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Besonderer Neko Stolz

von

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Prolog

Schmerz und Hass... Dies war alles, was ich spürte, in dem Moment, als sie sich an mir vergingen und meinen Körper schundeten. Ich musste es schon seit Jahren über mich ergehen lassen, weil ich mich nicht ihren Willen beugen wollte. Wie diese gezüchteten Nekos die mit mir hier festsitzen und ihren Stolz vergaßen. Als sie mit mir an diesem Tag mit ihrer 'Erziehungsstunde' fertig waren, schleppten sie mich unsanft zu meinem kleinen Käfig. Unsanft schmissen sie mich hinein, ich knallte auf den kalten Metallboden. Keuchend richtete ich mich auf und sah meine Painiger böse an, diese lachten bisshaft und gingen aus dem Lager, wo sie uns lagerten. Als sie das Lager verlassen hatten, schalteten sie auch das Licht aus, und nahmen uns so das wenige Licht, was wir noch hatten. Ich zitterte vor Kälte und zog deshalb meine Beine dicht an mich heran, um etwas Wärme zu haben. Die ganze Zeit hörte ich das klägliche Mauzen der Anderen. Die meisten eingesperrten Nekos waren zu zweit oder zu dritt in einem Käfig, doch mich sperrte man alleine ein. Da ich wie gesagt nicht von den Menschen gezüchtet wurde bin zu dienen oder zu gehorchen wie die anderen. Nein ich war einst frei, lebte mit meinen Eltern in Freiheit und war glücklich. An die Zeit, wo ich noch frei w,ar hatte ich kaum noch Erinnerungen, selbst an meinen Namen, den ich einst trug, konnte ich mich nicht mehr erinnern. Während die schönen Erinnerungen an füher verblassten und den Neuen und Schrecklichen Platz machten, blieb eine grausame Erinnerung klar und deutlich in meinen Gefängnis. Dies war die Erinnerung an die toten Körpern meiner Eltern und dieser Mann, der erst die Kehlen meiner Eltern durchschnitt und mich dann an diese Leuten verkaufte. Ich hasste diesen Mann und wünschte ihm den Tod.
 

Ein Seufzen entwich meinen Lippen, als ich meinen Magen knurren hörte. Heute hatte ich nichts zu essen bekommen, da ich mich weigerte einem Typen einen zu blasen, aber ich bereute es nicht, dies nicht getan zu haben, auch wenn mein Magen sich schmerzhaft zusammen zog. Ich legte mich seitlich hin und schloss meine Augen, um zu schlafen. Ich schrak aus einen traumlosen Traum auf, weil ich einen lauten Knall hörte. Ich sah mich erschocken um und erkannte, dass der Oberboss mit anderen Leuten kam. Anscheindend wollten diese sich einen Neko-Sklaven holen. Ich werde den Teufel tun und mich nicht wie die Anderen zurechtbiegen lassen. Ich setzte mich auf und beobachtete die Leute genau, wie sie zu jeden Käfig gingen und sich die Nekos ansahen. Der Oberboss grinste wie immer blöd und sagte etwas über die Nekos, die er ihnen vorstellte. Die Interessenten sahen alle so komisch aus, es waren drei Frauen und ein Mann. Die Frauen waren total aufgebrezelt und wollten sich einen Neko als Statussymbol holen. Der Mann hingegen war groß gewachsen und besaß mittellanges, schwarzes Haar. Dieser war mit Abstand der Komischste, denn überall wo Katzen-Nekos in den Käfigen waren, hampelte er so komisch davor rum. Diese hatten zwar immer Angst aber biederten sich aber auch an, ich verdrehte bei dem Anblick meine Augen. Damit ich mir das nicht mehr ansehen musste bettete ich meinen Kopf auf meine Knie. Plötzlich fühlte ich, dass jemand meinen Kopf berührte ich zuckte zusammen und hob schnell meinen Kopf. Sofort sah ich in zwei rote Augen, diese gehörten dem komischen schwarzhaarigen Mann. Als ich mich gefasst hatte, kratzte ich ihn sofort und kurrte:,,Fass mich nicht an!" Mit diesen Worten rutschte ich weiter von ihm weg, auch wenn es nicht weit war. Das dumme Lächeln von dem Mann wurde zum Grinsen, als er sich dann aufrichtete. Der Oberboss eilte zu ihm, sah mich abschätzend an und sagte ihm:,,Herr, es tut mir so leid, dieser Neko ist ein Wildfang. Demensprechend ist diser besonders widerspenstig."
 

Der Schwarzhaarige grinste noch breiter:,,Soso, ein Wildfang, wie alt ist er?" ,,Ähh, ich schau mal nach..... er ist in Menschenjahren zwölf Jahre alt. Er ist bei uns seit sieben Jahren." der Schwarzhaarige holte einen dicken Umschlag hervor und sagte:,,Ich kauf ihn, mach die nötigen Papiere fertig!" Ich und der Oberboss sahen ihn ungläubig an, nie zuvor wollte mich einer kaufen, ganz besonders nicht, wenn ich diesen gekratzt oder gebissen habe. Nachdem der Boss sich gefangen hatte, ging er mit den Mann raus und befahl den Wärtern mich zur Übergabe bereit zu machen. Kaum waren sie weg, kamen auch die Wärter und zogen mich brutal aus meinen Käfig. Ich fauchte und kratzte, bekam aber prompt eine Ohrfeigen von ihnen, die sich gewaschen hatte. Sie ketteten mich am Boden von der Dusche, zogen mich aus und spritzten mich mit kalten Wasser ab. Ich hasste es, wenn sie mich duschten, denn es tat immer weh und sie wollten danach immer das Selbe... Nachdem sie damit fertig waren mich zu waschen, trockneten sie mich unsanft ab. Der Wärter, der sich oft an mich verging grinste mich dreckig an und sagte:,,Ich werde deinen Nekoarsch vermissen, Kleiner~" Ich knurrte und schlug nach dem Schwein, dieser schlug mich daraufhin ins Gesicht und trat auf mich ein. Ich keuchte vor Schmerzen, nach einigen Tritten hörte er auf und zog mich an meinen Haaren aufrecht, zog mir ein neues langes Hemd an und wechselte mein altes, enges Lederhalsband, dieses zog er fester, als das Andere schon war. Sie zerrten mich einen Gang entlang, den ich nicht kannte, am Ende des Ganges stand der Schwarzharrige und redete mit den Boss. Als er mich aber bemerkte, rannte er zu mir und drückte mich an sich, ich mauzte erschrocken auf und versuchte ihn von mir zu drücken, aber er war zu stark. Er ging mit mir auf dem Arm Richtung Ausgang, ohne dem Boss noch eimal zuzuhören. Ich legte meine Ohren an und musste sofort denken: (Das kann ja heiter werden...)



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