Zum Inhalt der Seite

Du bist es.

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben.

Wie ihr wisst ist dies nur eine kurze Geschichte, die sich auf die Karnevalszeit bezog. Allerdings hat Shinichi Kudo an einem Fall zu nagen. Ich hoffe die kurze Geschichte gefällt euch. Und hättet ihr Lust, dass ich irgendwann mal eine Fortsetzung zu meiner Ff "Love is Start" mache?
Schreibt es doch in die Kommentare. :)

Eure xRiLey Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Karneval mit Tragödie

Draußen herrschten noch immer kühle Temperaturen. Immer wieder schien kurzfristig die Sonne, wärmte für eine Weile angenehm die Luft und ließ die Welt nicht so grau erscheinen. Auf den Straßen herrschte meist das Chaos. Die Leute freuten sich auf die kommende Zeit: Die Karnevalszeit. Groß und Klein waren aufgeregt und suchten sich ihr passendes Kostüm. Darunter war auch der kleine Conan. Conan Kudo, der Sohn des berühmten Meisterdetektivs Shinichi Kudo und spitzen Anwältin Ran Kudo. Er war mittlerweile drei Jahre alt und der Stolz seiner Eltern. Zudem war er für sein Alter ein cleveres Kerlchen, konnte sich schon ziemlich gut ausdrücken und trotz, dass seine Eltern berufstätig waren hatten sie stets ein offenes Ohr für ihn. Shinichi führte seine eigene Detektei zusammen mit Heiji Hattori und Kogoro Mori, der Vater seiner Frau. Während Ran in der Anwaltskanzlei ihrer Mutter tätig war. Allerdings arbeitete sie die meiste Zeit von Zuhause aus, denn sie wollte aufkeinenfall die Zeit mit ihrem Sohn verpassen. Dies klappte recht gut. Sie teilte sich die Zeit ein. Wenn Conan im Kindergarten war oder schlief, arbeitete sie an ihre Akten. Shinichi hingegen war sehr viel abwesend gewesen. Verpasste oftmals wichtige Momente seines Sohnes, doch dieses mal wollte er mit Conan gemeinsam Karneval feiern in seinem Kindergarten. Aus diesem Grund befand die kleine Familie sich in einem Kostümladen. Conan bestaunte mit großen Augen die zahlreiche Auswahl an Kostümen. Von Tieren bis hin zu Piraten oder gar Monster. Er konnte es kaum erwarten sich eines auszusuchen und lief freudig an die Stände. Seine Eltern folgten ihm lächelnd. Conan zog ein Polizistenkostüm heraus und bestaunte dieses. Als Zubehör gab es alles, was ein Polizist ausmachte. Shinichi hockte sich zu ihm und nickte,

"Ein Mann des Gesetzes. Gute Wahl."

"Komm, mein Schatz. Lass uns das Kostüm anprobieren gehen.", ertönte Ran ihre sanfte Stimme und hielt ihrem Sohn die Hand hin. Freudig ergriff dieser sie und folgte artig seiner Mutter. Shinichi löchelte seiner Familie nach. Wer hätte gedacht, dass die ganze Geschichte so ein gutes Ende nahm? Das er die schwarze Organisation besiegte und zu seinem alten Körper zurückkehren konnte, um seine Frau der Träume zu heiraten und tatsächlich eine Familie zu gründen? Gerade als er ebenfalls seiner Frau folgen wollte ertönte sein Handy in der Hosentasche. Er zog es heraus und ging freudig ans Handy,

"Was gibt's Hattori?" Die Stimme am anderen Hörer ertönte, nahm ihm sein Lächeln.

