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Endlich angekommen

von

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Kapitel 2: Ich bitte dich..

Naruto hatte für einen kurzen Moment keine Ahnung, wo er sich befand. Er blinzelte und sein Bewusstsein machte sich langsam aber sicher bemerkbar. Er war eingeschlafen. Und wieder hatte er schlecht geschlafen. Mit einem seufzen machte er sich auf den Weg in sein Badezimmer und zog sich aus. Ein Blick in den Spiegel zeigte ihm, dass er auch vergangene Nacht wahrlich schlecht Ruhe gefunden hatte. Aber dies waren nicht nur Rückstände der letzten Nacht, die sein Gesicht so abgeschlagen und Müde zeichneten. Die dunklen Augenringe, das matte Haar und der Glanz, der aus seinen blauen Augen verschwunden war, waren das Ergebnis von mehreren Monaten schlafloser oder unruhiger Nächte, gepaart mit harter Arbeit. Auch heute musste er wieder zur Arbeit. Diese beinhalteten nicht irgendwelche abenteuerlichen Missionen, nein es hiess, weiter das Dorf aufbauen. Er war gemeinsam mit Yamato Sensei in eine Gruppe eingeteilt worden und dies von der Hokage der fünften Generation persönlich. Oma Tsunade war immer noch im Amt. Sie sah es als ihre Pflicht, Konoha wiederaufzubauen um sich von ihrem Grossvater bei Zeiten ruhigen Gewissens hinzustellen und sagen zu können, dass sie den Willen des Feuers weitergegeben habe und alles für das Dorf getan hatte, was in ihrer Macht stand. Aber das waren ihre Worte. Naruto wusste auch, dass sie einfach noch keinen Nachfolger ernennen konnte.

Wie den auch? Kakashi Sensei war selbst damit beschäftigt, dass Dorf wiederaufzubauen und auch er hatte nach diesem Krieg seine Wunden zu lecken. Die Geschichte mit Obito und seiner ehemaligen Kameradin Rin machte schnell die Runde. Es gab sogar solche, die hinter vorgehaltener Hand meinten, ohne Kakashi wäre dieser Weltkrieg gar nicht erst entstanden. Er hatte sich ihrer Meinung nach einfach nicht an sein Versprechen gehalten und der Krieg wäre das Resultat davon. Was wussten sie schon, dachte sich Naruto unter der Dusche. Sie wussten nicht, dass Kakashi selbst so verstört war, dass er kurz nach dem Krieg kaum noch raus ging und zwischenzeitlich sogar immer wieder Panikattacken hatte. Sie konnten auch nicht wissen, dass der Krieg viel mehr beinhaltete, als ein nicht eingehaltenes Versprechen. Aber die Menschen hier im Dorf waren doch immer gleich gewesen. Sie suchten nach einem Schuldigen um ihn oder sie für ihr eigenes Verhalten verantwortlich zu machen. Dieses Mal war es Kakashi. Lange Zeit war es Naruto selbst und auch Sasuke war einer davon. Naruto spürte bei diesen Gedanken wie Wut in ihm hochkroch. Er hatte absolut keine Ahnung, warum dies so war. Er hätte ja früher auch allen Grund dazu gehabt Wut und Enttäuschung zu empfinden aber er hatte dies nie getan. Vielleicht, weil es damals um ihm selbst ging. Bei Kakashi und Sasuke war er schon empfindlicher, kannte er die beiden doch schon so lange. Sie waren nicht nur lange Zeit seine Weggefährten gewesen, sondern auch seine Familie. Dies hatte sich auch nicht geändert, als Sasuke zu Orochimaru ging und auch dann nicht, als er versucht hatte, Sakura zu töten. Naruto wusste nämlich, dass Sasuke zwar von Hass zerfressen war, aber dieser Hass galt ihm selbst. Sasuke hasste seine eigene Person, dass wusste Naruto. Er musste zusehen, wie sein bester Freund zu einer Maschine mutierte und einfach tat, was von ihm erwartet wurde. Er hatte genau wie Naruto selbst keinen mehr auf dieser Welt. Nur hatte Team sieben Sasuke offensichtlich nie gereicht. Naruto stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Er wusste nicht, wieso er in letzter Zeit noch mehr an Sasuke dachte als in den vergangenen zwei Jahren. Es war, als wäre er in seiner Nähe und je näher er Naruto kam, desto tiefer seine Gedanken ihm gegenüber. Naruto sah wieder in den Spiegel und nahm sich fest vor, sich heute nicht durch trübe Gedanken lenken zu lassen. Er würde sich jetzt an die Arbeit machen und dem Dorf so seine Hilfe anbieten. Bevor er dieser Idee nachgehen konnte, machte er sich noch Instand Ramen. Es gab halt doch Dinge, die sich nie änderten.

