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Die Sprache der Kunst

Ruki x Uruha Hauptpairing
von

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02. Ein entspannter Tag

Ein entspannter Tag
 

Uruha, Reita und Aoi verabschieden sich von Kai und Ruki und gehen nachhause.

„Ob das die richtige Entscheidung war? Ich meine dieses Bild, das hast du doch damals gemalt als....“

„Hör auf Kai, bitte rede nicht weiter, es ist nun mal passiert daran kann ich nichts ändern, und es wäre nett wenn du mich nicht ständig daran erinnern würdest.“ sagt Ruki und sieht den dreien hinterher ehe sich auch die beiden auf den Weg machen.
 

„Nun mein Sohn du kommst ganz schön spät, wo warst du?“ fragt Uruhas Vater.

„Ich hab ein Geschenk für dich besorgt.“

„Du weißt doch das ich nichts brauche, aber trotzdem Danke.“

„Glaub mir das wird dir sicherlich gefallen...ach so sag mal kann ein Freund von mir zu deiner Feier kommen?“

„Reita und Aoi? Die beiden sind ohnehin eingeladen.“

„Ich habe heute zwei neue Freunde kennengelernt, Takanori Matsumoto und Yutaka Uke, wäre es möglich?“

„Nun du weißt das ich es nicht so gerne habe wenn Fremde kommen, aber wenn du ihnen Vertraust dann tu ich das auch.“

„Danke Vater.“ sagt Uruha und umarmt ihn.
 

Bei Ruki zuhause geht es nicht so harmonisch zu. Kaum ist er bei der Türe herein gekommen, wurde er von seinem Vater am Arm gepackt und in die Küche gezerrt.

„Mach was zum essen und dann mal die Bilder endlich fertig.“

„Mach dir doch selber was zum essen, ich bin nicht deine Hausfrau, und malen werde ich wenn ich es will basta.“ sagt er reißt sich los und geht nach oben in sein Zimmer. Dort seufzt er erst mal und geht dann zu seinem Schreibtisch und holt seinen Zeichenblock hervor. Er zeichnet ein Bild von seiner Mutter.

„Ach Mama, warum hast du mich verlassen? Warum bist du jetzt nicht da.“ sagt er und Tränen liefen über seine Wangen. Doch plötzlich wird die Türe aufgestoßen

„Du wagst es einfach ab zu hauen, ich hab hier das sagen, und was ich sage wird getan, und jetzt komm du fauler Bengel.“ er zerrt ihn wieder an dem Arm

„Lass mich los verdammt nochmal.“ schreit Ruki und versucht sich zu wehren, doch gegen seinen Vater kommt er nicht an, und so wurde er brutal in den Keller geschubst.

„Du kommst hier erst wieder raus wenn du zwei Bilder fertig hast.“ schreit nun auch er und schloss die Türe ab.

„Arschloch.“ sagt Ruki und reibt sich den Oberarm wo er langsam einen blauen Flecken bekommt.

Lustlos setzt er sich an die Leinwand und malt einfach irgendetwas. Nach 2 Stunden ist er fertig ruft dann

„Bin fertig und jetzt mach die scheiß Türe auf!“ schreit er und sein Vater öffnet die Türe.

„Am Samstag ist die Ausstellung, da will ich wieder Geld sehen!“ sagt sein Vater.

„Warum Vater? Warum tust du mir das an? Mama hat mich nie so behandelt, du auch nie, warum gerade jetzt wo sie nicht mehr da ist, liebst du mich den gar nicht mehr? Mama hatte immer gefallen an meinen Bildern gefunden, doch du verkaufst sie einfach, warum suchst du dir nicht einfach einen richtigen Job?“ fragt er und erhält darauf nur eine Ohrfeige.

„Erwähne nie wieder deine Mutter, und warum soll ich arbeiten gehen wenn ich so einen talentierten Sohn habe, und wenn du weiterhin so aufmüpfig bist dann breche ich dir die Arme.“ sagt er und geht in sein Zimmer.

