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Liebe auf Distanz

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen meine Lieben :)

Hier ist das zweite Kapitel und ich hoffe es gefällt euch. :)

Ich weiß noch nicht wann genau das nächste Kapitel online kommt, aber ich werde mich bemühen euch nicht all zu lange warten zu lassen. :*

Eure xRiLey :* Komplett anzeigen

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Sternschnuppen und blaue Flecken.

Es war vollkommen verrückt wie wichtig ein Mensch jemanden werden konnte, den man zuvor nie persönlich gesehen hatte. Dies erlebte Kazuha nun seit einer geraumen Zeit. Seit drei Monaten, um genau zu sein, hatte sie einen intensiven Kontakt zu dem Oberschüler Heiji Hattori aus Osaka. Er hatte sie damals bei dieser neuen App angeschrieben und nie hätte sie, nicht mal in ihren tiefsten Träumen, für möglich gehalten, dass dieser Kontakt solange anhielt. Mittlerweile hatten diese sogar schon ihre Handynummer ausgetauscht, aber telefoniert hatten sie bisher noch nicht. Sie hatten lediglich ihren Kontakt auf das SMS schreiben eingeschränkt und, hin und wieder schickten sie sich sogar ein Bild von sich, wenn sie gerade zum Beispiel in der Stadt mit Freunden waren. Genauso wie jetzt: Kazuha hatte sich mit Aoko und Ran zum Shoppen verabredet, anschließend wollten sie dann noch Lebensmittel und Getränke einkaufen für ihren Mädelsabend. Lächelnd saß die junge Toyama vor der Umkleidekabine und antwortete, wie sollte es auch anders sein, Heiji.

„Schreibst du wieder mit deinem Heiji?“, kam es neckend von Aoko.

„Er ist nicht mein Heiji!“, fauchte diese ziemlich genervt und mit einem klarem rotschimmer auf den Wangen, was ihre Freundin nur frech zum Grinsen brachte. Kopfschüttelnd steckte Kazuha ihr Handy in ihre Umhängetasche. Konnte es wirklich sein und sie war noch immer in diesem Schubladendenken gefangen, dass Jungs und Mädchen nicht einfach so Freunde waren? Musste man denn immer gleich annehmen, dass sie jeweils mehr für den Anderen empfanden? Was für ein gequirlter Schrott! Plötzlich wurde der Umhang der Umkleidekabine aufgeschoben und präsentierend trat die junge Mori hervor. Sie umdrehte sich, damit ihre Freundinnen das Kleid von allen Seiten begutachten konnten.

„Das Kleid passt wie angegossen!“, nickte Aoko und auch Kazuha stimmte ihr zu.

„Du solltest es kaufen und anschließend, sollten wir den Laden verlassen. Ich öle förmlich bei dieser Hitze und möchte ehrlich gesagt, nur noch nach Hause und mich in den Pool werfen.“

„Wieso machen wir dann nicht eine Grillparty?“, schlug Ran vor, während Kazuha nachdenklich ihren Kopf in den Nacken legte,

„Meine Eltern sind dieses Wochenende auf einer Tagung, also hätten wir das Haus für uns.“

„Dann steht dem nichts im Wege!“, bestätigte Ran den Abend und verschwand schnell wieder in der Umkleidekabine,
 

Nachdem die drei Freundinnen vom Einkaufen bei Kazuha ankamen, legten sie die Sachen zuerst in den Kühlschrank. Sie hatten spontan entschlossen, eine kleine Grillparty zu veranstalten und noch . einige Freunde eingeladen. Manche sagten begeistert zu, boten an, ebenfalls etwas mitzubringen, oder boten ihre Hilfe vorab an. Dies wurde allerdings von der jungen Toyama verneint, da es eigentlich nicht soviel zum vorbereiten gab, außer den Grill aus dem Keller zu holen, denn ihre Mutter war, was teure Wertgegenstände betraf, ziemlich eigen gewesen, weshalb sie den Grill im Keller aufhob. Während Ran sich um das Würzen des Grillfleisches kümmerte, half Aoko der Schleifenträgerin beim vorbereiten des Gartens. Sie hatten extra ein abwaschbares Graffitispray gekauft, um an dem Balkon Grillparty zu schreiben und ein paar aufblasbare Palmen, um das Sommerfeeling zu verbessern. Anschließend zogen sie die Plane vom Pool, säuberten ihn mit einem Kecher von Ungeziefern und Kazuha erneuerte das Chlor. Ein paar aufblasbare Reifen, sowie aufblasbare Bälle und Getränkehalter warf sie in den Pool. Eine Lichterkette musste sie nicht anbringen, denn ihre Mutter hatte schon vor langer Zeit für ausreichende Beleuchtung im Garten gesorgt. LED- Lichter, die am Balkon angebracht wurden. Schicke Laternen, die den Garten zusätzlich zierten und mit Licht erstrahlte. Lächelnd trat die junge Mori hinaus in den Garten,

