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My Love Is Your Love

- Blind Date -
von

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Ein Tag voller unverhoffter Überraschungen

Iji wurde an der Schulter gepackt und herumgerissen.

„Alter...“, meinte Sou vollkommen aus der Puste, „was läufst du weg? Hast du mich nicht gehört oder was?“

Als Iji vorhin Sou auf der anderen Straßenseite gesehen hatte, hatte er reflexartig die Flucht ergriffen. Er war nicht darauf vorbereitet, einen seiner Freunde zutreffen. Er hatte sich keine Notlüge für den Fall der Fälle überlegt.

Sous Blick wanderte zu Hitomi. Sein genervter Gesichtsausdruck verschwand und ein charmantes Lächeln trat an dessen Stelle. „Sorry, ich wollte euch nicht stören.“

Hitomis Blick huschte zwischen den beiden fragend hin und her. „Also hast du die ganze Zeit Iji gerufen? Ich hab mich schon gewundert... Aber warum nennst du ihn Iji?“

Iji versteifte sich. Scheiße. Wie sollte er aus diesem Schlamassel wieder herauskommen? Sou runzelte verständnislos die Stirn und sah, auf eine Erklärung wartend, zu seinem Freund.

„Mein Zweitname.“ Wie ein Blitz schoss ihm diese Idee spontan durch den Kopf. Den Göttern sei Dank für den kreativen Geistesblitz. Doch obwohl er diese Lüge mit aufrichtiger Miene präsentierte, witterte er bei den beiden Skepsis. Sou war natürlich glasklar, dass Iji log, allerdings wusste er nicht recht, aus welchem Grund. Hitomi dagegen schien nur ein wenig irritiert.

„Oh, das wusste ich gar nicht“, sagte sie naiv, „aber schon ziemlich ungewöhnlich, dass du einen Zweitnamen hast.“

Iji war innerlich angespannt, ließ es aber nicht nach außen durchsickern. Durch sein cooles Grinsen und sein lässiges Achselzucken wirkte er ganz gelassen.

„Ja, das stimmt. Meine Eltern konnten sich nicht entscheiden.“

Sou fragte sich, was dieses Theater sollte, aber er sagte lieber nichts Unbedachtes, um seinen Freund nicht auflaufen zu lassen. Aber eigentlich lag die Antwort klar auf der Hand. Iji hatte zwei Freundinnen. Deswegen sollte dieses Mädchen nicht seinen richtigen Namen wissen. Abgesehen von Maki hatte er jetzt noch diese Hübsche am Start. Nicht mal Sou ging gleichzeitig mit mehreren Frauen aus. Böser Iji.

„Warum bist du mir hinterhergerannt, Sou? Hast du mich so sehr vermisst?“

Sou lachte.

„Eigentlich wollte ich dich was fragen... Aber willst du uns nicht erst mal vorstellen?“

Da es sich nicht mehr vermeiden ließ, stellte er Hitomi und Sou einander vor.

„Hitomi Higashino, Sou Ohba.“

„Freut mich“, meinte Hitomi strahlend. Sie hatte bis jetzt keine Freunde von ihm kennengelernt und war umso glücklicher über dieses unerwartete Zusammentreffen.

Ihr fröhliches Lächeln überwältigte Sou für einen kleinen Augenblick. Man, die war ja echt süß... Es wunderte ihn allerdings, dass Iji auf diese Art von Mädchen stand. Aufgrund von all dem, was Iji Sou im Vertrauen über seine Vorlieben erzählt hatte, stand er eher auf na ja, verdorbene (?) Frauen. Auf jeden Fall nicht auf solche süßen Püppchen. Aber Sou würde ganz sicher noch herausfinden, was hier für ein Spielchen gespielt wurde.

Iji stieß Sou leicht gegen die Schulter, da dieser Hitomi die ganze Zeit so unverblümt angaffte. Er konnte sich ungefähr ausmalen, was in Sous Kopf vorging. „Also? Du wolltest mich was fragen.“

„Ach ja. Hast du heute Abend schon war vor? Im T-Club ist heute eine coole Party.“ Sou sah wieder zu Hitomi. „Du kannst natürlich auch gerne kommen.“

„Nein!“ - „Ja!“

Wie aus einem Mund gaben die beiden gegensätzliche Antworten von sich und wechselten dann einen Blick.

„Ich würde gerne mitkommen!“

„Ich hab keine Zeit“, erwiderte Iji.

Oh man, warum zog sie jetzt wieder so eine Schnute? Ob sie ihn mittlerweile durchschaut hatte, dass er ihr dann nichts abschlagen konnte?

„Tut mir leid“, fügte er eisern hinzu und wandte seinen Blick ab, um sich nicht von ihren flehenden Augen um den Finger wickeln zu lassen.

