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Innocence

von

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One-Shot

Kellner in eleganter Kleidung reichten Getränke und Fingerfood auf ihren Tabletts, passten damit sehr gut in das Gesamtbild. Vertäfelte Wände, gedimmtes Licht aus kerzenhalterförmigen Lampen daran angebracht, erhellte gerade noch genug den Raum, als dass es zu dunkel wäre. Manch ein Kellner sah sogar besser gekleidet aus als die Teilnehmer an dieser Veranstaltung. Man konnte mit einem weißen Hemd, darüber einer schwarzen Weste und einer ebenfalls schwarzen Fliege allerdings auch nichts falsch machen, mit einem pinkem Jackett in metallischem Schimmer dagegen schon. Henri hatte aber auch gar nichts Anderes erwartet. Natürlich konnten bestimmte Leute nicht unauffällig in der Masse untergehen, ob mit seltsam gefärbten Haaren oder ohne. Das Jackett jedenfalls hatte er scheinbar schon vor seiner neuen Haarfarbe gehabt – andererseits war es genau so gut möglich, dass es extra für sein Mermaid-Hair gekauft wurde. Bei ihm war alles möglich.

 

Nicht, dass es Henri interessierte.

 

Wenig Interesse hatte er allerdings auch daran, den Abend auf der Abschlussveranstaltung zu verbringen, so wie jedes Mal. Es war aber auch immer dasselbe. Erst fechteten sie auf dem Eis aus, wer eine Medaille und das Preisgeld bekam, dann saßen sie am Abend alle zusammen in einem Raum und sollten auf gut Freund machen. Viele davon waren wirklich gut Freund, trotz allen Nickligkeiten. Konkurrenz auf dem Eis hieß eben noch lange nicht, dass man sich hassen musste, sich nicht irgendwie verstehen konnte. Henri allerdings waren die meisten Leute hier egal, manche nervten ihn sogar so sehr, dass er einfach nur wieder zurück in sein Zimmer wollte, sich einschließen. Da hatte er immerhin seine Ruhe.

 

Kein JJ. Keine Fujimoris. Kein-

 

„Henri!“

 

Er verzog das Gesicht. Bildete er sich das ein oder ging das von Bankett zu Bankett schneller? Er war gerade erst angekommen, hatte noch nicht einmal ein Getränk in der Hand und schon war Aguri der Meinung, er könnte ihn ansprechen. Wie angenehm war es doch dagegen früher gewesen, als der Kerl eher aus der Ferne gestarrt hatte, statt direkt freudig zu ihm zu laufen, als wäre er sein Herrchen, das endlich von der Arbeit heim kam. Dabei hatte er ihn den ganzen Tag mehrfach gesehen gehabt. Auf dem Eis beim Training. Auf dem Eis beim Wettkampf. Nach dem Wettkampf, als er zu ihm gelatscht kam, um ihm zu gratulieren, für was genau auch immer. Er sei gut gewesen, ja, atemberaubend und- Henri hatte ihm nicht genau zugehört. Musste er auch nicht, denn er wusste trotzdem, was Aguri sagte. Es war jedes Mal das Gleiche, da sich der englische Wortschatz des Japaners sehr in Grenzen hielt – das machte die Komplimente sehr repetitiv.

 

Ohne jeglichen Ausdruck von Begeisterung im Gesicht sah Henri Aguri an, der zu ihm gelaufen kam, ihn angrinste, als gäbe es nichts tolleres, ihm über den Weg zu laufen. Vermutlich gab es für Aguri wirklich nichts tolleres. Er seufzte schwer, bei dem Gedanken. Das war doch nicht normal.

 

„Dich hab ich heute schon einmal zu oft gesehen“, sagte Henri missmutig, als Aguri vor ihm stand, hatte den Blick dabei zur Seite gerichtet. Es war ruhig für den Moment, verdächtig ruhig. Zu ruhig. Es zwang ihn förmlich, doch einen prüfenden Blick zu Aguri zu werfen, der aussah, als würde er überlegen, mal so ganz ohne Grinsen. So ernst und eindringlich, wie er das Gesicht des Japaners in seltenen Momenten gesehen hatte, war es allerdings auch nicht.

