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Buraindodēto 2 - Blinddate 2

Unmei no hi - Schicksalsfeuer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ach Leute!
Da wir Feiertag haben, gibts zur Feier des Tages doch noch ein liebes Kapitel :3
viel Spaß beim Schmökern!
Was macht er bei ihr zu Hause?
Und bitte was planen ihre Kinder?
Lest selbst! Komplett anzeigen

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Runde 3!

[JUSTIFY]Als ich endlich daheim angekommen war, sprang ich aus dem Wagen und ging mit der Tasche hinein. In dem Haus, kamen schon meine kleinen Kinder angerannt und knuddelten mich: »MAMA! Endlich bist du da … Mama, warum hast du keine Schuhe an?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich starrte sie an und dann auf meine Füße: »Oh… Die habe ich wohl vergessen… Eurer Mama ging es vorhin nicht und hatte sich hingelegt…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Meine kleinen sahen mich sehr besorgt an, während ich daran dachte, dass ich den kompletten Weg von seinem Büro bis zum Auto barfuß zurückgelegt hatte.  Meine Kinder nahmen mich behutsam bei den Händen: »Geht es dir wieder besser?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja. Geht es mir. Ich mach mich schnell frisch und ziehe mich um. Dann werde ich euch etwas vorlesen. Wie klingt das?«, kündigte ich an und ließ mich in die Stube ziehen. Meine Tasche würde ich später holen. Jetzt stand erstmal die Familie an erster Stelle.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sehr gut!!!«, kreischten die beiden glücklich und drehten sich. Sie sahen zu süß in ihren Schlafanzügen aus.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte und begrüßte noch kurz Phenea, die mich schmunzelnd mit erhobener Augenbraue ansah. Typisch, ich erahnte ihre Gedanken. In meinem Zimmer suchte ich mir ein knappes Nachthemd raus, wie auch frische Unterwäsche. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Meine Schuhe würde ich morgen bei ihm abholen lassen. Im Bad löste ich mein Haar und legte meine Kleidung ordentlich ab. Ich seufzte leise und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser tat so gut. Ich seifte mich ein und genoss es einfach. Einfach abschalten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach einer Viertelstunde war ich fertig, zog mich an und föhnte mein Haar. Schnell kramte ich einen Bademantel heraus und wanderte in die Stube. Leer.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mum?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»AH. Tut mir leid, Sayo, ich habe eben in der Küche einen Kaffee für den unangekündigten Besuch aufgesetzt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Besuch?«, fragte ich verwirrt und schloss den weißen Bademantel enger über den seidigen roten Stoff mit Spitze.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Herr Akiyama hat dir deine Schuhe und deine Haarspange hinterher gebracht. Ich habe ihm angeboten zu warten. Anscheinend warst du etwas kopflos?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Verdattert starrte ich sie an und schüttelte den Kopf. Das war doch nicht wahr oder? Er kam mir hinterher wegen den Schuhen? …Und der Haarspange. Mist, ich hatte sie vergessen… Die Spange, die mir einst Sesshomaru geschenkt hatte. Wo war ich nur mit meinem Kopf gewesen, dass ich ihn vergessen hatte![/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wo ist er?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Er sollte hier warten mit den Kindern, die ihn neugierig beäugten«, bemerkte Phenea nachdenklich und blickte sich um, da sie genauso wie ich es tat, da weder Herr Akiyama, noch meine Kinder hier waren.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich stöhnte genervt und ging zum Kinderzimmer, da ich zumindest meine Kinder dort erwartete. Die kleinen konnten schlimm sein, aber wo geisterte er rum? Was war, wenn er etwas über sie herausfand? Phenea war irre, ihn in unser privates Domizil zu lassen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich stürmte halb in den Raum und blieb verdattert stehen. Da saß er auf dem Bett bei meinen kleinen Kindern, die halb auf ihm lagen und ihm zuhörten, wie er ein Buch vorlas, was meine Aufgabe eigentlich war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Alle drei saßen dort und mir blieb das Herz stehen. So hatte ich es mir immer mit Sesshomaru vorgestellt. Ich schluckte und unterdrückte die Tränen, die mir den Hals zu schnürten. Sesshomaru…, wo warst du nur?