„In der Küche ist alles fertig.“

„Hier soweit auch.“, nickte Kazuha ihr zu.

„Gut. Dann können wir uns in unsere Badesachen schmeißen und uns schon im Pool ausbreiten.“, grinste Aoko frech. Schnellen Schrittes gingen sie zurück ins Haus, zogen sich ihre Bikinis über und sprangen voller Elan ins kalte nass. Kazuha sorgte noch schnell für die Musik, ehe sie ihre Freundinnen folgte, sich am Beckenrand setzte und ihre Füße ins Wasser taumeln ließ. Ran hatte sich auf eine aufblasbare Liege gelegt, grinste ihre Freundin neckisch an.

„Möchtest du deinem Freund denn kein Foto schicken?“

„Wovon redest du bitte?“, stieß diese gereizt aus.

„Heiji interessiert es mit Sicherheit, wie du im Bikini aussiehst. Ich kann mir sogar denken, dass er sich in den nächsten Flieger setzt, um dich anschließend an die nächste Wand zu drücken.“, lachte Ran. Ein kichern unter den Freundinnen erklang, was Kazuha nur kopfschüttelnd grinsen ließ. Ihre Freundinnen waren unverbesserlich! Dennoch bemerkte sie, dass sie heute kaum mit ihm geschrieben hatte, denn auch er war beschäftigt gewesen. Er war mit seinen Freunden Paintball spielen, dementsprechend hatte weder er, noch sie die Zeit gehabt zu schreiben. Ob er in der Zwischenzeit geschrieben hatte, wusste sie nicht, denn sie hatte seit einer geraumen Zeit nicht mehr auf ihrem Handy geschaut. Vermutlich würde sie gleich mal einen Blick darauf werfen.
 

Im selben Moment schloss der attraktive Hattori die Türe seines Heimes auf und trat stöhnend hinein. Er hatte vermutlich schon einige blaue Flecken einstecken müssen, denn trotz der Ausrüstung, spürte er deutlich, wie die Farbpatrone gegen seinen Körper stieß und zerplatzte, weshalb er ein gequältes Gesicht nicht vermeiden konnte, sobald er eine kleine Bewegung machte. Auch seinen Freunden erging es nicht besser. Sie hatten das gleiche Los gezogen, denn sie hatten die Schlacht doch ein wenig übertrieben. Während die Anderen verteilt liefen, hatten die Drei sich gebannt gesucht und gleich beschossen. Keiner von ihnen hielt es für nötig, auch nur ansatzweise in Deckung zu gehen, weshalb sie nun ihren Preis zahlen mussten. Erschöpft hatte Heiji sich auf die Couch gelegt und seine Augen geschlossen.

„Heiji bist du das?“, hörte er seine Mutter vom oberen Stockwerk rufen, als dieser ihr sarkastisch antwortete,

„Nein. Ich bin ein Einbrecher und besitze den Haustürschlüssel!“

„Kein Grund gleich so dumm zu antworten.“

„Ja wenn du so blöd fragst.“, erwiderte dieser und richtete sich mit einem schmerzerfüllten Gesicht auf, was seiner Mutter keinesfalls entging. Sofort lief sie zu ihrem Sohn,