"Ich verstehe. Ich mache mich sofort auf dem Weg!" Shinichi legte auf, lief zu seiner Frau und entschuldigte sich, dass er ganz schnell los musste und er bis zum Abendessen wieder Zuhause sein wäre. Ran nickte. Sie wusste wie wichtig ihm die Gerechtigkeit war und wollte ihm seine Leidenschaft Fälle zu lösen nicht verbieten, auch wenn sie immer ein mulmiges Gefühl in der Magengegend hatte. Nur ließ sie sich ihre Sorge nicht anmerken, weshalb sie gleich lächelte als ihr Sohn freudig in dem Kostüm angerannt kam.

"Mama es ist perfekt! Darf ich es bitte haben? Bitte, bitte.", flehte ihr Sprössling und Ran nickte. Wie konnte sie ihm auch eine Bitte abschlagen? Also kauften sie das Kostüm und gingen anschließend was Essen.
 

Die Tage vergingen wie in Zeitlupe für den kleinen Conan, doch nach langen sechs Tagen war es dann endlich soweit. Es war Karneval! Freudig sprang er aus seinem Bett, zog sich das bereits rausgelegte Kostüm über und lief die Treppen herunter in die Küche, wo seine Mutter das Frühstück anrichtete und sein Vater an seinem neuen Fall rechachierte.

"Guten Morgen!", ertönte seine kindliche Stimme und Ran stellte ihm sogleich Pfannkuchen hin,

"Morgen mein kleiner Polizist."

"Papa du wirst heute auch wirklich kommen?", fragte sein Sohn hoffnungsvoll. Shinichi legte seinen Fall zur Seite und seufzte,

"Ich werde es aufjedenfall versuchen den Fall rechtzeitig abzuschließen, aber ich kann es dir nicht versprechen." Enttäuscht nickte sein Sohn, denn er kannte diese Worte nur zu gut. Ran sah dies und bat ihren Ehemann kurz mit heraus, dieser folgte ihr auch wortlos in die Bibliothek. Die Tür gut verschlossen drehte sich zu ihm mit verschränkten Armen,

"Du willst den Fall wieder vor deinem Sohn stellen?"

"Das habe ich nie gesagt! Aber du weißt selber wie wichtig es ist einen Fall schnellsten aufzulösen, denn in jeder Sekunde, wo ich nicht an den Fall arbeite, kann der Täter seine Spuren verwischen und festhaltige Beweise vernichten! Conan ist ein schlauer Junge und versteht das.", erklärte der Detektiv.

"Conan ist ein Kind! Ein Kind mit ständigen Enttäuschungen seines Vaters! Er geht seit einem halben Jahr in den Kindergarten und du hast ihn in der ganzen Zeit erst einmal abholen können und an keiner Veranstaltung teilgenommen!"

"Schatz ich habe viel zu tun. Ich bin schließlich ein Detektiv!"

"Conan braucht aber keinen Detektiven, sondern einen Vater, der seine Erlebnisse und Erfahrungen teilt!", ertönte es aus Ran wütend. Es machte sie ganz fuchsig. Sie liebte Shinichi, aber er war nach wie vor ein Sturkopf. Ein Detektivfanatiker. Als ihr gemeinsamer Sohn geboren wurde ließ er das Detektiv dasein genau ein Jahr sein, danach war er wieder der Alte. Er lockte die Verbrechen förmlich nur so an und vergaß dadurch manches. Verspätete sich oft und war unerreichbar. Für Ran war dies eine Normalität, denn so kannte sie ihn seit Jahren. Nein. Seit der Kindheit an. Aber ihr gemeinsamer Sohn Conan hatte schwer zu schlucken. Shinichi seufzte, fuhr sich durch sein Haar und nickte,

"Ich werde pünktlich da sein. Versprochen!" Anschließend nahm er seine Frau in die Arme, küsste sie leidenschaftlich und ging anschließend in die Detektei.
 

