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Die Fuchszwillinge

von

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Komische Gefühle/ verwirrung

Gaaras Sicht:

Wie jeden Tag trainierte ich in meinem Geheimen Kolosseum, ich arbeitete hart dafür endlich anerkannt zu werden. Ich hatte vor das neue Oberhaupt meines Dorfes zu werden, da unser Dorf seid den Tod meines Vaters keinen mehr hatte. Es war Angreifbar deswegen, ich musste und wollte sie Beschützen alle aus dem Dorf.

Doch obwohl ich langsam Akzeptiert wurde, kam immer wieder der Gedanke ob ich das wirklich wollte. Ich meine es ist zwar toll gemocht zu werden und nicht verachtend angesehen zu werden, aber es schien mich auch nicht richtig glücklich zu machen.

Etwas fehlte, aber ich wusste nicht was es war. Ich grübelte noch etwas, ehe ich mich beschloss aus meiner Arena und in das Dorf zu gehen. Oft fragte ich mich was Naruto machte, er war mein erster richtiger Freund. Er ließ mich erkennen, dass es nicht brachte nur an Rache oder Vergeltung zu streben. Er hatte mir die Augen geöffnet und hatte mir gezeigt, dass es auch gute Menschen gab.

Immer wenn ich an ihm dachte, hatte ich immer ein warmes Gefühl in meiner Brust. Was es genau war wusste ich nicht. Ich dachte oft wegen dem Gefühl nach, fand aber nie eine richtige Antwort darauf. Das einzige was ich nur wusste war, dass ich den Blonden vermisse. Weswegen ich beschloss mal nach Konoha zu gehen und ihn dort zu besuchen.

Als ich so im Dorf herum lief merkte ich, dass die Menschen etwas aufgeregt waren. Kurz fragte ich mich was das zu bedeuten hatte, ging aber dennoch meine Wege. Die meisten hatten zwar keine Angst mehr vor mir, aber sie sahen mich noch immer mit diesem kalten Blick an. Wie ich diesen Blick hasste. „Er hat mich nie so angesehen…“ murmelte ich zu mir selbst, ehe ich weiter ging.

Ich wollte eigentlich nachhause und duschen. Als ich hörte wie sich einige Dorfbewohner sich unterhielten: „Hast du mitbekommen, dass jemand aus Konoah im Krankenhaus ist“ „Ja, es soll ein Blonder Ninja sein“ Meine Augen weiteten und ich hielt in meiner Bewegung an. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gleich null war, dass der Ninja im Krankenhaus Naruto war. Konnte ich nicht anders und so schnell wie möglich zum Krankenhaus zu gehen.

Ich ging sofort rein und sah mich nach ihm um, doch statt Naruto zu sehen sah ich zuerst Temari und Konkuro, die auf jemanden einredeten. Ich wollte sie fragen welcher Ninja aus Konoah hier wäre. Als ich ihn sah, es war tatsächlich Naruto. Ich konnte es nicht glauben, es war wirklich Naruto doch er war anders. Er war sehr blass und schien in seinen Gedanken versunken. Dies bereitete mir Sorgen, da ich ihn kaum bis gar nicht so gesehen hatte.

Sofort ging ich zu ihm und rüttelte ihn: „Hey Naruto alles Okay? Naruto?!“ Er blinzelte und sah mich an, ehe er leicht lächelte und meinte: „Hey Gaara…“ „Hey Naruto, ist alles okay mit dir?“ wiederholte ich meine frage, da ich vermutete, dass er sie beim ersten mal nicht mit bekommen hatte. Naruto nickte nur und antwortete dann mir: „Ja schon, nur mache ich mir Sorgen um Akame… meinen Bruder….“ Ich legte meinen Kopf schief und fragte ihn, da ich sehr verwirrt war: „Bruder? Du hast einen Bruder?“

Abermals nickte der Blonde vor mir und meinte: „Naja…. Ich habe ihn erst vor zwei Tagen widerbekommen…“ Ich merkte sofort das es ihm unangenehm war über seinen Bruder zureden. Weswegen ich zu meinen Geschwistern meinte: „Temari, Konkuro bleibt hier und wartet auf Narutos Bruder. Sagt uns Bescheid, wenn Naruto zu ihm kann. Naruto und ich werden etwas spazieren gehen“

Er wollte protestieren aber ich sah ihn direkt an und ließ ihn so verstummen. Ich nah ging einfach mit Naruto raus ohne auch eine Antwort meiner Geschwister zuwarten. Da ich wusste, dass sie die Aufgabe sicher Ausführen würden. Wir gingen gemeinsam durch Suna und er wirkte noch immer besorgt. Ich merkte das ihm etwas bedrückte und dies machte mich auch sehr betroffen.

Ich sah zu ihm und sah, dass er eindeutig vor etwas angst hatte. Um ihn zu beruhigen legte ich meine Hand auf seiner Schulter und fragte ihn: „Naruto…. Geht es dir nicht gut?“ er setzte ein Lächeln auf, welches sehr komisch und unnatürlich wirkte. Ehe er mir antwortete: „Ja, mir geht es prima. Was soll denn sein? ~“ Ich sah den Blondschopf vor mir noch besorgter an und meinte dann zu ihm voller Sorge: „Naruto… Lüg mich bitte nicht an. Ich merke doch, dass es dir nicht gut geht. Bitte sag mir was nicht Stimmt, ich möchte dir Helfen wie du mir“

Sein Lächeln schwand und er sah auf den Boden, ich war noch immer sehr besorgt um meinen Freund. Ich merkte ein leichtes Zittern und das er anfing zu weinen, weswegen ich ihn auch schnell umarmte und meinte: „Ist schon gut Naruto ich zwinge dich zu nichts nur hör bitte auf zu weinen“

Ganz verwundert fasste er an seine Wangen, er hatte wohl nicht bemerkt, dass er geweint hatte. Ich merkte, dass uns einige Dorfbewohner komisch ansahen weswegen ich meinte: „komm mit lass uns zu einen Privateren Ort gehen, damit du dich beruhigen kannst ja“ kaum hatte ich dies gesagt nahm ich Narutos Hand und ging mit ihm durch einige Gassen. Er ließ sich einfach hinter mir herziehen.