Nachdem er angezogen war, machte er sich auf dem Weg in den östlichen Teil Konohas. Dort würde er den Garten fertig machen und damit beginnen, die Häuser mit ihrem jeweiligen Clan Symbolen zu bemalen. Dinge, die Naruto konnte. Er hatte einen grünen Daumen und seine künstlerische Ader konnte so auch gestillt werden. Ausserdem machte er dies ja eigentlich auch gerne.

Während Naruto sich mit solchen Gedanken abzulenken versuchte, sah er Sakura vor einem kleinen Café sitzen und er konnte sagen, dass sie schlimm aussah. Naruto blieb kurz stehen und sah sie noch einige Sekunden an um sich danach auf dem Weg zu ihr zu machen. Sie war seine beste Freundin und wenn sie eine Schulter brauchte um sich wegen Sasuke oder sonstige Alltagsschwierigkeiten auszuweinen, hielt Naruto gerne hin. Er mochte sie einfach. Sie war Konohas Kirschblüte, so wunderschön und temperamentvoll. Aber Naruto hatte schon lange keine leidenschaftliche Gefühle für Sakura mehr, er sah sie eher als Schwester, die es zu beschützen galt. Als er langsam auf sie zutrat, schreckte sie auf und sah hoch in sein Gesicht. Kurz blinzelte sie und sprang Naruto daraufhin förmlich an. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihr Gesicht an seine starke Brust. Plötzlich hielt sie es nicht mehr aus und begann zu weinen. Sie schluchzte und Naruto liess ihr die Zeit. Er streichelte ihren Rücken langsam auf und ab und fragte sich, was wohl so schlimmes passiert sein konnte, dass seine ehemalige Kameradin so ausser sich war. Nach einer gewissen Zeit stellte Naruto fest, dass sie leiser wurde und schliesslich nicht mehr weinen musste. Er richtete sie in seinen Armen auf und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Sakura sah ihn daraufhin ins Gesicht und wischte sich die letzten Tränenspuren weg.

"Willst du darüber reden?", fragte Naruto und zog Sakura wieder in seine starken Arme. "Naruto, weisst du wer wieder da ist?" gab sie als Gegenfrage zurück. Naruto überlegte. Wer könnte wieder da sein, der die Macht hätte in Sakura solche Gefühle hervorzubringen? Ihm fiel nur ein Name ein. Plötzlich spürte Sakura, wie sich Naruto`s ganzer Körper verkrampfte. Sie wusste, dass er richtig geraten hatte. Sasuke war wieder da und hatte kurzerhand mal ihr Leben zerstört. Wie konnte er, nachdem sie so lange auf ihm gewartet hatte, ihr einfach ins Gesicht sagen, dass er Gefühle für eine andere Person hatte und nicht für sie? Hatte sie nicht lange genug auf ihn gewartet? In diesem Moment sah Sakura ein, dass sie ihn nie erreichen würde. Ihre Liebe bedeutete ihm nichts, sie war nicht genug. Sie war wütend und dies würde er auch zu spüren bekommen. Sie wusste, dass er nichts dafür konnte, aber sie war nun mal aufgebracht und zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.