Sou sah sich das kleine Schauspiel neugierig an und zuckte dann ungerührt mit den Schultern.

„Wenn du keine Zeit hast, heißt das ja nicht, dass Higashino nicht mit kann.“

Iji funkelte seinen Freund böse an. Das war doch jetzt nicht sein Ernst... Warum fiel er ihm eiskalt in den Rücken?

„Ich darf trotzdem mitkommen?“ Hitomi richtete ihre Frage an Sou und sah ihn erwartungsvoll an.

„Na klar. Was für eine Frage? Ijis Freunde sind auch meine Freunde. Ich denke, du wirst dich ganz gut mit mir amüsieren.“

Jetzt brachte er auch noch seine Verführungskünste ins Spiel, dieser Affe! Seine Aussage klang ganz schön zweideutig, doch Hitomi schien das nicht einmal aufzufallen.

„Also wenn das so ist, dann...“, setzte Hitomi an, doch wurde sogleich von Iji unterbrochen.

„Ich komm doch mit“, sagte er nun sichtlich genervt und kassierte von beiden einen verwunderten Blick.

„Hattest du nicht eben gesagt, du hast etwas anderes vor?“, hackte Sou nach und unterdrückte ein Grinsen.

„Ich verschieb's. Also mach dir keine Sorgen.“

Sou sah seinen Freund siegessicher an. Na wer sagt's denn! So leicht hatte er ihn um den Finger gewickelt. Das war ja ein Kinderspiel.

„Es fängt um 23 Uhr an, aber wir wollten vorher bisschen vortrinken. Um 20 Uhr treffen wir uns bei mir.“

Hitomi war ganz aufgeregt. Sie überlegte schon angestrengt, was sie anziehen sollte! Was zog man überhaupt zu einer Party an? Sie konnte ja nicht eines ihrer Sommerkleider anziehen. Es musste etwas Feierliches sein.

„Wer kommt denn noch so?“, fragte Iji. Eigentlich wollte er nur wissen, ob Tsutomu und Ryoske kamen.

„Einige Klassenkameraden und ein paar aus der Parallelklasse. Tsutomu wollte auf eine andere Party gehen und deinen Bruder hab ich noch nicht gefragt.“

Innerlich schlug sich Iji mit der flachen Hand gegen die Stirn. Er hätte Sou nicht vor Hitomi ausfragen sollen. Sou traf natürlich keine Schuld, dass er seinen Bruder erwähnte, aber nun musste er sicherlich Hitomi erklären, warum er nie von ihm erzählt hatte.

„Also gut, ich muss los. Ich seh' euch dann.“ Sou zwinkerte Hitomi zu und verabschiedete sich. 

Hitomi sah Sou kurz hinterher. Sie mochte ihn. Ohne sie zu kennen, hatte er sie auf eine Party eingeladen. Sie freute sich schon riesig darauf. Durch ihn hatte sie aber auch einige neue Dinge für ihren Begleiter erfahren. Dass er einen Zweitnamen und einen Bruder hatte. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie recht wenig über ihn wusste. Lediglich, dass er als Nebenjob Hunde ausführte, sehr viel las, Baseball spielte, aber private Sachen wie seinen Zweitnamen kannte sie bis jetzt gar nicht und über seine Familie wusste sie auch kaum etwas. Doch sie nahm es ihm nicht übel. Nicht jeder mochte alles von sich preisgeben. Hätte er es gewollt, hätte er es ihr schon längst erzählt. Vielleicht würde er sich ja irgendwann mehr öffnen. Ihr Blick wanderte zu Iji.

„Wie soll ich dich denn jetzt nennen? Ryoske oder Iji?“

„Nenn mich wie du möchtest.“ Iji war wegen dem Treffen mit Sou ein wenig verstimmt. Ungewollt hatte Sou einiges ausgeplaudert, was Ijis und Ryoskes Betrug auffliegen lassen konnte.

„Hm“, überlegte Hitomi, „du hast dich bei mir damals als Ryoske vorgestellt. Aber dein Freund hat dich Iji genannt. Das ist vertrauensvoller, nicht? Ich glaube, ich werde dich auch Iji nennen.“

Sie lächelte zufrieden über ihre Entscheidung.

„Warum? Warum willst du mich Iji nennen?“

Hitomi zögerte. „Na ja...“

„Was na ja? Du hast mich als Ryoske kennengelernt. Und jetzt willst du mich anders nennen?“

„Ich dachte nur...“ Hitomi sah ihn unsicher an. Sie verstand nicht, warum er auf einmal so aufbrausend war.

Iji seufzte. „Entschuldige.“ Er wollte sie nicht anmotzen. Er war nur verärgert wegen Sou und nun ließ er es an Hitomi aus. Etwas überfordert mit der Situation fuhr er sich durchs blonde Haar, sodass einige wirre Strähnen abstanden.