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Guten Abend Frau Fenikkusu. Ihre Kinder haben mich etwas in Beschlag genommen. Ich hoffe sie nehmen mir das nicht übel, wo Sie ihnen doch vorlesen wollten.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich starrte ihn kurz an und ging dann schweren Herzens zu ihnen. Die kleinen grinsten verlegen und ich schüttelte nur den Kopf, bevor ich es mir auf dem Bett bequem machte. Sorgfältig zog ich meinen Bademantel enger um meinen Körper. Hätte ich gewusst, dass er mir nachfuhr, hätte ich etwas anderes getragen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Es tut mir eher leid. Mein Vater hat selten Zeit für sie. Passen sie nur auf, sie fressen Sie sonst mit Haut und Haar. Es ist gefährlich, ihnen den kleinen Finger zu reichen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das merk ich schon.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ehj!«, riefen die Kleinen gleichzeitig und sahen ihn mit Hundeaugen an. Schützend hob er die Hände vor die Augen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hilfe. Nein. Dieser Blick ist schrecklich«, scherzte der Mann, der immer mehr in mein Leben eindrang, ohne dass ich ihn anscheinend davon abhalten konnte. Wer war er nur, dass er so dreist war? Und warum gefiel es mir ein wenig?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich gluckste leicht und schnappte die kleinen Kinder. »Ganz einfach«, meinte ich nur und fing an die Kleinen zu kitzeln. Sie rollten sich auf dem Bett und flehten um Nachsicht. Nach kurzer Zeit ließ ich dann ab und zwinkerte ihm zu. »Man muss nur wissen, wie es geht.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das hätten sie mir früher sagen sollen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Warum?«, fragte ich verwirrt. Warum fühlte ich mich nur so komisch in seiner Nähe? So… wohl?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Naja. Die kleinen Quälgeister haben mich überredet, sie alle in den Freizeitpark zu begleiten.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wie bitte, sie haben was getan?«, keuchte ich verlegen und sah die kleinen Schätze an, die sich entschuldigend an mich schmiegten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ach Mama, bitte! Der kennt sich super gut aus, er meint er hat viele Anteile an dem Freizeitpark und da gibt’s viel für kleine Kinder! Bitte, bitte, bitte!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich seufzte und schmunzelte sie an: »Nun, Herr Akiyama. Aus der Sache kommen sie wohl nicht mehr so leicht raus. Keiner kann sich den Fängen der Zwillinge entziehen.« Langsam frage ich mich echt, ob er sich von hintenrum anschlich, um die Fusion in sichere Tücher zu bringen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nun. Das scheint in der Familie zu liegen«, hauchte er verschwörerisch und strich mit ein paar Fingern über meine Wange. Ich sog die Luft ein und drückte die Kleinen eng an mich.  Er rief zu viele Gedanken in meinem Kopf hervor. So sehr wünschte ich mir, dass Sesshomaru kommen und diese Gedanken vertreiben würde, die mich gerade quälten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schnell lenkte ich ab und ergriff das Wort: »Vielen Dank, dass sie meine Schuhe gebracht haben und meine Haarspange. Die Spange hat mir der Vater meiner Kinder damals geschenkt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wie nach einem Peitschenhieb zog er seine Hand weg und nickte freundlich. Wahrscheinlich verstand er den Wink, dass ich noch an Sesshomaru hing.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dann werde ich mich für heute verabschieden. Ich hole euch dann morgen um 9 Uhr ab«, meinte er und erhob sich vom Bett. Die Kleinen sprangen ihm hinterher und drückten ihn noch einmal. Anscheinend hatte es ihnen wirklich gefallen. Später würde sie ihm noch ein Dankeschön zukommen lassen, dass er sie so gut behandelt hatte. Doch dann erstarrte ich, als mir seine Wörter noch mal durch den Kopf gingen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»9 Uhr?«, fragte ich dann aber doch verwirrt nach, um sicher zu gehen, dass ich mich nicht verhört hatte und sah die drei an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wir gehen morgen doch in den Freizeitpark! Du hast gesagt, wenn es klappt, dann gehen wir hin!