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Die Fuchszwillinge

von

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Auf zum ersten Ziel

Narutos Sicht:

Ich murrte etwas ehe ich seine leichte Kopfwunde behandelte und Sasuke an einen Baum Legte. Als ich dies gemacht hatte stand ich richtig auf und sah ihn böse an „Ab jetzt krümmst du ihm kein Haar mehr sonst komme ich nie mehr nach Hause klar!“ Akame seufzte und nickte „okay....“ Ich schnaufte noch „Gut, lass uns gehen ok“ Er nickte abermals und ging vor, ich wand mich noch einmal zu Sasuke und gab ihm noch einen Kuss, ehe ich ihm zuflüsterte „Lebewohl Sasuke“ Ich richtete mich auf und ging meinen Bruder nach, Richtung meiner Zukunft und neuen Leben in Freiheit.

Jetzt wo ich nicht mehr im Dorf war und wusste, dass ich nicht mehr dorthin gehen würde. Fühlte ich mich, als ob ich endlich zum ersten mal richtig durch Atmen konnte. Während ich ging schloss ich meine Augen und atmete tief durch, die Luft wirkte auch um vieles sauberer. Ich öffnete erst meine Augen als ich ein Kichern neben mir hörte. Verwundert sah ich mein Bruder an und fragte ihn: „Warum lachst du Akame?“ Er zuckte leicht zusammen, ehe er seinen Nacken verlegen kratzte.

Mit einen kleinen Lächeln meinte er dann zu mir: „Naja ich fand es niedlich wie du die Natur genossen hast. Du sahst aus wie früher in diesen Moment“ Ich wurde rot und sah verschämt seitlich, meine Wangen hatten einen sanften rotton angenommen. Nuschelnd meinte ich dann zu ihm: „Ach halt doch den Mund Akame…“ Er kicherte und meinte dann zu mir : „Du bist echt niedlich Wasure~“ ich sah zu ihm und streckte ihm die Zunge heraus. Er blinzelte ehe er anfing zu lachen, ich blies meine Wangen auf und schmollte.

Er legte eine Hand auf meine Schulter und meinte dann zu mir, nach dem er meine Wange geküsst hatte: „Komm sei ja nicht so. Ich mein ja nur, dass du genauso Niedlich wie früher bist“ Ich brabbelte nur beleidigt vor mich hin. Er hingegen lächelte überglücklich. Als ich sein Lächeln sah, musste ich auch leicht lächeln. Ich wusste nicht wieso, aber ich mochte irgendwie das er lächelt. Ohne das ich es Merkte, starrte ich ihn an. Erst als er mich etwas fragte sah ich verlegen zur Seite und fragte ihn: „Sorry Akame, ich hab nicht zugehört was hast du gesagt?“

Er schmunzelte und wuschelt mir durchs Haar, was mich etwas zum Kichern brachte. „Ich habe dich gefragt, wo wir jetzt hingehen werden?“ ich hielt seine Hand fest und sah zu ihm rauf. Mit einen kleinen Lächeln meinte ich dann zu ihm: „Nach Suna, ich wollte einen Freund wiedersehen. Er weiß wie es ist gehasst zu werden wie ich….“ Zum Schluss hin wurde ich leiser und trauriger.

Akame schien es gemerkt zu haben und hob mein Kin etwas an. Er meinte dann lächelnd zu mir: „Alles okay Wasure, es ist alles vorbei. Ab heute wirst du nie mehr so behandelt, ich schwöre es dir.“ Ich lächelte dankbar und meinte mit Tränen in meinen Augen: „Danke Akame“ Sanft Küsste ich seine Wange als dank. Er wurde sofort knallrot, weswegen ich nun kichern musste und meinte: „Komm Akame laufen wir etwas schneller, ehe Konoha Suna informiert das ich weggelaufen bin. Denn wenn die aus Suna es wissen mich nicht mehr reinlassen oder nicht mehr rauslassen“ meinte ich lachend und locker, als ich etwas schneller laufe.

Akame sah mir noch etwas verwundert nach, ehe er zu einen etwa Pferd großer Fuchs wurde und zu mir lief. Als ich ihn so sah musste ich etwas schmunzeln, da ich mich daran erinnerte wie er sich immer als Kind zu einen Fuchs verwandelt hatte. Er hatte in seiner Fuchs Gestalt so einiges angestellt in unser kleinen Dorf. Einmal hatte er den ganzen Markt platz verwüstet als er testen wollte wie schnell er war in seiner Gestalt. Natürlich lief ich ihm immer nach und versuchte ihn zu fangen, was mir nie gelang. An diesen Tag war Mutter echt sauer auf uns und wir durften eine Woche nicht aus dem Bau raus und bekamen auch kein Taschengeld mehr, bis all der Schaden bezahlt war.

An den Gedanken an ihr machten mich etwas traurig, weswegen ich begann meinen Kopf schütteln. Es half mir immer Gedanken welche sich in meinen Kopf manchmal schlichen aus meinen Kopf zu bekommen. Es war zwar sehr selten vor, dass sich welche einschlichen die ich nicht haben wollten. Meistens waren es Gedanken die mir sagen ich sei ein Nichts und was ich tu und sage ist einfach Schall und Rauch. Oder es wäre alles nur Falsch was ich mache, immer wenn diese kamen kam auch der Gedanke das ich alles doch lieber beenden sollte.

Der Gedanke es zu beenden kam immer wenn ich ein Messer oder ein Kunai in meinen Händen hielt. Doch dann rief ich immer in meinen Gedanken, dass ich noch in Konoha gebraucht wurde. Auch wenn nur als Waffe oder Kanonenfutter, ich hatte noch das Gefühl gebraucht zu werden.

Aus meinen Gedanken wurde ich durch eine feuchte und warme Zunge unterbrochen. Kichernd und Dankbar unterbrochen geworden zu sein, wischte ich mir meine Wange ab. Mit einen frechen grinsen meinte er zu mir: „Wasure sei doch nicht so in Gedanken ja. Setz dich auf meinen Rücken damit wir schneller sind du willst doch schnell da sein“ Ich musste schmunzeln und meinte zu ihm: „Klar will ich das, aber ich komm schneller an wenn ich laufe statt auf so einen lammen Gaul wie dir zu reiten“ ich streckte ihm die Zunge raus, ehe ich dann auch schon los lief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Noir10
2020-06-08T06:53:26+00:00 08.06.2020 08:53
Hahahahaha der schluss ist komisch, Naru hat es echt niocht leicht gehabt, ich hoffe es wird nun besser.
Muss aber sagen das ich manche Sätze mehrmals lesen musste, weil ich den Satzbau komisch fand.
^^-^^

Von:  Yuna_musume_satan
2020-06-07T12:37:58+00:00 07.06.2020 14:37
Hach der arme naru solch düsteren Gedanken hoffentlich geht es ihm bald besser.



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