicht fragen, die ihnen diese Monster überlassen hatte, denn das kam ihm nicht über die eigenen stolzen Lippen, außerdem hätte sie ihm wohl auch keine Antwort gegeben.

Kunzite würde es vor Zoisite nicht zugeben, aber er traute Veseria nicht über den Weg. Sie verbarg etwas vor ihnen beiden und das gefiel ihm nicht. Sie war keine aktive Bedrohung wie die Sailorkriegerinnen, aber wohl eine Passive, die ihm ebenso wenig Ruhe ließ. Wie er die Situation einschätzte, war er bis auf Zoisite von Feinden umgeben und das hieß, dass er umso besser auf den anderen aufpassen und ihn nicht aus den Augen lassen durfte, damit er nicht noch einmal mit dem Tod des anderen konfrontiert wurde.

Kunzites Gesichtsausdruck wurde finster, während er die Möglichkeiten durchging, die ihm zur Verfügung standen. Sie waren übersehbar... er konnte sich den Silberkristall nicht zu eigen machen, denn er konnte ihn nicht nutzen. Er konnte sich nicht mit den Sailorkriegerinnen verbünden, weil sie ihn und Zoisite als Feinde betrachteten und auch er konnte wohl kaum über seinen dunklen Schatten springen. Er konnte Königin Veseria nicht trauen und auf sich allein gestellt, reichten seine Kräfte keinesfalls aus, um Zoisite und sich zu schützen. Er hatte nur eine Wahl: Er musste stärker werden und diese unberechenbaren Dämonen unter seine Kontrolle bringen. Dann konnte er der Königin die Macht entreißen und ein neues Reich des Dunkeln aufbauen, welches Zoisite und ihm gehören würde. Dann würden auch die Kämpfe endlich aufhören...
 

Die Stille in ihrer Wohnung war unerträglich und dennoch bemühte sich Makoto tagein und tagaus um ein Lächeln. Dennoch war es nicht leicht, für ihre Kunden da zu sein, wenn alles andere sich so trostlos anfühlte. Sie hatte es nicht einmal geschafft, das Gästezimmer aufzuräumen, seit Kunzite weg war und eine dumme kleine Hoffnung von ihr war, dass er wiederkommen und die Aufräumerei nicht nötig sein würde. Sie hatte es nicht einmal geschafft, die Tüte mit den Sachen für ihn wegzuräumen, also stand diese noch immer wie ein Mahnmal vor der Gästezimmertür.

Makotos Verletzungen waren soweit verheilt, nur die Abdrücke, die Zoisites Ranken hinterlassen hatten, waren noch deutlich zu sehen und Makoto konnte nur Sachen mit langen Ärmeln anziehen, um dies zu kaschieren. Die dunkle Macht schien immer noch auf ihrer Haut zu ruhen und oftmals tat es weh, als würden die Ranken sie immer noch auf den Boden fesseln.

Makotos Lächeln fiel sofort in sich zusammen als ihr letzter Kunde vor der Ruhephase ihren Laden verließ und sie schloss hinter dem älteren Mann die Ladentür ab. Für zwei Stunden musste sie ihre Mundwinkel nicht mehr nach oben zwingen, sondern konnte ihren wahren Gefühlen nachgehen, die sie nun tagtäglich begleiteten.

//Schon acht Tage...//, dachte die braunhaarige junge Frau und schloss einen Moment betrübt die Augen.

Sie fühlte sich müde und erschöpft und nur der Gedanke, dass sie für ihren Laden und ihre Kunden da sein musste, trieb sie jeden Morgen zur gewohnten Zeit aus dem Bett, seit ihre Verletzungen einigermaßen verheilt waren.

Makoto zog die Jalousien an den Ladenfenstern herunter und setzte sich an einen der beiden kleinen Tische, die im Laden standen. Sie lehnte sich zurück, wobei ihr Körper noch ein wenig mit Schmerzen protestierte, aber sie drängte es in den Hintergrund.

Gerade wollte sie erneut ihren trüben Gedanken nachhängen, als es geräuschvoll an die Hintertür klopfte. Makoto stand langsam auf und ging zur Tür in der Küche, um diese zu öffnen. Vor ihr stand Rei und Makoto braucht einen kleinen Moment, um die Enttäuschung in sich zurück zu drängen.