"Sakura sag mir, wann ist er gekommen?", fragte Naruto sie und sah sie aus grossen, blauen Augen an. "Ich weiss es nicht, aber er sah nicht gut aus, wenn du mich fragst. Ich hatte ihn eher zufällig getroffen und er kam auf mich zu und schon sprachen wir über uns." gab Sakura leise weiter und Naruto hörte aus dem gesagtem, dass sie über ihre gemeinsame Zukunft gesprochen hatten. Wie oft hatte Sakura gesagt, dass sie nur ihren Sasuke lieben konnte und keinen anderen. Wie oft hatte sie Naruto einen Korb gegeben, als er um ein Date mit ihr gebeten hatte? Obwohl Naruto Mitleid für sie empfand, denn dieses Gespräch ist sicher nicht nach Sakuras Vorstellungen verlaufen, verspürte er eine schwache Erleichterung. Er würde also nicht das fünfte Rad am Wagen sein, sondern einer von drei, die ein ganzes bildeten. Naruto wusste das es egoistische Gedanken waren, aber seitdem er zu Team sieben gestossen war, war diese seine Familie geworden. "Du kannst dir sicher denken um was es in diesem Gespräch ging. Ich danke dir, dass mich angehört und mir Trost spendest, wie so oft in den letzten Jahren. Aber ich muss wieder ins Krankenhaus. Wir sehen uns vielleicht später.", sagte Sakura, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab Naruto einen Kuss auf die Wange. Als sie sich von ihm entfernte, blieb er noch einen Moment so stehen und seine Gedanken überschlugen sich. Seit Monaten war er nicht mehr so guter Laune gewesen wie in diesem Moment. Sasuke war wieder da! Er war wieder zu Hause bei Naruto und dieser konnte es kaum erwarten, ihn wieder zu sehen. Nur wo war er jetzt? Naruto wäre jetzt am liebsten Sasuke suchen gegangen, aber er hatte ja noch mit Yamato Sensei eine Aufgabe zu erledigen und Sasuke war sicher sehr Müde von der langen Reise und seinem Gespräch mit Sakura. Er würde ihm also etwas Pause gönnen, danach gab es aber für Naruto keinen Halt mehr. Breit grinsend ging er Richtung Osten, um endlich mit der Arbeit anzufangen.
 

Dieses Gespräch verlief wohl nicht so gut wie erhofft. Sakuke war kein Mann grosser Worte, er sagte eigentlich immer klar, was er wollte und was er dachte. Aber bei Sakura schien dies wohl nicht angekommen zu sein. Sie war so aufgelöst gewesen. Aber wie konnte sie sich solche Hoffnungen machen, wenn Sasuke ihr nie Anlass dazu gegeben hatte? Ganz im Gegenteil, er hatte ihr und all seine anderen Verehrerinnen so oft und so deutlich wie möglich zu verstehen gegeben, dass er weder mit ihr noch mit sonst einem Mädchen jemals zusammen sein würde. Er hatte bis anhin einfach kein Interesse an Beziehungen gehabt. Seine Rache stand immer an erster Stelle. Geborgenheit und Sicherheit verspürte er seit dem Tod seiner Eltern schon so lange nicht mehr. Er hatte diese Gefühle verdrängt. Er wollte sich damals nicht mit der Tatsache auseinandersetzten, dass ihm vielleicht doch noch etwas fehlte, was nur eine zweite Person ihm geben konnte.

Trotz der nicht vorhandenen Gefühle Sakura gegenüber, wollte er sie nicht verletzten. Sie war Teil seines Teams und auch wenn er sie zu Beginn nicht mochte, sie war ihm in den Jahren zu einer guten Freundin geworden. Man konnte sie sicher nicht mit Naruto gleichstellen, aber er akzeptierte sie und mochte sie sogar etwas.

Nun stand Sasuke vor dem Büro der Hokage. Er hatte neben seinem Bussgang noch Missionen für Konoha erledigt, die ausserhalb des Dorfes von Wichtigkeit waren. All diese Missionen hatte Sasuke in seinen Schriftrollen schriftlich festgehalten. Akribisch genau waren seine Aufzeichnungen, er war halt eine Person, die Genauigkeit schätzte. Manche würden sagen, er sei Narzisstisch veranlagt und andere würden sagen, dass er neurotisch war, aber Sasuke wollte sich nicht mehr in irgendwelche Schubladen stecken lassen. Diese Zeiten waren definitiv vorbei. Er wollte nichts mehr als Seelenfrieden und dafür musste er herausfinden, was oder vielleicht wer ihm dies bringen konnte. Wenigstens hatte er jetzt ein weniger blutiges Ziel vor Augen. Und dieses Mal ging es mal nur um ihn. Er würde die Sache mit der Hokage schnell hinter sich bringen und wenn er Glück hätte, würde er heute noch Naruto zu Gesicht bekommen.
 

Das leise Klopfe an der Türe liess die Hokage von ihrer Schreibarbeit aufschrecken. Sie erwartete keinen, aber was spielte dies den schon für eine Rolle? Sie würden ja sowieso alle zu ihr kommen, immerhin war sie die fünfte Generation. Als Tsunade dann Sasuke Uchiha in ihrem Büro sah, machte sie grosse Augen. Mit ihm hatte sie zuletzt gerechnet. "Sasuke Uchiha. Ich bin froh dich wieder willkommen zu heissen. Du hast mir nicht mitgeteilt, dass du so bald wieder hier auftauchst?" sagte Tsunade und sah ihn mit einem warmen Lächeln an. Ihr Lächeln war nicht aufgesetzt. Sie empfand wirklich Sympathie für diesen jungen Mann. Auch wenn er lange Zeit eine Bedrohung für sie und ihr Dorf gewesen war, so stand er am Schluss doch auf der richtigen Seite und auch ihm war sie sowie alle Shinobi der fünf Reiche was schuldig. Immerhin hätten sie es ohne ihn fast nicht geschafft, Madara aufzuhalten.