Ruki geht auch in sein Zimmer und ruft Kai an. Kai ist sein bester Freund und er kennt seine Situation.
 

„Hallo?“ meldet er sich.

„Kai.!“

„Ruki was ist den los, was ist passiert? Wieder Stress mit deinem Vater?“

„Ja, ich habe Angst vor ihm.“

„Ruki solange du für ihn Bilder malen kannst, kann er dir nichts tun, da wäre er selbst blöd, er würde sich nie ins eigene Fleisch schneiden und das weiß er auch. Ich würde jetzt sogerne bei dir sein, aber das geht leider nicht, Familienessen.“

„Ist schon gut, ich komm schon zurecht.“

„Hast du eigentlich die Nummer von Uruha und Reita?“

„Nein hab ich nicht.“

„Hmm weißt du was ich hol dich morgen einfach ab.“

„Danke Kai. Bis morgen.“ sagt er und legt dann auf.

In der Nacht hat Ruki Alpträume, er träumt davon wie sein Vater ihm die Arme bricht und ihn verprügelt und ihn dann auf die Straße schmeißt. Kurz bevor ein LKW kommt schreckt er auf.

Er atmet schnell ein und aus und sah auf seine Hände die zittert. Aus dem Reflex heraus bewegt er sie.

„Oh man, was für ein grauenhafter Traum.“ sagt er und versucht wieder ein zu schlafen, doch er konnte nicht mehr schlafen, und so blieb er den Rest der Nacht wach. Um 8 klingelt dan sein Wecker und er stellt ihn aus und hört wie sein Vater die Wohnung verlässt. Er steht auf und sieht nach draußen wo sein Vater die Kunstwerke ins Auto rein tut.

„Wahrscheinlich fährt er zu dem Ausstellungsort.“ sagt er und seufzt dann.
 

Er genehmigt sich zu erst eine Dusche. Er ist müde vom Schlafverlust und Hunger hat er auch nicht. Als er fertig war sah er auf die Uhr.

„Halb Neun, ich habe heute erst um 10 Uni, dann schlafen wir noch ein bisschen.“ sagt er zu sich und legt sich auf die Couch. Um halb 10 wurde er durch ein Geräusch geweckt und sah das die Nachbarkatze auf seinem Bauch herum wuselt. Er lächelt und sah dann auf die Uhr.

„Scheiße schon halb 10.“ sagt er und steht dann schnell auf die Katze dadurch erschreckt flüchtet gleich durchs offene Fenster. Ruki packt seine Sachen, ein letzter Blick in den Spiegel und reißt dann die Türe und rennt prompt in Kai hinein.

„Aua, Kai? Was machst du hier?“

„Ich hab doch gesagt ich hol dich ab.“

„Aber es ist halb 10.“

„Ich weiß, du weißt aber schon das Uni heute erst um halb 11 ist oder?“

„Wie bitte was?“ fragt er und sah dann in seinem Kalender.

„Morgen haben wir um 10 Uni.“

„Scheiße ich hab das Datum verwechselt.“

Kai grinst nur, aber als er Rukis blasses Gesicht sah wurde er ernst.

„Sag mal Ruki geht es dir gut?“

„Was? Ja mir geht es gut.“ sagt er schlüpft in seine Schuhe und gemeinsam machen sie sich auf den Weg.

„Du siehst so blass aus.“

„Ich habe letzte Nacht nicht geschlafen, die Sache mit meinem Vater macht mich fertig.“

„Vielleicht solltest du dir professionelle Hilfe holen? Ich kenn da einen sehr guten Psychiater.“

„Ich geh doch nicht zu einem Seelenklempner, das kannst du vergessen.“

„Ich mein ja nur.“ Die beiden beschlossen durch den Park zu gehen da sie ja noch Zeit hatten, und wie durch Zufall treffen sie auf das Trio. Aoi sah die beiden zuerst.

„Hey Jungs, seht mal.“ sagt er und zeigt zu den beiden die gerade im Gespräch vertieft sind und die 3 nicht bemerken. Uruha und Reita schauen nun in die Richtung und Uruha lächelt.
 