Dass Hitomi lächeln würde, hatte er allerdings nicht erwartet. Er dachte, dass sie eher verletzt sein würde oder beleidigt, nachdem er herumgenörgelt hatte.

„Schon gut“, sagte sie versöhnlich und schien es auch so zu meinen. „Du hast Recht. Ich habe dich als Ryoske kennengelernt. Es wäre seltsam, wenn ich dich auf einmal anders nennen würde.“

Perplex über ihre Antwort stand er erst einmal wortlos da und sah sie an. Hitomi schaffte es binnen weniger Sekunden die angespannte Stimmung aufzulockern. Iji spürte, wie seine Anspannung und sein Unmut wichen.

„Dann gehen wir jetzt shoppen!“ Hitomi strahlte über das ganze Gesicht und ergriff Ijis Hand, um ihn mitzuziehen.

„Eh... Was?!“

 

Iji hätte nicht gedacht, dass er in diesem Leben noch einmal shoppen gehen würde. Mit einer Frau. Wenn er Klamotten kaufen ging, lief es folgendermaßen ab: rein, schnell ein paar Sachen, die einem gefielen, greifen, raus. Aber mit Frauen war es ein Horrorspektakel: Schau mal, wie sitzt das? Sehe ich wirklich nicht dick darin aus? Nein? Ok, warte, ich probiere noch das andere Teil aus. Kannst du mir das schon mal in einer kleineren Größe holen? Iji hatte doch längst einen Schaden davongetragen. Seine Mutter hatte ihn des Öfteren mitgeschleppt und ein einziges Mal war er auch mit Maki shoppen. Einmal zu viel. Warum bestrafte ihn das Leben so hart?

Hitomi hatte ihn in einem schwachen Moment erwischt. Er war gar nicht darauf vorbereitet. Aber das war nicht das erste mal an diesem Tag, dass er überrascht wurde. Er hoffte nur, der Tag würde nicht noch mehr Überraschung für ihn bereit halten...

Während Hitomi sich umsah, setzte sich Iji auf das künstliche Ledersofa, das für Männer wie ihn bereit stand. Er holte sein Handy hervor und entdeckte sofort eine Nachricht von Sou. Warum überraschte ihn das nicht?

Hab ich dich also beim Fremdgehen erwischt! :D Echt süß, die Kleine. Hab aber gar nicht gedacht, dass du auf unschuldige Mädchen stehst? ;) heute Abend erzählst du mir aber alles! Sou

Iji seufzte innerlich. Am liebsten würde er wieder absagen. Aber das würde das Hauptproblem nicht lösen. Sou wusste nun von Hitomi. Er würde ihn nicht in Ruhe lassen, bis Iji ihm irgendeine Erklärung ablieferte. Sei es auch nur eine Lüge.

Es ist nicht so, wie du denkst. Aber plauder das trotzdem nicht aus. Iji

In wenigen Minuten kam eine Antwort zurück.

Hab ich deine Geheimnisse je verraten?

Auf Sou war stets Verlass. Es war überflüssig, ihm zu sagen, er solle es für sich behalten.

Nein. Hast du nicht.

Iji schickte die Nachricht ab und steckte sein Handy wieder ein, als er Hitomi aus dem Augenwinkel kommen sah.

„Was gefunden?“ Die Antwort erübrigte sich, da Hitomi mit leeren Händen ankam. Seufzend ließ sie sich neben ihn aufs Sofa fallen.

„Es ist ja noch schwieriger, als sich für ein Eis zu entscheiden“, sagte sie verzweifelt, „ich weiß nicht, was man zu einer solchen Party anzieht. Ich war noch nie auf einer.“

Daran hatte Iji gar nicht gedacht. Es war für ihn selbstverständlich sehen zu können, sodass er vollkommen vergessen hatte, dass sie ja vor kurzem erst ihr Augenlicht wieder hatte. Es war für ihn ebenso selbstverständlich auszugehen, aber für sie war das alles Neuland.

„Lass uns gehen“, sagte sie unvermittelt und erhob sich resigniert.

Vor wenigen Augenblicken hätte Iji nichts lieber getan als das. Doch jetzt... Sie hatte sich sehr auf diese Party gefreut und jetzt war nichts von ihrer Freude zu spüren. Er versprüte den Drang, sie zum Lächeln zu bringen, sie sollte wieder fröhlich sein.

„Ich helfe dir“, entschied er kurzerhand und erhob sich, „komm!“

Iji hätte nie gedacht, dass er irgendwann einen Modeberater spielen würde. Aber er konnte sie jetzt nicht hängen lassen. Iji wühlte sich durch einige Kleiderständer durch und fand drei Outfits, die seiner Meinung nach angemessen für eine Party waren. Nicht, dass er sich für Frauenmode interessierte, aber durch seine Mutter und Maki kannte er sich ein wenig aus, was ihm die Auswahl erleichterte.

