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Die Fuchszwillinge

von

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Entscheidung

Narutos Sicht:

Ich folgte dem Geräusch in meiner Küche, das Licht in meiner Wohnung war aus. Diesbezüglich war es stockdunkel, weshalb ich tierisch aufpassen musste um nicht zu stolpern. Meine Freie Hand wanderte suchend nach dem Lichtschalter an der Zimmerwand entlang. Als ich ihn fand und Atmete ich tief durch. Ehe ich das Licht Anschaltete und mein Kunai im selben Moment warf, im ersten Augenblick hörte ich ein metallisches Geräusch. Von aufeinander treffenden Kunais, Ich musste erst etwas blinzeln. Da meine Augen sich an die Helligkeit gewöhnen mussten, kaum hatten sie dies auch getan. Erkannte ich auch schon den Eindringling und ich konnte nicht fassen wer es war.

Es war Akame welcher sich seelenruhig einen Kakao in meiner Küche machte. Er sah mich an und lächelte sanft „So begrüßt man doch nicht seinen Bruder. Ich habe eher mit einen kleinen Kuss von dir gerechnet~“ Ich blinzelte und war wie erstarrt „A-Akame...“ Meine Augen fingen an zu brennen und es sammelten sich Tränen in ihnen. Er sah mich dann fragend an und ging zu mir. Ich wich nach hinten und meinte mit gebrochener Stimme „A-Akame geh ….b-bleib w-weg von mir“ Seine Augenbrauen zogen sich zusammen „W- Wasure warum das den?“

Ich sah auf den Boden, um ihn bei den Folgenden Worten nicht anzusehen. Ich atmete tief durch und ballte meine Hände zu Fäuste. „I-Ich ich bin dreckig und habe …. schlimme Dinge getan.“ Ich hörte ein Seufzen gefolgt von Schritten. Weswegen ich auf sah und ihn flehend ansah„ Bitte Akame bleib weg.... es is-“ Ich wurde von einer sanften Umarmung von meinen Bruder unterbrochen. Kurz versteifte ich mich, aber als er mit seiner Hand durch mein Haar strich beruhigte ich mich und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Nun war mein Damm wieder gebrochen und ich fing an zu weinen.

„Shhhh alles ist gut Wasure, ich bin ja da und ich werde auch nicht mehr gehen.“ Ich schluchzte „E-es ist nichts ...g-gut. I-ich habe Dinge g-getan.... schlimme D-Dinge“ Plötzlich spürte ich, wie man mir einen Kuss auf meinen Kopf gab. „Wasure es ist mir egal was du getan hast, für mich bist und bleibst du mein geliebter kleiner Bruder“ meinte Akame mit einer sanften und Liebevollen Stimme. Meine Finger gruben sich in das Oberteil meines Bruders, ehe ich zu ihm hinauf sah. Er sah mir in die verheulten Augen und strich mir seinen Daumen meine Tränen fort. Dies brachte mich leicht zum lächeln. Er meinte mit einen sanften lächeln auf seinen Lippen„Wasure ein lächeln steht dir um einiges besser als die Tränen“ Nach dem er mir dies Sagte küsste er meine Wange, welche einen zarten rosaton annahm.

Als dies Akame bemerkte fing er an zu kichern, beleidigt blies ich meine Wangen auf. „Hey hör auf mich aufzuziehen Akame“ Nun lachte er lauthals los. Weshalb ich anfing, wie ein verärgertes Kind, auf seiner Brust mit meinen Fäusten zu trommeln. Plötzlich Umarmte er mich wieder und zog mich ganz nah an sich, so nahe das ich nicht mehr auf seine Brust ein hämmern konnte. Beleidigt sah ich ihn an und wollte ihn fragen warum er dies machte, ich stockte leicht als ich sein Gesicht sah.

Es war eine Seltsame Mischung aus Angst, Freude und Schuldgefühl auf diesen zu erkennen. Was mich schon etwas verwunderte und auch verwirrte. Ich wollte diesen Ausdruck nicht in seinen roten Augen sehen. Es tat mir in meiner Seele weh, weshalb ich meine Hand zu der Wange meines Bruders wanderten ließ. Mit meinen Daumen über seine Wange und sah ihn, mit meinen blauen Seelenspiegel in seinen roten. Ehe ich meinen Kopf an den meines Bruders lehnte.

Wie lang genau wir so standen wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass seine nähe mich beruhigte und nicht gerade wenig. Wir erschraken beinahe zeitgleich, als jemand Plötzlich jemand Klingelte. Augenblicklich gingen wir auseinander, ich fragte mich wer es war und ging zur Tür. Statt wie ich es sonst getan hätte die Tür einfach so aufzumachen, sah ich durch den Spion meiner Tür. Ich war froh, dass ich dies Tat. Denn vor meiner Tür stand niemand geringerer als Kakashi und ich war mir sicher, dass er nicht alleine vor meiner Tür war. Ich wand mich schnaubend von meiner Tür ab, mein Bruder sah mich fragend an. „ Wasure möchtest du den nicht aufmachen?“ Ich blies meine Wangen auf und meinte „Nein, ehe sterbe ich lieber. Ich will keinen mehr von hier sehen....“ Besorgt sah Akame mich an und ging zu mir „Wie meinst du das Wasure?“ Ich schloss meine Augen für einen kleinen Moment und Atmete tief ein. Ehe ich meine Augen wieder öffnete und ihm Antwortete. „Ich werde hier weg gehen Akame“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-05-05T02:14:18+00:00 05.05.2019 04:14
Na Holla ich freue mich schon aufs nächste mal


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