Der kleine Conan konnte es kaum erwarten in den Kindergarten zu kommen. Seine Mutter hatte sich ebenfalls verkleidet. Sie trug eine blaue Jeans, ein Karohemd in rot-schwarz, braune Stiefel und ein Cowboyhut. Ihre Haare hatte sie zu zwei Pflechtzöpfen gebunden und sich dezent geschminkt. Sie sah wirklich gut aus. Für Shinichi hatte sie ebenfalls ein Cowboyoutfit heraus gelegt, was er später zur Feier tragen sollte. Nachdem Ran mit dem zubereiten des Rohkosttellers und ihren berühmten Schoko-Kokoskugeln fertig war, zogen sie sich beide die Jacke an um sich anschließend auf den Weg zu machen. Der Kindergarten war nicht weit von ihrem Haus, sodass sie in wenigen Minuten dort ankamen. Musik ertönte durch den zwei Gruppigen Kindergarten. Verkleidete Kinder liefdn aufgeregt durch die Gruppen und tanzten. Die Tische waren zur Seite geschoben, damit die Kinder sich austoben konnten. Ein großzügiges Buffet wurde von den Erziehern, sowie Eltern vorbereitet. Ran hatte sich besonders viel Mühe gegeben, dass der Rohkostteller ansehbar war. Eine ausgehülte Ananas hatte drei Bananen im Inneren. Diese sahen aus wie Delfine und jeder von den Delfinen hatte einen Ball als Traube im Mund. Rund um die Ananas wurde das Wasser dargestellt aus Äpfel, Birnen, Kiwis und vieles mehr. Es sah wirklich fantastisch aus. Conan zog sich seine Jacke und Schuhe aus, während Ran die mitgebrachten Sachen auf den Buffetstand stellten. Miss Kurima kam freudig zu der Mutter,

"Guten Morgen Ran. Du hast dich wieder selbst übertrumpht. Wo ist denn dein Ehemann? Kommt er auch?"

"Guten Morgen. Zur Zeit arbeitet er noch an einem Fall, aber ich bin mir sicher, dass er es pünktlich schaffen wird."

"Das wäre schön.", antwortete Kurima und begrüßte auch gleich Conan, der freudig in den Gruppenraum zu seiner Mutter kam,

"Wow. Das ist aber ein tolles Kostüm!" Lächelnd nickte Conan und lief anschließend zu seinen Freunden um mit ihnen zu spielen. Ran beobachtete ihn zufrieden und hoffte, dass ihr Mann sein Wort wirklich hielt.
 

Währenddessen kam Shinichi in seiner Detektei an. Sofort ging er zu seinem besten Freund und Schwiegervater ins Büro,

"Okay was wissen wir Neues?" Heiji gab ihm einen Kaffee und seufzte deprimiert,

"Gar nichts. Wir wissen nur, was die Tatwaffen waren und wie es sich ungefähr abgespielt haben muss."

"Sie war auf dem Weg zur Schule, dort musste sie jemand abgefangen haben den sie kannte. Denn laut Zeugenaussage eines Mitschülers, stand sie mit einem fremden Jungen an einer Mauer.", erklärte auch gleich Kogoro. Heiji nickte,

"Genau. Und als er das Mädchen dann weit genug weggelockt hatte von der Schule, begann sie dann wohl sein böses Vorhaben zu durchschauen. Sie wehrte sich als er mehr von ihr wollte. Dort kam es anschließend zum Kampf. Sie lief davon, allerdings in eine Sackgasse. Die Türen dort waren alle verschlossen, so war sie dem Täter ausgesetzt. Er schlug sie mit einer Eisenstange nieder. Verging sich anschließend an ihr. Was uns allerdings stutzig macht ist- Warum schlug er sie anschließend mit dem Ziegelstein zu Tode? Warum zwei Tatwaffen? Und wieso finden wir keine brauchbaren Fingerabdrücke oder Restspuren von ihm an ihr?", beendete Heiji seine Analyse. Shinichi hatte den Beiden aufmerksam zugehört. Bei dieser Tat stellten sich seine Nackenhaare zu Berge. Eine unangenehme Gänsehaut breitete sich aus. Das Mädchen war gerade vierzehn Jahre alt geworden. Sie verließ die Welt viel zu früh und das auf so eine Art und Weise. Ihre Familie war bei der Überbringung der furchtbaren Nachricht zusammengebrochen. Ihre Mutter wollte die Wahrheit nicht glauben, so ging sie also vor die Haustür und wartete bis spät am Abend auf ihr kleines Mädchen. Kogoro holte sie zurück ins Haus und keinem ließ dies kalt. Im Gegenteil. Die drei Detektive schworen sich den Täter zu finden.