„Was ist mit dir? Hast du schmerzen?“ Heiji sah seine Mutter mit einem genervten Blick an. Wieder hatte sie ihn so dumm gefragt, obwohl die Antwort so offensichtlich gewesen war. Jeder andere würde ihr vermutlich einfach antworten, ihr Leid erklären, doch Heiji hatte keinen so guten Draht zu seiner Mutter. Es fing vor einigen Jahren an, als Heiji erfuhr, dass sie an seinem Sparbuch, was extra für seinen Achtzehnten Geburtstag zur Seite gelegt wurde ging, um den Umzug in ein Haus zu finanzieren, ohne vorher mit ihm darüber gesprochen zu haben. Als er dann allerdings schon früher sein Sparbuch wollte, weil er gerne seinen Führerschein finanzieren wollte, hatte seine Mutter ihm erklärt, dass sie es schon längst verbraucht hatte und als Heiji wollte, dass sie ihm dafür den Führerschein finanziert, hatte sie dies nur verneint. Seine Mutter versuchte seitdem das Verhältnis zu seinem Sohn wieder einigermaßen herzustellen, was Heiji allerdings nicht passte. Sie sollte nicht meinen, dass es okay war, einfach an dem Eigentum anderer zu gehen, selbst nicht, wenn es von ihrem eigenen Sohn war. Besorgt stand sie anschließend auf,

„Ich mache uns etwas zu essen.“

„Ist gut.“, nickte Heiji ihr zu und sah wie sie in die Küche verstand. Erneut ließ er sich auf das Sofa nieder, schloss seine Augen und schlief kurz darauf wieder ein.
 

Im selben Moment brachten sie den Garten wieder auf hochglanz. Die leeren Flaschen wurden von der Wiese eingesammelt, so wie der Müll. Der Pool wurde mit einer Plane abgedeckt und der Tisch, sowie der Grill gesäubert. Anschließend hatten sie sich noch in den Garten gelegt und schauten in den von Sternen befüllten Himmel.

„Eine Sternschnuppe!“, rief Aoko und die Zwei sahen sie unglaubwürdig an,

„Glaubst du etwa noch immer an so etwas?“

„N- Nein..“, log sie und wünschte sich insgeheim etwas, so wie es ihre besten Freundinnen ebenfalls taten. Plötzlich begann die junge Nakamori zu kichern und sah in die verwirrten Gesichter ihrer Freundinnen, als sie fragte,

„Und was habt ihr euch gewünscht?“ Ran und Kazuha begannen ebenfalls zu Lachen und haben mit ihren Getränken auf ihre langjährige Freundschaft angestoßen. Zufrieden nahm Kazuha einen Schluck ihres Getränkes, nahm ihr Handy und schrieb ihrer Internetbekanntschaft. Sie hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass er ihr so schnell antworten würde.
 

Kazuha Toyama – Heiji Hattori
 

Ich hoffe du hattest einen schönen Tag und bist heile Zuhause angekommen. :)

Ich werde mich gleich schlafen legen, also hören wir uns vermutlich erst morgen wieder. :)
 

Heiji Hattori – Kazuha Toyama
 

Ich habe von meiner Aktivität doch einige blaue Flecken als Souvenir mit nach Hause genommen, aber es geht schon. :) Wie war denn dein Tag so? :)
 

Kazuha Toyama – Heiji Hattori
 

Sehr schön. Wir haben bis eben noch mit ein paar Freunden im Pool gelegen und gegrillt. :)

Jetzt schauen wir uns gemeinsam den Sternenhimmel an und haben sogar eine Sternschnuppe gesehen! :)
 

Heiji Hattori – Kazuha Toyama
 

Das nächste Mal sagst du mir bescheid, dann komme ich vorbei. :p

Hast du dir denn auch was Schönes gewünscht? :)
 

Kazuha Toyama – Heiji Hattori
 

Also gut, beim nächsten Mal bist du herzlichst eingeladen. :)

Verrate ich dir nicht, aber was hättest du dir denn gewünscht? :)
 

Heiji Hattori – Kazuha Toyama
 

Wenn ich einen Wunsch frei hätte und ich wüsste, dass dieser in Erfüllung geht, dann wäre mein erster Wunsch, deine Stimme zu hören und dich irgendwann zu treffen. :*
 