//Wieso vermisse ich ihn nur so... er ist doch der Feind//, versuchte sie sich zuzureden, doch es half nichts.

Kunzite war so unauslöschlich in ihren Gedanken und Gefühlen, dass sie einfach keine Chance dagegen hatte und es somit hinnehmen musste.

„Lass uns spazieren gehen“, sagte Rei einfach und schon zog sie an Makotos Arm, um sie mit sich zu ziehen.

Es war nur Makotos nach wie vor geschwächten Zustand zu verdanken, dass Rei das schaffte und die Braunhaarige erlaubte sich nur den Einwand, dass sie wenigstens eine Jacke mitnehmen und die Tür abschließen wollte. Rei ließ das zu und anschließend machte Makoto das, was die Schwarzhaarige verlangte.

Sie redeten zuerst nicht miteinander, während sie die belebte Einkaufsstraße hinabliefen. Sie ließen Gamecenter und Fruits Parlor Cafe hinter sich, spazierten am Park vorbei und kamen irgendwann an der Juban-High an.

„Ich war ewig nicht mehr hier“, sagte Makoto mit einem Lächeln und Rei erwiderte es.

Sie suchten sich eine Bank und setzten sich, während sie die Schüler und Schülerinnen beobachteten, die dem Pausenhof den Rücken kehrten und ins Innere strebten, um die nächste Unterrichtseinheit nicht zu verpassen.

„Makoto... wie geht es dir?“, wollte Rei schließlich wissen und die Frage schmerzte wie immer ein wenig.

„Es geht mir gut.“

Die Lüge kam Makoto fast zu einfach über die Lippen und sie biss sich auf die Unterlippe. Sie wollte ihre Freunde nicht mehr anlügen, aber wie würde es ankommen, wenn sie wirklich zugab, dass sie Kunzite vermisste? Bis auf Minako kannte niemand den Kunzite, den sie kannte und so waren ihre Gefühle für ihre Freundinnen nicht nachzuvollziehen.

„Ich kenne dich eine lange Zeit, Makoto. Ich weiß, wann du mich anlügst... aber gut, vielleicht passt das einfach zu dir. Du willst uns immer beschützen und die Starke sein. Das bist du auch, aber du bist auch eine normale, junge Frau, so wie wir anderen auch. Du darfst ruhig auch an dich denken, vergiss das nicht“, sagte Rei leise, während sie weiter auf das Schulgebäude blickte.

Makoto sprang auf und wirbelte zu ihrer Freundin herum.

„Was hätte ich denn tun sollen?! Wir haben uns alle ein normales Leben gewünscht, wie hätte ich euch das nehmen können?!“

„Genau das meine ich!“

Auch Rei sprang auf und stemmte dazu ihre Hände in die Hüften.

„Du hast ebenso ein Recht auf ein normales Leben, aber komischerweise bist du die Erste, die freiwillig darauf verzichtet! Du scheinst nicht einmal wütend deshalb zu sein und das verstehe ich einfach nicht! Du nimmst diese Pflicht einfach allein auf dich, merkst du nicht, wie egoistisch das ist? Du schulterst eine Aufgabe, die für ein Team gedacht ist und schließt uns alle aus. Selbst Minako hättest du ausgeschlossen, wenn du gekonnt hättest, nicht wahr?!“

Makoto schwieg und schaute beiseite.

Natürlich hätte sie Minako da herausgehalten, wenn sie es gekonnt hätte, aber sie wollte nicht zugeben, dass Rei Recht hatte. Also schwieg sie und wagte es nicht, die Schwarzhaarige anzuschauen.

„Hör mal, Makoto. Ich verstehe deine Beweggründe, dass du Bunny schützen wolltest, weil sie Chibiusa hat. Sie hat wirklich genug ihr Leben aufs Spiel gesetzt und ich hätte in ihrem Fall bestimmt genauso gehandelt wie du... aber sobald die Erde in Gefahr ist, egal, durch wen oder was... dann musst du dich wenigstens auf uns, deine Kameradinnen, verlassen, denn du kannst das nicht allein schaffen, egal, wie stark du auch bist.“

Rei ließ die Hände seufzend sinken, kam auf Makoto zu und schloss sie in ihre Arme.