"Ich werde nochmal zu der Familie gehen. Vielleicht findet sich ja was im Zimmer von ihr. Ein Tagebuch oder ähnliches.", ertönte es aus Shinichi.

"Ist gut. Ich nehme noch einmal die Beweise und die Leiche unter die Lupe. Eventuell haben wir etwas übersehen."

"Und ich befrage ihre Freunde und Mitschüler." Nachdem die Aufgaben wieder klar verteilt wurden, machte sich Shinichi auf zur Familie. Die Mutter ließ ihn selbstverständlich rein. Das Zimmer des Mädchens war unberührt. Sie hatten alles so gelassen, wie sie es verlassen hatte. Shinichi zog sich Latexhandschuhe über um so keine wichtigen Spuren zu verwischen. Die Spurensicherung hatte er auf die Hinfahrt informiert, diese machten sich selbstverständlich sofort auf dem Weg. Plötzlich fiel Shinichi den großen Baum vor dem Fenster auf. Wenn das Mädchen wirklich einen geheimen Freund hatte, von dem die Eltern nichts wussten, dann konnte dieser mit Leichtigkeit durch das Fenster herein klettern. Kurz darauf trat dann die Spurensicherung ein und nahmen das Fenster unter die Lupe. Sie nahmen überall Fingerabdrücke um sie später in die Datenbank zu jagen. Eventuell kamen sie so an den Täter. Und tatsächlich fand Shinichi ein Tagebuch. Er nahm es sich nicht und las gleich darin die letzten geschriebenen Seiten. Seine Vermutung bestätigte sich. Seit geraumer Zeit hatte sie einen fedten Freund. Buro Shiko. Er gehörte somit zu den Verdächtigen. Er gab die neue Information durch zu Heiji, dieser machte sich gleich auf den Weg zu Buro Shiko.
 

Endlich hatten sie einen Verdächtigen. Sofort fuhr Shinichi ins Büro, wo Heiji bereits mit Buro Shiko saß und mit dem Verhör begonnen hatte. Allerdings schwieg dieser ununterbrochen. Heiji seufzte, verließ den Raum und traf auf Shinichi.

"Nichts zu machen. Er redet nicht."

"Lass mich es mal versuchen." Shinichi trat an ihm vorbei, betrat den Raum und nahm gegenüber platz. Beide sahen sich nur an. Der Detektiv versuchte in seinen Gesichtszügen oder Augen etwas zu erkennen. Schon damals erkannte er an Gin seinen Augen, dass er ein eiskalter Killer war. Am Ende war er sogar weit aus schlimmer. Es war so still in dem Raum, man hörte nur das ticken der Uhr. Buro Shiko nahm einen Schluck des Wassers und Shinichi erkannte, dass dieser ihn herausforderte. Er spürte, dass er der Täter sein musste. Allerdings brauchte er die nötigen Beweise.

"Kennen Sie das Mädchen Miwako Touchiri?", ertönte die Stimme des Detektivs und brach somit die Stille.

"Nie von ihr gehört.", antwortete Buro Shiko und Shinichi zog die Augenbraue in die Höhe.

"Nein? Das ist sehr komisch, denn ihr Name steht im Tagebuch des Mädchens. Zudem steht darin, dass sie der Freund wären seit einiger Zeit.", erklärte dieser und sah genau die Panik in seinen Augen. Shinichi kam ihm näher,

"Passen Sie auf- Warum erzählen Sie mir nicht was vor sechs Tagen vorgefallen ist? So erleichtern Sie es mir und auch Ihnen."