"Hallo fünfte Generation.", erwiderte Sasuke und verbeugte sich leicht vor ihr. Sie sah genauso aus wie vor zwei Jahren. Keinen Tag älter. Aber mithilfe dieses sonderbaren Jutsus auch nicht sonderlich schwer. Als sie mit ihrem Kopf nickte und ihm zu verstehen gab, dass er weitersprechen sollte, ergriff Sasuke das Wort. "Ich wollte Ihnen ja eine Nachricht zuschicken lassen, aber ich war schon in der Nähe und da hätte sich dies nicht gelohnt, da ich wahrscheinlich vorher schon da gewesen wäre. Ich habe hier all die Mission Berichte für Sie." sagte der Dunkelhaarige und legte einige Schriftrollen auf ihrem Tisch. Nach dieser Aussage wusste Tsunade, dass sie ihn nicht in ein Gespräch verwickeln konnte. Er war sicherlich müde von der Reise. Obwohl sein Gesicht so frisch wirkte und er nicht den Eindruck machte, als würde er eine Pause brauchen, entliess sie ihn. Aber eine Bitte hatte sie noch, bevor er zur Tür raus ging. "Hast du Naruto schon gesehen? Er wird sich sicher über dein Auftauchen freuen!" sagte sie ihm, als er schon bei der Türe war. Er blieb stehen und drehte sich nicht zu ihr um.

Nein, Naurot hatte er noch nicht gesehen. Aber er war ja auch erst angekommen. Ausserdem ging sie das nichts an. "Ich werde mich jetzt etwas ausruhen und danach entscheiden, wie lange ich noch hier im Dorf bleiben werde.", sagte Sasuke mit kalter und emotionsloser Stimme. Aber Tsunade war nicht überrascht. Sie kannte ihn. Aber Naruto machte ihr grosse Sorgen und keiner konnte ihr bei dieser Sache helfen ausser Sasuke selbst. Sie musste ihm dies nur noch verständlich machen. "Weisst du Sasuke, ich habe deine Wünsche immer respektiert und dir deine Freiheiten gelassen. Aber ich habe jetzt auch eine bitte an dich.", sprach sie in ruhigem Ton und Sasuke drehte sich endlich zu ihr um. Mit gerunzelter Stirn sah er sie an und sprach dann "Was ist geschehen?". Ein mulmiges Gefühl machte sich in Sasuke breit, was wollte sie bloss von ihm? Was war geschehen, dass sie ihn so direkt um Hilfe bitten musste? Tsunade sah ihn in seine schwarzen Augen und konnte endlich sagen, was ihr in den vergangenen Monaten immer mehr zu schaffen machte. "Naruto geht es nicht gut." sagte sie und sah wie Sasuke in seiner Position erstarrte. Er fing sich schnell wieder und fragte nach, was seinem besten Freund den genau fehlen würde. Er war doch nicht Krank oder? Immerhin sass hier die Prinzessin der Schnecken und beste Medic-Nin der fünf Reiche. Oder Naruto war in Gefahr und man hatte Sasuke während seiner Mission nichts mitgeteilt. Plötzlich wurde Sasuke wütend. Er hatte Konoha nur eine bitte vorgetragen. Er hatte darum gebeten, immer informiert zu werden, falls etwas mit Naruto sei. Wieso hatten sie diesen Wunsch nicht respektiert? Der schwarzhaarige merkte auch, dass sich sein Bauch schmerzhaft zusammenzog als er ungeduldig auf ihre Antwort wartete.