„Probier' die mal an und wenn du möchtest, kannst du sie mir dann zeigen.“ Die Worte klangen unnatürlich aus seinem Mund. Er kannte sich so gar nicht.

Hitomi nickte und verschwand in der Umkleidekabine.

Iji wartete, bis sie das erste Outfit angezogen hatte. Sie öffnete den Vorhang der Kabine und trat hinaus. Das erste war ein schwarzes enganliegendes Kleid. Es hatte Spaghettiträger und einen kleinen Ausschnitt. Es endete etwas oberhalb der Knie. Es war sehr schick. Vielleicht ein wenig zu schick für diesen Anlass.

„Sehr hübsch. Aber ich weiß nicht, ob es nicht ein bisschen zu elegant ist. Probier' doch noch mal die anderen Sachen an.“

Das zweite Kleid war ebenfalls schwarz. Seine Mutter hatte mal gesagt, schwarz sei zeitlos und passte zu jeder Gelegenheit. Das Kleid bestand aus einem anderen Material als das vorherige, schmiegte sich sanft an ihre Haut und brachte ihre Vorzüge zur Geltung. Es hatte keine Ärmel, war oben geschlossen und hatte einen Kragen. Es war kürzer als das erste und ziemlich... nun ja, sexy.

Iji wandte seinen Blick ab, weil er sie nicht die ganze Zeit unverblümt anstarren wollte. Er spürte, wie ihm die Wärme in die Wangen stieg und er nichts dagegen unternehmen konnte.

Warum machte er das hier noch einmal?

Ach ja. Für Ryoske.

„Gefällt es dir nicht?“, frage Hitomi, da sie seine Reaktion bemerkte, und betrachtete sich im Spiegel. Also ihr gefiel das Kleid.

„Probier' doch noch das letzte an“, entgegnete Iji und sah erst dann in ihre Richtung, nachdem sie wieder in der Umkleidekabine verschwunden war. Erst jetzt erlaubte er sich, erleichtert auszuatmen. Iji war erstaunt darüber, wie Kleidung einen Menschen verändern konnte. Gerade noch war sie ein süßes Mädchen in ihrem mit Blumen bestickten Sommerkleid und dann verwandelte sie sich in eine elegante Frau, die einem den Atem raubte. Ob sie sich ihrer Wirkung bewusst war? Er bezweifelte es.

Iji musste heute Abend auf sie aufpassen. Sie war für Ryoske reserviert. Die anderen Geier würde er ihr vom Leib halten müssen.

Aber wer passte auf Iji auf?

Dieser plötzliche Gedanke erschreckte ihn ein wenig. Das musste er sich ganz schnell aus dem Kopf schlagen. Wahrscheinlich fehlte ihm schlicht und einfach die Nähe einer Frau. Maki war immer noch sauer auf ihn, sodass sie sich seit einigen Tagen nicht gesehen hatten. Er hatte sich so sehr an ihre nächtlichen Intermezzos gewöhnt, kein Wunder, dass er solche Gedanken hatte. Ja, das musste es sein.

Das letzte Kleid war in einem marinblauen Ton, es hatte keine Träger und gab einen hübschen Anblick auf Ihr Dekolleté. Bis zur Taille lag es eng an und ging dann wie eine Glocke auseinander. Der obere Teil bestand aus Spitze, wohingegen der untere ohne Verzierungen glatt in einer Glocke herabfiel.

„Das sieht voll hübsch aus, findest du nicht?“, fragte Hitomi nach seiner Meinung und drehte sich einmal um ihre eigene Achse.

Iji stand mit offenem Mund da, unfähig etwas zu erwidern. „J-ja...!“, brachte er dann schließlich hervor und wandte sich ab. Er musste an die frische Luft. „Such dir eins davon aus und dann lass uns gehen. Ich warte draußen.“

Hitomi sah ihm verblüfft hinterher, zuckte dann mit den Schultern und verschwand wieder in der Kabine. Sie hatte sich bereits entschieden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tasha88
2018-02-19T11:41:07+00:00 19.02.2018 12:41
Ich sehe Drama auf uns zukommen - das ganze bitte in einem trällernden Tonfall lesen ;p

Ich weiß gar nicht, wer von den dreien mir mehr leid tut... Und wer am Schluss das Mädchen gewinnt :/

Wir werden sehen, wir werden sehen...

Auf los, das nächste bitte

<3
Antwort von:  May_Be
19.02.2018 13:32
wer weiß, wer weiß...
ich mag alle drei, aber drei sind einer zu viel >_<

das nächste Kapitel ist schon fertig und wartet darauf, hochgeladen zu werden <3


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