"Ich kannte Miwako Touchiri..", begann er kleinlaut,

"Ich habe sie geliebt. Wir waren glücklich zusammen."

"Was ist genau vor sechs Tagen passiert?"

"Wir hatten uns vor der Schule getroffen, so wie wir es immer getan haben.. Ich hatte sie davon überzeugt an diesem Tag die Schule nicht zu besuchen, also gingen wir spazieren. Plötzlich ist sie total ausgeflippt. Sie hat mich angeschrien und beschimpft und ist anschließend weggelaufen. Ich habe sie gelassen und bin dann doch zur Schule gegangen. Hätte ich gewusst, was ihr passieren würde, dann wäre ich ihr gefolgt!", erklärte dieser. Shinichi nickte, stand auf und verließ den Raum. Heiji sollte überprüfen ob seine Geschichte stimmte und er doch anwesend in seiner Schule gewesen war. Leider platzte seine Geschichte und die Detektive sahen ihn an,

"Schade. Ihr Alibi stimmt nicht. Wie war es wirklich?" Nun knickte er ein. Er gestand die Tat. Sllerdings pledierte er darauf, dass es ein Unfall gewesen war und er dies nie gewollt hätte. Sofort wurde er in Gewahrsam genommen. Das Urteil lag nicht mehr in die Hände der Detektive. Kogoro erklärte sich bereit die Nachricht an die Familien weiter zu geben, dass sie den Täter nun endlich hatten.
 

Derweil hatte die Karnevalsfeier bereits begonnen. Ran sah auf ihre Uhr und atmete genervt aus. Wieder einmal würde ihr Mann dieses Ereignis seines Sohnes verpassen und auch Conan hatte mehrfach nach seinem Vater gefragt. Sie hoffte einfach, dass dieser es doch noch schaffen konnte, denn immerhin ging die Party ganze fünf Stunden und manche Eltern waren auch noch nicht anwesend, also ließ sie sich nicht ihre Laune nehmen. Kurz darauf ging dann auch tatsächlich die Gruppentüre auf und Shinichi trat als Cowboy herein. Glücklich lief Conan auf ihn zu,

"Du bist gekommen." Shinichi hob ihn hoch,

"Ich habe es die versprochen. Kein Fall könnte mich daran hindern." Conan umarmte seinen Vater und nachdem er ihn runter gelassen hatte kam Ran lächelnd zu ihm.

"Du hast es wirklich geschafft. Wie war es denn?"

"Es war ihr Freund, aber wie ich bereits sagte- Es gibt nur eine Wahrheit und ich finde sie!", antwortete dieser und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"Hey Kudo!", ertönte eine männliche Stimme und Shinichi löste sich von seiner Frau.

"Der große Meisterdetektiv als Cowboy auf einer Kinderkarnevalsparty! Welch Ehre."

"Und als was arbeiten Sie?"

"Nur als Koch meiner eigenen kleinen Kette. Sehr orginell die Arbeitskleidung als Kostüm zu tragen.", lachte dieser und wich einen Schritt zurück, um sich zu präsentieren. Der ältere Kudo nickte. Der Mann wurde gerufen und ging sogleich zu seiner Frau. Shinichi und Rsn beobachteten ihren Sohn, wie dieser munter tobte. Da kam die Erzieherin lächelnd in die Gruppe mit einer großen Schüssel gefüllt mit Süßigkeiten. Diese warf sie jeweils eine handvoll durch die Gruppe und die Kinder sammelten diese aufgeregt und sogleich freudig auf. Immer wieder riefen sie nsch mehr und sie tat den Kindern diesen gefallen. Nachdem diese schöne Aktion vorbei war, bildeten sie eine große Schlange, liefen in einer Reihe durch den Kindergarten und sangen lautstark. Es wurde zudem noch sehr viel getanzt, spiele gespielt und gegessen. Ein schönes Erlebnis für die Kinder. Nachdem die Zeit auch schon rum war, merkte man, dass die Kinder ausgelaugt waren. Viele hatten sich ein stilles Spiel genommen oder begannen zu malen. Conan saß auf dem Schoß seiner Mutter, schlief sogar langsam ein bis er schließlich im Land der Träume ankam.