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ihr habt es aber eilig. Ist ihnen das wirklich recht? Sie haben doch noch andere Verpflichtungen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Es ist schon in Ordnung. So kann ich Sie noch etwas besser kennen lernen, da unsere Firmen fusionieren«, hauchte er und zwinkerte mir zu.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Was ging denn hier bitte ab? Also hatte er es wirklich ernst gemeint? Ich schluckte hörbar und fühlte mich nackt. Meine Nippel stellten sich unter dem Seidennachthemd auf. Mist. Heute Nacht würde sehr unruhig werden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Warten Sie, ich begleite sie noch nach draußen«, verlangte ich und folgte ihm. Anscheinend gefiel es ihm, dass ich ihn begleiten wollte. Mal sehen, was er mir noch zu sagen hatte. Hatte er eine Maske aufgesetzt?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als wir aus dem Zimmer waren, schloss ich es ordentlich hinter mir und sah zu ihm auf. Er war fast einen Kopf größer als ich. Wahrscheinlich war er um die 1,90m groß. Wir gingen stillschweigend nebeneinander Richtung Ausgang. Warum sagte er nichts? Irgendwann blieb ich stehen und starrte seinen Rücken an. Auch er blieb stehen und wandte sich um.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sie müssen das nicht machen. Wenn Sie möchten, erkläre ich es den Kindern später. Keine Sorge. Es wird nichts an unserem Arbeitsverhältnis ändern. Die Kleinen sind oft voreilig und stürmisch…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich wusste nicht warum, aber ich konnte nur noch zu Boden sehen. Es war mir sichtlich unangenehm, dass ich es ausbaden müsste. Langsam kam er auf mich zu, bis ich seine Schuhe erblickte. Als ich aufsah, landete ich schon an der Wand. Eine Hand neben meinem Kopf, die andere auf meiner Hüfte. Knallrot versuchte ich wegzusehen, doch seine grünen Augen faszinierten mich irgendwie, sodass ich ihm am Ende doch wieder in die Augen sah.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Möchten sie mich nicht dabei haben?«, fragte er betrübt und kam meinem Gesicht immer näher, während er mir die Wörter im Mund umdrehte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»ich… ich… also… So war das nicht gemeint… Aber sie meinten doch, dass ich ihnen den Trick vorher hätte verraten sollen…darum dachte ich, dass es Sie nicht wirklich glücklich macht…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er seufzte sichtlich beruhigt und kam meinem Gesicht noch ein Stück näher. Gut das ich den Bademantel trug. Meine Nippel könnte man sonst meilenweit sehen. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich habe nie gesagt, dass ich nicht will. Ich würde schon gerne dabei sein, wenn Sie das erste Mal in einem Freizeitpark sind. Wahrscheinlich werden Sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Meinen Sie? Es kann doch nicht so atemberaubend sein. Auch würde ich vermuten, dass es Ihnen nicht recht wäre, wenn ich dem Freizeitpark allein meine Aufmerksamkeit schenken würde«, konterte ich charmant und erblickte dieses Schmunzeln. Ich mochte es wirklich.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wäre gut möglich.«, flüsterte er an meinem Ohr. Sein Atem war heiß und unregelmäßig. Wollte er über mich herfallen? Ich wurde wuschig. Sogar die Andeutung mit dem Vater hatte er übergangen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sie geben nie auf, oder?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nun. Würde ich schnell aufgeben, wäre ich nicht so ein guter Geschäftspartner.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Auch wieder wahr«, gestand ich leise und legte eine Hand auf seine Brust, um ihn auf Abstand zu halten. Die Muskulatur war stark ausgeprägt unter seinem Hemd. Sachte drückte ich ihn weg und war glücklich, dass er meiner stillen Forderung nachkam. Langsam ging ich wieder Richtung Tür und betete, dass dies gut ging. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Denken sie daran. Liebschaften sind teuer.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Darauf reiten sie noch ewig herum. Warten Sie morgen ab. Ich bringe Ihnen den Vertrag dann gleich mit«, meinte er nur, bevor er das Haus verließ. Hinter ihm fiel die Tür zu und ich sank auf den Fußboden. Er machte mich jetzt schon fertig. Was wollte er nur von mir?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sayo?