„Was?“, fragte Henri ein wenig patzig, weil es ihm einfach zu dumm wurde, angestarrt zu werden. Kommentarlos obendrein.

 

„Du hast noch Eyeliner an den Augen“, erklärte Aguri mit teils erstauntem, aber auch amüsiertem Tonfall. Dann lächelte er ihn an. „Reste von deiner Kür?“

Jetzt war es Henri danach, kein Wort mehr zu sagen.

„Es sieht schön aus“, fügte der Japaner noch hinzu, doch auch das brachte Henri nicht dazu, auch nur irgendetwas erwidern zu wollen. Stattdessen verzog er das Gesicht, merkte, wie ihm die Hitze in den Kopf stieg. Wieso hatte ihm Lynn nichts gesagt, bevor sie losgegangen sind?! Im nächsten Moment konnte er die Frage selbst beantworten... Dafür würde er sich noch rächen, sollte sich sein Freund ruhig noch ein wenig ins Fäustchen lachen.

 

Was dieser tat, als er auf ihn zu kam – mit Aguri im Schlepptau natürlich. Und natürlich konnte Lynn sich auch einen Kommentar nicht verkneifen.

„Na? Genießt ihr euren letzten Abend zusammen?“

 

„Natürlich! Ich liebe diese Banketts, wenn der Druck von allen abgefallen ist und man noch einmal so richtig Spaß zusammen haben kann!“, antwortete Aguri mit einem gut gelaunten Grinsen auf dem Gesicht, noch bevor Henri überhaupt den Mund aufbekommen hatte. Es brachte ihn dazu, das Gesicht zu verziehen. Seine Gute Laune ging aus der Tür, als Aguri den Raum betreten hatte, wollte er mal so anmerken.

 

„Ich sehe richtig den Spaß in Henris Augen“, bestätigte Lynn amüsiert. Sein Blick verrat, dass er auch noch etwas anderes an seinen Augen sah. Verräter.

 

„Sag dem Trainer, dass es mir nicht gut geht und ich mich hinlege“, brummte er an Lynn gewandt, dann dreht er ab und steuerte den Ausgang des Saals an. Er hatte wirklich jetzt schon genug. Im Hintergrund hörte er JJ laut lachen, hörte hier und da Gesprächsfetzen der Leute, die er passierte.

Es war eben doch immer dasselbe, fast wie ein Déja-vù, manchmal mit anderen Leuten, aber im Grunde doch gleich. Die seicht beleuchteten Hotelsäle, der geschmacklose Teppichboden, das Buffet, Erinnerungsfotos, die alle miteinander machten, weil man das so dringend brauchte.

 

Henri brauchte das nicht.

 

Was er allerdings auch nicht brauchte, war, dass er verfolgt wurde. Allein dafür hatte er sich entschlossen, die Treppe zu nehmen, denn er mied neuerdings, wenn er konnte, das Aufzugfahren in Gegenwart bestimmter Personen. Es waren ja nur vier Stockwerke zu laufen, kein Problem für ihn, auch nicht nach einem Wettbewerbstag.

 

„Ungewöhnlich, dass du die Treppe nimmst“, kommentierte Aguri das Ganze. Ja, es war ungewöhnlich, denn normalerweise vermied er es, sich unnötig anzustrengen. Aber in diesem Fall war es nicht unnötig, es war dringend notwendig, wenn er nicht wieder Stecken bleiben wollte. Mit Aguri. Im Fahrstuhl.

 

„Warum rennst du mir nach?“

 

„Weil es dir nicht gut geht.“

 

Henri seufzte schwer. Sehr schwer.

„Ernsthaft... Das hab ich doch nur so gesagt“, brummte er, ohne sich zu Aguri umzudrehen. Stattdessen verdrehte er ungesehen die Augen. Wie doof musste man sein, dass er das nicht gerafft hatte? Es war unfassbar.

„Also kannst du jetzt wieder zurückgehen.“

 

„Und wann kommst du dann zurück?“

 

Gar nicht.