„Ich will dich nicht noch einmal so schwer verletzt und allein im Wald finden... bitte, versprich mir das“, sagte sie und Makoto konnte darauf noch weniger erwidern.

Wenn Rei so ernste und zugleich sanfte Töne anschlug, konnte sie nichts dagegen tun oder sagen. Also schwieg sie, erwiderte die Umarmung jedoch und entschloss sich, sich wirklich mehr auf ihre Freundinnen zu verlassen.

Plötzlich unterbrachen Schreie diesen Moment zwischen den Freundinnen und beide fuhren zur Schule herum. Der Himmel verdunkelte sich und Rei zuckte zusammen, als sie die böse Macht spürte, die plötzlich an ihren Sinnen zerrte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, wer weiß, wo Kunzite und Zoisite waren? Kennt einer die Folge noch? xD
Im nächsten Kapitel gibt´s wieder ein bisschen Action, ich freue mich schon drauf, dass Rei dieses Mal mitmischen darf ;) Bis zum nächsten Mal *winke* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2018-12-29T06:59:50+00:00 29.12.2018 07:59
+kreisch+ Natürlich weiß ich das noch!! xD Ich sehe auch Mars (es war doch Rei, oder?) noch auf dem Fahrrad zum „Tatort“ düsen - und ich hab mich beim Lesen so darüber gefreut, das glaubst du gar nicht :D :D Zoisites Ekel hat mich damals schon amüsiert (und ich hätte mich da unten nicht wohler gefühlt xD)! Jetzt muss ich wieder an Rhett Butler und Tuxedo Cat denken ... xD

Vielen Dank für das schöne Kapitel <3 ich bin gespannt, was da jetzt vom Himmel fällt :o diese unkontrollierbaren Dämonen sind jedenfalls ein happiges Problem - und Veserias Undurchsichtigkeit auch. Mir hat auch so gut gefallen, wie du die Beziehung von Kunzite und Zoisite hier dargestellt hast :3 das war richtig schön (auch wenn die Kanalisationskulisse echt nicht so einladend ist xD)! Und jetzt - Rei-Action *_* uh, das wird ein guter Start ins neue Jahr!

Ich wünsch dir einen guten Rutsch <3
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
29.12.2018 11:09
Vielen Dank für deinen prompten Kommentar und entschuldige die Wartezeit, aber scheinbar hat es sich für dich ja schon gelohnt xD
Ganz richtig, der Tunnel ist aus der Rhett Butler-Folge, ich musste es einfach einbauen xD Zoisites Reaktion fand ich damals auch ungemein witzig und ich dachte mir, dass er irgendwann zurückkommen und sich an den Ratten rächen wird *lol* xD Das mit dem Fahrrad weiß ich allerdings nicht mehr *überleg* Muss ich nochmal in die Folge gucken :)

Mir gefällt die Beziehung zwischen Kunzite und Zoisite auch, ich wollte, dass sie sich sehr nahe stehen, ohne zusammen zu sein und diese Brüderlichkeit und dieses Familiäre... ach, ich finde es toll xD Zoisite ist der Einzige, der Eisblock Kunzite wieder ein bisschen schmelzen lässt *hehe*
Und ich mag Rei, sie ist einfach cool *-* Bevor Makoto auftauchte, wollte ich sein wie sie xD

Dir auch einen guten Rutsch und Danke fürs Lesen :)
Antwort von: abgemeldet
29.12.2018 15:31
Ich habe gerade nochmal nach der Folge gesucht, aber finde nur komische Einzelteile davon xD Rei scheint zu Fuß zu kommen ... verwechsle ich das vielleicht mit Minako bei "Wer ist Haruka?" :'D Ach, das neue Jahr wird schon neue Infos bringen ...

Ich freu mich über jedes neue Kapitel! <3
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
29.12.2018 16:37
Ich hab die Folgen ja insgesamt, ich denke, ich begebe mich dann mal auf Suche xD Ich kenne die Szene auch, die kommt mir bekannt vor... ich dachte auch, dass es Rei war *hm* Schauen wir mal ;)


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