Die 3 gehen auf die beiden zu.

„Morgen, na wir treffen uns auch jeden Tag ohne Absprache.“ sagt Reita und grinst.

„Purer Zufall.“ antwortet Ruki.

„Was macht ihr hier? Habt ihr keine Uni?“ fragt Kai.

„Ne heute nicht, unser Professor ist krank. Und ihr?“

„Haben um halb 11 erst Uni, da wir noch Zeit haben nehmen wir heute den längeren Weg.“ antwortet Kai. Plötzlich verschwimmt alles vor Rukis Augen, was Uruha merkt.

„Hey Ruki, ist alles ok?“ fragt er. Doch dann bricht Ruki auch schon zusammen. Reita hat schnell reagiert und hält ihn fest. Gemeinsam bringen sie ihn zu einer Parkbank und legen ihn dort ab.

Uruha fühlt sofort dessen Puls.

„Reita nimm mein Taschentuch und mach es kalt, Aoi und holst etwas Wasser, da drüben steht ein Imbisswagen.“ sagt Uruha und befühlt Rukis Stirn.

„Ruki? Was hat er den?“ fragt Kai.

„Scheint nen Kreislauf zusammenbruch zu haben.“ erklärt er und dann kommt auch schon Reita mit dem kalten Tuch. Uruha nimmt es ihm ab und legt es auf seine Stirn. Er streichelt behutsam Rukis Arm und sagt

„Das wird schon wieder Ruki.“ sagt er lieb und dann kam auch wieder Aoi mit einer Flasche Wasser. Er hat den Imbissbesitzer gebeten ihm auch noch einen Becher zu geben und diesen füllt er jetzt mit Wasser und überreicht es Uruha. Ruki war zwar die ganze Zeit bei Bewusstsein, doch er konnte nicht wirklich was sagen. Uruha hebt seinen Kopf an und Ruki trinkt langsam von dem Wasser. Dann atmet er einmal tief ein und aus und seine Sicht wird wieder klarer.
 

„Ruki? Wie geht’s dir kleiner?“ fragt Uruha.

„Wieder besser danke.“ sagt er und setzt sich miat Hilfe von Uruha langsam auf.

„Hast du das öfters? Ich meine diesen Kreislauf Zusammenbruch?“ fragt Aoi dann.

„Nein, vielleicht liegt es an meinem Schlafentzug, ich hab gestern nicht wirklich geschlafen.“

„Ist es wirklich nur das Ruki? Ich meine du hast mich gestern ziemlich verzweifelt angerufen und gesagt das du wieder Stress mit deinem Vater hast.“

Betrübt senkt Ruki den Kopf.

„Das ganze kann auch psychisch sein, vielleicht wird dir das alles zu viel.“ mischt sie Reita wieder ein.

„Ruki, du darfst dich von deinem Vater nicht so unter Druck setzten lassen, was hattest du das letzte mal so richtig Spass?“ fragt Uruha.

„Ich weiß es gar nicht mehr. Seit dem Tot meiner Mutter hatte ich keinen Spass mehr, früher war ich viel mit meinen Eltern unterwegs und wir sind oft verreist, aber seit dem Tot hat sich mein Vater verändert und interessiert sich nicht mehr für mich.“ sagt er und schluchzt da ihn die ganze Sache doch sehr mitnimmt. Kai nimmt ihn in den Arm.

„Shhhh, es wird alles wieder gut, wir werden schon eine Lösung finden.“ sagt Kai beruhigend. Uruha und die anderen sahen auf das kleine zitternde Bündel in Kais Armen. Doch dann sagt Aoi plötzlich

„Hört mal, wieso schwänzt ihr nicht einfach und wir gehen zusammen in den Freizeitpark.“

Alle sahen Aoi an, auch Ruki sah ihn an.

„Was guckt ihr den so? Freizeitpark ist doch ne ganz nette Ablenkung oder?“ fragt Aoi.

„Hm die Idee gefällt mir, na was sagt ihr zwei?“ fragt Reita.