 

Henri fasste sich an den Kopf. Wenn das so weiterging, bekam er wirklich noch Kopfschmerzen von so viel Dummheit.

 

„Wenn du nicht zurückgehst, gehe ich auch nicht“, fügte Aguri noch fest entschlossen hinzu und zeigte damit erneut, wie sehr er kletten konnte. Henri war es ehrlich leid, dass man den Japaner so furchtbar schwer los wurde. In der Regel half es, ihm die Tür vor der Nase zuzuschlagen. Sein Zimmer, seine Privatsphäre – der einzige Ort, den Aguri nicht so einfach betreten konnte. Damit konnte er sich in der Regel immer von Aguri losmachen.

 

Dieses Mal allerdings nicht. Dieses Mal endete es damit, dass Aguri mit ihm im Zimmer stand.

 

Mit verzogenem Gesicht schielte er über seine Schulter nach hinten, als er sich die Krawatte löste. Genervt zog er sie sich über den Kopf und ließ sie auf den Boden fallen.

„Hör zu. Ich gehe jetzt ins Bad und du verpieselst dich, alles klar?“

Ein letzter vielleicht schon verzweifelter Versuch Aguri loszuwerden. Ein Ultimatum und die Hoffnung, er würde sich wirklich in Luft aufgelöst haben, wenn er wieder rauskam. Der Japaner allerdings guckte ihn nur schweigend an, verwirrt irgendwie und schon wieder so ernst. Henri wurde nicht schlau aus ihm, er konnte ihn aber auch nicht verstehen, denn diese ganze Denkweise war so unlogisch und dumm, dass es keine Chance gab, sich da reinzudenken.

 

Die Tür des Badezimmers fiel hinter ihm zu, zur Sicherheit schloss er sogar ab – man wusste ja nie! Im Spiegelbild entdeckte er direkt den Eyeliner, der ihm fröhlich entgegen lachte. In Lynns Sachen fand er schließlich Abschminktücher und putzte sich das Gesicht ab, danach entledigte er sich seines Sakkos, seiner Hose, seines Hemdes.

 

Ob Aguri schon gegangen war? Es war verdächtig still nebenan und er hatte die Tür nicht gehört. Vielleicht hatte er aber auch einfach nicht richtig hingehört gehabt. Mit dem Seidenmorgenmantel trat er trotzdem mutig aus dem Raum raus, mit einem mulmigen Gefühl der Ungewissheit. War er da? War er weg?

Ihm stockte der Atem bei dem, was er schließlich sah. Er wusste nicht- Er konnte nicht-

 

„Nimm deinen nackten Arsch von meiner Bettdecke! Wie soll ich da jetzt noch mit schlafen?!“, klagte Henri aufgebracht und in all seiner Perplexität. Meckern war eben die einfachste Reaktion, die er abspulen konnte. Und er starrte, starrte den nackten Japaner an, der da auf seinem Bett saß und seine Kleidung im Raum verteilt hatte, als hätte er mit Konfetti durch die Luft geworfen.

Henri verstand es nicht. Aguri war nackt! Warum?!

Und so wie er aussah, war der längst selbst irgendwie verlegen und negativ überrascht von Henris Reaktion. Aber wie sollte er da auch bitte reagieren?

 

„Aber du sagtest doch, ich soll mich ausziehen“, versuchte er sich irgendwie zu erklären, die Beine zusammengekniffen und die Hände angespannt auf die Oberschenkel gedrückt. Er saß noch immer auf seinem Bett, übrigens.

 

„Wann hab ich-?!“

 

„Na, eben, als du ins Bad gegangen bist. Ich geh ins Bad und in der Zwischenzeit ziehst du dich aus.

 

Zu fest landete Henris Hand an seiner Stirn. Er konnte es nicht fassen. Und jetzt sollte es seine Schuld sein, dass der Japaner nackt auf seinem Bett saß, nur weil der kein Englisch verstand? Oder... nicht genug Englisch verstand?

„Ich sagte, verpieseln, so wie den Raum verlassen. Weggehen. Nicht Ausziehen!“

 

Stille. Lange hielt sie allerdings nicht an.

