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Besonderer Neko Stolz

von

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Albtraum teil 1

Ich schüttelte meinen Kopf, um ihn aus diesen zu bekommen. Leider ohne wirklichen erfolgt, seufzend und müde legte ich meinen Kopf auf die kühle Tischplatte vor mir. Ich schloss meine Augen und döste langsam ein, um mich herum war es Still bis auf ein leises ticken einer Uhr. Ich öffnete meine Augen wieder, als eine kleine zarte Hand meine Schulter berührte und eine Kinderstimme meinte " Wach auf Ciel, deine Mutter ruft uns~" Sofort waren meine Augen offen und ich sah in große, runde und unschuldige grüne Augen. Ich saß schnell Kerzengerade und besah mir den Besitzer dieser Augen.
 

Der Besitzer oder eher die Besitzerin, war ein kleine Blonde Neko mit schneeweißen Ohren. Ihr Blondes Haar war in zwei großen Zöpfe gebunden und sie trug ein recht edeles pinkes Kleid mit weißen Rüschen. Ich wollte sie gerade fragen wer sie sei, als sie plötzlich meine Hand ergriff und mich hinter sich her schliff. Verwundert sah ich mich um und bemerkte, dass die Einrichtung anders war, als bevor ich meine Augen geschlossen hatte. Sie war nun Freundlicher, Heller ....... und so bekannt...... . Ich ließ mich weiter ziehen bis zu einer Tür, ich blieb wie angewurzelt stehen.
 

Die blonde Neko drehte sich zu mir und sah mich Fragend an, ehe sie fragte " Was habt ihr Ciel? Eure Mutter wartet im Garten. Na los komm mit~" nun ergriffen ihre beiden kleinen Hände, die meinen und zogen mich hinaus. Sofort wurde ich geblendet und ich kniff, wie all so oft in den letzten Tagen, meine Auge zusammen. Als ich sie wieder geöffnet hatte, stockte mir der Atem, denn ich stand in den Garten meines Elternhauses. Dieser war sehr weitläufig und schöner Blumen, auch die Kirschbäume, die aus meiner vernen Erinnerungen waren da und standen sogar in voller Blüte.
 

Mit geweiteten Augen sah ich mich um, immer noch ungläubig, dass ich wirklich an diesen Ort zurück war. Als ich so meine Umgebung musterte, entdeckte ich zwei Personen, die ich gedacht hatte nie wieder zu sehen. Diese Personen, die mir am allerwenigsten waren auf der Welt. Meine Eltern, in meinen Augen brannten schon die ersten vereinzelten Tränen. Ich löste mich, oder eher gesagt riss mich von der Blonden und lief, fast weinend, zu den Beiden. Die ich so vermisste, über all diese Jahre der Pein und Schmach. Meine Mutter drehte sich zu mir um und breitete ihre Arme aus, in welche ich sofort sprang. Ich vergrub mein Gesicht an ihr und begann an zu weinen.
 

Ich spürte wie die Hand meiner Mutter sanft über meinen Kopf streichelt. Nach wenigen Augenblicken fragte mich meine Mutter "Ciel, oh mein lieber süßer Ciel wieso hast du diesen Mann ins Haus gelassen?" Ich blinzelte und sah, mit verweinten Augen, zu meiner Mutter rauf. Ich fragte sie verwirrt "w...was meinst du Mama?" Sie reagierte nicht auf meine Frage, sondern sprach weiter "wir sagten dir doch, dass du niemals jemanden ins Haus lassen sollst den du nicht kennst. Also Ciel wieso? Wieso hast du ihn hinein gelassen, du hast mich und deinen Vater auf den Gewissen." Meine Augen weiten sich, als plötzlich aus den Mundwinkeln meiner Mutter Blut herunter rann. Ich schrank von ihr zurück, als aus ihrer Brust eine blutige Spitze ragte.
 

Ich fiel nach hinten und begann zu zittern "MAMA!!" konnte ich nur panisch von mir geben. Meine Mutter fiel auf ihre Knie, als die Spitze aus ihr Raus gezogen wurde. Ich wollte zu ihr eilen, doch ich stockte, als ich den Mann hintr ihr sah. Es war der Mann von damals, er hatte ein breites Grinsen auf sein von Blut beschmiertes Gesicht. Seine grünen Augen schienen zu leuchten und sein rotes glattes Haar schienen so intensiv zusein wie das Blut meiner Eltern. In seiner Hand hatte er den abgetrennten Kopf meines Vaters.
 

Wut stieg in mir hoch und ich brüllte, mit Tränen in den Augen "DU VERDAMMTES MONSTER!!!" Ich fuhr meine Krallen aus und rann auf ihn zu. Er wich mir mit Leichtigkeit aus und griff mir in den Nacken, um mich dann unsanft hoch zuheben. Ich Fauchte und schlug um mich, doch er ließ mich nicht los. "Du bist ja ein ganz wilder~ ich bin mir sicher du würdest meinen Liebsten gefallen, als Haustier ~" //was?! Haustier!!// bei den Gedanken musste ich knurren "ich werde kein Haustier! !!"
 

Ich hörte auf einmal ein Kichern, welches dann zu einen Lachen wurde. Er drehte mich zu ihm und meinte "Ach ist das so? Eigentlich habe ich den Auftrag dich und deine Sippe ihr zu töten." Er grinste breit und setzte seinen Satz fort "Aber ich werde, statt dich zu Töten, mit dir spielen"



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