Mit geröteten Wangen sah sie auf die letzte Nachricht von Heiji und schluckte. Sie wusste gerade nicht, was sie darauf antworten sollte und war gänzlich überfordert. Um ehrlich zu sein, wollte sie ihm nach all der Zeit auch hören und erfahren, wie der Klang seiner Stimme war. Lächelnd tippte sie eine Antwort ein und steckte das Handy weg. Kurz darauf waren die Freundinnen hinein gegangen. Ran und Aoko würden jeweils im Gästezimmer schlafen, während Kazuha sich in ihr Zimmer verzog. Eigentlich hatten die Drei abgemacht noch gemeinsam einen Film zu schauen, aber Kazuha verschwand unter einem Vorwand in ihrem Zimmer und nahm dieses mal nicht teil, an einem gemeinsamen Filmeabend. Aufgeregt hatte sie ihr Handy im Blick, denn sie hatte nach Heiji seiner Nachricht geschrieben, dass sie ebenfalls gerne mal mit ihm telefonieren wollen würde, als er ihr kurz darauf anbot, sie später anzurufen. Sie zuckte zusammen als ihr Handy einige Minuten später doch tatsächlich vibrierte und Heiji sein Name auf dem Display erschrien. Mit zitternden Händen nahm sie das kleine Gerät in die Hände. Es war eine Ewigkeit her, als sie das letzte Mal so aufgeregt war, wie heute. Sie drückte auf dem grünen Hörer und hielt ihr Handy am Ohr.

„Hallo?“, sagte diese skeptisch, obwohl sie wusste, wer am Ende der Leitung dran war. Zu ihrer Verwunderung klang Heiji keinesfalls nervös, sondern war ziemlich erfreut,

„Hey. Wie geht es dir?“

„Gut.. und dir?“

„Auch. Schön endlich mal deine bezaubernde Stimme zu hören.“, hörte sie ihn sagen und errötete erneut. Würde er ihr jetzt gegenüber stehen, so wäre sie vermutlich so knall rot, dass man meinen könnte, dass sie in einem roten Farbtopfeimer gefallen wäre. Sie konnte es sich nicht erklären warum sie plötzlich so schweigsam am Hörer war, aber irgendwie brachte sie keinen Ton heraus, während Heiji munter plauderte.

„Hast du denn eigentlich schon Pläne für den kommenden Feiertag in drei Wochen?“

„Nein. Wieso?“

„Naja.. Ich würde dich gerne mal besuchen kommen.“, erklärte dieser und Kazuha schwieg.

„Also nur wenn du es auch möchtest.“, fügte er schnell hinzu. Gespannt wartete er auf ihre Antwort, als er hörte wie sie ausatmete,

„Ich muss das zuerst abklären, bevor wir was fest machen. Ist es okay für dich, wenn ich dir die Tage dann bescheid gebe?“

„Natürlich. Kein Stress. Ich werde dir mit Sicherheit nicht wegrennen.“, sagte dieser und lachte. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis Kazuha dann schließlich auflegte, da Heiji sich mit seinen Freunden verabredet hatte und sich nun auf dem Weg zu ihnen machte.
 

Gut gelaunt trat Heiji ins Zimmer des jungen Kudo`s und wurde verwundert von seinen Freunden gemustert. In letzter Zeit wirkte Heiji glücklicher und keiner wusste genau warum. Nicht das dies was schlechtes war, aber es machte seine Freunde neugierig und sie konnten sich denken, warum es so war. Zufrieden ließ er sich im Sitzkissen seines besten Freundes nieder, zog sein Handy heraus und schrieb Kazuha. Unauffällig schlich Kaito sich neben ihn und sah auf sein Handy.

„Bist du etwa verliebt oder warum hast du sie schon als deinen Hintergrund eingespeichert?“, grinste er frech und Heiji schlug nach ihm,

„Halt die Klappe!“

„Es muss dir doch auch bewusst sein. Fernbeziehungen gehen nie gut aus.“

„Das stimmt doch gar nicht!“, mischte sich nun Shiho ein, die ebenfalls bei Shinichi zu Besuch war und sah zum jungen Hattori,

„Eine Fernbeziehung zu führen heißt auch eine gewisse Freiheit zu besitzen.“

„Das passt ja blendend zu dir, Shiho.“, erwiderte Kaito kopfschüttelnd. Wütend blitzte sie ihn an. Nun trat Shinichi seinem besten Freund näher, ließ sich neben ihm nieder und lächelte ihn aufmunternd an,