Ich brachte ihn zu meiner Sand Arena, niemand betrat sie oder wusste das es sie gab. Deshalb hatte ich schon immer meine Ruhe hier gefunden. Hier konnte ich mich immer beruhigen und wieder zu mir finden, ich konnte sogar hier etwas schlafen ohne etwas kaputt zu machen. Als wir rein gingen erschuf ich einige Rosen aus Sand. Damit es nicht so Gag aussah, Naruto sah sich neugierig um. Was mich etwas schmunzeln brachte, ich beobachtete ihn wie er wie er eine Sandrose nahm und lächelte. Das warme Gefühl kam wieder und ich sah seitlich, ich muss herausfinden was dies zu bedeuten hatte.

Ich erschuf eine Bank aus Sand und setzte mich, ehe ich zu Naruto meinte: „Naruto setzt dich doch zu mir“ er nickte leicht und ging zu mir. Vorsichtig setzte er sich auf die Bank aus Sand. Ich sah ihn immer noch Besorgt an . Mit einem leichten Lächeln meinte Naruto zu mir: „Danke, dass du mich hierhergeführt hast“ Ich näherte mich ihm und nahm seine Hände in meinen und meinte zu ihm: „Naruto bitte, sag mir was los ist. Ich merke doch, dass etwas nicht Stimmt“

Er seufzte und sah seitlich, ich konnte sehen wie er mit sich rang. Als er dann anfing zu erzählen konnte ich es nicht richtig fassen. Ich konnte nicht fassen wie Menschen so sein konnten, ein Kind zu entführen und zu behandeln wie ein Monster. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass es nur ein kleines Kind war. Es machte mich wütend, wenn ich daran denken musste was sie Naruto womöglich alles angetan hatten.

Ich wollte sie finden und sie für alles büßen lassen was sie Naruto angetan hatten. Nun konnte ich verstehen, warum er so an einen Bruder hing den er erst seit kurzen kannte oder eher wiederbekommen hatte. Es war verständlich warum er nun aus Konoha gegangen war. Doch fragte ich mich was er nun vor hatte, wollte er sich an sein Dorf rächen oder ihnen verzeihen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er sich an ihnen Rächen würde. Dafür war Naruto einfach zu gutherzig, dennoch bezweifelte ich, dass er ihnen einfach so verzeihen würde.

Ich sah zu den Blonden neben mir, er sah zum Boden und mich nicht ansah. Ich vermutete, dass er sich nicht traute mich anzusehen. Sicherlich hatte er Angst, dass ich so wie diese primitiven nichtsnutzigen Monster aus seinem Dorfe reagieren würde. Doch statt irgendwas zu tun was diese Idioten gemacht hätten umarmte ich Naruto sanft.

Es dauert nicht lange bis er mich zurück Umarmte, zwar zögernd aber er umarmte mich zurück. Irgendwie machte dies mich glücklich, wieso wusste ich es nicht. Es war mir aber auch egal, ich genoss einfach den kurzen Moment. Nach einigen Minuten, als ich merkte, dass er sich beruhigt hatte, lösten wir uns und ich sagte zu ihm: „Es muss sehr schlimm für dich gewesen sein… mach dir keine Sorgen Naruto. Ich werde weder dich verurteilen noch meiden, du kannst nichts für alles. Die Leute die dich festgehalten haben, haben Schuld an alles. Egal was Passiert ich bin an deiner Seite so wie du auf meiner Seite bist“ Jedes meiner Wörter meinte ich ernst, ich würde immer auf seiner Seite sein. Auch wenn es hieß ich müsste mein Dorf und Familie verraten.

Er lächelte mich dann an und gab mir einen Kuss auf meine Wange, ehe er meinte: „Danke Gaara du bist ein guter Freund“ ich spürte wie meine Wangen warm wurden. Sofort drehte ich meinen Kopf um und meinte dann stotternd: „K-kein d-ding, l-lass uns wieder zum Krankenhaus… du kannst sicherlich wieder zu deinen Bruder“ Er nickte, ehe er aufstand: „Okay~“ Wir gingen gemeinsam in die Stadt. Auf dem Weg zum Krankenhaus unterhielten wir uns noch etwas. Auf einmal war ein Pfeifen zu hören, doch ließ ich mich nicht irritieren und sprach weiter.

Plötzlich blieb Naruto stehen und wirkte wie erstarrt. Ich sah ihn besorgt an und fragte ihn: „Naruto? Ist alles okay mit dir?“ Er antwortete mir nicht, weswegen ich ihn leicht rüttelte. „Hey Naruto. Was ist los?“ Wieder ertönte dieses Pfeifen, ich beachtete dieses wieder kaum. Da mich Naruto kurz darauf angriff. Er hatte ein Kunai gezogen und mich an der Wange verletzt, an der selbigen welche er mich zuvor geküsst hatte. Automatisch sprang ich nachhinten und ging in Kampfstellung: „Naruto was ist los verdammt! Warum greifst du mich an?!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2020-11-20T17:35:38+00:00 20.11.2020 18:35
Oh nein bitte nicht die haben in der Vergangenheit irgendwas gemacht das naru auf das pfeifen zu trainiert. Ich bin sprachlos und freue mich schon drauf wie es weitergehen wird


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