"Es ist nicht so, dass Naruto in unmittelbarer Gefahr wäre und rein physisch geht es ihm auch gut. Aber er hat sich verändert und dies nicht zum guten Sasuke. Er möchte weder mit mir noch mit Kakashi sprechen, er zieht sich zurück und kapselt sich ab. Sobald du ihn siehst, wirst du wissen, wovon ich spreche." antwortete die Hokage und gab Sasuke mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass er nun entlassen war. Sie war sich sicher, dass er ihren Appel verstanden hatte und sich um Naruto kümmern würde. Er musste, denn sie wusste sonst nicht mehr weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SenseiSasuNaru
2018-03-09T10:17:29+00:00 09.03.2018 11:17
Hey auch wieder ein Klasse Kapitel. Oh Mann das hört sich aber nicht so toll an. Sie muss ja echt verzweifelt sein, wenn sie ihm um Hilfe bittet. Aber wenn einer was tun kann den er.war spannend. Weiter so LG
Antwort von:  KatanaYuki
11.03.2018 21:19
Danke für dein Feedback.. Ja selbst die Prinzessin der Schnecken braucht mal Hilfe..
LG
Von:  Onlyknow3
2018-03-05T17:59:01+00:00 05.03.2018 18:59
So endlich geschafft das zweite Kapitel zu lesen. Und ich bin froh das ich endlich die ruhe dazu hatte.
Jetzt bin ich neugierig was Sasuke zu Narutos aussehen sagt.
Mit seinen tiefen Augenringen die er beschrieben Hat sieht er wirklich nicht gut aus.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  KatanaYuki
08.03.2018 21:22
Ich hoffe die nächsten Kapitel gefallen dir auch..
Danke fürs Feedback.
LG eldina13
Von:  Scorbion1984
2018-03-04T09:25:37+00:00 04.03.2018 10:25
Naruto freut sich auf Sasuke ,aber das ahnt Sasuke bestimmt schon !
Die Zwei sind Teile von ein Ganzes ! Sie kennen sich eigentlich zu gut !
Hoffe Sakura wird nicht zu sehr von den Entscheidungen ihrer Teampartner geschockt sein !
Antwort von:  KatanaYuki
04.03.2018 13:35
Hallo
Genau, meiner Meinung nach sind sie wie zwei Puzzle teile die zusammengehören und was grosses darstellen..
LG
Von:  4711
2018-03-03T19:51:44+00:00 03.03.2018 20:51
Wow, das Kapitel ist der Hammer. Sakura hat endlich begriffen, das sie keine Chance bei Sasuke hat. Und Sasuke, ich hoffe er begreift das er und Naruto zusammen gehören. Wenn sich die beiden sehen, da bin ich gespannt drauf, ob sie sich in die Arme fallen oder heulen, was ich zu ihrem Stressabbau hoffe.
Wenn man die Dorfbewohner nicht dazwischen funken. Den könnte ich ja den hals umdrehen. Nicht nur das sie Naruto das Leben schwer gemacht haben, jetzt hacken die auch noch auf Kakashi rum. Das geht ja mal gar nicht. Hoffentlich sagt Tsunade mal was dagegen. Am besten eine Kollektivstrafe 🤔, das wäre doch was.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  KatanaYuki
04.03.2018 13:30
Hey, ihr wiedersehen wird auf jeden Fall nicht üblich (für ihre Verhältnisse).
LG
Von: abgemeldet
2018-03-03T19:00:05+00:00 03.03.2018 20:00
hallöchen :)
wow, also ich muss sagen, die ff scheint wirklich vielversprechend zu werden.
nun gut, sakura hat bekommen, was sie verdient hat und sasuke hat vollkommen recht. er hat ihr nie hoffnungen gemacht, also wie kam sie bitte auf die irrwitzige idee, dass er gefühle für sie haben könnte?
die dorfbewohner könnte ich regelrecht an den pranger stellen... alle ohne gribs im hirn! erst war es naruto, dann sasuke und letztendlich kakashi... ich konnte mir gut vorstellen, wie kakashi in seinem zimmer mit einer panikattacke hockt und das war keine schöne vorstellung. das war eine klasse idee und eine logische konsequenz aus dem vorfall mit obito. klasse gemacht.
das tsunade sasuke so direkt um hilfe bitten würde, das erstaunt mich doch sehr. die gute dame muss wirklich mit ihrem latein am ende sein und dies kommt nicht alle tage vor. um naruto scheint es echt schlecht zu stehen und ich bin mal gespannt, wie sasuke darauf reagieren wird, wenn er ihn sieht und was er unternehmen wird :3
es bleibt also schön spannend *gg*
wie wohl ihre erste begegnung nach so langer zeit ausfallen wird? :D
Antwort von:  KatanaYuki
04.03.2018 13:33
Ja auch Tsunade kann mal um Hilfe bitten.. Ich denke, dass sie im Kampf gegen Pain gestorben wäre, wäre Naruto nicht da gewesen.. Also ist es nur menschlich um Hilfe zu bitten.. Die oben sind nur so stark wie ihr Volk..


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