„Du weißt nicht worauf du dich einlässt. Aber wenn es sich für dich richtig anfühlt, dann mach es, bevor du es am Ende bereust.“

„Ich kann es mir selber nicht erklären. Ich muss immerzu an sie denken und das macht mich wahnsinnig!“, gestand er und sprang auf. Er kannte sie gerade mal knappe drei Monate und hatte heute zum ersten Mal ihre Stimme gehört. Und er konnte es nicht erklären, aber der Klang ihrer Stimme ließ sein Herz schneller schlagen. Noch nie hatte er so eine liebliche Stimme gehört, wie ihre. War er gerade wirklich dabei sich in sie zu verlieben? Oder hatte er sich schön längst in sie verguckt? Wie würde sie reagieren, wenn sie wüsste, dass er vor einigen Tagen eines ihrer Bilder als seinen Hintergrund gespeichert hatte, ohne ihre Erlaubnis? Er schluckte, sah auf seinem Handy, hatte allerdings keine Antwort von ihr erhalten, da sie vermutlich gerade mit ihren Freundinnen doch den Film schaute und ihr Handy außer Reichweite hatte. Wieso verspürte er so eine Sehnsucht nach ihr? Wieso schlich sie sich die letzten Nächte in seine Träume? Was hatte das alles zu bedeuten? Er könnte an die Decke springen, wieder einmal verspürte er diese starke Sehnsucht nach ihr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  yinyin084
2022-12-11T06:17:29+00:00 11.12.2022 07:17
Bin gespannt, wie das erste Date zwischen Heiji und Kazuha läuft? Ihre ersten Telefonat nach 3 monaten klingt auch nicht schlecht. 💋💋💋👍🏾
Von:  Hallostern2014
2018-08-21T14:29:14+00:00 21.08.2018 16:29
Huhu Süße 😘😘😘

Also ich finde, dass Kapitel richtig toll.

Ich mag es, wie langsam die Freundschaft zwischen Kazuha und Heiji sich aufbaut. Beide hatten vorher nur über SMS geschrieben. Jetzt das erste mal Telefoniert.

Ich bin auch Wahnsinnig gespannt wie das erste Treffen abläuft. Und wie natürlich sich beide gegen über Verhalten werden.

Und er weiß. Vielleicht schauen die beiden wirklich sich den Sternen Himmel mal zusammen an. Beide haben sich wohl verliebt. Und eine Fernbeziehung kann funktionieren wenn man darum Kämpft.

Freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Wünsche dir noch eine schöne rest Woche und ganz liebe Grüße 😍😘❤🌷
Antwort von:  xRiLey
22.08.2018 15:50
Huhu :*

Ja ich will nicht, dass es wieder so schnell ist. Es gab ja einen kleinen Zeitraffer und die Zwei haben bereits seit drei Monaten kontakt und er merkt so langsam, dass er sich nach ihr sehnt :p Bis sie es wohl merkt, wird noch einwenig dauern :)

Ich habe schon eine Idee, aber auch bis zum Treffen werden noch einige Kapitel kommen und einiges passieren. :)

Du darfst gespannt sein :*

Einen schönen Mittwoch wünsche ich dir meine Liebe. ❤😘
Von:  Mayachan_
2018-08-18T18:45:11+00:00 18.08.2018 20:45
Hurra :D
Hab das kap verschlungen und ich sage es mal so. Fiese FF fesselt mich ein bisschen mehr als du bist in meinen herzen.
Die ist auch sehr schön aber Liebe auf Distanz hat ehct was an sich was mich kribbeln lässt :D
Schön das sie endlich miteinander Telefoniert haben. Bin gespannt wie das treffen wird, es kann ja nur gut gehen :D
Antwort von:  xRiLey
18.08.2018 20:52
Das freut mich riesig zu lesen! :)
Ja ich bin ehrlich gesagt bei dieser FF auch inspirierter als bei meiner anderen. :)
Allerdings musst du dich noch ein wenig gedulden, bis es zum ersten Treffen zwischen den Beiden kommen wird. :)



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