 

„Warum habt ihr ein und das selbe Wort dafür?“

 

„Was weiß ich denn?! Kannst du jetzt einfach deine Sachen nehmen und gehen?“, fragte Henri genervt. Wobei das weniger fragend gemeint war als fordernd. Er sollte seine Sachen nehmen und gehen. Jetzt. Meinetwegen auch ohne sich vorher wieder anzuziehen, je schneller er rauskam, desto besser.

 

„Nein.“

 

Henri hatte sich wohl verhört. Nein. Jetzt wurde Aguri also wieder rebellisch. Diese Momente kannte er von dem Japaner, oft genug hatte er den Blick in seinen Augen gesehen, wenn er sich etwas sehr fest vorgenommen hatte, wenn er fest entschlossen war. Auch jetzt sah er ihn mit diesen entschlossenen Augen an, sie fixierten ihn.

Er war kein Fan davon, ihn jetzt mit Gewalt aus dem Raum zu befördern, aber wer nicht hören wollte, der musste eben fühlen. Irgendwann reichte es ihm auch und wo Worte nicht halfen, da mussten eben Taten sprechen. Überhastet ging er zu Aguri, ohne darüber nachzudenken, was er tat. Er hätte es besser wissen müssen.

Aguri hatte seinen eigenen Kopf.

 

Henri spürte einen festen Griff an seinem Unterarm. Während er noch stutzte, innehielt, drückten sich Aguris Nase und seine Lippen auf seine Brust, die von einem locker fallenden V aus Seidenstoff nicht sonderlich gut verhüllt wurde. Er spürte Aguris warmen Atem seinen Bauch runter gleiten, spürte seine Lippen einen feuchtwarmen Film auf seiner Brust verteilen. Starr vor Überraschung stand er vor ihm, zog nicht einmal an seinem Arm, machte keinen Schritt zurück. Er konnte sich nicht rühren, während er das schmatzende Geräusch von Aguris Küssen hörte.

Ihm war heiß. Ihm war kalt. Sein Körper war so durcheinander, spielte so verrückt, dass ihm ein Schauer über den Rücken lief, ein Gefühl von Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, bis zu seinem Kopf.

 

„Hör auf!“, forderte Henri mit zittriger Stimme. Er war froh, dass er überhaupt diese zwei Worte herausbekommen hatte. Für einen Moment war er nicht sicher, ob er mehr als ein Krächzen schaffen würde – oder überhaupt einen Ton. Wo seine Beine ihre Bereitschaft ja schon eingestellt hatten...

Aguris Nein folgte in Form eines fester werdenden Griffs an seinem Unterarm, sowie einer weiteren Hand an seinem Rücken, die ihn mehr zu sich drückte. Er stolperte einen Schritt nach vorne, stieß mit den Schienbeinen gegen die Bettkante. Aguri zeigte sich vollkommen unbeeindruckt, musste er feststellen. Die Hand an seinem Rücken wanderte nach vorne, so als gäbe es die Gefahr gar nicht, dass Henri sich lösen könnte, nach hinten ausweichen würde. Henri spürte seine heiße, feuchte Zunge zwischen seinen Brustmuskeln hindurch gleiten – die Hand, die unterdessen seinen Morgenmantel zur Seite schob, wurde da erst einmal nebensächlich. Jedenfalls solange, bis eben diese Zunge über die freigelegte Brustwarze leckte. Aguri küsst sie, küsste sie nochmal, ließ seine Zunge über sie tänzeln.

Ein zittriger Laut verließ Henris Lippen, er presste die Zähne auf seine Unterlippe, um weitere zu verhindern. Und scheiterte. Es war ein Fehler gewesen, die Luft anzuhalten. Seine Laute wurden nur schwerer – und lustvoller. Nichts, was er Aguri hören lassen wollte.