„Was meinst du Ruki?“ fragt Kai.

„Ich weiß nicht, bis jetzt hab ich noch nie geschwänzt.“ sagt er.

„Na dann wird’s Zeit, los kommt.“ sagt Aoi mit Begeisterung, insgeheim wollte er selber auch in den Vergnügungspark, und Ruki bietet ihm gerade die Möglichkeit da er ja als cooler harter Mann durchgehen will und er selber gesagt hat dass, das Kindergarten wäre.

„Du willst doch nur selber dahin gehen stimmst?“ fragt Reita dann. Aoi wird rot

„Stimmt gar nicht, ich dachte das sei nur eine bessere Ablenkung für den kleinen.“ erklärt er worauf Reita nur eine Augenbraue hebt und die anderen nur kichern. Auch Ruki lächelt auch wenn ihm nicht danach ist.

„Na dann, ich denke auch das es eine Gute Idee ist.....aber sag hast du heute schon etwas gegessen?“ fragt Uruha dann.

„Nein, ich habe auch keinen Hunger.“

„Du musst aber was essen. Spätestens dann wenn wir im Tropical Land sind ja?“

„Ok.“ sagt Ruki nur und gemeinsam gehen sie zu Uruhas Auto.
 

Als sie endlich im Tropical Land angekommen sind parkt Uruha das Auto und sie steigen aus.

„Hier fühlt man sich doch gleich viel besser.“ sagt Aoi und streckt sich erstmal.

„Na los wer zuletzt am Eingang ist muss mit allem fahren was die anderen wollen ohne Ausnahme.“ sagt er noch und rennt zum Eingang.

„Ich hab da mal eine Frage, ist Aoi eigentlich immer so kindisch?“ fragt Kai.

„Nicht immer, er versucht den harten coolen Typen zu spielen, aber tief im inneren ist er noch ein kleines Kind.“ klärt Uruha die beiden auf.

„Na kommt.“ sagt Reita und gehen ebenfalls Richtung Eingang wo Aoi schon wartet.

Als sie drinnen waren staunt Ruki nicht schlecht. Er war schon lange nicht mehr da

„Na los unser erstes Ziel ist die Super Snake Achterbahn.“

„Aoi ist ja Feuer und Flamme, sicher das er 20 ist?“ fragt Ruki.

„Ja ist er, auch wenn man es momentan nicht merkt.“ sagt Uruha und grinst. Sie verbrachten den ganzen Tag im Vergnügungspark und Aoi hatte Recht, Ruki konnte zum ersten mal seit dem Tot seiner Mutter wieder abschalten und einfach nur Spass haben. Nun sitzen sie alle im Riesenrad.

„Das war doch ein toller Tag oder?“ fragt Aoi und isst von seiner Zuckerwatte.

„Ja abschalten und nur Spass haben.“ sagt Reita und muss dann schmunzeln

„Scheint das es dem kleinen heute zu viel war.“ sagt er noch und alle sahen zu Ruki. Dieser lehnt mit dem Kopf an Uruhas Schulter und schläft mit einem lächeln im Gesicht. Kai lächelt matt und sagt

„Ich denke er hatte nach all dem Stress heute mal wieder Spass, so glücklich hab ich ihn schon lange nicht mehr gesehen.“

„Ist es so schlimm bei ihm?“ fragt Reita nach.

„Ja, wie er schon gesagt hat, er hat seit dem Tot seiner Mutter nicht mehr Spass gehabt. Er hing sehr an seiner Mutter, und der Schock als er erfuhr das sie tot sei hat er nie wirklich ganz überwunden, im Gegenteil, sein Vater hat ihm verboten zu weinen und zu trauern.“

Alle 3 sahen Kai geschockt an

„Das ist nicht wahr oder?“ fragt Aoi entsetzt.