«, fragte Phenea besorgt und kniete sich neben mich. »Alles in Ordnung?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»ja… Wir gehen Morgen in den Freizeitpark«, bemerkte ich mit einem gezwungenen Lächeln, während Phenea mir auf die Beine half.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Die Zwillingen mit ihrem Hundeblick?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Natürlich. Dieser Akiyama scheint auch drauf eingegangen zu sein. Er wird uns morgen abholen und begleiten. Anscheinend gehört ihm der Laden größtenteils.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Verstehe. Gefällt er dir? Er ist ein sehr netter Mann.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Phenea. Falsche Frage, du weißt, dass ich Sesshomaru liebe«, brummte ich wütend und schob sie beiseite. »Gute Nacht. Er holt uns um 9 Uhr ab.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dann verschwand ich in mein Zimmer und warf mich ins Bett. Das lief alles falsch. Morgen musste ich ihn wiedersehen. Mein Herz zog sich zusammen. Es tat einfach so weh.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wieso nur?«, schluchzte ich und drückte mein Gesicht fest in die Kissen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Was wieso?«, fragte eine männliche Stimme neben mir.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kuro?«, erkundigte ich mich und erhielt ein bejahendes Miauen. Er kuschelte sich neben mich und ich legte einen Arm um ihn. Mein Trostspender. »Du hast wieder den Tag verschlafen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nicht ganz. Da ist diese Katzendame~ Ich sag dir, die haut mich vom Hocker! Aber was ist mit dir los? Und wer war der Mann?«, fragte er und leckte mir über die Wange mit seiner kratzigen Zunge.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schnell erzählte ich ihm, was heute passiert war und deckte mich mit ihm zusammen zu. Er hörte nickend zu und seufzte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Anscheinend wird er nicht so leicht aufgeben. Wirst du ihm nachgeben?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich weiß es nicht. Es sind fünf Jahre vergangen, doch ich hoffe immer noch, dass er jeden Tag vor meiner Tür steht. Etwas Festes könnte ich nicht eingehen…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dann willst du nur mit ihm schlafen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich weiß es echt nicht, das würde ans Fremdgehen grenzen, auch wenn ich schon in Versuchung bin. Am besten schlafe ich erst einmal… Ich glaube, er möchte mich nur ärgern…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kuro hob eine Augenbraue und schüttelte den Kopf. »Überleg dir das noch einmal. Er ist dein Arbeitskollege, das kann schief gehen. Ihr seht euch jeden Tag.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du hast recht«, fluchte ich leise und sah ihn leicht angesäuert an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Danke.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Bitte. Jetzt schlaf und denk nicht mehr an ihn«, hauchte Kuro und gab mir ein nasses Nasenküsschen, bevor ich im feuchten Traumland verschwand und nach Ewigkeiten mal kein Albtraum dort war, aber dafür ein nackter Akiyama, der mich in jeglicher Hinsicht befriedigte.[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Jahrmarkt klingt doch ganz schön oder?^^

Das nächste Kapitel heißt: Die Anfahrt
was da wohl passiert? Wird Sayo ein Outfit finden?

Wie immer würde ich mich über eure Meinung freuen ^^

LG Eure Kibo-kamichan

und vielen Dank an Schreifalter für die so fixen Freischaltungen :3 Ich werde euch wohl erst einmal wieder täglich damit "ärgern" :3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-23T02:20:16+00:00 23.04.2019 04:20
Traum nackt Akiyama waaaaaaasssssss ??? Ich hoffe das es Sesshomaru ist weil sonst gefällt mir das gar nicht in solchen Sachen bin ich eisern und eis kalt
Von:  Narijanna
2018-10-03T11:08:06+00:00 03.10.2018 13:08
Klappe zu und gefangen.
Kleinen Kindern Nein zu sagen ohne Heulboje in sichtweite ist ein raffiniertes unterhalten, aber ehrlich? Er wollte ja auch nicht nein sagen.
Nur der Kaffee, auf dem bleibt Phenea dann wohl erst mal sitzen. ;-P
Lg
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.10.2018 13:32
shit happens
so sind sie die kleinen^^ hecken ihren eigenen Plan aus XD
und er natürlich auch


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