 

„Henri“, hörte er ihn sagen, sah zu ihm runter, sah in seine entschlossenen, von lilablauen Strähnen verhangenen Augen. Sein Blick war verlangend, sehnsüchtig, als er zu ihm hoch sah. Er meinte es scheinbar ernst – sehr ernst. Den ausweichenden Blick von Henri, der auf Aguris feuchtglänzenden Lippen hängen blieb, fasste der Japaner wohl als Einladung auf, denn er erhob sich, beugte sich zu ihm runter, küsste ihn. Währenddessen strichen seine Hände über Henris Brust, genau so zart, wie seine Lippen ihn dort zuvor liebkost hatten. So als läge ein wertvoller Schatz unter ihnen, der mit viel Vorsicht berührt werden musste.

 

Henris Herz stolperte.

 

An allem war nur der Idiot von Japaner Schuld.

 

Wenn er jetzt noch irgendetwas retten konnte, dann war das seine Ehre, sein Stolz. Henri wollte nicht vollkommen dominiert werden, wollte nicht die Beute sein. Er hatte sich lächerlich genug verhalten, fand er, und irgendwie, wo die Überraschung des ersten Moments verflogen war, wurde er zumindest wieder Herr über seinen Körper. Über seine Lippen, die Aguri küssten. Über seine Arme, die Aguri nach hinten drückten. Über seine Beine, die sich vorwärts bewegten und Henri schließlich auf dem Bett knien ließen.

 

Es war an der Zeit Aguri unter ihm zum Stöhnen zu bringen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Eigentlich hätte ich die Dialoge in Englisch schreiben müssen, dann wäre es witziger gewesen. Aber das wäre irgendwie weird.
Die Bezeichnung, die Henri benutzt hat, war take off, was eben gleichzeitig bedeuten kann, dass man etwas auszieht und dass man abhaut. Zu doof, dass Aguri das nicht wusste XD

Oh, und ich habe erst mittendrin gemerkt, dass ich immer Aguri geschrieben habe. Aus Henris Sicht hätte es wohl durchweg Ugly sein müssen, aber ich habe mich dann weiterhin an Aguri gehalten. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Puppenspieler
2018-03-14T22:44:12+00:00 14.03.2018 23:44
DARLING ICH LIEBE DICH!!!!! ;~;
Du bist einfach der Hammer!!! Ich hab ehrlich nicht- du musst nicht- du bist mir gar nichts schuldig!!! Q~Q Aber ich bin jetzt sehr, sehr, sehr unfassbar glücklich!!!

Ich bin total begeistert. Es ist toll! Ich meine, das Bild hat schon ewig existiert, es wurde doch irgendwie Zeit, dass es mal festgehalten wird? XDDD UND WIE ES FESTGEHALTEN WURDE! Es ist großartig! Angefangen bei dem tollen pinken Sakko über Henris sonnige Laune und Lynns gemeine Existenz... alles. Ich bin so happy! Und nicht sehr kohärent, ich fühle mich gerade dezent Ugly. |D

Ich liebe Henris POV übrigens. Ich finde, der liest sich einfach so wunderbar. Dieser kleine, grimmige Igel ist ein herrlicher Erzähler |D Vielleicht ist das auch nur Lynns Sadismus - der amüsiert sich einfach herrlich über Henris Leid. :"D Oh, und wie er lachen wird, wenn er mitkriegt, das Henri und Ugly da treiben. |D Das wird er Henri niemals vergessen lassen. Schön. *~*
Und ne? Ugly wird der arme Igel nun auch definitiv nimmer los xDD Das war ja quasi eine Liebeserklärung, jawohl!

(Mir persönlich tut Henri ja leid, dass der ständig so aus dem Takt gebracht wird, aber... äh. Ja. |D")

Bin ein Fan von der Take-off-Sache. Das ist amazing! Ich liebe solche Doppeldeutigkeiten und Missverständnisse, und hier passt es einfach absolut perfekt rein. x'D Dass Ugly nicht selbst merkt, dass da was nicht stimmen kann... na. Dafür muss man einfach Ugly sein. Jeder normale Mensch hätte das mindestens hinterfragt. x'D

Also. Es ist toll. Ich liebe es. Ich liebe dich. Tausend Dank dafür. ;v; Ich werde die FF ewigst in Ehren halten, sie ist wundervoll!!!!!*^* Und yay für mehr Henguri! GROSSES YAY!


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