„Leider doch, darum versuch ich alles damit es ihm besser geht, aber anscheinend hilft es nicht wirklich, er versteckt alles in seinen Bildern, die Galerie die ihr gesehen habt ist ein Teil seines Lebens, seine Mutter hat auch immer gemalt und ihre Kunstwerke ausgestellt.“

„Wie ist Rukis Mutter gestorben?“ fragt Uruha und streichelt Rukis Kopf.
 

„Es passierte bei einer Ausstellung, Ruki war zusammen mit seinem Vater auch da, er war glaub ich da 7, ich war auch mit dabei, wir alle hatten Gute Laune, doch plötzlich explodierte es und der Raum wo die Ausstellung war stürzte ein. Es entstand Panik und alle rannten nach draußen, natürlich hat keiner mehr Rücksicht auf andere genommen, so wurden auch wir getrennt. Eine weitere Explosion ertönte und es brach noch Feuer aus. Die meisten konnten sich retten, zurück blieb nur noch Ruki und seine Mutter. Rukis Mutter ist von einem Felsen begraben, da die Ausstellung mitten in einer Höhle gebaut wurde. Es gab kein entkommen mehr. Ruki weinte und versuchte verzweifelt seine Mutter zu befreien, doch sie hat nur gelächelt und gesagt

„Mein Sohn, rette dich, mach dir um mich keine Sorgen, Pass gut auf Papa auf und lächle sowie die Sonnenblumen die ich immer gemalt habe.“ die Feuerwehrleute haben dann Ruki gefunden, dieser weinte und wollte von seiner Mutter nicht weg, er hat sich auch am Fels festgeklammert bis ihn einen der Feuerwehrmänner losgerissen hat. Ich werde es niemals vergessen den Blick den er hatte als das gesamte Gebäude in sich zusammenbrach.“

Alle hatten Kais Erzählung zugehört und hatten selbst Tränen in den Augen.

„Das....das ist ja Furchtbar, das Ruki so was erlebt hat.“ sagt Uruha und hält Ruki fester in seinen Arm.

„Das ganze ist jetzt 11 Jahre her, das Bild was du ausgesucht hast, ich weiß nicht ob Ruki dir das gesagt hat, aber dieses Bild spiegelt Rukis Gefühle als er seine Mutter verloren hat.“

„Was? Warum hast du das nicht eher gesagt, so ein wichtiges Bild kann ich doch niemals annehmen.“

„Doch kannst du.“ hörte man Ruki murmeln.

„Ruki du bist wieder wach?“ fragt Reita besorgt als er sah das Ruki wieder Tränen in den Augen hatte.

„Aber Ruki, dieses Bild erinnert dich doch an deine Mutter, warum hast du mir das nicht gesagt.“ „Darum, da ich wusste das du es nicht nimmst wenn du die Bedeutung von dem Bild kennst.“

„Da hast du Recht, aber trotzdem.“

„Mach dir keine Sorgen, ich bin mir sicher das es bei deinem Vater Gut aufgehoben ist.“

Als das Riesenrad anhielt stiegen sie aus und gehen zum Ausgang. Die Stimmung ist getrübt nachdem die 3 erfahren haben wie Rukis Mutter ums Leben kam. Sie stiegen ins Auto und Uruha fuhr zuerst Kai nachhause, danach Aoi, Reita und dann Ruki. Er hielt von dem Wohnblock und stieg zusammen mit Ruki aus.

„Danke Uruha, der Tag war echt schön, ich konnte echt wieder mal abschalten.“ sagt Ruki und lächelt, doch Uruha nimmt Rukis Gesicht in seine Hände und nähert sich seinem Gesicht

„Du kannst jederzeit zu mir kommen, ich bin immer für dich da.“ sagt er und küsst ihn dann. Ruki ist zuerst überrascht doch dann erwidert er den Kuss. Als sie sich lösten lächelt Ruki Uruha an.

„Danke Uruha.“ und geht dann nach oben. Als Ruki außer Sichtweite war merkt Uruha was er da gerade getan hat und wurde knallrot.

„Oh nein ich hab gerade Ruki geküsst.“ sagt er noch ehe er dann peinlich berührt ins Auto steigt und nachhause fuhr.



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