"Wenn Sie wollen, können sie ihn drüben in die Kuschelecke legen.", bot seine Erzieherin an, doch Ran lehnte dies freundlich ab. Immerhin würde Conan nicht immer dieses Alter haben und auf ihrem Schoß so einschlafen. Ihr Mann trat einige Minuten näher, nahm ihren gemeinsamen Sohn um sich auf dem Heimweg zu machen. Sie verabschiedeten sich und verließen den Kindergarten.
 

Nach einem kurzen Heimweg, legte Shinichi seinen kleinen Sohn ins Bett. Ran zog ihm erstmals das Wichtigste aus und deckte ihn anschließend zu. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn, strich über sie und verließ leise das Kinderzimmer. Anschließend ging sie die Treppen hinunter in die Küche, wo Shinichi sich bereits den Hut und das Halstuch abgelegt hatte. Er kochte gerade für Beide eine wohltuende Tasse Tee. Ran trat ihm leise näher, umarmte ihn von hinten und lächelte zufrieden. Sie hatte echt gedacht, dass er es nicht schaffen würde, wie so oft schon, weshalb sie noch glücklicher war als er den Raum betreten hatte. Immerwieder bestätigte sie es mehr, dass es für sie nur den Einen gab. Er. Shinichi Kudo. Und auf ihn würde sie ihr lebenlang warten, sollte er nochmal für lange Zeit verschwinden. Sie wusste, er würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, nur um zurück zu kommen. Zurück zu ihr und ihren gemeinsamen Sohn Conan. Mittlerweile hatte sie sich wieder von ihm gelöst. Er hatte sich zu ihr gedreht und sie erneut leidenschaftlich geküsst. Von nun an wollte er jedes Karneval mit seiner Familie verbringen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mayachan_
2018-03-21T18:44:57+00:00 21.03.2018 19:44
Hello du 😘
Hab mir eben das Kap durch gelesen und finde ihn echt toll😍
Ich freue mich auf mehr und versuche deine anderen FFs auch wieder öfter zu verfolgen😊

Glg Mayachan 😘
Von:  Hallostern2014
2018-02-13T14:57:41+00:00 13.02.2018 15:57
😍 hey süße😍

Eine wunderschöne Fortsetzung.

Shinichi hat wie immer den Wahren Täter gefasst. Und konnte danach endlich sein Versprechen einhalten 😍.

Der kleine Conan war auch einfach zu süß. Als Polizist kann ich mir ihn sehr gut vorstellen. ( meiner ist auch am Freitag im Kindergarten als ein Polizist gegangen😍).

Und Ran hatte dadurch mehr die Bestätigung bekommen, dass sich das Warten gelohnt hatte.

Freue mich schon mehr darauf von dir zu lesen 😍

Ganz liebe grüße 😘❤🌷
Antwort von:  xRiLey
14.02.2018 11:52
Irgendwann schreibe ich zu der FF eine allgemeine Fortsetzung. :)
Antwort von:  Hallostern2014
14.02.2018 17:49
😍😍
Von:  Desiree92
2018-02-13T12:02:54+00:00 13.02.2018 13:02
Ein sehr sehr schöner OS. Kannst du gerne öfter schreiben 😉 daraus könntest du allerdings auch eine ganze tolle Geschichte schreiben. 👌🏻

Antwort von:  xRiLey
13.02.2018 13:18
Hatte ich auch überlegt, aber ich arbeite ja noch an zwei FF's :)


Zurück